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YouTube hat ein neues Programm angekündigt, um die Nutzung von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) in Musikinhalten besser zu verwalten. Dies betrifft vor allem Remixes und Replicas, die auf KI-Nachbildungen basieren. Auslöser für das Programm war ein überzeugender generativer KI-Track mit der Stimme von Drake, der zu Bedenken hinsichtlich Copyright-Verletzungen führte. YouTube-CEO Neal Mohan stellte drei neue Prinzipien für die Nutzung von KI vor, wobei das Hauptprinzip die Festlegung von Regeln für die simulierte Verwendung von Künstlerwerken ist. Um einen Rahmen für KI zu schaffen, kooperiert YouTube mit Universal Music Group, um Erkenntnisse über KI-Experimente und -Forschung zu sammeln. Das Programm wird eine Vielzahl von Werken in KI-Experimente einbeziehen, um kreative Möglichkeiten zu erkunden und Methoden zur Erkennung zu entwickeln. YouTube plant außerdem, sein Content-ID-System weiterzuentwickeln, um die Nutzung von KI abzudecken, und seine Tools zur Erkennung von KI-Missbrauch zu verbessern, wie zum Beispiel generative KI-Kreationen, die Prominente in Tätigkeiten zeigen, die sie nicht vollbracht haben. Das Ziel ist es, die YouTube-Community zu schützen, sicherzustellen, dass Künstler und Schöpfer angemessen entlohnt werden und das Urheberrecht und Eigentumsrechte bei der Verwendung von generativer KI zu etablieren.
Einführung
YouTube hat kürzlich ein neues Programm angekündigt, das sich mit der Verwaltung des Einsatzes generativer Künstlicher Intelligenz (KI) in Musikinhalten befasst, einschließlich Remixen und Replicas auf Basis von KI-Ähnlichkeiten. Dieser Schritt erfolgt, nachdem Bedenken wegen Urheberrechtsverletzungen aufgetaucht sind, als ein überzeugender generativer KI-Track mit der Stimme von Drake in diesem Jahr veröffentlicht wurde.
YouTube-CEO skizziert KI-Nutzungsprinzipien
Neal Mohan, der CEO von YouTube, hat drei neue KI-Nutzungsprinzipien skizziert, die die Entscheidungen der Plattform in diesem Bereich leiten sollen. Das wichtigste Prinzip besteht darin, Regeln für die simulierten Verwendungen von Künstlerarbeiten festzulegen. Das bedeutet, dass YouTube Schritte unternehmen wird, um das Urheberrecht und den Besitz von Künstlern in generativen KI-Fällen zu schützen.
Prinzip 1: Festlegung von Regeln für die simulierte Verwendung
Das erste KI-Nutzungsprinzip von YouTube konzentriert sich auf die Festlegung von Regeln, die die simulierte Verwendung von Künstlerarbeiten regeln. Dabei sollen Richtlinien und Politiken entwickelt werden, um die Bedenken im Zusammenhang mit generativen KI-Kreationen, die urheberrechtlich geschütztes Material ohne Erlaubnis verwenden, anzusprechen. YouTube strebt damit an, die Rechte von Künstlern und Erstellern in der digitalen Landschaft zu schützen.
YouTube arbeitet mit Universal Music Group zusammen
Um seinen KI-Rahmen weiter zu verbessern, hat YouTube eine Partnerschaft mit der Universal Music Group geschlossen. Diese Zusammenarbeit ermöglicht wertvolle Einblicke und Expertise in generative KI-Experimente und -Forschung. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis für die Herausforderungen und Möglichkeiten generativer KI in der Musikindustrie zu gewinnen.
Partnerschaft mit Universal Music Group
Die Partnerschaft zwischen YouTube und der Universal Music Group zielt darauf ab, die kreativen Möglichkeiten generativer KI in der Musik zu erforschen. Es sollen verschiedene Werke in KI-Experimenten integriert werden, um die Entwicklung und Verfeinerung von Methoden zur Erkennung und Verwaltung von KI-generierten Inhalten zu ermöglichen.
Fortschritte bei KI-Erkennungsmethoden
YouTube plant, sein Content-ID-System auszubauen, um den Einsatz von KI in Musikinhalten abzudecken. Dieses System, das ursprünglich entwickelt wurde, um urheberrechtlich geschütztes Material zu erkennen und zu verwalten, wird nun auf die Erkennung von KI-generierten Inhalten ausgeweitet. Dadurch erhalten Künstler und Ersteller einen verbesserten Schutz vor unberechtigter Nutzung ihrer Werke.
Ausbau des Content-ID-Systems für KI-Nutzungen
Die Erweiterung des Content-ID-Systems von YouTube auf KI-Nutzungen in Musikinhalten bedeutet, dass KI-generierte Inhalte dem gleichen Urheberschutz und Urheberrechtssicherheit wie andere Medienformen unterliegen. Diese Verbesserung der Erkennungsmethoden ermöglicht es YouTube, Vorfälle von missbräuchlicher Verwendung generativer KI besser zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Erkennung von KI-Missbrauch
Die verbesserten Tools von YouTube können Fälle erkennen, in denen generative KI-Kreationen Prominente oder öffentliche Persönlichkeiten zeigen, die Dinge tun, die sie nicht getan haben. Diese Entwicklung ist entscheidend, um potenzielle Probleme durch die Verwendung generativer KI zur Erstellung irreführender oder falscher Inhalte mit bekannten Personen einzudämmen. YouTube strebt damit an, die YouTube-Community zu schützen und ihre Integrität zu wahren.
Ziel: Schutz der YouTube-Community und Sicherstellung einer gerechten Entschädigung
Das Hauptziel von YouTubes neuem Programm besteht darin, die YouTube-Community zu schützen, sicherzustellen, dass Künstler und Ersteller für ihre Arbeit entschädigt werden, und Urheberrecht und Besitz bei der Nutzung generativer KI-Fälle festzulegen. Durch Partnerschaften, KI-Rahmenwerke und verbesserte Erkennungsmethoden strebt YouTube einen Ausgleich zwischen kreativer Experimentierfreude mit generativer KI und der Reduzierung der Risiken durch Urheberrechtsverletzungen und Missbrauch an.
Schlussfolgerung
YouTubes neues Programm zur Verwaltung generativer KI in Musikinhalten stellt einen proaktiven Schritt zur Bewältigung der Bedenken dar, die durch die Entstehung von KI-generierter Musik aufgetaucht sind. Durch die Festlegung von Regeln, die Verbesserung der Erkennungsmethoden und die Zusammenarbeit mit Branchenführern möchte YouTube eine sichere und faire Umgebung für Künstler, Ersteller und die gesamte YouTube-Community schaffen.