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Die Plattform X sieht sich einer großen Werbekampagne gegenüber, die aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Markensicherheit und Elon Musks kontroversen Kommentaren gestartet wurde. Laut Media Matters werden Xs Anzeigen neben rassistischen und antisemitischen Inhalten geschaltet, möglicherweise aufgrund von Xs Ad Revenue Share Program. Darüber hinaus haben Musks jüngste Äußerungen, darunter Lob für eine antisemitische Verschwörungstheorie, dazu geführt, dass namhafte Werbetreibende wie Sony Pictures, NBCUniversal, Disney und Apple ihre Werbekampagnen auf der Plattform pausieren. Dies wird wahrscheinlich erhebliche Auswirkungen auf die Nutzung und den Werbeumsatz von X haben, der bereits aufgrund allgemeiner Bedenken um die Ausrichtung der Plattform unter Musk halbiert wurde. Die Einnahmen aus Abonnements und Datenverkäufen, die schätzungsweise rund 600 Millionen US-Dollar pro Jahr generieren, werden den deutlichen Verlust an Werbeeinnahmen nicht ausgleichen können. Xs Betriebskosten, die auf zwischen 2 und 2,8 Milliarden US-Dollar pro Jahr geschätzt werden, waren bereits vor diesem Vorfall höher als das Einkommen. Musks zusätzliche Schuldenlast wird die finanziellen Herausforderungen des Unternehmens weiter verstärken. Die Reaktion von X auf die Boykottaktion ist unkonventionell – Musk attackiert Kritiker und Werbepartner anstatt die Probleme anzuerkennen. Musk hat eine „thermonukleare Klage“ gegen Media Matters angekündigt und ihnen vorgeworfen, Beweise zu fälschen. Dieses Muster von rechtlichen Drohungen und Angriffen auf Kritiker spiegelt Musks Vorgehen bei Tesla und SpaceX wider. Die Situation bei X ist jedoch anders, da Werbeträger die Möglichkeit haben, alternative Plattformen zu nutzen. Wenn sie nicht zu X zurückkehren, könnte dies die Relevanz der Plattform weiter verringern.

Brand Safety-Bedenken und Werbeboykott

X sieht sich einem großen Werbeboykott aufgrund von Bedenken bezüglich der Brand Safety ausgesetzt. Media Matters hat berichtet, dass Xs Werbesystem Anzeigen neben rassistischen und antisemitischen Inhalten schaltet, möglicherweise unterstützt durch Xs Creator Ad Revenue Share-Programm.

Auswirkungen auf Engagement und Werbeeinnahmen

Der Boykott hat dazu geführt, dass namhafte Werbetreibende wie Sony Pictures, NBCUniversal, Disney und Apple ihre Werbekampagnen auf X pausiert haben. Dies wird voraussichtlich einen erheblichen Einfluss auf das Engagement und die Werbeeinnahmen von X haben, die bereits aufgrund allgemeiner Bedenken über die Ausrichtung der Plattform unter Elon Musk um die Hälfte gesunken waren.

Finanzielle Herausforderungen für X

Der Verlust an Werbeeinnahmen aufgrund des Boykotts ist ein schwerer Schlag für X, da seine Abonnement- und Datenverkäufe schätzungsweise rund 600 Millionen Dollar pro Jahr generieren, was nicht ausreicht, um den erheblichen Verlust zu decken. Darüber hinaus lagen die Betriebskosten von X, die zwischen 2 Milliarden und 2,8 Milliarden Dollar pro Jahr geschätzt werden, bereits vor diesem Vorfall höher als seine Einnahmen.

Musks kontroverse Kommentare

Zusätzlich zu den Bedenken bezüglich der Brand Safety haben Musks kontroverse Kommentare die Werbeboykotte verstärkt.

Lob für antisemitische Verschwörungstheorie

Die jüngsten Aussagen von Musk, einschließlich Lob für eine antisemitische Verschwörungstheorie, haben den Widerstand weiter angeheizt. Dies hat dazu geführt, dass namhafte Werbetreibende ihre Werbekampagnen auf X pausiert haben.

Die unkonventionelle Reaktion von X

Die Reaktion von X auf den Werbeboykott war unkonventionell, wobei Musk Kritiker und Werbepartner angegriffen hat, anstatt die Probleme anzuerkennen.

Rechtliche Drohungen und Angriffe auf Kritiker

Musk hat eine „thermonukleare Klage“ gegen Media Matters angekündigt und sie beschuldigt, Beweise zu fabrizieren. Dieses Muster von rechtlichen Drohungen und Angriffen auf Kritiker spiegelt sich auch in Musks Vorgehensweise bei Tesla und SpaceX wider.

Sinkende Relevanz und alternative Plattformen

Die Situation bei X unterscheidet sich von Musks anderen Projekten, da Werbetreibende die Möglichkeit haben, auf alternative Plattformen auszuweichen. Wenn die Werbetreibenden ihre Ausgaben für X nicht wieder aufnehmen, könnte dies die Relevanz der Plattform weiter verringern.

Quelle