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Elon Musk hat in einem Interview mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu über die Nutzung von X (möglicherweise Twitter) gesprochen. Musk erklärte, dass die Nutzung von X weiterhin neue Höchststände in „Gerätenutzer-Sekunden“ erreiche. Er betonte jedoch, dass diese Metrik nicht mit anderen Apps vergleichbar sei. Laut Musk hat X 253 Millionen täglich aktive Nutzer und 540 Millionen monatliche Nutzer. Jeden Tag werden 100 bis 200 Millionen Beiträge auf X veröffentlicht. Das ist deutlich weniger als die 500 Millionen Beiträge pro Tag, die Twitter im Jahr 2013 gemeldet hat und als Leistungsmaßstab diente. Musk schloss in seinen Zahlen Reposts aus und erwähnte, dass X viele Bots von der Plattform entfernt hat. Der Rückgang der Aktivität auf X könnte auf den allgemeinen Trend des reduzierten öffentlichen Postens in sozialen Medien zurückzuführen sein. X ist nun darauf angewiesen, dass eine kleine Anzahl seiner aktivsten Nutzer weiterhin Beiträge veröffentlicht und die Interaktion aufrechterhält. Das X Premium-Programm konnte nicht genügend Nutzer gewinnen, da es nur den Nutzern zugutekommt, die tatsächlich Beiträge auf der App veröffentlichen – was mittlerweile nur noch ein kleiner Teil der Nutzerbasis ist. Die Metrik „Gerätenutzer-Sekunden“ kann in Bezug auf die Gesamtinteraktion irreführend sein. Der Unterschied in der Posting-Aktivität bietet möglicherweise Chancen für Mitbewerber. Es ist möglich, dass die Zahlen von Twitter retweets und Bot-Aktivitäten enthielten, was den Vergleich vergleichbarer macht.

Einführung

In einem kürzlichen Interview mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu äußerte Elon Musk sich zur Nutzung von X (möglicherweise Twitter). Er diskutierte wichtige Kennzahlen wie täglich aktive Nutzer, monatliche Nutzer und die Anzahl der Beiträge auf der Plattform. Musk wies auch auf bestimmte Einschränkungen und Diskrepanzen bei diesen Kennzahlen hin und stellte Fragen zur Gesamtinteraktion und Leistung von X.

Elon Musks Bemerkungen zur Nutzung von X

In seinem Interview gab Elon Musk Einblicke in die Nutzung und Interaktion auf X. Er machte mehrere Aussagen, die Aufschluss über den aktuellen Zustand und die Leistung der Plattform geben. Diese Bemerkungen umfassen:

„Device User Seconds“ Metrik

Musk erwähnte, dass die „Device User Seconds“ auf X weiterhin Rekordwerte erreichen und darauf hinweisen, dass die Nutzer viel Zeit auf der Plattform verbringen. Er stellte jedoch klar, dass diese Metrik nicht direkt mit anderen Apps vergleichbar ist und möglicherweise nicht die gesamte Interaktion oder Nutzeraktivität auf X genau widerspiegelt.

Täglich aktive Nutzer und monatliche Nutzer

Musk gab an, dass X 253 Millionen täglich aktive Nutzer und 540 Millionen monatliche Nutzer hat. Diese Zahlen geben einen Einblick in die Nutzerbasis der Plattform und ihre Reichweite. Es ist jedoch wichtig, diese Zahlen im Hinblick auf den allgemeinen Trend reduzierter öffentlicher Beiträge in sozialen Medien zu analysieren, was sich auf die Nutzerinteraktion von X auswirken könnte.

Anzahl der Beiträge pro Tag

Musk enthüllte, dass derzeit 100 bis 200 Millionen Beiträge täglich auf X veröffentlicht werden. Diese Zahl verblasst im Vergleich zu den 2013 von Twitter gemeldeten 500 Millionen Beiträgen pro Tag, die als Benchmark für seine Leistung angeführt wurden. Musk stellte klar, dass seine Zahlen Reposts ausschließen und erwähnte, dass X Maßnahmen ergriffen hat, um Bots von der Plattform zu entfernen. Der Rückgang der Aktivität beim Posten deutet darauf hin, dass X nun auf eine kleine Anzahl seiner aktivsten Nutzer angewiesen ist, um die Interaktion aufrechtzuerhalten.

Der Rückgang der Aktivität auf X

Die Diskrepanz in der Aktivität beim Posten und die Abhängigkeit von einem kleinen Teil aktiver Nutzer deuten auf einen Rückgang der Gesamtinteraktion auf X hin. Mehrere Faktoren könnten zu diesem Rückgang beitragen:

Trend reduzierter öffentlicher Beiträge

Der allgemeine Trend reduzierter öffentlicher Beiträge in sozialen Medienplattformen kann sich auf die Nutzerinteraktion von X auswirken. Nutzer entscheiden sich möglicherweise für weniger öffentliche Beiträge und bevorzugen stärker private Interaktionen, was sich auf die Anzahl der Beiträge auf X auswirkt.

Anreize des X Premium-Programms

Musk erwähnte, dass das X Premium-Programm, das darauf abzielt, Nutzern, die aktiv auf der App posten, Vorteile zu bieten, nicht erfolgreich war. Dies lässt darauf schließen, dass das Programm Benutzer nicht ausreichend motiviert hat, mit der Plattform zu interagieren und zum Rückgang der Aktivität auf X beiträgt.

Irreführende Natur der „Device User Seconds“ Metrik

Musks Aussage zu den Grenzen und der Unvergleichbarkeit der „Device User Seconds“ Metrik wirft Fragen zur Genauigkeit bei der Messung der Gesamtinteraktion auf. Diese Metrik kann zu irreführenden Erkenntnissen führen und es schwer machen, das wahre Ausmaß der Nutzeraktivität auf X zu bestimmen.

Chance für Konkurrenten

Der Rückgang der Aktivität auf X und die von Musk hervorgehobenen Einschränkungen bieten Konkurrenten im Bereich der sozialen Medien eine Chance. Konkurrierende Plattformen können diese Erkenntnisse nutzen, um Nutzerbedenken anzusprechen und Funktionen anzubieten, die eine erhöhte Interaktion fördern. Schlüsselbereiche könnten sein:

Verbesserung der Nutzeranreize

Konkurrierende Plattformen können Programme oder Funktionen entwickeln, die stärkere Anreize für aktives Posten bieten. Indem sie Vorteile bieten, die Nutzer tatsächlich ansprechen und belohnen, können diese Plattformen Benutzer anziehen, die mit dem X Premium-Programm unzufrieden sind.

Messung und Berichterstattung von Metriken

Um ein besseres Verständnis der Nutzerinteraktion zu gewinnen, können Konkurrenten sich darauf konzentrieren, genaue und umfassende Metriken bereitzustellen. Durch transparente Berichterstattung über Schlüsselkennzahlen und Vermeidung irreführender Messungen können konkurrierende Plattformen das Vertrauen der Nutzer gewinnen und sich von X abheben.

Adresse von Bedenken zur Privatsphäre der Nutzer

Konkurrierende Plattformen sollten den Schutz der Privatsphäre der Nutzer priorisieren und mehr private Interaktionen anbieten, um dem Trend reduzierter öffentlicher Beiträge gerecht zu werden. Indem sie robuste Datenschutzfunktionen bereitstellen und sichere Kommunikation fördern, können diese Plattformen Benutzer ansprechen, die Wert auf Privatsphäre legen und nach Alternativen zu X suchen.

Schlussfolgerung

Elon Musks Bemerkungen zur Nutzung von X liefern wertvolle Einblicke in den aktuellen Zustand und die Leistung der Plattform. Die Einschränkungen von Metriken, der Rückgang der Aktivität beim Posten und die Abhängigkeit von einer kleinen Anzahl aktiver Nutzer deuten auf Herausforderungen hin, mit denen X konfrontiert ist. Konkurrenten können diese Chance nutzen, indem sie Nutzerbedenken angehen, Anreize verbessern und genaue Metriken sowie robuste Datenschutzfunktionen bereitstellen. Dadurch können sie sich als starke Alternativen in der sich schnell entwickelnden sozialen Medienlandschaft positionieren.

Quelle