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Twitter’s video-sharing platform, X, steht im Verdacht, irreführende Daten zu teilen, um eine bessere Leistung vorzutäuschen. Aufgrund mangelnder Transparenz ist es schwierig, den von X bereitgestellten Zahlen zu vertrauen. Laut der Plattform gewinnen Videoinhalte immer mehr Aufmerksamkeit, mit über 100 Millionen Menschen, die täglich vertikale Videos schauen. Die genauen Hintergründe dieser Zahlen sind jedoch unklar, und es gibt keine Möglichkeit, sie zu überprüfen. Um Bedenken hinsichtlich Markensicherheit anzugehen, geht X nun eine Partnerschaft mit Integral Ad Science ein. Sie möchten Werbetreibenden mehr Kontrolle über die Platzierung von Anzeigen im vertikalen Video-Feed geben, da einige Marken aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Markensicherheit ihre Werbeausgaben auf X reduziert haben. Zudem hat X sein Markensicherheitsteam verstärkt. Allerdings trüben widersprüchliche und irreführende Daten von X-CEO Elon Musk und dem Kommunikationsteam des Unternehmens die Klarheit über die Performance von X. Es ist daher essenziell, spezifische Engagement-Metriken zu beachten und die Zielgruppenpräsenz sowie relevante Inhalte zu bewerten, bevor man Werbung auf X in Betracht zieht.
1. Mangel an Transparenz und Vertrauensprobleme
X wurde vorgeworfen, irreführende Daten zu teilen, um einen falschen Eindruck einer besseren Leistung zu erwecken. Der Mangel an Transparenz erschwert es, den Zahlen der Plattform zu vertrauen.
1.1 Kontext der Zahlen und Herausforderungen bei der Verifizierung
Die Plattform behauptet, dass Videoinhalte mehr Aufmerksamkeit erhalten, mit über 100 Millionen Menschen, die täglich vertikale Videos anschauen. Es ist jedoch unklar, in welchem Kontext diese Zahlen stehen, und es gibt keine Möglichkeit, sie zu überprüfen.
2. Partnerschaft mit Integral Ad Science
X hat sich mit Integral Ad Science zusammengetan, um Bedenken hinsichtlich der Markensicherheit anzugehen und Werbetreibenden mehr Kontrolle über die Platzierung von Anzeigen im vertikalen Video-Feed zu ermöglichen.
2.1 Bedeutung der Markensicherheit
Bedenken hinsichtlich der Markensicherheit haben dazu geführt, dass einige Marken ihre Werbeausgaben auf X reduziert haben. Die Partnerschaft zielt darauf ab, diese Bedenken anzugehen und sicherzustellen, dass Werbetreibende die Kontrolle darüber behalten, wo ihre Anzeigen angezeigt werden.
2.2 Erhöhter Fokus auf Markensicherheit
X hat auch sein Markensicherheitsteam verstärkt, um seine Bemühungen um eine sichere und geeignete Werbeumgebung für Marken weiter zu verbessern.
3. Widersprüchliche und irreführende Aussagen
Widersprüchliche und irreführende Aussagen von X-CEO Elon Musk und dem Kommunikationsteam der Plattform haben zur mangelnden Klarheit über die Leistung von X beigetragen.
3.1 Bewertung spezifischer Engagement-Metriken
Aufgrund der Verwirrung um die Leistung von X ist es für Werbetreibende wichtig, sich auf spezifische Engagement-Metriken zu konzentrieren, um die Effektivität der Plattform zu bewerten.
3.2 Vorhandensein der Zielgruppe und relevanter Inhalte
Werbetreibende sollten auch das Vorhandensein ihrer Zielgruppe und die Verfügbarkeit relevanter Inhalte auf X bewerten, bevor sie Werbung auf der Plattform in Betracht ziehen.
4. Fazit
In Anbetracht der Bedenken hinsichtlich irreführender Daten, mangelnder Transparenz und widersprüchlicher Aussagen ist es für Werbetreibende wichtig, X mit Vorsicht zu betrachten. Durch Fokussierung auf spezifische Engagement-Metriken und Bewertung des Vorhandenseins ihrer Zielgruppe und relevanter Inhalte können Werbetreibende fundierte Entscheidungen darüber treffen, ob sie auf X werben möchten.