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Twitter plant, den Kampf gegen Kindesmissbrauch auf seiner Plattform zu verstärken. Das Unternehmen möchte 100 Content-Moderatoren einstellen, um gegen Material zu kämpfen, das Kindesmissbrauch darstellt. In der Vergangenheit hat Twitter versucht, mit Erotik-Inhalten Geld zu verdienen, konnte dies aber aufgrund von Problemen bei der Überwachung schädlicher sexueller Inhalte, einschließlich Kindesmissbrauch und unerlaubter Nacktheit, nicht sicher zulassen. Obwohl die Werbeeinnahmen gesunken sind, erwägt Twitter möglicherweise eine Erweiterung seines Angebots um Abonnements für Erotik-Inhalte. Das Unternehmen hat bereits einen Vertrag mit BetMGM unterzeichnet, um Glücksspielquoten anzuzeigen und positioniert sich als „Video-First-Plattform“, die Elon Musks Vision einer All-in-one-App entspricht. Angesichts finanzieller Bedenken und der Notwendigkeit neuer Einnahmequellen könnte Twitter seine Pläne bezüglich Erotik-Inhalten überdenken. Dies jedoch ist reine Spekulation, und nur die internen Mitarbeiter von Twitter kennen die tatsächliche Strategie für die Zukunft.
Einführung
Twitter steht vor Herausforderungen in Bezug auf Moderation und Kinderschutz. Das Unternehmen hat Pläne angekündigt, den Kindesmissbrauch zu bekämpfen, indem es ein neues Trust and Safety Center in Texas errichtet. Diese Bemühungen umfassen die Einstellung von 100 Inhaltmoderatoren, die sich dem Kampf gegen kinderpornografisches Material widmen.
Hintergrund: Herausforderungen bei der Moderation und dem Kinderschutz
Twitter hatte in den letzten Jahren mit Problemen bei der Moderation und dem Schutz von Kindern zu kämpfen. Die Plattform hatte Schwierigkeiten, schädliche sexuelle Inhalte, einschließlich Kindesmissbrauch und nicht-einvernehmlicher Nacktheit, zu kontrollieren. Dies hat den Bedarf an stärkeren Maßnahmen zum Schutz der Benutzer, insbesondere von Kindern, vor Ausbeutung geschaffen.
Die Antwort von Twitter: Aufbau eines Trust and Safety Centers
Um den Herausforderungen bei der Moderation und dem Kinderschutz entgegenzuwirken, hat Twitter Pläne angekündigt, ein neues Trust and Safety Center in Texas zu errichten. Dieses Zentrum wird als Dreh- und Angelpunkt für den Kampf gegen Kindesmissbrauch und andere schädliche Inhalte auf der Plattform dienen. Das Unternehmen beabsichtigt, 100 Inhaltmoderatoren einzustellen, die sich mit der Überwachung und Entfernung von kinderpornografischem Material auf der Plattform befassen.
Die Erforschung der Monetarisierung von Erwachseneninhalten
In der Vergangenheit hatte Twitter die Möglichkeit der Monetarisierung von Erwachseneninhalten erforscht. Aufgrund der Schwierigkeiten bei der Kontrolle schädlicher sexueller Inhalte, einschließlich Kindesmissbrauch und nicht-einvernehmlicher Nacktheit, hat sich das Unternehmen jedoch dagegen entschieden.
Potentielle Expansion in den Bereich Erwachseneninhalte und Abonnements
Trotz der Herausforderungen könnte Twitter in Betracht ziehen, seine Pläne zur Expansion in den Bereich Erwachseneninhalte zu überdenken. Diese Spekulationen entstehen aufgrund von Twitters kürzlichem Deal mit BetMGM zur Anzeige von Glücksspielquoten und seinen Bemühungen, sich als „Video-First-Plattform“ zu positionieren. Darüber hinaus orientiert sich Twitter an Elon Musks Vision einer „Alles-in-einem-App“. Diese Faktoren deuten darauf hin, dass das Unternehmen neue Einnahmequellen, einschließlich Erwachseneninhalte-Abonnements, erkundet.
Finanzielle Bedenken und Generierung von Einnahmen
Twitter kämpft derzeit mit einem Rückgang der Werbeeinnahmen, was das Unternehmen dazu veranlassen könnte, alternative Einkommensquellen zu untersuchen. Eine potenzielle Expansion in den Bereich Erwachseneninhalte-Abonnements könnte eine neue Einnahmequelle für die Plattform bieten.
Fazit
Während es Spekulationen über Twitters mögliche Expansion in den Bereich Erwachseneninhalte-Abonnements gibt, kennen nur diejenigen innerhalb des Unternehmens die tatsächliche Strategie für die Zukunft. Dennoch ist Twitters Engagement im Kampf gegen Kindesmissbrauch durch den Aufbau eines Trust and Safety Centers ein positiver Schritt zur Sicherheit der Benutzer und zur Schaffung einer sichereren Online-Umgebung.