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Twitter hat neue Stellenanzeigen eingeführt und arbeitet an einer Job-„Matchmaking“-Funktion, um Nutzern bei der Suche nach relevanten Möglichkeiten zu helfen. Obwohl die genauen Funktionsweisen der Funktion nicht klar sind, versucht Twitter einen Algorithmus zu entwickeln, der den von Nutzern veröffentlichten Inhalt, Standortinformationen und Interaktionshistorie mit Stellenanzeigen abgleicht. Diese Funktion gilt als rückständig im Vergleich zu Plattformen wie LinkedIn in Bezug auf Daten und Stellenanzeigen.

Die Stellenanzeigen von Twitter sind nun eine offizielle Funktion seines „Verification for Organizations“-Pakets, das 1.000 US-Dollar pro Monat kostet. Allerdings könnte der hohe Preis die meisten Organisationen davon abhalten, sich anzumelden. Twitter hat das Badge und die damit verbundenen Vorteile bereits an namhafte Unternehmen vergeben, um mehr Marken zur Nutzung des Pakets zu ermutigen und die Akzeptanz zu steigern. Twitter plant, weitere Anreize wie eine bevorzugte Anzeigenschaltung und verbessertes TweetDeck (jetzt „Twitter Pro“ genannt) hinzuzufügen, um Marken anzuziehen und seine Abo-Einnahmeziele zu erreichen.

Die Effektivität dieser Taktiken bleibt abzuwarten, und es wird interessant sein zu sehen, ob Twitter bessere Möglichkeiten entwickeln kann, relevante Stellenangebote basierend auf verfügbaren Daten hervorzuheben. Die Erweiterung von Twitters Ambitionen und seine Fähigkeit, über seinen derzeitigen Rahmen hinaus zu innovieren, werden entscheidende Faktoren für seinen Erfolg sein.

Einführung

Twitter führt neue Stellenanzeigen ein und arbeitet an einer „Matchmaking“-Funktion, um den Benutzern zu helfen, relevante Jobangebote zu finden. Dieser Artikel erkundet die Einzelheiten dieser Funktion und deren potenzielle Auswirkungen auf die Plattform und ihre Benutzer.

Twitter’s „Matchmaking“-Funktion

Twitter entwickelt einen Algorithmus, um die von Benutzern veröffentlichten Inhalte, Standortinformationen und Interaktionshistorie mit Stellenanzeigen abzugleichen. Die genauen Abläufe dieser Funktion sind noch nicht klar, aber sie soll eine persönlichere und relevantere Jobsuche für die Benutzer ermöglichen.

Verbesserung der Jobsuche der Benutzer

Die „Matchmaking“-Funktion zielt darauf ab, den Benutzern zu helfen, Jobmöglichkeiten zu finden, die mit ihren Interessen und Fähigkeiten übereinstimmen. Durch die Nutzung von Benutzerdaten und Interaktionsverlauf strebt Twitter an, maßgeschneiderte Jobempfehlungen zu bieten, um die Jobsuche der Benutzer zu verbessern.

Vergleich mit anderen Plattformen

Obwohl Twitter in den Bereich des „Matchmaking“ von Stellenanzeigen einsteigt, gilt es im Vergleich zu Plattformen wie LinkedIn als rückständig in Bezug auf Daten- und Job-Matching-Fähigkeiten. Mit seiner großen Nutzerbasis und seiner Echtzeit-Natur hat Twitter jedoch das Potenzial, eine einzigartige Jobsuche zu bieten, die bestehende Plattformen ergänzt.

Twitter-Stellenanzeigen

Twitter-Stellenanzeigen sind nun ein offizielles Merkmal seines „Verifizierung für Organisationen“-Pakets. Der hohe Preis von 1.000 US-Dollar pro Monat könnte jedoch die meisten Organisationen davon abhalten, ein Abonnement abzuschließen.

„Verifizierung für Organisationen“-Paket

Das „Verifizierung für Organisationen“-Paket richtet sich an bekannte Unternehmen und bietet zusätzliche Vorteile wie ein Verifizierungsabzeichen und erweiterte Funktionen. Die Aufnahme von Stellenanzeigen zielt darauf ab, mehr Marken zur Anmeldung zu ermutigen und die Akzeptanz zu steigern.

Ziele für Abonnementeinnahmen

Um mehr Marken anzulocken und Einnahmen durch Abonnements zu generieren, strebt Twitter an, weitere Anreize wie eine bevorzugte Anzeigenschaltung und ein verbessertes TweetDeck (jetzt als „Twitter Pro“ bezeichnet) hinzuzufügen. Diese Verbesserungen sollen den Organisationen zusätzlichen Wert bieten und den höheren Preis rechtfertigen.

Herausforderungen und Überlegungen

Obwohl die „Matchmaking“-Funktion von Twitter und die Stellenanzeigen das Potenzial haben, den Nutzen der Plattform zu steigern, gibt es einige Herausforderungen und Überlegungen zu beachten.

Effektivität des Stellen-Matchmaking

Die Effektivität der „Matchmaking“-Funktion von Twitter muss noch bewiesen werden. Die Benutzer mit relevanten Jobangeboten basierend auf verfügbaren Daten abgleichen zu können, ist eine komplexe Aufgabe, und der Erfolg von Twitter bei der Entwicklung genauere und wertvollere Übereinstimmungen wird seine Auswirkungen auf die Jobsuche der Benutzer bestimmen.

Ausweitung der Ambitionen von Twitter

Die Einführung von Stellenanzeigen und die Entwicklung der „Matchmaking“-Funktion deuten auf die Ambitionen von Twitter hin, über seinen traditionellen Bereich der sozialen Medien hinaus zu expandieren. Die Fähigkeit der Plattform, zu innovieren und einzigartige Alleinstellungsmerkmale anzubieten, wird entscheidend sein, um ihren Erfolg in diesem neuen Bereich zu bestimmen.

Schlussfolgerung

Die Einführung von Stellenanzeigen und der „Matchmaking“-Funktion von Twitter zielt darauf ab, die Jobsuche der Benutzer zu verbessern, obwohl die genauen Abläufe der Funktion noch nicht klar sind. Durch die Nutzung von Benutzerdaten und Interaktionsverlauf strebt Twitter an, personalisierte Jobempfehlungen zu bieten. Die Plattform steht jedoch vor Herausforderungen hinsichtlich der Genauigkeit des Matchings und der Konkurrenz bestehender Plattformen wie LinkedIn. Der Erfolg von Twitter bei der Expansion in den Bereich der Stellenanzeigen und des „Matchmakings“ hängt von seiner Fähigkeit ab, zu innovieren und den Benutzern einen einzigartigen Mehrwert zu bieten.

Quelle