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Twitter führt die Community-Promotion-Module für Profile für alle Benutzer ein

Als Autor eines Social Media Blogs möchten wir Ihnen eine aufregende Neuigkeit mitteilen! Twitter hat endlich das Community-Spotlight-Profilmodul für alle Nutzer mit einem professionellen Profil veröffentlicht. Mit diesem Modul können Sie eine ausgewählte Community über Ihrem Tweet-Feed auf Ihrem Twitter-Auftritt präsentieren.

Wie Sie in diesem Beispiel von Twitter-Ingenieur Dongwook Chung sehen können, steht das Community-Spotlight-Modul nun allen Community-Administratoren und Moderatoren zur Verfügung, die auch auf ein professionelles Profil in der App umgestiegen sind. Twitter hat mit der Testphase im Oktober letzten Jahres begonnen und ausgewählte Ersteller eingeladen, ihre Communities zu präsentieren.

Jetzt wird es auf breiterer Basis zur Verfügung gestellt. Die Option ist derzeit nur auf dem Desktop verfügbar, aber das Modul selbst ist nach der Aktivierung auf allen Geräten sichtbar.

Eine Möglichkeit, relevante Twitter-Communities hervorzuheben

Die Community-Promotion-Module könnten für Markenaccounts eine gute Möglichkeit sein, relevante Twitter-Communities hervorzuheben und mehr Engagement und Diskussionen in Bezug auf diese Communities anzustoßen. Dadurch könnte das Engagement und die Ausrichtung in der App gesteigert werden.

Obwohl Communities weiterhin ein recht spezielles Angebot sind und nur einige Twitter-Communities erfolgreich sind, während andere eher vernachlässigt werden, da sie dem „öffentlichen Platz“-Ethos der App entgegenstehen, könnte die Einführung des Community-Spotlight-Moduls zu einer positiven Veränderung in diesem Bereich führen.

Schaffung neuer Arten der Interaktion und des Engagements

Die meisten Menschen möchten, dass ihre Tweets von möglichst vielen Menschen gesehen werden. Daher ergibt es nicht wirklich viel Sinn, das Potenzial Ihrer Sichtbarkeit nur auf Personen innerhalb einer bestimmten Gruppe zu beschränken. Die meisten langjährigen Twitter-Nutzer haben ihre „Gruppen“ bereits durch das, was sie posten, und wen sie in der App folgen, etabliert. Daher schien eine weitere Segmentierung für viele unnötig zu sein. Aus diesem Grund haben sich Twitter-Gruppen bisher nicht wirklich durchgesetzt.

Das Gleiche gilt für „Circles“, eine weitere Funktion von Twitter, die es ermöglicht, dass bestimmte Tweets nur von einem ausgewählten Personenkreis gesehen werden können. Es scheint, als hätten diese abgeschotteten Konversationselemente bei den meisten Nutzern nicht wirklich Anklang gefunden. Elon Musk hat sogar angekündigt, dass „Circles“ in naher Zukunft durch verbesserte Communities und DM-Chatfunktionen ersetzt werden.

Aber vielleicht können Communities doch noch funktionieren. Möglicherweise können durch die Verbesserung der Kontroll- und Promotionsmöglichkeiten für Twitter-Untergruppen neue Arten des Engagements und der Interaktion ermöglicht werden.

Eine interessante Entwicklung für Markenaccounts

Dieser Schritt in Richtung Community-Promotion-Module könnte für Markenaccounts besonders interessant sein. Durch das Hervorheben relevanter Communities können sie ihr Profil besser präsentieren und potenzielle Mitglieder ansprechen. Dies könnte zu einem gesteigerten Engagement und einer stärkeren Bindung innerhalb der Community führen.

Quelle: Social Media Today

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