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TikTok fügt Keyword-Filter hinzu, um Eltern die Möglichkeit zu geben, die Exposition ihrer Kinder in der App zu begrenzen

TikTok hat Eltern mehr Werkzeuge zur Verfügung gestellt, um den Inhalt zu kontrollieren, dem ihre Kinder in der App ausgesetzt sind. Eine aktualisierte Funktion der Family Pairing Option ermöglicht es Eltern, Videos auf der Grundlage benutzerdefinierter Schlüsselwörter zu blockieren, zusätzlich zu den bestehenden Filtern für jugendlichen Inhalt.

Wie TikTok erläutert: „Im letzten Jahr haben wir ein Inhaltsfilter-Tool eingeführt, mit dem Benutzer Videos mit bestimmten Worten oder Hashtags filtern können, die sie in ihrem „For You“ oder „Following“ Feed nicht sehen möchten. Seitdem haben uns Eltern und Betreuer mitgeteilt, dass sie mehr Möglichkeiten wünschen, um die Themen, über die ihre Teenager möglicherweise stolpern könnten, individuell anzupassen, da jeder Jugendliche einzigartig ist und Betreuer oft am nächsten an den individuellen Bedürfnissen ihrer Teenager sind. Heute bringen wir dieses Tool in die Family Pairing Funktion, um Betreuern die Möglichkeit zu geben, die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass ihre Teenager Inhalte sehen, die sie als verstörend empfinden könnten.“

Individuelle Anpassung des Inhalts

Wie im obigen Bild zu sehen ist, können Eltern nun zusätzlich zu den integrierten Inhaltfiltern von TikTok auch persönlich beleidigenden oder besorgniserregenden Inhalt aus den Feeds ihrer Kinder entfernen, indem sie Videos mit bestimmten Schlüsselwörtern entfernen. In diesem Beispiel werden Videos über „Clowns“ ausgesondert.

Das ist nicht verwunderlich, da Clowns Menschen beunruhigen. Sie sind seltsam – in der Tat würde ich dieses spezielle Schlüsselwort sofort aktivieren, nicht weil sie mich erschrecken, sondern einfach.. Clowns. Sie sind seltsam (Entschuldigung an die Clowns-Gilde).

Keyword-Filterung gilt nur für Videos, die die ausgewählten Schlüsselworte in der Beschreibung oder in den auf dem Clip verwendeten Stickern enthalten. Daher werden nicht alle Inhalte, die dieses Schlüsselwort enthalten, entfernt. Die Keyword-Filterung bietet jedoch eine weitere Möglichkeit, die Exposition gegenüber potenziell verstörendem Material in der App zu begrenzen.

TikTok hat auch das Jugend-Content-Council-Initiative angekündigt, bei dem die App mit Teenagern zusammenarbeitet, um sicherere und effektivere Ansätze für Sicherheit und Nutzung zu entwickeln. „Ähnlich wie wir regelmäßig mit mehr als 50 Wissenschaftlern und führenden Experten aus der ganzen Welt über unsere Content- und Safety-Advisory-Councils zusammenarbeiten, bietet dieser neue Jugendbeirat Jugendlichen eine strukturiertere und regelmäßigere Möglichkeit, ihre Meinungen zu äußern. Wir freuen uns darauf, in den kommenden Monaten mehr über dieses Forum und die Teilnahmemöglichkeiten von Teenagern zu erfahren.“

Die Einbeziehung der Teenager selbst ermöglicht es TikTok, dieses Element effektiver zu verwalten und direktes Feedback von den Betroffenen zu erhalten. Dies könnte dazu beitragen, bessere Werkzeuge zu entwickeln, um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden und gleichzeitig ihre Privatsphäre in der App zu schützen.

Warum diese Initiativen wichtig sind

TikTok ist für viele junge Benutzer ein wichtiges interaktives Instrument. Zwei Drittel der amerikanischen Jugendlichen (13-17 Jahre) nutzen die App jetzt zur Unterhaltung, Entdeckung und sozialen Verbindung. Viele Benutzer jünger als diese Altersgruppe greifen ebenfalls regelmäßig auf die App zu, obwohl TikTok verbesserte Altersbeschränkungen eingeführt hat, um zu verhindern, dass Kinder unter 13 Jahren die Plattform nutzen.

Die Statistiken unterstreichen jedoch, warum diese Initiativen so wichtig sind. Sie beruhigen Eltern und schützen gleichzeitig junge Benutzer vor schädlicher Exposition in der App. Denn diese Exposition kann erheblichen Schaden anrichten, und wir müssen alles tun, um junge Menschen davor zu schützen und sie nicht mit dem Schlimmsten der Welt konfrontieren, bevor sie die Fähigkeit haben, damit umzugehen.

TikTok arbeitet daran, dieses Problem zu lösen, und diese neuen Tools bieten Eltern mehr Optionen, um den Zugriff ihrer Kinder zu steuern.

Quelle