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Meta beendet Zahlungen an australische Nachrichtenagenturen und stellt Facebook News in den USA und Australien ein. Bestehende Vereinbarungen werden eingehalten, doch es werden keine neuen Zahlungsvereinbarungen mit australischen Verlagen abgeschlossen. Diese Entscheidung markiert das Ende von Metas Waffenstillstand mit australischen Beamten über faire Bezahlung von Nachrichteninhalten.
Der Konflikt begann mit dem News Media Bargaining Code Australiens, bei dem Meta zunächst australische Nachrichten auf seinen Plattformen blockierte, sich aber später auf eine reduzierte Zahlung einigte. Meta betonte, dass Nachrichteninhalte weniger als 3% dessen ausmachen, was Nutzer auf Facebook sehen, und daher weniger wichtig seien. Metas Rückzug aus dem Nachrichtenbereich zeigt sich auch darin, dass Inhalte kanadischer Verlage nicht gezeigt werden, während das Nutzerengagement in Nordamerika stieg. Die Firma fokussiert sich nun auf KI-gesteuerte Reels für Interaktionen und stellt Nachrichtendiskussionen in ihren Apps zurück. Metas Standpunkt, keine Zahlungen für Nachrichten zu leisten, festigt seine Position und schwächt die Verhandlungsposition von Verlagen und Regierungen. Trotz potenziellen Drucks von der australischen Regierung ist es unwahrscheinlich, dass Meta seine Entscheidung ändern wird. Dies zwingt Verlage, sich an reduzierte Zugriffe von Metas Plattformen anzupassen.
Meta’s Entscheidung, Zahlungen an australische Nachrichtenredaktionen einzustellen
Meta kündigt an, Zahlungen an australische Nachrichtenredaktionen einzustellen, im Einklang mit der Strategie, sich von Nachrichteninhalten zu entfernen.
Zusammenfassung:
Metas Schritt deutet auf eine Verschiebung des Fokus weg von Nachrichteninhalten hin und beeinflusst australische Verlage und die gesamte Branche.
Abkehr von Facebook News in den USA und Australien
Facebook News wird in den USA und Australien eingestellt, wobei der rückläufige Gebrauch als entscheidender Faktor genannt wird.
Zusammenfassung:
Die Entscheidung, Facebook News einzustellen, unterstreicht Metas Schwenk hin zu anderen Formen von Inhalten und Engagement.
Metas Haltung zu bestehenden Vereinbarungen und zukünftigen Deals
Bestehende Vereinbarungen mit australischen Verlagen werden eingehalten, aber Meta wird keine neuen Zahlungsvereinbarungen für Nachrichteninhalte eingehen.
Zusammenfassung:
Metas Haltung zu Vereinbarungen spiegelt eine klare Veränderung in der Art wider, wie das Unternehmen Nachrichteninhalte und Zahlungsstrukturen betrachtet.
Ursprünge des Konflikts mit dem australischen News Media Bargaining Code
Der Konflikt entstand aus dem australischen News Media Bargaining Code, bei dem Meta anfangs Nachrichteninhalte blockierte, bevor es sich auf reduzierte Zahlungen einigte.
Zusammenfassung:
Die Entwicklung von Metas Position verdeutlicht die Komplexität der Verhandlungen zwischen Technologieriesen und Regierungen.
Metas globale Beendigung von Nachrichtenvereinbarungen
Nachrichtenvereinbarungen weltweit werden beendet, da Meta Nachrichteninhalte als weniger wesentlich ansieht und sie weniger als 3% der Nutzerinhalte auf seinen Plattformen ausmachen.
Zusammenfassung:
Die globale Entscheidung von Meta unterstreicht eine breitere strategische Neuausrichtung hin zu nicht-nachrichtenbezogenen Inhalten.
Fokus auf KI-gesteuerte Reels und Herabstufung von Nachrichteninhalten
Meta konzentriert sich auf KI-gesteuerte Reels zur Nutzerbindung und stuft Diskussionen über Nachrichten in seinen Anwendungen herab.
Zusammenfassung:
Die Neuausrichtung des Unternehmens deutet auf einen strategischen Schritt hin zu interaktiveren und ansprechenderen Inhaltformaten.
Auswirkungen auf Verlage und Regierungsverhandlungspositionen
Metas Entscheidung, nicht für Nachrichten zu zahlen, schwächt die Verlage und Regierungen in den Verhandlungspositionen und festigt so die Position des Unternehmens.
Zusammenfassung:
Die Auswirkungen von Metas Entscheidung erstrecken sich über finanzielle Implikationen hinaus auf strategische Machtverhältnisse in der Nachrichtenbranche.
Reaktion auf möglichen Druck und Anpassung der Verlage
Trotz möglichen Drucks von der australischen Regierung ist es unwahrscheinlich, dass Meta seine Entscheidung rückgängig macht, was Verlage dazu zwingt, sich auf reduzierten Traffic von Metas Plattformen einzustellen.
Zusammenfassung:
Verlage und Regierungen stehen vor der Herausforderung, sich an Metas strategische Abkehr von Nachrichteninhalten und Zahlungsmodellen anzupassen.