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Meta bietet neue Anzeigenplatzierungssteuerungen zur Sicherstellung von Markensicherheit an

Als Teil seiner Bemühungen, mehr Tools zur Gewährleistung der Markensicherheit bei der Anzeigenplatzierung bereitzustellen, hat Meta eine neue Reihe von Inventarfiltern für Facebook- und Instagram-Feeds eingeführt. Diese bieten eine einfache Möglichkeit für Marken, eine unerwünschte Verbindung mit potenziell anstößigen oder anderweitig unerwünschten Inhalten zu vermeiden.

Eine erweiterte Inventarliste

Die standardmäßige Meta-Anzeigenplatzierungseinstellung zeigt Anzeigen neben Inhalten an, die sowohl den Community-Standards von Meta entsprechen als auch den Kriterien für die Monetarisierung genügen. Diese Anforderungen stellen sicher, dass Anzeigen nicht neben hochgradig anstößigen oder schädlichen Inhalten angezeigt werden.

Eingeschränkte Inventarliste

Die nächste Stufe der Einschränkung schließt die Platzierung neben Inhalten aus, die gemäß dem GARM Brand Suitability Framework als riskant betrachtet werden können. Dazu können Inhalte zählen, die nicht gewalttätige Verbrechen, einige derberen Sprachgebrauch und leicht anstößige Themen darstellen.

Beschränkte Inventarliste

Diese letzte Option für die Platzierung ist die strengste und stellt sicher, dass Ihre Werbeaktionen nicht in der Nähe von Inhalten erscheinen, die als entweder hoch oder mittel riskant eingestuft werden.

Um diese Anforderungen zu erfüllen, wird Meta eine Reihe von Inhaltsoptimierern und fortschrittlichen AI-Tools nutzen, die jetzt sowohl Text als auch visuelle Inhalte scannen können.

Mit Hilfe von Klassifikatoren für Inhalte und fortschrittlichen AI-Tools kann Meta sicherstellen, dass die gewählte Tierstufe eingehalten wird, während die Verifizierung durch Dritte zusätzliche Gewissheit in Bezug auf die Anzeigenplatzierung bietet.

Zusammenarbeit mit Zefr

Eine weitere neue Ergänzung ist die Zusammenarbeit von Meta mit Zefr, um einen neuen, KI-gesteuerten Prozess aufzubauen, der den Kontext analysiert, in dem Anzeigen auf Facebook Feed erscheinen. Zefrs KI-Produkt bewertet Video-, Bild- und Textinhalte und ermöglicht Werbetreibenden die Messung, Überprüfung und das Verständnis der Eignung von Inhalten in der Nähe ihrer Anzeigen.

Dies ist ein weiterer Weg, der Werbetreibenden dazu verhilft, sich bei ihren Anzeigenplatzierungen auf Meta wohler zu fühlen. Immer besser werdende automatisierte Tools sind nun in der Lage, Risiken zu scannen und zu identifizieren.

Angesichts dessen, dass viele Twitter-Werbetreibende ihren Anzeigenetat aufgrund der verschiedenen Änderungen von Elon Musk auf der Plattform immer noch vorsichtig ausgeben, ist dies ein klarer Hinweis auf das erhebliche Interesse der Branche an dieser Frage. Aktuelle Berichte zeigen, dass die Top 10 Twitter-Werbetreibenden ihre Ausgaben auf der Plattform in diesem Jahr um 89 Prozent reduziert haben, da Musk mehr freie und offene Rede zulassen möchte, während Musk auch Tausende zuvor gesperrter Benutzer in die App zurückgebracht hat.

Viele der von Twitter abgezogenen Werbedollar könnten stattdessen an Meta gehen. Deshalb sind Initiativen wie diese besonders wichtig, um diesen Marken Sicherheit zu gewährleisten.

Die neuen Optionen werden allen Werbetreibenden auch in deutscher Sprache zur Verfügung stehen, weitere Zugänge sind bald geplant. Meta sagt, dass diese auch auf weiteren Platzierungen getestet werden, darunter Reels, Stories und Video Feeds, um eine höhere Sicherheit von Inhalten zu gewährleisten.

Weitere Informationen zu den sich entwickelnden Anzeigenplatzierungssteuerungstools von Meta finden Sie hier.

Quelle