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LinkedIn erweitert die Anzeige von benutzerdefinierten Handlungsaufforderungen (CTA) für Profile und macht sie in Suchergebnissen und Beiträgen im Feed sichtbar. Die CTA-Buttons wurden im April eingeführt und waren bisher nur für Premium-Abonnenten verfügbar. Sie ermöglichen es Benutzern, einen CTA-Button zu ihrem Profil hinzuzufügen. LinkedIn hat in letzter Zeit immer mehr Creator-Tools hinzugefügt, um Influencer zu unterstützen und die Interaktion auf der Plattform zu erhöhen. Obwohl LinkedIn darauf abzielt, die „Creator Economy“ zu erschließen, stellt der Autor die tatsächlichen wirtschaftlichen Vorteile für die meisten Creator infrage. Trotzdem passen die Bemühungen von LinkedIn, mehr Möglichkeiten für Creator bereitzustellen, um ihre Reichweite und Präsenz zu maximieren, zu den Rekordwerten der User-Engagement und dem Teilen von Originalinhalten auf der Plattform. Insgesamt scheint es, dass LinkedIn die Bedeutung der Creator-Community erkannt hat und nun Maßnahmen ergreift, um sie besser zu unterstützen und einzubeziehen.

Einführung

LinkedIn erweitert die Anzeige individueller Call-to-Action-Buttons (CTA) für Profile. Diese Buttons wurden im April eingeführt und waren zunächst nur für Premium-Abonnenten verfügbar. Mit der neuen Erweiterung werden die CTA-Buttons nun in den Suchergebnissen und in den Beiträgen im Feed sichtbar sein.

Vorteile individueller Call-to-Action-Buttons

Die Hinzufügung individueller Call-to-Action-Buttons zu LinkedIn-Profilen bietet den Nutzern mehrere Vorteile. Dazu gehören:

  • Steigerung der Interaktion: Die CTA-Buttons ermutigen die Nutzer, bestimmte Aktionen durchzuführen, was zu einer höheren Interaktionsrate führt.
  • Verbesserte Sichtbarkeit: Durch das Erscheinen der CTA-Buttons in den Suchergebnissen und in den Beiträgen im Feed erhöht sich die Sichtbarkeit der Profile und der gewünschten Aktionen der Nutzer.
  • Verbesserte Conversion-Raten: Die Buttons bieten den Nutzern einen direkten Weg zur Conversion, sei es das Herunterladen eines Lebenslaufs, die Kontaktaufnahme mit dem Nutzer oder der Besuch einer Website.

Der Aufschwung der „Creator Economy“

Die Erweiterung der Creator-Tools, einschließlich der individuellen CTA-Buttons, ist eine Reaktion auf den wachsenden „Creator Economy“-Trend. Der Begriff bezieht sich auf die zunehmende Anzahl von Personen, die ihren Lebensunterhalt durch das Erstellen und Teilen von Inhalten online verdienen. LinkedIn erkennt den Wert von Kreativen und zielt darauf ab, ihnen mehr Möglichkeiten zur Maximierung ihrer Reichweite und Präsenz auf der Plattform zu bieten.

Die wirtschaftlichen Vorteile der Creator Economy

Obwohl sich LinkedIn für die Creator Economy einsetzt, sind die tatsächlichen wirtschaftlichen Vorteile für die meisten Kreativen ungewiss. Es ist wichtig, Faktoren wie Wettbewerb, Algorithmusänderungen und die Monetarisierungsmodelle für Kreative zu berücksichtigen.

User Engagement und das Teilen von Originalinhalten auf LinkedIn

Trotz der Unsicherheiten hinsichtlich der wirtschaftlichen Vorteile der Creator Economy wird die Fokussierung von LinkedIn auf mehr Möglichkeiten für Kreativschaffende durch das hohe Maß an User Engagement und dem Teilen von Originalinhalten auf der Plattform gestützt. LinkedIn-Nutzer beteiligen sich aktiv an Diskussionen, teilen ihre Erkenntnisse und erstellen wertvolle Inhalte. Die Bemühungen der Plattform, das Creator-Erlebnis zu verbessern, tragen zum allgemeinen Wachstum und Engagement auf LinkedIn bei.

Ausweitung der Reichweite und Präsenz

Die Einführung individueller Call-to-Action-Buttons erweitert die Reichweite und Präsenz von Kreativen auf LinkedIn. Durch die Sichtbarkeit dieser Buttons in den Suchergebnissen und in den Beiträgen im Feed haben Kreative mehr Möglichkeiten, ihre Zielgruppe zu erreichen, ihre Fähigkeiten zu präsentieren und bedeutungsvolle Interaktionen zu fördern.

Unterstützung von Influencern und Content-Erstellern

Die Addition von Creator-Tools, einschließlich der CTA-Buttons, zeigt die Unterstützung von Influencern und Content-Erstellern auf LinkedIn. Indem Nutzer mit den erforderlichen Werkzeugen ausgestattet werden, um ihre Expertise hervorzuheben und ihr Publikum zu erreichen, zielt LinkedIn darauf ab, eine lebhafte Community von Kreativen zu fördern und eine kontinuierliche Beteiligung zu ermöglichen.

Schlussfolgerung

Die Erweiterung der individuellen Call-to-Action-Buttons für LinkedIn-Profile spiegelt das Engagement von LinkedIn wider, Kreativschaffende zu unterstützen und das User Engagement auf der Plattform zu maximieren. Obwohl die wirtschaftlichen Vorteile der Creator Economy unsicher sind, passen die Bemühungen von LinkedIn, mehr Möglichkeiten für Kreative bereitzustellen, zur Betonung von nutzergenerierten Inhalten und hohen Engagement-Leveln auf LinkedIn. Durch die kontinuierliche Verbesserung des Erlebnisses von Kreativen zielt LinkedIn darauf ab, eine dynamische Community von Fachleuten aufzubauen, die ihre Fähigkeiten präsentieren und mit ihrer Zielgruppe in Verbindung treten können.

Quelle