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LinkedIn hat ein Update für sein Profil-Verifikationsangebot angekündigt. Das Unternehmen kooperiert mit weiteren externen Partnern, um den Zugang zu dieser Option zu erweitern. Durch den Verifizierungsprozess, bei dem eine staatliche Ausweisnummer zur Identifikation eingereicht wird, erhält das Nutzer-Profil ein Verifikationsabzeichen. Das Angebot wurde zunächst in Zusammenarbeit mit CLEAR gestartet und steht nun auch in Kanada und Mexiko zur Verfügung. LinkedIn kooperiert nun mit Microsoft Entra, Digilocker und anderen Partnern, um die Verifizierung in mehr Regionen anzubieten. Bis zum Jahr 2025 strebt LinkedIn an, die Identität von 100 Millionen Nutzern zu verifizieren. Verifizierte Profile erhalten auf LinkedIn mehr Profilaufrufe, Kommentare, Reaktionen und Nachrichten. Die Zusammenarbeit mit externen Partnern zielt darauf ab, das Vertrauen in das Netzwerk zu stärken und Bots sowie Spam auf der Plattform zu bekämpfen.

Einführung

LinkedIn, die professionelle Networking-Plattform, hat kürzlich ein Update für ihr Profilverifizierungsangebot angekündigt. Dieses Update umfasst Zusammenarbeit mit weiteren Drittanbietern, um den Zugang zur Option auszuweiten. Der Verifizierungsprozess beinhaltet das Bereitstellen eines staatlich anerkannten ID-Dokuments, das dem Profil des Nutzers ein Verifizierungssymbol hinzufügt. Ursprünglich in Zusammenarbeit mit CLEAR gestartet, ist der Verifizierungsprozess jetzt auch in Kanada und Mexiko verfügbar. LinkedIn arbeitet auch mit Microsoft Entra, Digilocker und anderen zusammen, um die Verifizierung in mehr Regionen auszudehnen. Diese Erweiterung zielt darauf ab, die Ausweise von 100 Millionen Nutzern bis 2025 zu verifizieren. Verifizierte Profile auf LinkedIn erhalten mehr Profilaufrufe, Kommentare, Reaktionen und Nachrichten. Darüber hinaus zielt die Zusammenarbeit mit Drittanbietern darauf ab, das Vertrauen zu verbessern und Bots und Spam auf der Plattform zu bekämpfen.

Was ist der Profilverifizierungsprozess auf LinkedIn?

In diesem Abschnitt werden wir den Profilverifizierungsprozess auf LinkedIn und wie er funktioniert, genauer untersuchen.

Zusammenfassung:

Der Profilverifizierungsprozess auf LinkedIn beinhaltet das Bereitstellen eines staatlich anerkannten ID-Dokuments, das dem Profil des Nutzers ein Verifizierungssymbol hinzufügt.

Vorteile eines verifizierten Profils auf LinkedIn

In diesem Abschnitt werden wir die Vorteile eines verifizierten Profils auf LinkedIn diskutieren.

Zusammenfassung:

Ein verifiziertes Profil auf LinkedIn bietet mehrere Vorteile, darunter eine erhöhte Sichtbarkeit und Engagement des Profils.

Ausweitung der Profilverifizierungsoption auf weitere Regionen

In diesem Abschnitt werden wir erkunden, wie LinkedIn durch Zusammenarbeit mit Drittanbietern die Profilverifizierungsoption auf weitere Regionen ausweitet.

Zusammenfassung:

LinkedIn arbeitet mit Microsoft Entra, Digilocker und anderen zusammen, um die Profilverifizierungsoption auf weitere Regionen auszudehnen. Das Ziel besteht darin, die Ausweise von 100 Millionen Nutzern bis 2025 zu verifizieren.

Vertrauen stärken und Bots und Spam auf LinkedIn bekämpfen

In diesem Abschnitt werden wir besprechen, wie die Zusammenarbeit mit Drittanbietern darauf abzielt, das Vertrauen zu stärken und Bots und Spam auf der LinkedIn-Plattform zu bekämpfen.

Zusammenfassung:

Die Zusammenarbeit mit Drittanbietern ist Teil von LinkedIns Bemühungen, das Vertrauen zu stärken und die Präsenz von Bots und Spam auf der Plattform zu bekämpfen.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Update von LinkedIn für sein Profilverifizierungsangebot durch erweiterte Zusammenarbeit mit Drittanbietern darauf abzielt, das Vertrauen zu stärken und Bots und Spam auf der Plattform zu bekämpfen. Der Verifizierungsprozess beinhaltet das Bereitstellen eines staatlich anerkannten ID-Dokuments, das dem Profil des Nutzers ein Verifizierungssymbol hinzufügt. Verifizierte Profile auf LinkedIn erhalten mehr Profilaufrufe, Kommentare, Reaktionen und Nachrichten. Mit der Ausweitung auf weitere Regionen zielt LinkedIn darauf ab, die Ausweise von 100 Millionen Nutzern bis 2025 zu verifizieren.

Quelle