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Die meisten Marketingexperten nutzen generative KI-Tools, zeigt eine Studie

Als Autor eines Blogs über soziale Medien ist es wichtig, auf dem neuesten Stand der Trends und Entwicklungen zu sein. In letzter Zeit hat sich die Aufmerksamkeit auf generative KI-Tools gerichtet, die komplexe visuelle und textbasierte Ausgaben anhand einfacher Anweisungen erstellen können. Allerdings sind diese Ausgaben oft verzerrt, ungenau oder schlichtweg fehlerhaft. Daher ist es wichtig, vorsichtig zu sein und sich nicht ausschließlich auf solche Tools zu verlassen, insbesondere im professionellen Kontext.

Viele Marketingprofis setzen generative KI-Tools ein

Laut einer aktuellen Umfrage auf LinkedIn nutzen bereits viele Menschen generative KI-Tools in ihrem Arbeitsalltag. Von fast 1.300 Antworten gaben 67% der Teilnehmer an, diese Tools regelmäßig einzusetzen. Diese Daten sind zwar nicht spezifisch genug, um herauszufinden, wofür genau diese Tools verwendet werden, dennoch ist es interessant, die Ergebnisse im Zusammenhang mit dem Publikum von Social Media Today zu betrachten. Die Leserschaft besteht hauptsächlich aus Marketing- und Kommunikationsleitern in den USA.

Dies lässt darauf schließen, dass die Geschäftswelt sich schnell bewegt, um diese neuen Tools zu integrieren und in ihre Prozesse einzubinden. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für Vermarkter, zumindest ein solides Verständnis dafür zu haben, wofür diese Tools genutzt werden können und welchen Nutzen sie für eine Organisation bieten.

Generative KI-Tools als Ergänzung, nicht als vollständiger Ersatz

Persönlich bin ich nicht so begeistert von generativen KI-Tools wie andere. Meiner Erfahrung nach sind sie hilfreiche ergänzende Werkzeuge, die zusätzliche Perspektiven und Elemente liefern können, sie können jedoch nicht den menschlichen Verstand oder die Expertise ersetzen. Es ist immer wichtig zu wissen, ob die Ausgaben korrekt sind und wie sie optimiert werden können.

Grundsätzlich kann man sich nicht ausschließlich auf das verlassen, was diese Tools liefern. Deshalb braucht man zusätzliches Wissen und Fertigkeiten, um sie optimal nutzen zu können. Wenn man jedoch ihre Grenzen kennt und weiß, wo sie sinnvoll eingesetzt werden können, können sie helfen, die eigenen Prozesse zu optimieren.

Aufgrund der oben genannten Zahlen nutzen viele Menschen diese Tools genau auf diese Weise.

LinkedIn Learning bietet Kurse zu generativen KI-Tools

Wenn Sie mehr über generative KI-Tools erfahren möchten, bietet LinkedIn bereits eine Reihe von LinkedIn Learning-Kursen zu diesem Thema an. Diese Kurse können Ihnen helfen, ein besseres Verständnis für die Einsatzmöglichkeiten und Grenzen dieser Tools zu entwickeln.

Quelle