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Instagram hat neue Maßnahmen angekündigt, um jugendliche Nutzer zu schützen. Dazu gehören erweiterte Beschränkungen für Inhalte im Zusammenhang mit Selbstverletzung sowie Aufforderungen, zu privateren Erfahrungen zurückzukehren. Sie werden Inhalte im Zusammenhang mit Selbstverletzung aus den Erfahrungen von Jugendlichen auf Instagram und Facebook entfernen. Bisher beschränkt auf Reels und Explore werden diese Beschränkungen nun auch auf den Feed und Stories angewendet, selbst wenn der Inhalt von einem abonnierten Profil gepostet wird. Kinder- und Jugendgesundheitsexperten haben diese erweiterten Beschränkungen aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Verletzlichkeit der Nutzer beeinflusst. Instagram leitet Nutzer, die nach Begriffen im Zusammenhang mit Suizid, Selbstverletzung und Essstörungen suchen, an offizielle Hilfsdienste weiter und verbirgt bestimmte Suchergebnisse. Alle jugendlichen Nutzer auf Facebook und Instagram werden nun automatisch die restriktivsten Inhalts-Einstellungen erhalten. Instagram wird Benachrichtigungen an jugendliche Nutzer senden, um sie dazu zu ermutigen, ihre Einstellungen für eine privatere Erfahrung zu aktualisieren. Meta, das Mutterunternehmen von Instagram, legt besonderen Wert auf Sicherheitsressourcen für jugendliche Nutzer im Hinblick auf die Zukunft des Metaverse. Sie streben eine Zusammenarbeit mit Expertenpartnern an, um wirksame Systeme zu entwickeln und Regulierungsbehörden Vertrauenswürdigkeit zu demonstrieren.
Ausgeweitete Inhaltsbeschränkungen
Um jugendliche Nutzer besser zu schützen, hat Instagram ausgeweitete Inhaltsbeschränkungen im Zusammenhang mit Selbstverletzungen angekündigt.
Die bisherigen Beschränkungen, die auf Reels und Explore beschränkt waren, gelten nun auch für Feed und Stories, selbst wenn der Inhalt von einem gefolgten Profil gepostet wird.
Diese Maßnahme zielt darauf ab, gefährdete Nutzer vor schädlichen Inhalten zu schützen.
Aufforderungen zur Rückkehr zu privateren Erfahrungen
Zusätzlich zu den erweiterten Inhaltsbeschränkungen wird Instagram Teenagern Aufforderungen zur Verfügung stellen, zu privateren Erfahrungen zurückzukehren.
Dies bedeutet, dass jugendliche Nutzer Benachrichtigungen erhalten, die sie ermutigen, ihre Einstellungen für eine privatere Erfahrung auf der Plattform zu aktualisieren.
Diese zusätzliche Datenschutzschicht zielt darauf ab, die Sicherheit jugendlicher Nutzer auf Instagram zu verbessern.
Weiterleiten von Nutzern an Hilfsdienste
Instagram wird nun Nutzer, die nach Begriffen im Zusammenhang mit Suizid, Selbstverletzung und Essstörungen suchen, an offizielle Hilfsdienste weiterleiten.
Diese Maßnahme zielt darauf ab, den Benutzern sofortige Unterstützung und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die sich in einer Krise befinden oder nach schädlichen Inhalten suchen.
Bestimmte Suchergebnisse im Zusammenhang mit diesen Begriffen werden auch ausgeblendet, um die Exposition gegenüber schädlichen Inhalten zu verhindern.
Jugendliche Benutzer standardmäßig in restriktive Inhalts-Einstellungen eingeschrieben
Alle jugendlichen Benutzer auf Facebook und Instagram werden ab sofort automatisch in die restriktivsten Inhalts-Einstellungen eingeschrieben.
Dies bedeutet, dass jugendliche Benutzer standardmäßig nur eingeschränkten Zugang zu potenziell schädlichen Inhalten auf der Plattform haben.
Diese Maßnahme soll eine zusätzliche Schutzebene für jugendliche Benutzer bieten und ihre Exposition gegenüber potenziell schädlichen Inhalten verringern.
Metas Engagement für Sicherheitsressourcen
Meta, das Mutterunternehmen von Instagram, legt einen Schwerpunkt auf Sicherheitsressourcen für jugendliche Benutzer in Vorbereitung auf die Zukunft des Metaversums.
Sie sind bestrebt, mit Expertenpartnern zusammenzuarbeiten, um effektive Systeme zu entwickeln und Regulierungsbehörden ihre Vertrauenswürdigkeit zu zeigen.
Durch die Zusammenarbeit mit Experten und die Investition in Sicherheitsressourcen möchte Meta eine sicherere Umgebung für jugendliche Benutzer auf Instagram und Facebook schaffen.
Fazit
Die neuen Maßnahmen von Instagram zum Schutz jugendlicher Benutzer umfassen ausgeweitete Inhaltsbeschränkungen, Aufforderungen zur Rückkehr zu privateren Erfahrungen, das Weiterleiten von Nutzern an Hilfsdienste und das standardmäßige Einschreiben jugendlicher Benutzer in restriktive Inhalts-Einstellungen.
Indem diese Maßnahmen umgesetzt werden, zielt Instagram darauf ab, die Sicherheit der Plattform für gefährdete Benutzer zu verbessern und ihr Wohlergehen zu priorisieren.
Metas Engagement für Sicherheitsressourcen zeigt zudem ihre Bestrebungen, in der Zukunft des Metaversums eine sicherere Umgebung für jugendliche Benutzer zu schaffen.