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Google wird seine AdSense-Zahlungsstruktur ändern und von einer festen Gebührenanteilsstruktur auf eine Bezahlung pro Impression umstellen. Die neue Struktur teilt den Umsatzanteil zwischen dem Käufer und dem Verkäufer auf, wobei Publisher nach Abzug der Gebühr des Werbeplattform 80% des Umsatzes erhalten. Google behauptet, dass die meisten Websites keinen Einfluss auf ihren Werbeerlös haben werden, aber die Höhe wird je nach Werbekampagne variieren. Die Änderung zielt in erster Linie darauf ab, Googles Tracking- und Anzeigesysteme zu verbessern. Obwohl Google möglicherweise einen größeren Anteil am Werbeerlös erhält, wird der Einfluss auf reguläre Werbetreibende voraussichtlich minimal sein. AdSense wird außerdem von der Zahlung pro Klick auf die Zahlung pro Impression umstellen, was für Google mehr Einnahmen generieren wird, aber die Werbetreibenden möglicherweise dazu veranlassen wird, ihre Kampagnen neu zu bewerten, da sie für geringere Interaktionen zahlen. Google versichert, dass sich das Update nicht auf den Typ oder die Menge der Anzeigen auswirken wird, die Publisher anzeigen können. Die Änderungen sollen Anfang nächsten Jahres in Kraft treten.
Einführung
In einem Bestreben, seine Tracking- und Anzeigesysteme zu verbessern, hat Google Änderungen an seiner AdSense-Zahlungsstruktur angekündigt. Die neue Struktur basiert nun auf Impressionen anstatt auf einem bestimmten Prozentsatz des Umsatzes. Dieser Artikel wirft einen genauen Blick auf die Änderungen und ihre potenziellen Auswirkungen auf Verleger und Werbetreibende.
Die neue Zahlungsstruktur
Unter der neuen Zahlungsstruktur erhalten Verleger nun eine Bezahlung basierend auf den Impressionen, anstatt einem festen Prozentsatz des Umsatzes. Der Umsatzanteil wird zwischen der Kauf- und Verkaufsseite aufgeteilt, wobei Verleger nach Abzug der Gebühren der Werbeplattform 80% des Umsatzes erhalten.
Zusammenfassung: Google wechselt von einer festen Prozentsatz-Struktur zu einer Bezahlung basierend auf Impressionen. Verleger erhalten 80% des Umsatzes nach Abzug der Gebühren der Werbeplattform.
Auswirkungen auf die Umsatzbeteiligung
Google gibt an, dass die meisten Websites keine Auswirkungen auf ihren Umsatzanteil haben werden. Der konkrete Umsatzanteil kann jedoch je nach spezifischer Werbekampagne variieren. Während einige Verleger möglicherweise keinen signifikanten Unterschied feststellen, könnten andere eine leichte Erhöhung oder Senkung ihres Umsatzanteils erleben.
Zusammenfassung: Die Auswirkungen auf die Umsatzbeteiligung hängen von der Werbekampagne ab. Während die meisten Websites keine Änderungen sehen werden, könnten andere eine leichte Erhöhung oder Senkung des Umsatzanteils erleben.
Bezahlung pro Impression vs. Bezahlung pro Klick
Eine weitere bedeutende Änderung besteht darin, dass AdSense von einer Bezahlung pro Klick zu einer Bezahlung pro Impression übergehen wird. Das bedeutet, dass Verleger auch dann Einnahmen erzielen, wenn auf die Anzeige nicht geklickt wird. Während diese Änderung möglicherweise mehr Einnahmen für Google generiert, müssen Werbetreibende möglicherweise ihre Kampagnen überdenken, da sie für eine geringere Interaktion bezahlen.
Zusammenfassung: AdSense wechselt von einer Bezahlung pro Klick zu einer Bezahlung pro Impression. Verleger erzielen Einnahmen, unabhängig von Klicks, während Werbetreibende möglicherweise ihre Kampagnen überdenken müssen, da sie für geringere Interaktionen bezahlen.
Auswirkungen auf Werbetreibende
Google versichert, dass das Update keinen Einfluss auf den Typ oder die Menge der Anzeigen hat, die Verleger anzeigen können. Die Hauptauswirkung wird voraussichtlich auf die Zahlungsstruktur selbst und die Vergütung der Verleger für Anzeigen-Impressionen sein. Regelmäßige Werbetreibende sollten aufgrund dieser Änderung keine signifikanten Auswirkungen auf ihre Kampagnen sehen.
Zusammenfassung: Die Änderungen betreffen hauptsächlich die Zahlungsstruktur und nicht den Typ oder die Menge der Anzeigen, die Verleger anzeigen können. Regelmäßige Werbetreibende sollten keine signifikanten Auswirkungen auf ihre Kampagnen erfahren.
Implementierung und Zeitplan
Die Änderungen an der AdSense-Zahlungsstruktur sollen Anfang nächsten Jahres in Kraft treten. Dieser Zeitrahmen ermöglicht es Verlegern und Werbetreibenden, ihre Strategien und Kampagnen entsprechend anzupassen.
Zusammenfassung: Die neue AdSense-Zahlungsstruktur wird Anfang nächsten Jahres implementiert, sodass Verleger und Werbetreibende Zeit haben, ihre Strategien anzupassen.
Fazit
Die Entscheidung von Google, die AdSense-Zahlungsstruktur zu ändern, spiegelt den Wunsch des Unternehmens wider, Tracking- und Anzeigesysteme zu verbessern. Verleger werden nun basierend auf Impressionen bezahlt und erhalten einen Umsatzanteil, der zwischen der Kauf- und Verkaufsseite aufgeteilt wird. Während reguläre Werbetreibende voraussichtlich nur geringfügige Auswirkungen auf ihre Kampagnen spüren werden, könnten sie ihre Werbestrategien möglicherweise überdenken müssen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Änderungen langfristig auf die Branche auswirken werden, jedoch steht der Übergang in naher Zukunft an.