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LinkedIn erweitert seine Thought Leader-Anzeigen, um Marken zu ermöglichen, Inhalte von beliebigen Nutzern auf der Plattform zu bewerben, nicht nur von eigenen Mitarbeitern. Zuvor konnten Marken nur Beiträge von verifizierten Mitarbeitern in Werbung umwandeln. Jetzt können sie auch Beiträge von Nicht-Mitarbeitern bewerben.
Laut LinkedIn kann das Präsentieren von Stimmen jenseits der Mitarbeiter dazu beitragen, dass Marken ihre Zielgruppe effektiv erreichen, insbesondere mit Kundenreferenzen. Unternehmen können Thought Leadership-Kampagnen mit dem LinkedIn Campaign Manager erstellen, der spezielle Suchwerkzeuge für Werbemaßnahmen bietet.
Diese Anzeigen sind für Markenbekanntheit oder Engagement-Kampagnen verfügbar und konzentrieren sich auf einzelne Bild- oder Video-Beiträge. Beitragsersteller haben die Möglichkeit, Anfragen zur Bewerbung ihrer Inhalte zu genehmigen oder abzulehnen, erhalten jedoch keine Zahlung für die Aufnahme in eine Thought Leader-Kampagne.
Nutzer werden beworbene Inhalte mit einem Transparenz-Tag versehen sehen. Während die Erweiterung neue Marketingmöglichkeiten bietet, gibt es eine Überlegung zu einem Umsatzbeteiligungssystem zur Entschädigung von Inhaltserstellern. Nichtsdestotrotz stellt dieses Update einen weiteren Weg dar, um Marketingbemühungen auf LinkedIn zu verbessern.
Überblick:
In einer kürzlichen Aktualisierung hat LinkedIn seine Thought Leader-Anzeigen erweitert, um Marken zu ermöglichen, Inhalte von jedem Benutzer auf der Plattform zu bewerben, nicht nur von ihren eigenen Mitarbeitern. Diese Änderung ermöglicht es Unternehmen, die Stimmen einer breiteren Palette von Beitragenden zu verstärken, einschließlich Kundenreferenzen, um die Publikumsbindung effektiv zu verbessern.
Wichtigkeit der Präsentation von Stimmen:
Die Präsentation von Stimmen jenseits der eigenen Mitarbeiter kann dazu beitragen, dass Marken besser mit ihrem Zielpublikum in Resonanz treten, insbesondere bei der Nutzung von Kundenreferenzen. Dieser Ansatz fügt der Markenwerbung Authentizität und vielfältige Perspektiven hinzu und trägt letztendlich zu einer engagierteren und nachvollziehbareren Marketingstrategie bei.
Kampagnenerstellung durch den LinkedIn-Kampagnen-Manager:
Unternehmen können jetzt Thought Leader-Kampagnen über die Plattform des LinkedIn-Kampagnen-Managers erstellen. Dieses Tool bietet dedizierte Suchfunktionen zur Identifizierung und Bewerbung von Inhalten verschiedener Benutzer auf der Plattform, was den Prozess des Starts wirkungsvoller Marketingkampagnen vereinfacht.
Anzeigentypen und Schwerpunkt:
Thought Leader-Anzeigen eignen sich für Markenbekanntheits- oder Engagement-Kampagnen und konzentrieren sich hauptsächlich auf Einzelbild- oder Videoposts. Dieses Format ermöglicht visuell ansprechende Inhalte, die die Aufmerksamkeit des Publikums erfassen und eine wirkungsvolle Botschaft innerhalb der LinkedIn-Umgebung übermitteln.
Genehmigungsprozess für Promo-Anfragen:
Post-Ersteller haben die Kontrolle über die Bewerbung ihrer Inhalte und die Möglichkeit, Anfragen für die Platzierung ihrer Beiträge in Thought Leader-Kampagnen zu genehmigen oder abzulehnen. Diese Funktion gewährleistet, dass Inhaltsersteller die Autonomie über ihre Beiträge behalten, während sie dennoch von einer erhöhten Sichtbarkeit durch Markenwerbung profitieren.
Transparenz und Kennzeichnung:
Beworbene Inhalte in Thought Leader-Anzeigen sind deutlich mit einem Transparenz-Tag gekennzeichnet. Diese Kennzeichnung hilft Benutzern, gesponserte Inhalte zu identifizieren, fördert Transparenz und Vertrauen innerhalb der LinkedIn-Community in Bezug auf beworbene Beiträge.
Betrachtung eines Revenue-Share-Systems:
Während die erweiterten Thought Leader-Anzeigen neue Marketingmöglichkeiten bieten, gibt es einen wachsenden Vorschlag für die Implementierung eines Revenue-Share-Systems, um Inhalte-Ersteller zu entschädigen, deren Beiträge beworben werden. Diese Überlegung zielt darauf ab, Beitragende für den Wert ihrer Inhalte für Markenwerbungen anzuerkennen und zu belohnen.
Schlussfolgerung:
Zusammenfassend bietet die Erweiterung von Thought Leader-Anzeigen auf LinkedIn Marken eine wertvolle Gelegenheit, ihre Inhaltsförderungsstrategien zu diversifizieren und mit einer breiteren Stimmenpalette auf der Plattform zu interagieren. Während weitere Verbesserungen, wie ein mögliches Revenue-Sharing-Modell, in Betracht gezogen werden können, stellt diese Aktualisierung einen bedeutenden Schritt dar, um die Kraft von nutzergenerierten Inhalten für effektives Marketing auf LinkedIn zu nutzen.