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YouTube hat seine werbefreundlichen Richtlinien für jugendliche Inhalte aktualisiert, was für eine größere Monetarisierungsmöglichkeit für Content-Ersteller sorgt, aber potenziell auch Auswirkungen auf die Platzierung der Anzeigen haben kann. Die vorherigen Richtlinien beschränkten die Monetarisierung von Videos zu sensiblen Themen wie Abtreibung, sexuellem Missbrauch von Erwachsenen und Essstörungen. Die neuen Updates erlauben nun die Monetarisierung von Stillinhalten, die sichtbare Nacktheit zeigen, solange ein Kind anwesend ist. Vorher konnten Stillinhalte nur monetarisiert werden, wenn keine sichtbare Nacktheit vorhanden war. Darüber hinaus erlaubt YouTube jetzt die Monetarisierung von nicht explizit sexuellen Tanzinhalten wie Twerking oder Grinding, auch wenn diese flüchtig leicht bekleidet sind. Diese Änderung kann aufgrund von Bedenken in Bezug auf Sexualisierung und potenzieller Einbeziehung jüngerer Ersteller Kontroversen verursachen. YouTube hat jedoch die verfügbaren Beispiele bewertet und festgestellt, dass solche Inhalte in den meisten Fällen ein minimales Risiko darstellen. Die Auswirkungen auf die YouTube-Werbegestaltung hängen von den individuellen Empfindlichkeiten ab, aber Werbetreibende können die Anzeigenschaltung über die Kampagneneinstellungen steuern. Während diese Updates logisch erscheinen, bestehen weiterhin Bedenken hinsichtlich sexualisierter Tanzinhalte. TikTok wurde bereits in mehreren Regionen, darunter Nepal, aufgrund der Förderung von Sexualisierung beim Tanzen verboten. Die Erweiterung der Monetarisierungsmöglichkeiten auf YouTube könnte die Aufmerksamkeit auf die Fähigkeit der Plattform lenken, schädliche Inhalte zu kontrollieren. Nichtsdestotrotz bieten diese Updates den Erstellern umfassendere Monetarisierungsmöglichkeiten.

Einführung

YouTube hat kürzlich seine werbefreundlichen Richtlinien für Erwachseneninhalte aktualisiert, was sich auf die Monetarisierungsmöglichkeiten für YouTuber auswirkt und potenziell die Platzierung von Anzeigen betrifft. Diese Änderungen beinhalten unter anderem die Zulassung von Still- und Stillvideos mit sichtbarer Nacktheit, solange ein Kind anwesend ist, sowie die Monetarisierung von nicht explizit sexuellen Tanzinhalten. Dieser Artikel wird die Details dieser Aktualisierungen untersuchen und die Auswirkungen auf die YouTube-Anzeigenberücksichtigung und die Monetarisierungsmöglichkeiten für YouTuber diskutieren.

Überblick über die vorherigen werbefreundlichen Richtlinien

Gemäß den früheren Richtlinien beschränkte YouTube die Monetarisierung von Videos zu sensiblen Themen wie Abtreibung, sexuellem Missbrauch von Erwachsenen und Essstörungen. Stillvideos konnten nur monetarisiert werden, wenn keine sichtbare Nacktheit zu sehen war. Diese Richtlinien sollten eine brand-sichere Umgebung für Werbetreibende gewährleisten und die Monetarisierung potenziell kontroverser oder expliziter Inhalte verhindern.

Neue Monetarisierungsmöglichkeiten für Stillinhalte

Die aktualisierten Richtlinien ermöglichen nun größere Monetarisierungsmöglichkeiten für Stillinhalte, die sichtbare Nacktheit zeigen, solange ein Kind anwesend ist. Zuvor konnten Stillinhalte nur monetarisiert werden, wenn keine sichtbare Nacktheit zu sehen war. Diese Änderung erkennt die natürliche und nicht sexuelle Natur des Stillens an und ermöglicht es YouTubern, ihre Inhalte zu monetarisieren und das Stillen als natürlichen Aspekt des Elternseins zu normalisieren.

Zusammenfassung:

Die aktualisierten Richtlinien erlauben die Monetarisierung von Stillinhalten, die sichtbare Nacktheit zeigen, wenn ein Kind anwesend ist. Dadurch erweitern sich die Monetarisierungsmöglichkeiten für YouTuber und das Stillen wird als natürlicher Aspekt des Elternseins normalisiert.

Monetarisierung von nicht explizit sexuellen Tanzinhalten

Zusätzlich zu den Änderungen in Bezug auf Stillinhalte erlaubt YouTube nun die Monetarisierung von nicht explizit sexuellen Tanzinhalten, wie zum Beispiel „Twerking“ oder „Grinding“, selbst wenn dabei nur wenig Kleidung getragen wird. Zuvor entsprach solcher Inhalt nicht den werbefreundlichen Richtlinien für Monetarisierung. Diese Änderung ermöglicht es YouTubern, Einnahmen aus ihren Tanzinhalten zu generieren und eröffnet Monetarisierungsmöglichkeiten in diesem Genre.

Zusammenfassung:

Die aktualisierten Richtlinien von YouTube erlauben nun die Monetarisierung von nicht explizit sexuellen Tanzinhalten und bieten YouTubern im Genre neue Möglichkeiten, Einnahmen aus ihren Inhalten zu erzielen.

Kontroversen und Bedenken

Obwohl die aktualisierten Richtlinien logisch erscheinen und mehr Monetarisierungsmöglichkeiten für YouTuber bieten sollen, bestehen weiterhin Bedenken, insbesondere hinsichtlich der sexualisierten Tanzinhalte. Ähnliche Plattformen wie TikTok sind in mehreren Regionen, einschließlich Nepal, aufgrund der Förderung von sexualisierter Tanzmusik verboten. Die erweiterten Monetarisierungsmöglichkeiten auf YouTube könnten das Augenmerk auf die Fähigkeit der Plattform lenken, schädlichen Inhalten entgegenzuwirken und die Sexualisierung von Tanzinhalten mit jungen Erstellern zu verhindern.

Zusammenfassung:

Es bestehen weiterhin Bedenken hinsichtlich der potenziellen Sexualisierung von Tanzinhalten, insbesondere mit jungen Erstellern. Dadurch wird die Verantwortung von YouTube in Bezug auf die Überwachung schädlicher Inhalte und die Aufrechterhaltung einer markenfreundlichen Umgebung betont.

Auswirkungen auf die YouTube-Anzeigenberücksichtigung

Die Auswirkungen dieser aktualisierten Richtlinien auf die YouTube-Anzeigenberücksichtigung werden von individuellen Empfindlichkeiten abhängen. Werbetreibende haben Kontrolle über die Platzierung von Anzeigen durch Kampagneneinstellungen, so dass sie ihre Anzeigen mit Inhalten abstimmen können, die ihren Markenwerten und Botschaften entsprechen. Diese Kontrolle bietet Werbetreibenden Flexibilität bei der Ansprache ihrer Zielgruppe und gewährleistet gleichzeitig die Markensicherheit im Hinblick auf die aktualisierten Monetarisierungsrichtlinien.

Zusammenfassung:

Werbetreibende haben Kontrolle über die Platzierung von Anzeigen durch Kampagneneinstellungen, so dass sie ihre Anzeigen mit Inhalten abstimmen können, die ihren Markenwerten und Botschaften entsprechen und trotz der aktualisierten Monetarisierungsrichtlinien die Markensicherheit gewährleisten können.

Schlussfolgerung

Die Aktualisierungen der werbefreundlichen Richtlinien von YouTube für Erwachseneninhalte eröffnen den YouTubern breitere Monetarisierungsmöglichkeiten, insbesondere im Bereich von Stillinhalten und nicht explizit sexuellen Tanzinhalten. Obwohl Bedenken hinsichtlich der Sexualisierung von Tanzinhalten und der Fähigkeit der Plattform bestehen, schädlichen Inhalten effektiv entgegenzuwirken, haben Werbetreibende Kontrolle über ihre Anzeigenplatzierung und können über Kampagneneinstellungen die Markensicherheit gewährleisten. Insgesamt zielen diese Aktualisierungen darauf ab, einen Ausgleich zwischen den Monetarisierungsmöglichkeiten der YouTuber und der Aufrechterhaltung einer markenfreundlichen Umgebung für Werbetreibende herzustellen.

Quelle