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Die Organisation NewsGuard hat einen Bericht veröffentlicht, in dem über 200 Anzeigen auf viralen Beiträgen auf X enthüllt wurden, die falsche oder irreführende Informationen über den Israel-Hamas-Krieg enthielten. Diese Anzeigen stammten von großen Marken, Non-Profit-Organisationen, Bildungseinrichtungen und Regierungen. Die Beiträge erreichten insgesamt über 92 Millionen Menschen auf der Plattform. Die Maßnahmen zur Markensicherheit und Moderation von X wurden in Frage gestellt. NewsGuard kritisierte auch das Community Notes-System von X, da es nicht richtig blockiere, dass die eingestellten Beiträge monetarisiert werden können. X wurde bereits von verschiedenen Organisationen mehrfach wegen Problemen mit dem Anzeigensystem kritisiert, da es Anzeigen neben schädlichem Inhalt schaltet. X hat die Vorwürfe zurückgewiesen, die Organisationen diffamiert und rechtliche Schritte angedroht. Werbetreibende boykottieren die Plattform wegen dieser Berichte und weil Elon Musk, der Besitzer von X, regelmäßig Verschwörungstheorien und schädliche Meinungen verbreitet. Musk beschuldigt diese Berichte, zu lügen und Teil einer Verschwörung gegen ihn zu sein, obwohl er selbst maßgeblich an der Verbreitung des fraglichen Inhalts beteiligt ist. Die Berichte sollen X dazu bringen, Bedenken anzugehen und seine Systeme zu aktualisieren, um die Verbreitung schädlichen Inhalts einzudämmen. X lehnt solche Maßnahmen jedoch ab und möchte, dass die Nutzer den Inhalt durch Community Notes moderieren. X’s Strategie wird als fehlerhaft angesehen, aber Musk bleibt mit seiner Unterstützung der „freien Meinungsäußerung“ trotzig. Diese Situation könnte zum Untergang der Plattform führen, da sie weiterhin schädlichen Inhalt verstärkt und monetarisiert.

Community’s Reaction and Official Responses

Following the publication of NewsGuard’s report and the subsequent media coverage, the community has expressed a range of reactions to X’s handling of false and misleading ads. Many users are concerned about the platform’s failure to effectively moderate and remove such content, questioning its commitment to user safety and responsible content dissemination. Some have called for a boycott of X, urging others to join in holding the platform accountable for its shortcomings.

In response to the criticisms, X has issued statements defending its ad policies and moderation processes. The platform maintains that it has strict guidelines in place to prevent the dissemination of false and misleading information. However, many users are skeptical of these claims, citing the widespread reach of the ads as evidence of X’s failure to address the issue adequately.

Additionally, X’s threat of legal action against organizations like NewsGuard has further fueled the controversy. Critics argue that this response is an attempt to silence legitimate concerns and avoid accountability. The platform’s actions have raised questions about its commitment to transparency and the protection of free speech on its platform.

In light of the community’s reaction and the official responses, it is clear that X is facing immense pressure to address the issue of false and misleading ads. The platform’s reputation and user trust are at stake, and the outcome of its response will shape its future in the digital landscape.

Quelle