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Instagram testet neue Updates, um das private Teilen und Engagement in kleineren Gruppen auf der Plattform zu fördern. Dazu gehören neue Möglichkeiten, auf Nachrichten im Posteingang zu antworten, wie z.B. Audio-Clips, Fotos, Videos, GIFs und Aufkleber. Besonders bei jüngeren Nutzern sind Nachrichten beliebt, und Instagram hat interaktive Elemente hinzugefügt. Die Plattform testet auch eine Funktion namens „Events“, mit der Nutzer In-Stream-Chatgruppen für bestimmte Veranstaltungen oder Zusammenkünfte erstellen können. Instagram arbeitet an einem „In der Nähe“-Feed für Stories, der öffentliche Stories von Nutzern und Unternehmen in Ihrer Umgebung anzeigt, sowie an einer Option, nur Updates von Nutzern zu sehen, die sich gegenseitig folgen. Diese Fokussierung auf kleinere Gruppen und private Kanäle ist eine Reaktion auf den Wandel im Engagement in sozialen Medien von öffentlichen Feeds zu privaten Kanälen, wie z.B. direkte Nachrichten (DMs). Instagram hat verschiedene Tools hinzugefügt, um diesen Wandel zu bedienen, darunter Nachrichten, Kanäle, Sammlungen und die Möglichkeit, Feed-Beiträge nur mit engen Freunden zu teilen. Diese Updates haben Auswirkungen auf Vermarkter, da mehr Diskussionen und Interaktionen privat stattfinden, was sich auf das Tracking und die Messung des Engagements auswirken kann.

Auswirkungen auf das Marketing

Diese Updates von Instagram haben erhebliche Auswirkungen auf das Marketing. Mit einem Fokus auf kleinere Gruppen und private Kanäle finden mehr Diskussionen und Interaktionen jetzt in privaten Nachrichten (DMs) statt. Diese Veränderung kann die Nachverfolgung und Messung von Engagement für Vermarkter beeinflussen, da sie möglicherweise nur begrenzte Einblicke in diese privaten Gespräche haben.

Zusammenfassung:

Die Instagram-Updates haben Auswirkungen auf das Marketing, da sich mehr Interaktionen in privaten Kanälen abspielen. Diese Veränderung kann die Nachverfolgung und Messung von Engagement für Vermarkter beeinflussen, da private Gespräche nicht so sichtbar sind wie öffentliche Feeds.

Quelle