Threads: Das Problem des Borderline-Inhalts angehen
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Die Plattform Threads von Instagram, die vor sechs Monaten entwickelt wurde, steht vor der Herausforderung, ihren Nutzern mehr grenzwertige Inhalte in ihrem Feed zu zeigen. Instagram-Chef Adam Mosseri hat dieses Problem anerkannt und das Threads-Team arbeitet daran, es zu beheben. Dieses Problem ist nicht einzigartig für Threads, da umstrittene Inhalte tendenziell mehr Aufmerksamkeit auf Social-Media-Plattformen erhalten. Mark Zuckerberg, der Chef von Meta (ehemals Facebook), hatte dieses Thema bereits 2018 betont und die Bedeutung von Strafen und der Reduzierung grenzwertiger Inhalte hervorgehoben, um ihre Verbreitung und Engagement einzuschränken. Threads bemüht sich jedoch noch immer, eine Balance zwischen optimaler Nutzererfahrung und der Darstellung von ansprechenden Inhalten zu finden. Dies ist eine Herausforderung, da Nutzer oft mit kontroversen Inhalten interagieren, selbst wenn sie behaupten, sie nicht zu mögen. Das Threads-Team arbeitet daran, den Algorithmus zu verbessern, um relevante und weniger kontroverse Inhalte priorisieren zu können, während die Nutzerbindung und das Engagement maximiert werden. Der jüngste Anstieg an irrelevantem Inhalt könnte ein Test gewesen sein, um die Vorlieben der Nutzer zu ermitteln und den Zustrom neuer Nutzer zu bewältigen. Letztendlich besteht das Ziel darin, den Nutzern weniger irrelevanten Inhalt anzuzeigen und die allgemeine Nutzererfahrung auf Threads zu verbessern.
Einführung
Die Plattform Threads von Instagram sieht sich mit der Herausforderung konfrontiert, den Benutzern mehr Borderline-Inhalte in ihrem Feed anzuzeigen. Dieses Problem ist zwar nicht einzigartig für Threads, stellt jedoch ein gemeinsames Problem bei sozialen Medien dar. Instagram-Chef Adam Mosseri hat dieses Problem anerkannt und das Threads-Team arbeitet aktiv daran, es zu lösen. In diesem Artikel werden wir uns mit dem Thema Borderline-Inhalt und den Maßnahmen befassen, die ergriffen werden, um es auf der Threads-Plattform anzugehen.
Das Problem des Borderline-Inhalts
Borderline-Inhalt bezieht sich auf Material auf sozialen Medien, das möglicherweise nicht explizit gegen die Gemeinschaftsrichtlinien verstößt, aber dennoch kontroverse oder anstößige Elemente enthält. Diese Art von Inhalt zieht tendenziell mehr Engagement an und kann ein polarisiertes Umfeld schaffen. Threads, wie auch andere Plattformen, ringt damit, einen Ausgleich zwischen den Präferenzen der Benutzer und der Verantwortung zu finden, weniger kontroverse Inhalte anzuzeigen.
Im Jahr 2018 wies Mark Zuckerberg, der Chef von Meta (ehemals Facebook), auf das Problem des Borderline-Inhalts hin und betonte die Bedeutung der Bestrafung und Entfernung solcher Inhalte. Das Ziel besteht darin, die Verbreitung und das Engagement für kontroverse Inhalte einzuschränken und ein sichereres und positiveres Nutzungserlebnis zu schaffen.
Die Herausforderung für Threads
Threads steht vor der Herausforderung, ein optimales Nutzungserlebnis zu bieten und gleichzeitig ansprechende Inhalte anzuzeigen. Obwohl Benutzer behaupten, kontroverse Inhalte nicht zu mögen, interagieren sie oft mit ihnen. Dies stellt das Threads-Team vor die schwierige Aufgabe, ihren Algorithmus zu verfeinern, um relevante und weniger kontroverse Inhalte priorisieren zu können.
Der jüngste Anstieg von Borderline- und Junk-Inhalten auf Threads könnte ein Test gewesen sein, um die Präferenzen der Benutzer zu bestimmen und den Zustrom neuer Benutzer anzugehen. Diese Testphase ermöglicht dem Threads-Team, Daten und Erkenntnisse zu sammeln, die zur Verfeinerung des Algorithmus und zur Verbesserung der Inhaltsbereitstellung auf der Plattform genutzt werden können.
Algorithmus verfeinern
Der Fokus des Threads-Teams liegt darauf, den Algorithmus zu verfeinern, um relevante und weniger kontroverse Inhalte zu priorisieren. Dies beinhaltet die Analyse von Benutzerdaten, Interaktionsmustern und Feedback, um die Arten von Inhalten zu identifizieren, die Benutzer als wertvoll und ansprechend empfinden.
Durch den Einsatz von maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz strebt Threads an, die Benutzerpräferenzen und -interessen besser zu verstehen. Dies hilft dabei, Borderline-Inhalte zu reduzieren und zu bestrafen, um ein sichereres und positiveres Nutzungserlebnis für Benutzer zu gewährleisten.
Benutzerpräferenzen verstehen
Um das Problem des Borderline-Inhalts anzugehen, setzt das Threads-Team konsequent darauf, die Benutzerpräferenzen zu verstehen. Durch eine genaue Analyse des Benutzerverhaltens, des Feedbacks und der Interaktionsmuster kann das Team Erkenntnisse darüber gewinnen, welche Art von Inhalten den Benutzern am besten gefällt.
Dieses Verständnis ermöglicht es dem Team, den Algorithmus zu verfeinern und Inhalte zu priorisieren, die den Benutzerpräferenzen entsprechen, wodurch die Bedeutung von Borderline-Material im Feed reduziert wird.
Maschinelles Lernen nutzen
Das maschinelle Lernen spielt eine entscheidende Rolle bei der Verfeinerung des Algorithmus. Durch den Einsatz von maschinellen Lernmodellen kann Threads große Datenmengen analysieren, um Muster und Trends in der Benutzerinteraktion zu identifizieren.
Die Algorithmen können darauf trainiert werden, kontroverse und Borderline-Inhalte zu erkennen, wodurch Threads diese Inhalte reduzieren oder bestrafen kann. Dies hilft dabei, einen relevanteren und ansprechenderen Feed für Benutzer zu erstellen und gleichzeitig potenziell anstößige Inhalte zu reduzieren.
Maximierung der Benutzerbindung und -interaktion
Bei der Bewältigung des Problems des Borderline-Inhalts strebt Threads auch danach, die Benutzerbindung und -interaktion zu maximieren. Das Gleichgewicht zwischen Benutzerzufriedenheit und Inhaltsbereitstellung ist entscheidend für den Erfolg der Plattform.
Indem der Algorithmus verfeinert wird, um relevante und weniger kontroverse Inhalte zu priorisieren, kann Threads das Nutzungserlebnis verbessern. Dadurch wird es wahrscheinlicher, dass Benutzer weiterhin mit der Plattform interagieren. Dies bedeutet, Inhalte anzeigen, die den Interessen und Präferenzen der Benutzer entsprechen, ohne sie mit kontroversem Material zu überwältigen.
Das Ziel: Weniger Junk-Inhalte, verbessertes Nutzungserlebnis
Das ultimative Ziel von Threads besteht darin, den Benutzern weniger Junk-Inhalte anzuzeigen und das allgemeine Nutzungserlebnis signifikant zu verbessern. Indem das Problem des Borderline-Inhalts angegangen und der Algorithmus verfeinert wird, strebt Threads an, eine sicherere, positivere und ansprechendere Umgebung für die Benutzer zu schaffen.
Durch kontinuierliches Testen, Datenanalyse und Benutzerfeedback widmet sich das Threads-Team dem Finden des richtigen Gleichgewichts zwischen Benutzerpräferenzen und verantwortungsbewusster Inhaltsbereitstellung. Dadurch können sie eine Plattform aufbauen, die Benutzern wertvollen, relevanten und weniger kontroversen Inhalt bietet.
Fazit
Der Borderline-Inhalt ist eine Herausforderung, mit der soziale Medien, einschließlich Threads, konfrontiert sind. Durch die Fokussierung auf die Verfeinerung des Algorithmus, das Verständnis der Benutzerpräferenzen und den Einsatz von maschinellem Lernen strebt Threads an, ein optimales Nutzungserlebnis zu bieten, indem weniger kontroverse und ansprechende Inhalte angezeigt werden. Durch die Bewältigung dieses Problems kann Threads eine sicherere und positivere Umgebung für ihre Benutzer schaffen und die Benutzerbindung und -interaktion maximieren.
TikToks Expansion in den E-Commerce: Ein Potenzial von 17,5 Milliarden US-Dollar bis 2024
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TikTok plant, seinen US-E-Commerce-Bereich bis 2024 auf 17,5 Milliarden US-Dollar auszubauen. Während die chinesische Version, Douyin, den Großteil ihres Einkommens durch In-Stream-Verkäufe generiert, sind westliche Verbraucher weniger am In-Stream-Shopping auf TikTok interessiert. Live-Streaming-Commerce ist in China beliebt geworden, hat im Westen jedoch noch nicht Fuß gefasst. Trotzdem steigt die Gesamtausgabe auf TikTok, mit Nutzern, die 2023 3,8 Milliarden US-Dollar in der App ausgeben. US-Nutzer kaufen hauptsächlich virtuelle Geschenke mit TikTok Coins. TikTok sieht eine Möglichkeit zur Expansion, indem es die Lieferung von Lebensmitteln und lokale Dienstleistungen integriert. Es plant auch, eigene Versionen von Produkten wie dem chinesischen Einzelhändler Temu anzubieten, der in westlichen Märkten beliebt geworden ist. Der Erfolg von TikTok im E-Commerce ist für die eigene Einnahmen und die Bezahlung der Kreatoren entscheidend. Commerce-Integrationen bieten eine Chance für Influencer und Marken. Wenn TikTok mehr Nutzer, insbesondere junge Menschen, davon überzeugen kann, direkt im Stream einzukaufen, könnte es sein Geschäft festigen. Sollte dies gelingen, könnte es zu einem erhöhten Druck für ein Verbot kommen, was zu verstärkten Lobbybemühungen von Amazon führen würde.
TikToks ehrgeiziges Ziel für den US-E-Commerce
TikTok hat es sich zum Ziel gesetzt, sein US-E-Commerce-Geschäft bis 2024 auf 17,5 Milliarden US-Dollar zu steigern. Während die chinesische Version der App, Douyin, einen erheblichen Teil ihrer Einnahmen durch In-Stream-Verkäufe generiert, hat dieses Modell bei den westlichen Verbrauchern nicht viel Anklang gefunden. TikTok ist jedoch der Meinung, dass es durch die Erschließung des Potenzials des E-Commerce nicht nur seinen eigenen Umsatz steigern, sondern auch Influencern und Marken die Möglichkeit geben kann, ihre Präsenz auf der Plattform zu monetarisieren.
Die Herausforderung des In-Stream-Shoppings im westlichen Markt
Im Gegensatz zu seinem Erfolg in China wurde das In-Stream-Shopping von westlichen Verbrauchern auf TikTok nicht weitgehend angenommen. Chinas Live-Streaming-Commerce ist ein beliebter Trend, aber er hat sich auf den westlichen Märkten nicht gut entwickelt. TikTok muss Wege finden, das Interesse seiner US-Nutzer zu wecken und sie dazu zu ermutigen, direkt im Rahmen der Nutzung der App Einkäufe zu tätigen.
Die steigenden Ausgaben auf TikTok
Trotz der Herausforderung des In-Stream-Shoppings steigen die Gesamtausgaben auf TikTok. Im Jahr 2023 gaben die Nutzer insgesamt 3,8 Milliarden US-Dollar innerhalb der App aus. Der Großteil dieser Ausgaben stammt jedoch von US-Nutzern, die virtuelle Geschenke mit TikTok Coins kaufen. Um seinen Umsatz weiter zu steigern, muss TikTok sein E-Commerce-Angebot diversifizieren und eine breitere Palette von Nutzern gewinnen, die direkt einkaufen.
Die Chance zur Expansion in den Lebensmittel-Liefer- und lokalen Dienstleistungen
TikTok sieht eine Chance, sein E-Commerce-Geschäft durch die Integration von Lebensmittellieferungen und lokalen Dienstleistungen auszubauen. Durch Partnerschaften mit verschiedenen Dienstleistern kann TikTok seinen Nutzern die Möglichkeit bieten, beispielsweise Essen zu bestellen oder auf lokale Dienstleistungen direkt über die App zuzugreifen. Diese Erweiterung kann nicht nur das Engagement steigern, sondern auch zusätzliche Einnahmequellen für TikTok erschließen.
Kreieren von eigenen Versionen beliebter Produkte auf TikTok
TikTok erforscht auch die Möglichkeit, seine eigenen Versionen von Produkten anzubieten, ähnlich wie der chinesische Einzelhändler Temu. Temu hat erfolgreich einzigartige Produkte in westlichen Märkten eingeführt und ist bei den Nutzern beliebt geworden. TikTok ist der Meinung, dass es durch die Erstellung eigener Versionen von Trendprodukten mehr Nutzer anziehen und direkte Verkäufe in der App vorantreiben kann.
Die Bedeutung des E-Commerce für TikToks Umsatz und Influencer-Zahlungen
Der Erfolg von TikToks E-Commerce-Vorhaben ist sowohl für den eigenen Umsatz als auch für die Zahlungen an Kreative auf der Plattform von großer Bedeutung. Durch die Diversifizierung seiner Umsatzströme durch E-Commerce kann TikTok seine Abhängigkeit von Werbeeinnahmen verringern und die Nachhaltigkeit sicherstellen. Darüber hinaus bieten E-Commerce-Integrationen Influencern und Marken die Möglichkeit, durch Partnerschaften und gesponserte Produktplatzierungen Einnahmen zu generieren.
Zunehmender Druck und Lobbying-Bemühungen von Wettbewerbern
Wenn TikTok erfolgreich in seiner E-Commerce-Erweiterung ist, könnte es erhöhten Druck und Wettbewerb erfahren, was möglicherweise zu Lobbying-Bemühungen etablierter Player wie Amazon führt. Wenn TikTok sein E-Commerce-Geschäft weiter ausbaut, könnte es den traditionellen Einzelhandel und E-Commerce-Unternehmen stören und dazu führen, dass diese ihren Marktanteil durch regulatorische Maßnahmen schützen.
Fazit
TikTok strebt an, sich als wichtiger Akteur im E-Commerce-Bereich zu etablieren und setzt sich das ehrgeizige Ziel, bis 2024 einen US-E-Commerce-Umsatz von 17,5 Milliarden US-Dollar zu erreichen. Während das In-Stream-Shopping in westlichen Märkten noch keinen Durchbruch erzielt hat, erkundet TikTok verschiedene Strategien, um direkte Käufe zu fördern. Indem es sich in die Lebensmittellieferung, lokale Dienstleistungen und die Erstellung eigener einzigartiger Produkte ausdehnt, zielt TikTok darauf ab, eine breitere Nutzerbasis anzuziehen und bedeutende Einnahmen aus dem E-Commerce zu generieren. Der Erfolg dieser Vorhaben wird nicht nur TikTok und seinen Umsatz, sondern auch Influencern und Marken ermöglichen, ihre Präsenz auf der Plattform zu monetarisieren. Ein erhöhter Erfolg könnte jedoch auch zu Gegenreaktionen und Lobbying von etablierten Wettbewerbern in der E-Commerce-Branche führen.
Instagram erweitert Funktion "Sammlungen" zur gemeinsamen Nutzung von Beiträgen auf Profilen
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Instagram erweitert angeblich seine Collections-Funktion, um es den Nutzern zu ermöglichen, Sammlungen von Beiträgen auf ihrem Profil zu teilen. Diese Funktion könnte einen Einblick in die Interessen der Nutzer bieten. Die öffentliche Sammlungen-Option wird über die Instagram-Profile der Nutzer zugänglich sein, so dass Besucher sie in der App anzeigen können. Diese Erweiterung baut auf der im März gestarteten kollaborativen Sammlungen-Funktion auf, die private Diskussionen basierend auf Beiträgen ermöglicht. Sie befindet sich noch in der Entwicklung und könnte noch nicht bereit für den Start sein. Dieses neue Experiment zielt darauf ab, mehr Verbindungen zwischen gleichgesinnten Nutzern zu schaffen und könnte als Schaufenster für Marken dienen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob es dazu führen könnte, dass Profile überladen wirken. Instagram hat bereits daran gearbeitet, Unordnung auf der Plattform zu vermeiden. Die Veröffentlichung der neuen Profil-Sammlungen-Funktion wird in Kürze erwartet.
Einführung
Instagram erweitert Berichten zufolge seine "Sammlungen"-Funktion, um Benutzern die Möglichkeit zu geben, Sammlungen von Beiträgen auf ihrem Profil zu teilen. Diese neue Funktion soll Einblicke in die Interessen der Benutzer ermöglichen.
Überblick über Instagram Sammlungen
Instagram "Sammlungen" ist eine Funktion, die es Benutzern ermöglicht, Beiträge zu speichern und in kuratierte Sammlungen zu organisieren. Benutzer können Beiträge speichern, indem sie das Lesezeichen-Symbol unter dem Beitrag antippen und eine vorhandene Sammlung auswählen oder eine neue erstellen. Dies bietet eine Möglichkeit, gespeicherte Beiträge einfach wiederzufinden und darauf zuzugreifen.
Zusammenarbeit bei Sammlungen
Im März hat Instagram die Zusammenarbeit bei Sammlungen eingeführt, die Benutzern ermöglicht, gespeicherte Beiträge privat mit anderen zu teilen und darüber zu diskutieren. Diese Funktion erleichtert private Diskussionen basierend auf bestimmten Beiträgen oder Themen.
Öffentliche Sammlungen auf Profilen
Die neue Erweiterung der Sammlungen-Funktion ermöglicht es Benutzern, ihre Sammlungen öffentlich auf ihren Instagram-Profilen zu machen. Das heißt, Besucher können die Sammlungen direkt innerhalb der App ansehen. Es bietet Benutzern die Möglichkeit, ihre Interessen und Vorlieben durch ihre gespeicherten Beiträge zu präsentieren.
Zweck der Erweiterung
Die Erweiterung der Sammlungen-Funktion zielt darauf ab, mehr Verbindungen zwischen gleichgesinnten Benutzern zu fördern. Durch die öffentlichen Sammlungen können Benutzer andere entdecken und mit ihnen interagieren, die ähnliche Interessen haben. Es bietet auch Marken die Möglichkeit, ihre Inhalte und Produkte einem breiteren Publikum zu präsentieren.
Clutter-Bedenken
Ein möglicher Bedenken bei der öffentlichen Sammlungsfunktion ist, ob Profile dadurch überladen wirken. Instagram arbeitet aktiv daran, Unordnung auf der Plattform zu vermeiden, und es bleibt abzuwarten, wie sie dieses Problem mit der neuen Funktion angehen werden.
Veröffentlichungsdatum
Die neue Profil-Sammlungsfunktion befindet sich noch in der Entwicklung und ist möglicherweise noch nicht einsatzbereit. Es wird jedoch erwartet, dass die Veröffentlichung in Kürze stattfindet und Instagram wahrscheinlich eine Ankündigung machen wird, sobald sie verfügbar ist.
Schlussfolgerung
Die Erweiterung der Instagram Sammlungen-Funktion um öffentliche Sammlungen auf Profilen hat das Potenzial, die Verbindungen zwischen Benutzern zu verbessern und eine Plattform für Marken zu bieten, um ihre Inhalte zu präsentieren. Es müssen jedoch Bedenken hinsichtlich der Profilüberlastung beachtet werden. Bleiben Sie auf dem Laufenden über Updates zur Veröffentlichung dieser neuen Funktion.
Googles Cookie-Entfernungsstrategie und die Zukunft der digitalen Werbung
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Google hat begonnen, seine Strategie zur Entfernung von Cookies zu testen, indem es den Tracking-Schutz für 1% der Chrome-Nutzer weltweit aktiviert hat. Dieser Schritt ist Teil der Privacy Sandbox-Initiative von Google, die darauf abzielt, Third-Party-Cookies bis zur zweiten Hälfte von 2024 abzuschaffen. Obwohl 1% gering erscheinen mag, entspricht dies etwa 30 Millionen Chrome-Nutzern. Anstelle von Tracking-Cookies wird Google die Nutzer anonymisiert in thematische Kategorien einordnen, um Werbung an bestimmte Nutzergruppen zu zeigen. Diese Änderung kann jedoch zu weniger granularer Werbeausrichtung, geringerem Kampagnenerfolg, höheren Kosten für die Werbeausrichtung und einer allgemeineren Web-Erfahrung für die Nutzer führen. Trotz potenzieller Nachteile ist Google fest entschlossen, mit seiner Datenschutzinitiative fortzufahren. Diese Veränderung steht im Einklang mit den breiteren Veränderungen, die bei Apple und in der EU stattfinden. Für digitale Vermarkter könnte das Jahr 2024 ein Jahr bedeutender Veränderungen sein, da Google plant, bis Ende des Jahres alle Cookie-Tracking-Mechanismen abzuschaffen.
Einführung
Google hat kürzlich Schritte unternommen, um seine Cookie-Entfernungsstrategie im Rahmen seiner Privacy Sandbox-Initiative umzusetzen. Dieser Schritt zielt darauf ab, bis zur zweiten Hälfte des Jahres 2024 Third-Party-Cookies abzuschaffen. Die Testphase hat begonnen, indem der Tracking-Schutz für 1% der Chrome-Benutzer weltweit aktiviert wurde, was etwa 30 Millionen Benutzern entspricht. Die Strategie sieht vor, Benutzer in anonymisierter Form in Themengruppen einzuteilen, um gezielte Werbung zu ermöglichen. Obwohl dieser Wechsel den Datenschutz fördert und mit allgemeinen Branchenveränderungen übereinstimmt, gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Feinabstimmung der Werbung, der Kampagnenleistung, gestiegener Kosten und des allgemeinen Web-Erlebnisses für Benutzer.
Googles Privacy Sandbox-Initiative
Die Privacy Sandbox-Initiative von Google ist eine umfassende Strategie zur Verbesserung des Datenschutzes der Benutzer, indem die Abhängigkeit von Third-Party-Cookies verringert wird und alternative Methoden für Werbeausrichtung und -messung eingeführt werden. Third-Party-Cookies werden schon lange verwendet, um die Online-Aktivitäten von Benutzern zu verfolgen und gezielte Werbung bereitzustellen. Ihr Einsatz hat jedoch Datenschutzbedenken aufgeworfen und zu regulatorischen Untersuchungen geführt.
Ziele der Privacy Sandbox-Initiative
Die Privacy Sandbox-Initiative hat folgende Ziele:
- Verbesserung des Datenschutzes der Benutzer durch Verringerung der Abhängigkeit von Third-Party-Cookies
- Finden alternativer Methoden für Werbeausrichtung und -messung
- Mehr Kontrolle und Transparenz für Benutzer über ihre Daten
- Schaffung eines nachhaltigeren und datenschutzorientierten digitalen Werbeökosystems
Aktivierung des Tracking-Schutzes für 1% der Chrome-Benutzer
Im Rahmen der Testphase hat Google den Tracking-Schutz für 1% der weltweiten Chrome-Benutzer aktiviert. Dies entspricht ungefähr 30 Millionen Benutzern. Anstelle von Tracking-Cookies plant Google, Benutzer in anonymisierter Form in Themengruppen einzuteilen. Dies ermöglicht die Anzeige von Anzeigen für Benutzer mit ähnlichen Interessen oder Verhaltensmustern.
Vorteile der Einteilung von Benutzern in Themengruppen
Durch die Einteilung von Benutzern in Themengruppen kann Google folgende Vorteile bieten:
- Anonymisierte Werbeausrichtung basierend auf Benutzerinteressen
- Verbesserter Datenschutz, da individuelle Benutzerdaten nicht direkt verwendet werden
- Reduzierte Abhängigkeit von Third-Party-Cookies
- Zielgerichtete Anzeigen können weiterhin an relevante Benutzersegmente ausgeliefert werden
Mögliche Nachteile und Bedenken
Der Wechsel von Tracking-Cookies zu Themengruppen birgt jedoch einige Bedenken und mögliche Nachteile, darunter:
- Weniger genaue Werbeausrichtung, was zu weniger präziser Anzeigenauslieferung führen kann
- Möglicherweise geringere Kampagnenleistung aufgrund eingeschränkter Targeting-Möglichkeiten
- Erhöhte Kosten für Werbetreibende, um relevante Benutzersegmente zu erreichen
- Eingeschränkte Personalisierung des Webbrowsers für Benutzer, da die individuelle Ausrichtung begrenzt wird
Allgemeine Branchenveränderungen und Googles Entschlossenheit
Googles Cookie-Entfernungsstrategie stimmt mit allgemeinen Branchenveränderungen und wachsenden Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes überein. Apple ist mit seinen Maßnahmen zur intelligenten Verfolgungsprävention (ITP), die das Tracking über Websites hinweg in Safari einschränken, Vorreiter in diesem Bereich. Außerdem haben die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union und die ePrivacy-Richtlinie Unternehmen dazu veranlasst, datenschutzorientierte Praktiken zu übernehmen.
Abschaffung aller Cookie-Verfolgung bis 2024
Google plant, bis Ende 2024 die gesamte Cookie-Verfolgung abzuschaffen. Dies bedeutet, dass digitale Vermarkter, Werbetreibende und Website-Besitzer ihre Strategien anpassen und alternative Methoden für gezielte Werbung und -messung finden müssen. Die Übergangszeit kann zu erheblichen Veränderungen in der digitalen Werbelandschaft führen und eine branchenweite Zusammenarbeit und Innovation erfordern.
Googles Engagement für die Datenschutzinitiative
Trotz möglicher Nachteile und Herausforderungen bleibt Google seiner Datenschutzinitiative treu. Das Unternehmen versteht die Notwendigkeit, Datenschutzbedenken mit der Effektivität der digitalen Werbung in Einklang zu bringen. Google zielt darauf ab, ein datenschutzorientiertes digitales Ökosystem zu schaffen und Werbetreibenden dennoch zu ermöglichen, relevante Zielgruppen zu erreichen und effektive Kampagnen durchzuführen.
Fazit
Googles Cookie-Entfernungsstrategie und die Privacy Sandbox-Initiative signalisieren einen wichtigen Schritt hin zum Datenschutz in der digitalen Werbung. Durch die Abschaffung von Third-Party-Cookies und die Einführung alternativer Methoden zielt Google darauf ab, den Datenschutz der Benutzer zu verbessern und ein nachhaltigeres und datenschutzorientiertes Werbeökosystem anzubieten. Obwohl Herausforderungen und Bedenken bestehen, wie etwa weniger genaue Werbeausrichtung und erhöhte Kosten für Werbetreibende, deuten die allgemeinen Branchenveränderungen und Googles Entschlossenheit darauf hin, dass 2024 ein transformierendes Jahr für digitale Vermarkter sein wird, das Anpassung und Innovation erfordert, um mit der sich wandelnden Landschaft umzugehen.
Die Genauigkeit von "Total User Seconds" als Indikator für das Engagement auf X
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Elon Musk, Gründer von X, ist der Meinung, dass die "gesamten Nutzersekunden" der genaueste Indikator für die Nutzung der Plattform sind, obwohl Entwickler diese Statistik als irreführend ablehnen. X verzeichnete in der letzten Woche durchschnittlich 360,7 Milliarden Sekunden pro Tag, was im Durchschnitt 23,8 Minuten pro Benutzer pro Tag entspricht. Dies ist weniger als im Oktober berichtet (32 Minuten pro Tag) und weniger als das ehemalige Twitter-Team verzeichnete (30 Minuten pro Tag). Der Anstieg der durchschnittlichen Nutzersekunden deutet auf einen Rückgang der Gesamtzahl der Benutzer hin, was bedeuten könnte, dass X nicht so viele Benutzer bedient, wie behauptet wird. Darüber hinaus zeigt der Vergleich der Statistiken zwischen Web- und Mobilnutzern, dass 88,55% der X-Nutzer sich über mobile Geräte einloggen. Der Vergleich zwischen X und Instagram hinsichtlich des Web-Traffics ist fehlerhaft, da die meisten Nutzungen beider Plattformen in der App stattfinden. Die von Musk geteilten Diagramme sprechen nicht positiv für X, da sie auf einen Rückgang aktiver Benutzer oder verringerte Nutzungszeiten hinweisen. Die Behauptung von 1,5 Millionen neuen Anmeldungen pro Tag steht im Widerspruch zu den Gesamtnutzungszahlen. Ohne zertifizierte Überwachung ist es schwer, diesen Zahlen zu vertrauen. Letztendlich hängt der Wert von X als Marketingplattform von der Zielgruppe und deren Aktivität ab.
Was sind "Total User Seconds" und warum glaubt Elon Musk, dass sie der genaueste Indikator für das Engagement auf X sind?
"Total User Seconds" ist eine Metrik, die die Gesamtzeit misst, die Benutzer auf einer Plattform verbringen. Elon Musk, der Besitzer von X, glaubt, dass diese Metrik eine genauere Darstellung des Benutzerengagements bietet im Vergleich zu anderen herkömmlichen Metriken wie täglich aktiven Benutzern (DAU) oder monatlich aktiven Benutzern (MAU). Musk zufolge berücksichtigt "Total User Seconds" die Intensität der Benutzeraktivität und spiegelt das allgemeine Maß an Engagement auf der Plattform wider.
Zusammenfassung:
In diesem Abschnitt werden wir das Konzept der "Total User Seconds" untersuchen und verstehen, warum Elon Musk sie als besseren Indikator für das Engagement auf X betrachtet.
Was sind die Kritikpunkte an "Total User Seconds" als aussagekräftige Statistik?
Trotz Elon Musks Überzeugung von der Genauigkeit der "Total User Seconds" wird diese Metrik von vielen Entwicklern und Branchenexperten als irreführende Statistik abgetan. Sie argumentieren, dass diese Metrik leicht manipuliert werden kann und kein umfassendes Bild des Benutzerengagements liefert. Kritiker schlagen vor, neben "Total User Seconds" auch andere Metriken wie DAU, MAU und die Benutzerrückhalterate zu berücksichtigen, um ein ganzheitlicheres Bild des Benutzerengagements auf X zu erhalten.
Zusammenfassung:
In diesem Abschnitt werden wir die Kritikpunkte rund um die Verwendung der "Total User Seconds" als aussagekräftige Statistik zur Messung des Benutzerengagements auf X diskutieren.
Wie sehen die durchschnittlichen "Total User Seconds" auf X aus und wie vergleichen sie sich mit früheren Zeiträumen?
Gemäß den von Elon Musk geteilten Daten beträgt die durchschnittliche Anzahl der "Total User Seconds" auf X in der letzten Woche 360,7 Milliarden Sekunden pro Tag, was durchschnittlich 23,8 Minuten pro Benutzer pro Tag entspricht. Diese Zahlen sind jedoch niedriger als die im Oktober berichteten (32 Minuten pro Tag) und niedriger als das, was das ehemalige Twitter-Team beobachtet hat (30 Minuten pro Tag). Diese Abnahme der durchschnittlichen Benutzersekunden deutet auf einen Rückgang der Gesamtzahl der Benutzer oder auf eine Abnahme des Benutzerengagements auf X hin.
Zusammenfassung:
In diesem Abschnitt werden wir die durchschnittlichen "Total User Seconds" auf X analysieren, sie mit früheren Zeiträumen vergleichen und über die möglichen Auswirkungen des Rückgangs des Benutzerengagements diskutieren.
Welchen Einfluss hat der Vergleich zwischen X und Instagram in Bezug auf den Webverkehr auf die Interpretation des Benutzerengagements?
Elon Musk teilte Diagramme, die den Webverkehr von X mit dem von Instagram vergleichen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Mehrheit der Nutzung beider Plattformen in ihren jeweiligen mobilen Apps stattfindet. Daher liefert allein der Vergleich des Webverkehrs möglicherweise keine genaue Darstellung des Benutzerengagements auf X oder Instagram. Um ein umfassenderes Verständnis zu erhalten, ist es notwendig, die Nutzungsmuster auf mobilen Geräten ebenfalls zu berücksichtigen.
Zusammenfassung:
In diesem Abschnitt werden wir den Vergleich zwischen X und Instagram hinsichtlich des Webverkehrs untersuchen und erklären, warum dies keine faire oder genaue Bewertung des Benutzerengagements auf beiden Plattformen ist.
Was sagen die von Elon Musk präsentierten Daten über die Benutzeraktivität auf X aus?
Die von Elon Musk präsentierten Diagramme zeichnen kein positives Bild der Benutzeraktivität auf X. Der Rückgang der durchschnittlichen "Total User Seconds" und der Vergleich zwischen Web- und Mobilnutzern deuten auf eine potenzielle Abnahme aktiver Benutzer oder eine verringerte Nutzungsdauer hin. Diese Ergebnisse werfen Bedenken hinsichtlich der Genauigkeit der Behauptung von X von 1,5 Millionen neuen Kontoanmeldungen pro Tag auf. Ohne zertifizierte Aufsicht und transparente Berichterstattung ist es schwierig, den von X präsentierten Zahlen zu vertrauen.
Zusammenfassung:
In diesem Abschnitt werden wir die von Elon Musk präsentierten Daten analysieren und die Auswirkungen auf die Benutzeraktivität sowie die Glaubwürdigkeit der von X gemeldeten Nutzungszahlen diskutieren.
Welche Bedeutung hat das Benutzerengagement auf X als Marketingplattform?
Der Wert von X als Marketingplattform hängt von der Zielgruppe und ihrem Aktivitätsniveau ab. Wenn das Benutzerengagement auf X niedriger ist als berichtet und es einen Rückgang aktiver Benutzer gibt, könnte dies Auswirkungen auf die Effektivität von Marketingkampagnen auf der Plattform haben. Vermarkter sind auf genaue Engagement-Metriken angewiesen, um fundierte Entscheidungen über Werbung und die Erreichung ihrer Zielgruppe zu treffen. Daher ist es wichtig, das wahre Maß des Benutzerengagements auf X zu verstehen, um dessen Wert als Marketingplattform zu bewerten.
Zusammenfassung:
In diesem Abschnitt werden wir die Bedeutung des Benutzerengagements auf X diskutieren und wie es den Wert von X als Marketingplattform beeinflusst.
Ihre Markenauffrischung für 2024: 8 wichtige visuelle Trends, die Sie beachten sollten
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Wenn es um die visuelle Präsentation Ihrer Marke geht, könnte 2024 das Jahr sein, um etwas Neues auszuprobieren. Das Team von Piktochart hat acht visuelle Trends identifiziert, die im kommenden Jahr an Fahrt aufnehmen könnten. Diese Trends bringen frischen Wind in Ihre Markenpräsentation und helfen dabei, Aufmerksamkeit in den geschäftigen sozialen Medien zu erregen. Die Trends wurden in einem umfassenden Bericht zusammengefasst, der über einen Link in diesem Artikel abgerufen werden kann. Eine spannende Möglichkeit also, um Ihre Marke visuell aufzufrischen und den Anforderungen der heutigen digitalen Welt gerecht zu werden.
Einführung
Dieser Artikel diskutiert die Bedeutung einer Markenauffrischung für das Jahr 2024, um die visuelle Attraktivität zu maximieren und in den überfüllten sozialen Medien Aufmerksamkeit zu erregen. Wir werden 8 wichtige visuelle Trends erkunden, die von dem Team von Piktochart identifiziert wurden und in einem umfangreichen Bericht veröffentlicht wurden.
Warum eine Markenauffrischung wichtig ist
Zusammenfassung: In diesem Abschnitt werden die Gründe erläutert, warum es wichtig ist, Ihre Marke für das Jahr 2024 aufzufrischen. Dazu gehören die Aktualität, das Anziehen neuer Kunden und das Hervorstechen in einem überfüllten Markt.
Überblick über die 8 wichtigen visuellen Trends
Zusammenfassung: Dieser Abschnitt bietet einen Überblick über die 8 wichtigen visuellen Trends, die von Piktochart identifiziert wurden. Es werden kurz jeder Trend und sein potenzieller Einfluss auf Branding und visuellen Inhalt beschrieben.
Trend 1: Minimalismus
Zusammenfassung: In diesem Abschnitt wird der Trend des Minimalismus im Design erkundet und wie er auf das Branding angewendet werden kann. Es werden die Vorteile von Einfachheit, klaren Linien und minimalistischen Farbpaletten erläutert.
Trend 2: Fette Typografie
Zusammenfassung: Dieser Abschnitt konzentriert sich auf den Trend der Verwendung von fetter Typografie im Branding. Es wird erläutert, wie einzigartige und auffällige Schriftarten die visuelle Anziehungskraft erhöhen und Markenbotschaften effektiv vermitteln können.
Trend 3: Farbverläufe
Zusammenfassung: Dieser Abschnitt widmet sich der Verwendung von Farbverläufen im Branding. Es wird besprochen, wie Farbverläufe Tiefe und visuelles Interesse erzeugen und bestimmte Emotionen oder Stimmungen hervorrufen können.
Trend 4: Illustrationen und benutzerdefinierte Grafiken
Zusammenfassung: In diesem Abschnitt geht es um den Trend der Verwendung von Illustrationen und benutzerdefinierten Grafiken im Branding. Es wird erläutert, wie diese Elemente dazu beitragen können, eine Marke unvergesslicher zu machen und ihre Persönlichkeit zu präsentieren.
Trend 5: Echte Fotografie
Zusammenfassung: Dieser Abschnitt konzentriert sich auf den Trend der Verwendung von echter Fotografie im Branding. Es wird diskutiert, wie echte Bilder, die auf die Zielgruppe abgestimmt sind, eine emotionale Verbindung herstellen und eine starke Wirkung erzielen können.
Trend 6: Abstrakte Kunst
Zusammenfassung: Dieser Abschnitt widmet sich dem Trend der Verwendung von abstrakter Kunst im Branding. Es wird besprochen, wie abstrakte Kunst Neugierde wecken, Neugierde hervorrufen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen kann.
Trend 7: Animierte und interaktive Elemente
Zusammenfassung: Dieser Abschnitt erkundet den Trend des Einsatzes von animierten und interaktiven Elementen im Branding. Es wird erläutert, wie Bewegung und Interaktivität das Publikum ansprechen können und eine Marke unvergesslicher machen.
Trend 8: Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit
Zusammenfassung: Dieser Abschnitt konzentriert sich auf den Trend, Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit in das Branding einzubeziehen. Es wird erläutert, wie Marken ihr Engagement für die Umwelt zeigen und umweltbewusste Verbraucher ansprechen können.
Zugriff auf den vollständigen Bericht zu den visuellen Trends
Zusammenfassung: In diesem Abschnitt wird erklärt, wie Leser auf den vollständigen Bericht zu den 8 wichtigen visuellen Trends von Piktochart zugreifen können. Es wird ein Link zum Bericht und weitere Informationen zur Beschaffung angegeben.
Schlussfolgerung
Zusammenfassung: Dieser Abschnitt schließt den Artikel ab, indem die Bedeutung einer Markenauffrischung für 2024 und die 8 wichtigen visuellen Trends zusammengefasst werden. Leser werden ermutigt, von diesen Trends Gebrauch zu machen, um die visuelle Anziehungskraft ihrer Marke zu maximieren und ihre Zielgruppe zu fesseln.
Das Potenzial des TikTok E-Commerce Geschäfts in den USA
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TikTok hat das Ziel, sein E-Commerce-Geschäft in den USA bis 2024 auf 17,5 Milliarden US-Dollar zu ver zehnfachen. Doch im Gegensatz zu den chinesischen Nutzern sind westliche Verbraucher weniger begeistert vom In-Stream-Shopping auf TikTok. In China ist das Live-Streaming-Shopping auf der lokalen Version von TikTok, Douyin, sehr beliebt. Auf TikTok gaben die Nutzer im Jahr 2023 3,8 Milliarden US-Dollar aus, wobei die meisten Käufe von US-Nutzern virtuelle Geschenke und nicht physische Produkte betrafen. Dennoch sieht TikTok eine Chance für Expansion. Eine Möglichkeit könnte die Integration von Essenslieferungen sein, die auf Douyin erfolgreich ist. TikTok könnte auch den Ausbau lokaler Dienstleistungen erwägen und eigene Versionen von rabattierten Produkten integrieren, um Nutzer anzuziehen. TikTok betrachtet das In-App-Shopping als wichtigen Weg zum Erfolg und möchte Creator durch direkte Verkaufsmöglichkeiten an sich binden. Es gibt jedoch Herausforderungen, wie zum Beispiel Umsatzbeteiligungsprozesse und Konkurrenz von anderen Plattformen wie Amazon.
Einführung
TikTok, die beliebte video-sharing social networking Plattform, plant ihre E-Commerce Geschäfte in den USA auszubauen und den Umsatz zu steigern. Während das In-Stream Shopping Feature in China erfolgreich ist, sind westliche Verbraucher weniger begeistert. TikTok sieht jedoch Potenzial für Wachstum und Expansion durch neue Strategien und die Erschließung anderer Bereiche.
Der Erfolg des In-Stream Shoppings auf TikToks chinesischer Version, Douyin
In China hat TikToks lokale Version, Douyin, mit dem Live-Streaming Commerce großen Erfolg gehabt. Die Nutzer von Douyin gaben im Jahr 2023 3,8 Milliarden Dollar aus. Die Plattform ist beliebt für das In-Stream Shopping, bei dem Verbraucher Produkte direkt aus Live-Video-Streams kaufen können.
Überblick über den Live-Streaming Commerce auf Douyin
Douyin hat den Live-Streaming Commerce nahtlos in seine Plattform integriert, sodass Nutzer Live-Videos anschauen und Einkäufe innerhalb der App tätigen können. Dies hat einen lebendigen Marktplatz und ein ansprechendes Nutzererlebnis geschaffen.
Herausforderungen und Chancen für TikTok in den USA
Trotz des Erfolgs des In-Stream Shoppings auf Douyin hat TikTok Schwierigkeiten, das gleiche Maß an Begeisterung bei westlichen Verbrauchern zu erzeugen. Die Plattform sieht jedoch Chancen für Wachstum und Expansion auf dem US-Markt.
Herausforderungen auf westlichen Märkten
Westliche Verbraucher sind weniger bereit, In-Stream Einkäufe auf TikTok zu tätigen im Vergleich zu ihren chinesischen Gegenstücken. Dies könnte auf kulturelle Unterschiede, Skepsis gegenüber Influencer-Marketing oder mangelnde Vertrautheit mit In-App-Shopping-Funktionen zurückzuführen sein. TikTok muss diese Herausforderungen angehen, um die Nutzerbindung und den Umsatz zu steigern.
Potenzial für Expansion in den Bereich Lebensmittellieferung und lokale Dienstleistungen
Eine Strategie, die TikTok anwenden könnte, um sein E-Commerce-Geschäft in den USA zu stärken, ist die Integration von Lebensmittellieferung. Dies war auf Douyin erfolgreich und könnte mehr Nutzer ansprechen, die bereits daran gewöhnt sind, Mahlzeiten über Apps zu bestellen. Darüber hinaus könnte TikTok sich in lokale Dienstleistungen ausweiten und den Nutzern die Möglichkeit bieten, beispielsweise Schönheitstermine oder Reparaturdienstleistungen direkt in der App zu buchen.
Angebot von rabattierten Produkten und exklusiven Angeboten
Um mehr Nutzer auf seine E-Commerce-Plattform zu locken, könnte TikTok eigene Versionen von rabattierten Produkten erstellen und exklusive Angebote anbieten. Dadurch könnten die Nutzer zum Kauf in der App angeregt und der Gesamtumsatz gesteigert werden.
Bindung von Creators und Bereitstellung von direkten Verkaufsmöglichkeiten
Um den Erfolg seines E-Commerce-Geschäfts sicherzustellen, strebt TikTok an, Creators an sich zu binden und ihnen direkte Verkaufsmöglichkeiten zu bieten.
Creators durch Gewinnbeteiligung binden
TikTok kann Creators dadurch binden, dass ihnen eine faire Gewinnbeteiligung am In-Stream Shopping angeboten wird. Indem TikTok den Creators einen finanziellen Anreiz bietet, kann das Unternehmen einen konstanten Fluss hochwertiger Inhalte sicherstellen und eine lebendige Community aufrechterhalten.
Direkte Verkaufsmöglichkeiten für Creators
TikTok kann Creators stärken, indem ihnen direkte Verkaufsmöglichkeiten geboten werden. Dies kann durch Funktionen wie Affiliate-Marketing oder die Erlaubnis für Creators, ihre eigenen Produkte direkt in der App zu verkaufen, geschehen. Auf diese Weise kann TikTok mehr Creators anziehen und ein florierendes E-Commerce-Ökosystem fördern.
Konkurrenz von anderen Plattformen
TikTok sieht in-App-Shopping als einen Schlüssel zum Erfolg beim Umsatz, steht jedoch in Konkurrenz zu etablierten Plattformen wie Amazon.
Gewährleistung eines nahtlosen Einkaufserlebnisses
TikTok muss darauf achten, ein nahtloses Einkaufserlebnis innerhalb der App zu bieten. Dies umfasst die Optimierung der Benutzeroberfläche, die Vereinfachung des Zahlungsprozesses und die Bereitstellung eines hervorragenden Kundenservice. Dadurch kann sich TikTok von der Konkurrenz abheben und mehr Nutzer auf seine E-Commerce-Plattform locken.
Zusammenarbeit mit Marken und Influencern
TikTok kann die große Nutzerbasis und Reichweite nutzen, indem es mit beliebten Marken und Influencern zusammenarbeitet. Die Zusammenarbeit mit etablierten Namen kann das E-Commerce-Angebot der Plattform erweitern und das Vertrauen der Nutzer in die Qualität der angebotenen Produkte stärken.
Fazit
TikTok hat ehrgeizige Ziele, sein E-Commerce-Geschäft in den USA zu erweitern. Durch die Bewältigung von Herausforderungen, die Erkundung neuer Bereiche wie Lebensmittellieferung und lokale Dienstleistungen, die Bindung von Creators und den Wettbewerb mit etablierten Plattformen strebt TikTok an, den Umsatz zu steigern und seinen Nutzern ein nahtloses In-App-Shopping-Erlebnis zu bieten.
Erweiterung der Sammlungen-Funktion auf Instagram: Ein genauerer Blick
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Instagram plant, sein Collections-Feature zu erweitern, sodass Nutzer ihre Sammlungen von Beiträgen auf ihren Profilen teilen können. Dies ermöglicht Besuchern einen tieferen Einblick in die Interessen der Nutzer. Die öffentliche Sammlungs-Option wird auf den Profilen der Nutzer verfügbar sein und von jedermann eingesehen werden können. Diese Funktion ist eine Erweiterung des kollaborativen Collections-Features, das im März eingeführt wurde und es den Nutzern ermöglicht, private Diskussionen basierend auf einem Beitrag zu starten. Instagram entwickelt das neue Profil-Collections-Feature seit September. Während es mehr Verbindungen zwischen Gleichgesinnten ermöglichen könnte, könnte dies auch dazu führen, dass das Profil überladen erscheint. Instagram hat daran gearbeitet, die Plattform nicht zu überladen. Das Veröffentlichungsdatum für das neue Feature steht noch aus.
Einführung
Instagram, die beliebte Social-Media-Plattform, plant die Erweiterung ihrer Sammlungen-Funktion. Mit diesem neuen Update können Benutzer Sammlungen von Beiträgen direkt auf ihren Profilen teilen und Besuchern so ein tieferes Verständnis ihrer Interessen und Vorlieben ermöglichen.
Was ist die Sammlungen-Funktion?
Die Sammlungen-Funktion auf Instagram ermöglicht es Benutzern, Beiträge nach bestimmten Themen oder Inhalten zu kuratieren und zu organisieren. Sie ermöglicht es Benutzern, interessante Beiträge zu speichern und zu kategorisieren, um sie später wiederzufinden. Ursprünglich im März eingeführt, war diese Funktion zunächst auf private Diskussionen zwischen Benutzern beschränkt.
Zusammenfassung:
Die Sammlungen-Funktion auf Instagram ermöglicht es Benutzern, Beiträge nach bestimmten Themen oder Inhalten zu kuratieren und zu organisieren, um einen einfachen Zugriff auf interessante Inhalte für zukünftige Referenzen zu ermöglichen.
Öffentliche Sammlungen auf Benutzerprofilen
Das neueste Update von Instagram wird die Option einführen, Sammlungen auf Benutzerprofilen öffentlich zu machen. Das bedeutet, dass jeder, der das Profil besucht, die Sammlungen sehen kann, die der Benutzer erstellt hat. Dieses Update zielt darauf ab, Verbindungen zwischen gleichgesinnten Personen zu fördern und Besuchern ein umfassenderes Verständnis der Vorlieben und Interessen eines Benutzers zu bieten.
Zusammenfassung:
Die Einführung von öffentlichen Sammlungen auf Benutzerprofilen ermöglicht es jedem, den kuratierten Inhalt zu sehen, verbindet Benutzer mit ähnlichen Interessen und bietet einen tieferen Einblick in die Vorlieben eines Benutzers.
Potentielle Vorteile und Nachteile
Während die Erweiterung der Sammlungen-Funktion ihre Vorteile hat, gibt es auch potentielle Nachteile zu beachten.
Vorteile:
- Verbesserte Verbindung: Öffentliche Sammlungen können Verbindungen zwischen Benutzern fördern, die ähnliche Interessen teilen und so ein Gemeinschaftsgefühl schaffen.
- Einblick in Interessen: Besucher können durch kuratierte Sammlungen ein besseres Verständnis für die Persönlichkeit, Hobbys und Vorlieben eines Benutzers gewinnen.
- Entdeckung neuer Inhalte: Durch das Betrachten von Sammlungen anderer Benutzer können Benutzer neue Beiträge, Konten und Themen entdecken, die ihren eigenen Interessen entsprechen.
- Nutzerinteraktion: Die öffentliche Natur von Sammlungen fördert Interaktion und Engagement, da Benutzer innerhalb des kuratierten Inhalts Kommentare abgeben, ihn mit "Gefällt mir" markieren und teilen können.
Nachteile:
- Potentielle Unordnung: Mit der Einführung von öffentlichen Sammlungen können Profilseiten von Benutzern unübersichtlich oder überwältigend wirken, wenn sie nicht richtig organisiert sind.
- Datenschutzbedenken: Einige Benutzer fühlen sich möglicherweise nicht wohl dabei, ihre kuratierten Sammlungen öffentlich zu teilen, da dies persönliche Interessen und Vorlieben offenbart.
Anstrengungen von Instagram, um Unordnung zu vermeiden
Instagram ist sich des Problems der Unordnung bewusst und arbeitet aktiv daran, eine Überfüllung auf der Plattform zu verhindern. Obwohl die Einführung öffentlicher Sammlungen die Menge an sichtbarem Inhalt auf Benutzerprofilen erhöhen könnte, wird Instagram voraussichtlich Werkzeuge und Optionen bereitstellen, damit Benutzer ihre Sammlungen effektiv organisieren und verwalten können.
Zusammenfassung:
Instagram ist sich der Bedenken hinsichtlich der Unordnung bewusst und wird voraussichtlich Benutzern Werkzeuge und Optionen bereitstellen, um sicherzustellen, dass Sammlungen auf Profilen organisiert und verwaltbar bleiben.
Veröffentlichungsdatum und Verfügbarkeit
Instagram arbeitet seit September an der Entwicklung der neuen Sammlungen-Funktion für Benutzerprofile. Das genaue Veröffentlichungsdatum für die erweiterte Sammlungen-Funktion auf Benutzerprofilen wurde jedoch noch nicht angekündigt. Benutzer können dieses spannende Update in naher Zukunft erwarten, das ihnen eine neue Möglichkeit bietet, ihre Interessen zu präsentieren und mit anderen auf der Plattform zu interagieren.
Zusammenfassung:
Das Veröffentlichungsdatum für die erweiterte Sammlungen-Funktion auf Benutzerprofilen steht noch aus, aber Instagram-Benutzer können damit rechnen, dass es in Kürze verfügbar sein wird und ihnen eine Plattform bietet, um ihre Interessen zu präsentieren und sich mit anderen zu verbinden.
Googles Cookie-Entfernungstrategie: Was es für digitale Vermarkter bedeutet
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Google hat mit der Aktivierung einer Tracking-Schutzfunktion für 1% der weltweiten Chrome-Nutzer die erste Phase seiner Cookie-Entfernungsstrategie eingeleitet. Durch diese Maßnahme wird der Zugriff von Websites auf Third-Party-Cookies standardmäßig eingeschränkt, um das Tracking über verschiedene Websites hinweg zu begrenzen. Obwohl 1% zunächst nicht bedeutend klingt, entspricht dies immerhin 30 Millionen Nutzern. Google plant, bis zur zweiten Hälfte des Jahres 2024 alle Third-Party-Cookies auszuphasen, sofern keine weiteren der Wettbewerbsbedenken bestehen bleiben. Die Auswirkungen dieser Veränderung sind erheblich, da Cookies wichtige Einblicke für gezielte Werbung liefern. Google's Lösung besteht darin, Nutzer in anonymisierte Themengruppen einzuteilen, anstatt eine detaillierte Ausrichtung basierend auf der Nutzerinteraktion auf Websites zu verwenden. Diese Umstellung kann zu weniger effektiven Kampagnen, höheren Kosten für Werbegruppierungen und einer geringeren Nutzererfahrung führen. Dennoch ist Google entschlossen, mit seiner Datenschutzinitiative voranzukommen. Diese Veränderung steht im Einklang mit breiteren Trends in der Branche, einschließlich Apples Maßnahmen und EU-Verordnungen. Obwohl die tatsächlichen Auswirkungen dieser Veränderungen Zeit benötigen, wird das Jahr 2024 voraussichtlich ein Jahr großer Veränderungen für digitale Vermarkter sein.
Einführung
Google hat die erste Phase seiner Cookie-Entfernungstrategie eingeleitet, indem es eine Tracking-Schutzfunktion für 1 % der weltweiten Chrome-Nutzer implementiert hat. Dieser Schritt zielt darauf ab, den Zugriff auf Drittanbieter-Cookies standardmäßig zu beschränken und so das Cross-Site-Tracking einzuschränken. Obwohl zunächst nur 1 % der Nutzer betroffen sind, handelt es sich dabei um eine bedeutende Anzahl von Personen, insgesamt 30 Millionen. Google plant, bis Mitte 2024 alle Drittanbieter-Cookies vollständig auszuphasen, sofern keine noch verbleibenden Wettbewerbsbedenken bestehen. Die Auswirkungen dieser Veränderung sind erheblich, da Cookies eine wichtige Rolle bei der zielgerichteten Werbung spielen. Googles Lösung besteht darin, die Benutzer in thematische Kategorien in anonymer Form einzuteilen, anstatt auf eine granulare Zielausrichtung basierend auf der Nutzerinteraktion über Websites hinweg zu setzen. Diese Veränderung kann zu einer geringeren Kampagnenleistung, höheren Kosten für die Werbeausrichtung und einer möglicherweise beeinträchtigten Web-Erfahrung für die Nutzer führen. Trotz der potenziellen Herausforderungen ist Google entschlossen, seine Datenschutzinitiative voranzutreiben. Darüber hinaus fügt sich diese Veränderung in breitere Branchentrends wie die Maßnahmen von Apple und EU-Verordnungen ein. Obwohl die volle Auswirkung dieser Veränderungen Zeit brauchen wird, wird 2024 voraussichtlich ein Jahr bedeutender Transformationen für digitale Vermarkter sein.
1. Die Motivation hinter Googles Cookie-Entfernungstrategie
Googles Entscheidung, Drittanbieter-Cookies aus seinem Browser zu entfernen, wird von mehreren Schlüsselmotivationen vorangetrieben. In diesem Abschnitt werden die Gründe für diesen strategischen Schritt erläutert.
1.1 Datenschutzbedenken und Schutz persönlicher Daten der Nutzer - Google zielt darauf ab, den Datenschutz der Nutzer zu verbessern, indem sie das Cross-Site-Tracking reduziert und die Weitergabe persönlicher Informationen ohne Zustimmung einschränkt.
1.2 Einhaltung von Vorschriften - Mit der Umsetzung verschiedener Datenschutzvorschriften wie der DSGVO in der EU steht Googles Cookie-Entfernungstrategie im Einklang mit der sich entwickelnden Rechtslage.
1.3 Veränderung der Verbrauchererwartungen - Nutzer sind zunehmend besorgt über ihre Online-Privatsphäre und fordern mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten. Googles Strategie spiegelt diesen Wandel in den Verbrauchererwartungen wider.
2. Wie funktioniert Googles Tracking-Schutzfunktion?
In diesem Abschnitt wird ausführlich erklärt, wie Googles Tracking-Schutzfunktion funktioniert und welche Auswirkungen sie auf Drittanbieter-Cookies hat.
2.1 Einschränkung des Cross-Site-Trackings - Durch die Beschränkung des Zugriffs auf Drittanbieter-Cookies standardmäßig schränkt Googles Tracking-Schutzfunktion die Möglichkeit ein, die Aktivitäten der Nutzer auf verschiedenen Websites zu verfolgen.
2.2 Anonyme Benutzerkategorisierung - Anstatt auf eine granulare Zielausrichtung basierend auf der Nutzerinteraktion über Websites hinweg zu setzen, werden Nutzer in Googles Lösung in thematische Kategorien auf anonyme Weise eingeteilt.
3. Auswirkungen auf digitale Vermarkter
In diesem Abschnitt werden potenzielle Herausforderungen und Auswirkungen erörtert, denen sich digitale Vermarkter aufgrund von Googles Cookie-Entfernungstrategie stellen könnten.
3.1 Kampagnenleistung - Mit der Entfernung von Drittanbieter-Cookies können digitale Vermarkter eine verringerte Kampagnenleistung feststellen, da die zielgerichtete Werbung weniger präzise und personalisiert wird.
3.2 Höhere Kosten für Werbeausrichtung - Ohne die Möglichkeit, sich auf Drittanbieter-Cookies zur Ausrichtung zu verlassen, müssen Werbetreibende alternative Methoden erkunden, was möglicherweise zu höheren Kosten für die Werbeausrichtung führen kann.
3.3 Nutzererfahrung - Obwohl das Ziel von Googles Strategie darin besteht, den Datenschutz der Nutzer zu verbessern, kann die Entfernung von Drittanbieter-Cookies zu einer potenziell beeinträchtigten Web-Erfahrung für die Nutzer führen, indem sie personalisierten Inhalten und Empfehlungen reduziert wird.
4. Branchenweite Veränderungen und Auswirkungen
In diesem Abschnitt werden breitere Branchenveränderungen und die allgemeinen Auswirkungen von Googles Cookie-Entfernungstrategie untersucht.
4.1 Maßnahmen von Apple - Die Einführung von Intelligent Tracking Prevention (ITP) und App Tracking Transparency (ATT) durch Apple hat bereits erhebliche Auswirkungen auf die digitale Werbelandschaft gehabt. Googles Cookie-Entfernungstrategie fügt sich in diese Branchenveränderungen ein.
4.2 EU-Vorschriften - Die Umsetzung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der Europäischen Union hat das Augenmerk auf den Schutz der Privatsphäre und der Daten der Nutzer erhöht. Googles Strategie passt zu diesen regulatorischen Bemühungen.
4.3 Erwartete Branchentransformationen im Jahr 2024 - Da Google plant, bis Mitte 2024 Drittanbieter-Cookies vollständig auszuphasen, sollten digitale Vermarkter bedeutende Veränderungen in Bezug auf Ausrichtung, Werbestrategien und Nutzererfahrung erwarten.
Schlussfolgerung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Googles Cookie-Entfernungstrategie eine bedeutende Veränderung in der digitalen Marketinglandschaft darstellt. Das Ziel besteht darin, den Datenschutz der Nutzer zu verbessern, Vorschriften einzuhalten und den sich wandelnden Verbrauchererwartungen gerecht zu werden. Digitale Vermarkter müssen jedoch ihre Ausrichtungsstrategien anpassen und möglicherweise mit Herausforderungen bei der Kampagnenleistung und höheren Kosten rechnen. Da bereits branchenweite Veränderungen im Gange sind, wird das Jahr 2024 voraussichtlich ein entscheidendes Jahr für digitale Vermarkter sein, während sie eine neue Ära der Werbung und des Datenschutzes durchlaufen.
Erkundung der Total User Seconds als Maß für die Kundenbindung auf der X-Plattform
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Elon Musk ist überzeugt, dass die "Gesamtbenutzersekunden" der genaueste Indikator für die Nutzung auf der Plattform seien. Einige Entwickler halten dies jedoch für irreführend. Laut Berichten hatte X in den letzten Wochen durchschnittlich 360,7 Milliarden Gesamtbenutzersekunden pro Tag, was durchschnittlich 23,8 Minuten pro Tag und Benutzer entspricht. Im Vergleich zu den im Oktober gemeldeten 32 Minuten pro Tag ist dies jedoch ein Rückgang. Die Statistiken zeigen außerdem, dass 88,55% der X-Benutzer über mobile Geräte auf die Plattform zugreifen. Ein Vergleich mit dem Web-Traffic von Instagram zeigt, dass X nur einen kleinen Bruchteil von Instagrams Gesamtnutzung hat. Behauptungen, dass X Instagram in der Nutzung schlagen würde, sind also fehlerhaft. Die fragwürdigen Zahlen, die von X geteilt werden, spiegeln nicht das wider, was Elon Musk behauptet.
Einführung
In aktuellen Diskussionen hat Elon Musk, der Inhaber von X, für "Total User Seconds" als genauerer Maßstab für die Messung der Kundenbindung auf der Plattform im Vergleich zu traditionellen Metriken plädiert. Einige Entwickler haben jedoch dieses Maß als irreführend abgetan. Dieser Artikel zielt darauf ab, das Konzept der Total User Seconds genauer zu erläutern und ihre Bedeutung für das Verständnis der Kundenbindung zu bewerten. Wir werden auch die gemeldeten durchschnittlichen Total User Seconds auf X, mögliche Auswirkungen auf den Rückgang der Nutzerzahlen und einen Vergleich des Web-Traffics zwischen X und Instagram untersuchen.
Zusammenfassung:
Dieser Abschnitt stellt das Thema vor und hebt die Debatte um die Verwendung von "Total User Seconds" als Maß für die Kundenbindung auf der X-Plattform hervor. Das Ziel ist es, den Kontext für den Rest des Artikels zu schaffen und die wichtigsten Punkte zu umreißen, die behandelt werden.
Verständnis der Total User Seconds
Total User Seconds ist eine Metrik, die von Elon Musk vorgeschlagen wurde, um die Kundenbindung auf der X-Plattform zu messen. Es bezieht sich auf die Gesamtzeit, die Benutzer aktiv auf der Plattform verbringen, einschließlich Aktivitäten wie Scrollen, Videos schauen, Inhalte lesen und an Diskussionen teilnehmen. Musk argumentiert, dass diese Metrik eine genauere Darstellung der Kundenbindung im Vergleich zu Metriken wie täglichen aktiven Nutzern oder verbrachter Zeit auf der Plattform bietet.
Zusammenfassung:
Dieser Abschnitt erläutert, was genau mit Total User Seconds gemeint ist und warum es laut Elon Musk ein wertvoller Indikator für die Kundenbindung ist. Er hilft den Lesern, das Konzept zu verstehen und seine Relevanz für die folgenden Diskussionen nachzuvollziehen.
Durchschnittliche Total User Seconds auf X-Plattform
Gemäß den gemeldeten Daten von X betragen die durchschnittlichen Total User Seconds in der letzten Woche 360,7 Milliarden Sekunden pro Tag. Das bedeutet durchschnittlich 23,8 Minuten pro Tag pro Benutzer, basierend auf den gemeldeten 253 Millionen täglichen Nutzern von X. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Zahl niedriger ist als die 32 Minuten pro Tag, die im Oktober gemeldet wurden, und niedriger als das, was das ehemalige Twitter Team berichtete.
Zusammenfassung:
Dieser Abschnitt gibt die gemeldeten durchschnittlichen Total User Seconds auf der X-Plattform an und berechnet die durchschnittliche Zeit pro Benutzer und Tag basierend auf den angegebenen Zahlen. Er hebt den Rückgang des durchschnittlichen Nutzerengagements im Vergleich zu früheren Zeiträumen hervor, was auf einen potenziellen Rückgang der aktiven Nutzerzahl hinweist. Der Zweck besteht darin, die Daten zu präsentieren und zur weiteren Erforschung der Faktoren, die zu diesem Rückgang beitragen, anzuregen.
Auswirkungen auf den Nutzerrückgang
Die abnehmenden durchschnittlichen Total User Seconds auf X könnten auf einen Rückgang der Gesamtzahl der aktiven Nutzer hindeuten. Ein Rückgang des Engagements kann verschiedene Gründe haben, darunter verstärkter Wettbewerb, Veränderungen in den Nutzervorlieben oder ein Abnehmen der Relevanz der Plattform. Es ist entscheidend für X, diesen Rückgang anzugehen und Strategien zur Gewinnung und Bindung von Nutzern zu identifizieren.
Zusammenfassung:
Dieser Abschnitt untersucht die möglichen Auswirkungen des abnehmenden durchschnittlichen Total User Seconds auf X. Er diskutiert mögliche Gründe für den Rückgang und betont die Bedeutung, diesem Trend entgegenzuwirken, um den langfristigen Erfolg der Plattform zu gewährleisten. Der Zweck besteht darin, eine kritische Analyse und Diskussion über potenzielle Strategien zur Nutzergewinnung und -bindung anzuregen.
Vergleich mit dem Web-Traffic von Instagram
Um die Nutzungszahlen von X zu bewerten, ist es wichtig, sie mit Branchenstandards zu vergleichen. In diesem Fall können wir den Web-Traffic von X im Vergleich zu Instagram, einer beliebten Social-Media-Plattform, analysieren. Der Vergleich zeigt, dass X im Vergleich zu Instagram nur einen Bruchteil der Gesamtnutzungszahlen hat, was Behauptungen über X, Instagram in der Nutzung zu übertreffen, als fehlerhaft entlarvt.
Zusammenfassung:
Dieser Abschnitt konzentriert sich auf einen spezifischen Vergleich zwischen dem Web-Traffic von X und Instagram. Indem er den enormen Unterschied in den Nutzungszahlen hervorhebt, widerlegt er alle Behauptungen über Xs Beliebtheit oder Nutzerbindung, die Instagram überschreite. Der Zweck besteht darin, einen Maßstab zu liefern, um Xs Nutzung zu bewerten und seine gemeldeten Zahlen in Perspektive zu setzen.
Schlussfolgerung
Total User Seconds, wie von Elon Musk vorgeschlagen, bieten eine alternative Perspektive für die Messung der Kundenbindung auf der X-Plattform. Der abnehmende durchschnittliche Total User Seconds und der Vergleich mit dem Web-Traffic von Instagram legen jedoch mögliche Herausforderungen für X bei der Bindung und der Gewinnung von Nutzern nahe. Obwohl Total User Seconds wertvolle Einblicke liefern kann, ist es wichtig, eine Reihe von Metriken zu berücksichtigen, um das Nutzerengagement und den Erfolg der Plattform vollständig zu bewerten.
Zusammenfassung:
Dieser Abschnitt gibt eine zusammenfassende Übersicht über die im Artikel behandelten Schlüsselpunkte. Er betont die Bedeutung der Berücksichtigung mehrerer Metriken zur Bewertung des Nutzerengagements und hebt die Herausforderungen hervor, denen sich X angesichts der gemeldeten Zahlen gegenübersieht. Der Zweck besteht darin, den Lesern ein klares Verständnis des Themas zu vermitteln und potenzielle Bereiche für weitere Untersuchungen oder Analysen aufzuzeigen.