"LinkedIn startet 'Podcast-Akademie' für Erweiterung seines Podcast-Netzwerks"
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LinkedIn startet neues "Podcast Academy"-Programm zur Erweiterung seines Podcast-Netzwerks
LinkedIn möchte die nächste Generation von Podcast-Talenten fördern und hat deshalb die "LinkedIn Podcast Academy" ins Leben gerufen. Das Programm soll Teilnehmern das nötige Wissen vermitteln, um einen erfolgreichen Podcast zu starten.
Aufbau auf dem LinkedIn Podcast Network
Die "LinkedIn Podcast Academy" baut auf dem "LinkedIn Podcast Network" auf, einer Sammlung von LinkedIn-Marken-Podcasts, die das Unternehmen im Februar letzten Jahres gestartet hat. Die neue Podcast Academy soll angehenden Podcast-Hosts Unterstützung bieten, die mit der Erweiterung des Podcast-Netzwerks von LinkedIn zusammenhängt.
Laut LinkedIn handelt es sich bei der "LinkedIn Podcast Academy" um einen 6-monatigen Inkubator-Piloten, der aufstrebende Business-Podcasts mit exklusivem Programm, Coaching, Tools und dem LinkedIn-Co-Branding verbindet, um ihr Publikum zu erweitern und besser zu erreichen. Diese erste Gruppe von professionellen Stimmen deckt eine Vielzahl von Themen im professionellen Bereich ab: von Leadership und Unternehmertum bis hin zu Human Resources und Technologie.
Ziel: Ausbau der Podcast-Hörerschaft von LinkedIn
LinkedIn will das neue Programm nutzen, um seine Podcast-Hörerschaft auszubauen. Immer mehr Fachleute wenden sich Podcasts zu, um Einblicke und Inspirationen zu erhalten, die ihnen helfen, in ihrer Karriere voranzukommen. Die Podcast-Hörerschaft ist im Laufe des letzten Jahrzehnts stetig gewachsen, mit mittlerweile rund 460 Millionen Menschen, die regelmäßig Podcasts hören.
Diese Beliebtheit spiegelt sich auch in den eigenen Angeboten von LinkedIn Podcast Network wider, das eine Vielzahl von professionellen Programmen bietet, die darauf ausgerichtet sind, den Hörern zu helfen, ihre Karrierechancen zu maximieren.
Jetzt will LinkedIn auf dieser Grundlage aufbauen und neuen Schöpfern, die in Karriereberatung einsteigen möchten, neue Möglichkeiten bieten. Das könnte eine große Chance für aufstrebende Podcast-Hosts sein, die eine signifikante Potenzial zur Steigerung ihrer Reichweite durch die angebotene Anleitung und die Ressourcen haben. Das erste Programm der LinkedIn Podcast Academy startet am 20. März mit 19 Shows, die an dem Prozess teilnehmen werden.
Weitere Informationen zum Programm und den ersten teilnehmenden Podcasts finden Sie hier.
"Kreative Produktivität: Google plant Integration von Generative AI in Gmail, Docs, Slides und mehr"
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Google plant, Generative KI zu Gmail, Docs, Slides und mehr hinzuzufügen
Nachdem Google die neuesten Generative-KI-Tools wie ChatGPT zunächst abgewertet und seinen ersten Eintritt in die Technologie verzögert hatte, plant das Unternehmen nun, durch Hinzufügen eigener Generative-KI-Elemente zu Gmail, Google Docs, Slides, Sheets und mehr einen größeren Erfolg zu erzielen.
Wie in diesem Video-Überblick zu sehen ist, plant Google, eine Reihe von Generative-KI-Elementen in seine verschiedenen Tools einzufügen, die beim Verfassen von E-Mails, Zusammenfassen von Gesprächen, Erstellen von Schreibanweisungen und mehr unterstützen werden.
Wie erklärt von Google selbst
"In Gmail und Google Docs können Sie einfach ein Thema eingeben, über das Sie schreiben möchten, und ein Entwurf wird sofort für Sie generiert. Egal, ob Sie ein beschäftigter HR-Experte sind, der maßgeschneiderte Jobbeschreibungen erstellen muss, oder ein Elternteil, der die Einladung für die Piraten-Geburtstagsparty Ihres Kindes entwirft, Workspace spart Ihnen Zeit und Mühe für das Schreiben der ersten Version."
Der Prozess ist sehr ähnlich wie bei ChatGPT, das Microsoft nun in alle seine verschiedenen Apps und Prozesse integriert.
Google hatte sich ursprünglich davor gescheut, in Generative-KI vollständig einzusteigen, da dies aufgrund der Neigung solcher Systeme, fehlerhafte, falsche oder ungenaue Ergebnisse zu produzieren, ein Risiko für den Ruf des Unternehmens darstellt.
Aber jetzt scheint Google gezwungen zu sein, zu handeln, da Millionen von Menschen sich für die Warteliste des neuen, KI-infundierten Bing angemeldet haben und andere generative KI-Tools großen Auftrieb bekommen. Das bedeutet, dass Google, das seit Jahren seine eigene KI-Technologie entwickelt, entweder auf der Seitenlinie sitzt oder mit dem Trend übereinstimmt.
Evident ist, dass es nicht vom Seitenrand zuschauen wird.
Die neuen Funktionen ermöglichen eine Reihe neuer Funktionalitäten innerhalb von Googles Tools, darunter:
- Die Möglichkeit, Ihre Gmail zu entwerfen, zu antworten, zusammenzufassen und zu priorisieren
- Neue Möglichkeiten, im Docs zu brainstormen, Korrektur zu lesen, zu schreiben und umzuschreiben
- Automatisierte Erstellung von Bildern, Audio- und Videodateien in Slides
- Automatisierte Formelerzeugung und kontextuelle Kategorisierung in Sheets
- Generative Hintergründe in Meet
- Neue Workflows und Prozessoptionen im Chat
Zusätzlich startet Google auch seine eigenen Generative-KI-Modelle, auf die Entwickler aufbauen können, um seine fortschrittlichen KI-Tools in mehr Anwendungen zu integrieren.
Es könnte ein großer Schritt für die nächste Generation von Effizienz-Tools sein. Und obwohl es Bedenken gibt, dass der Aufstieg von Generative-KI einen Teil des menschlichen Elements aus verschiedenen Prozessen nehmen wird, gibt es keinen Zweifel daran, dass diese Tools, wenn sie richtig eingesetzt werden, in vielerlei Hinsicht Zeit sparen und Workflows verbessern können.
Aber es könnte auch dazu führen, dass viele E-Mails sehr ähnlich gelesen werden oder Sie bemerken könnten, dass Personen, mit denen Sie seit Jahren E-Mails austauschen, plötzlich einen anderen Ton annehmen.
Wir werden bald herausfinden, dass Google sagt, dass es diesen Monat seine neuen KI-Erfahrungen über sein vertrautes Tester-Programm starten wird, beginnend mit englischsprachigen Benutzern in den USA.
"Meta macht ernst: Über 10.000 Stellenstreichungen in den kommenden Monaten"
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Meta kündigt weitere Job-Kürzungen an: 10.000 Stellen sollen in den kommenden Monaten gestrichen werden
Während die wirtschaftlichen Bedingungen sich verschlechtern, gehen die Stellenabbau-Maßnahmen im Technologiesektor weiter, mit Meta als neuestem Unternehmen, das in den kommenden Monaten 10.000 Stellen abbauen wird, um an der "Verbesserung der organisatorischen Effizienz" und der Reduzierung von Kosten zu arbeiten. Mark Zuckerberg, CEO von Meta, hat die neuen Stellenabbau-Maßnahmen angekündigt, die nach der Entlassung von 11.000 Mitarbeitern im November letzten Jahres erfolgen.
Zuckerberg zur Ankündigung:
"In den nächsten Monaten werden Org-Leiter Umstrukturierungspläne ankündigen, die darauf abzielen, unsere Organisationen zu vereinfachen, Projekte mit niedrigerer Priorität abzusagen und unsere Einstellungsquoten zu reduzieren. Durch den geringeren Beschäftigungsumfang habe ich die schwierige Entscheidung getroffen, die Größe unseres Recruiting-Teams weiter zu reduzieren. Wir erwarten, Umstrukturierungen und Entlassungen in unseren Tech-Gruppen Ende April und dann in unseren Business-Gruppen Ende Mai anzukündigen."
Im Rahmen der Kündigungen soll Meta insgesamt 10.000 Stellen abbauen und 5.000 weitere, noch nicht besetzte Positionen in der Organisation streichen.
Folgen für die Projekte
Zuckerberg betont, dass diese signifikante Reduzierung verschiedene Projekte im Unternehmen betrifft. Bereits hat das Unternehmen seine eCommerce-Aktivitäten eingestellt, da die Nachfrage nach der Pandemie schwächer geworden ist. Auch die Entwicklung des Portal-Smart-Speaker-Geräts wurde gestoppt. Außerdem hat Meta seine Partnerschaften mit Nachrichtenorganisationen gekündigt sowie seine NFT-Display-Projekte abgesagt, die Markteinführung seiner Smartwatch verzögert und vieles mehr.
Effizienz-Offensive von Meta
Die Veränderungen sind Teil der "Efficiency-Offensive" von Meta, die Zuckerberg als Teil des Q4-Updates im vergangenen Monat dargelegt hat. Innerhalb dessen hat Zuckerberg auch die Schwerpunktbereiche des Unternehmens skizziert:
- Verbesserung der AI-Discovery-Tools zur Maximierung des Engagements in den Apps
- Einführung neuer Business-Messaging-Funktionen zur Monetarisierung der Verlagerung der Nutzer von sozialen Apps hin zur Messaging-Apps
- überarbeitung der Werbe-Tools, um die Abhängigkeit von Benutzerdaten zu reduzieren
- Weiterentwicklung von AR, VR und dem Metaversum mit Fokus auf die Zukunft
Meta hat die künstliche Intelligenz (AI) in den Vordergrund gerückt, da die aufstrebende Technologie derzeit sehr gehypt wird. Das Metaversum, das in der Entwicklung pro Jahr immer noch Milliarden kostet, bleibt Nordstern und zukünftige Priorität des Unternehmens.
Das bedeutet, dass alles außerhalb dieser Schlüsselbereiche wahrscheinlich überprüft wird und Meta seine Projekte weiterhin bewerten wird, um sicherzustellen, dass es den Kosten-Nutzen maximieren kann. "Höhere Zinsen führen zu einer schlankeren Wirtschaft, mehr geopolitische Instabilität führt zu mehr Volatilität und erhöhte Regulierung führt zu langsamerem Wachstum und höheren Kosten der Innovation. Angesichts dieser Aussichten müssen wir effizienter arbeiten als bei unserem letzten Stellenabbau, um Erfolg zu gewährleisten", so Zuckerberg.
Zuckerberg kündigt an, dass Meta nach der Umstrukturierung später im Jahr in einem fokussierteren und effektiveren Modus wieder einstellen wird.
Schwierige Zeiten
Diese zusätzlichen Kündigungen kommen zu einer schwierigen Zeit im Technologiesektor, da Unternehmen versuchen, ihre Kosten zu rationalisieren und sich den Veränderungen im Werbebereich anzupassen. Twitter hat unter dem neuen Chef Elon Musk ebenfalls Tausende von Stellen abgebaut. Die meisten anderen Tech-Riesen überprüfen ihre Einstellungsprozesse und reduzieren entweder die Anzahl der Stellen oder skalieren signifikant zurück.
Die anhaltende Kriegssituation in der Ukraine sowie die allgemeine Unsicherheit auf den Finanzmärkten haben die Branche wie nie zuvor unter Druck gesetzt, was die Innovation zunehmend schwierig macht und zu einer längeren Verzögerung des Wandels führen könnte.
Doch mit so vielen ehemaligen Mitarbeitern großer Tech-Unternehmen, die nun ihre zukünftigen Pläne überdenken, könnte dies auch neue Chancen für konkurrierende Apps eröffnen und vielleicht zum Wendepunkt in Richtung der nächsten Phase der digitalen Verbindung führen.
Aber jetzt ist es ein weiterer Tag im Technologiemarkt, an dem 10.000 Menschen mit Arbeitslosigkeit und der damit verbundenen Unsicherheit konfrontiert sind.
"Rückzug der Krypto-Kunst: Meta setzt NFT-Projekte auf Pause und konzentriert sich auf andere Elemente"
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Meta zieht sich zurück: Ende der NFT-Projekte
Meta, ehemals Facebook, hat heute bekannt gegeben, dass es seine NFT-Projekte, sowohl auf Facebook als auch auf Instagram, einstellt. Stattdessen konzentriert sich das Unternehmen auf andere Prioritäten und will seine Ressourcen auf Bereiche konzentrieren, in denen es einen großen Einfluss haben kann.
Warum Meta sich zurückzieht
Stephane Kasriel, Head of Commerce und Fintech bei Meta, sagte dazu: "Wir reduzieren vorerst digitale Sammlerstücke (NFTs), um uns auf andere Wege zu konzentrieren, um Schöpfer, Menschen und Unternehmen zu unterstützen. Ein großes Dankeschön an die Partner, die uns auf dieser Reise begleitet haben und die in einem dynamischen Bereich großartige Arbeit leisten. Ich bin stolz auf die Beziehungen, die wir aufgebaut haben und freue mich darauf, die vielen NFT-Schöpfer weiterhin zu unterstützen, die Instagram und Facebook nutzen, um ihre Arbeit zu verstärken."
Kasriel stellte allerdings klar, dass Meta weiterhin neue Wege für Schöpfer entwickeln und ihre Arbeit monetarisieren wird. Die neuen Wege liegen jedoch in Bereichen, in denen das Unternehmen bei großen Menschenmassen einen Einfluss entwickeln kann, wie zum Beispiel in den Bereichen Messaging und Reels.
Meta startete im April letzten Jahres seine NFT-Projekte, die zu einem Zeitpunkt gestartet wurden, als der Hype-Zyklus schon im Abklingen war. Es folgte einen Monat später ein Live-Test auf Instagram mit ausgewählten US-Schöpfern und Sammlern.
Der Hintergrund des Abzugs
Bei der Einführung der NFTs sprach CEO Mark Zuckerberg von Monetarisierungsmöglichkeiten für Schöpfer durch den Verkauf von digitalen Gütern. Meta sah in NFTs einen wichtigen Bestandteil der Evolution des Internets, speziell für die Verwendung in der sich entwickelnden Metaverse-Umgebung.
Weniger als neun Monate später zieht sich das Unternehmen jedoch aus dem Projekt zurück. Grund dafür ist die Rationalisierung der Betriebsabläufe und das Einsparen von Kosten. Die aktuelle Wirtschaftslage aufgrund der Investitionen in die digitale Werbung hat Meta ebenso dazu bewegt, seine Ausgaben zu überdenken. So wurde im November letzten Jahres 11.000 Mitarbeiter entlassen und es gibt Berichte, dass das Unternehmen plant, erneut Stellen zu streichen. Der Rückzug aus den NFT-Projekten ist damit eine Fortsetzung dieser Entscheidungen.
Das Ende des NFT-Booms
Der NFT-Boom hat inzwischen an Dynamik verloren. Die Begeisterung für NFTs hat auch aufgrund der Auswirkungen von Krisen auf den Kryptowährungsmarkt und einer allgemeinen Konjunkturschwäche abgenommen, wie sie von NonFungible.com veröffentlicht wurden.
Viele Branchenexperten betonen, dass JPEGs eigentlich keinen Wert haben und auch nicht langfristig von Bestand sind. Inzwischen nutzen NFT-Künstler auch AI-Generatoren, um ihre Werke zu schaffen. Wie bei jedem Hobby gibt es jedoch auch hier eine Wertigkeit, da es viele Enthusiasten gibt, die sich mit diesen digitalen Kunstwerken identifizieren.
Das Ende der NFTs?
Für Meta sieht es jedoch so aus, als würde es nicht mehr auf Facebook oder Instagram zu einem Fokus auf NFTs kommen. Das Unternehmen geht aber dennoch davon aus, dass es in der Zukunft weitere Möglichkeiten geben wird, digitale Kunstwerke zu präsentieren und zu monetarisieren, vor allem im Rahmen von Metaverse-Plattformen.
Das Ende des NFT-Booms wird daher nicht das Ende der digitalen Kunst sein. Es war jedoch ein wichtiger Schritt zur Etablierung digitaler Güter und kann auch in Zukunft als Inspiration dienen, um neue Projekte zu starten.
Zusammenfassung
Meta zieht sich aus den NFT-Projekten zurück, um Ressourcen auf andere Prioritäten zu konzentrieren. Auch wenn die Begeisterung für NFTs inzwischen zurückgegangen ist, können digitale Kunstwerke weiterhin auf unterschiedlichste Art und Weise monetarisiert werden. Auf Facebook und Instagram scheint der Fokus in Zukunft aber nicht mehr auf NFTs zu liegen. Ob sich auf anderen Plattformen weitere Möglichkeiten ergeben, bleibt abzuwarten.
"Schnell & Einfach: Fünf Strategien für deinen Social-Media-Boost 2023 [Infografik]"
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5 Tipps, um Ihre Social-Media-Strategie für 2023 zu starten [Infografik]
Nützlicher Content ist König
In der heutigen Welt des Social-Media-Marketings geht es nicht mehr nur darum, Aufmerksamkeit zu erregen. Sie müssen Inhalte erstellen, die für Ihre Zielgruppe relevant und nützlich sind. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, Inhalte zu erstellen, die das Interesse und die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe wecken. Sie müssen Inhalte erstellen, die informativ, unterhaltsam und visuell ansprechend sind.
Setzen Sie auf auffällige Grafiken
Eine der effektivsten Methoden, um Aufmerksamkeit zu erregen, sind auffällige Grafiken. In einer Welt, in der Informationen in Sekundenschnelle konsumiert werden, sind visuelle Inhalte erforderlich, um sich von der Masse abzuheben. Verwenden Sie kräftige Farben und fette Schriftarten, um Ihre Botschaft noch stärker zu betonen.
Implementieren Sie Social-Share-Buttons
Wenn Sie Inhalte auf Ihrer Website erstellen, stellen Sie sicher, dass Sie Social-Share-Buttons hinzufügen. Diese Buttons ermöglichen es den Nutzern, Ihre Inhalte mit anderen auf Social-Media-Plattformen zu teilen, was wiederum Ihre Reichweite erhöhen kann. Je mehr Menschen Ihre Inhalte auf ihren eigenen Social-Media-Kanälen teilen, desto größer wird Ihre organische Reichweite.
Verwenden Sie faszinierende Infografiken
Infografiken sind ein äußerst effektives Instrument, um komplexe Inhalte auf eine einfache und visuell ansprechende Weise zu präsentieren. Sie können Ihre Botschaft in wenigen Sekunden vermitteln und erhöhen damit die Chance, dass Ihre Inhalte geteilt werden. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Infografiken ästhetisch ansprechend und gut strukturiert sind.
Seien Sie immer authentisch
Authentizität ist ein wichtiger Faktor, um eine starke und loyale Online-Community aufzubauen. Ihre Zielgruppe schätzt Ehrlichkeit und Offenheit, und sie wird es schnell bemerken, wenn Sie versuchen, etwas zu verkaufen oder zu manipulieren. Um Ihre Zielgruppe zu gewinnen, müssen Sie authentisch sein und Ihre Persönlichkeit zeigen.
Zusammenfassung
Um Ihre Social-Media-Strategie für 2023 zu starten, müssen Sie nützliche Inhalte erstellen, auffällige Grafiken verwenden, Social-Share-Buttons einbinden, faszinierende Infografiken erstellen und immer authentisch sein. Wenn Sie diese Tipps befolgen, wird Ihr Social-Media-Marketing erfolgreich sein und Ihre Online-Präsenz verbessern.
Quelle: Giraffe Social Media
"Oben dabei: Instagram testet neues 'Top 3' Sticker für Stories"
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Instagram testet neuen 'Top 3' Sticker für Stories
Das mangelnde kreative Wachstum von Meta geht weiter und nimmt durch Inspiration vom Original-Netzwerk neue Formen der Interaktion vorweg.
Wie aus diesen Bildern, veröffentlicht von dem App-Designer Alessandro Paluzzi, hervorgeht, testet Instagram derzeit eine neue 'Top 3' Sticker-Option für Stories, die es den Nutzern ermöglicht, ihre Top 3 Lieblings-Accounts, Tracks, Orte usw. zu highlighten.
Die Rückkehr des "Top 8"
Dies erinnerte mich sofort an das berüchtigte "Top 8" von MySpace, das bei vielen Nutzern für Spannungen und Auseinandersetzungen sorgte, wenn es darum ging, die besten Freunde auszuwählen, die im Top-Listing angezeigt werden sollten.
Das Top 8 war ein Grund für viel Ärger und Streit - und jetzt wird eine ganz neue Generation das Gleiche erleben, wenn sie ihre besten 3 Freunde auf IG posten und alle verärgern, die nicht im Showcase enthalten sind.
Künstliche Konflikte als Aufmerksamkeits-Booster
Doch das wird die Nutzer zum Diskutieren anregen, was Meta wahrscheinlich beabsichtigt hat. Interessant ist, dass Zuckerberg und Co. weiterhin bestehende und frühere Trends nach neuen Inspirationen und Optionen durchsuchen.
Obwohl es sich um eine ziemlich grundlegende Option handelt, kann man sehen, wie sie bei Teenagern zu Meinungsverschiedenheiten führen wird und Eltern an Tom und sein MySpace-Imperium erinnern wird.
Was ist neu wird alt und was alt war ist wieder neu
Es waren die besten und schlechtesten Zeiten und langsam, Stück für Stück, durch Songs auf Profilen, Top-3-Displays - langsam kehren die besten/schlechtesten Elemente von MySpace zurück.
Alles Alte wird wieder neu, auch wenn das Alte nicht wirklich großartig war.
Bisher gibt es keine Informationen von IG, ob dies tatsächlich getestet wird, oder ob es sich derzeit nur um einen internen Prototyp handelt.
"Die neue Ära des Marketings: Messaging-Apps im Fokus"
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More Social Media Discussion is Moving to Messaging, Which is Important for Marketers to Note
Messaging is the New Social Feed
Immer mehr Nutzer teilen ihre Updates über private Kreise innerhalb von Direktnachrichten, anstatt sie öffentlich auf ihren sozialen Profilen zu posten. Ein Schlüsselgrund dafür ist, dass kontroverse Diskussionen innerhalb von sozialen Apps oft Unstimmigkeiten verursachen und mehr Ärger bereiten, als es letztendlich wert ist. Viele Menschen haben bereits genug von öffentlichen Diskussionen und wenden sich stattdessen privateren Sharing-Optionen zu.
Meta Reagiert auf den Trend
Meta hat eine große Verschiebung hin zu Engagement in Messaging beobachtet und reagiert darauf mit neuen Funktionen wie "Channels" auf Instagram, die sozusagen ein Broadcast-Messaging darstellt. In diesem Zusammenhang hat Meta auch Messenger in die Haupt-App von Facebook wieder integriert. Diese Veränderungen könnten sich darauf auswirken, wie Menschen auf Facebook und Instagram interagieren. Instagram experimentiert auch mit neuen Sharing-Optionen in Direktnachrichten, beispielsweise indem zuvor geteilte Beiträge in den Posteingang hervorgehoben werden.
Implikationen für das Marketing
Die Implikationen dieser Veränderungen für das Marketing sind nicht vollständig geklärt. Menschen müssen immer noch Inhalte auf Facebook und Instagram entdecken, teilen sie aber jetzt häufig in privaten Nachrichten. Es scheint, dass soziale Feeds immer noch solide Optionen sind, um Ihr Publikum zu erreichen. Für die Interaktion mit Kunden und potenziellen Kunden müssen Marken jedoch darüber nachdenken, wie sie DMs in ihre Marketingstrategie einbeziehen können.
Das könnte auch Auswirkungen auf Ihre Metriken haben. Da Meta mehr auf DM-Interaktion setzt, werden Post-Engagements zurückgehen, da Menschen eine Nachricht teilen, anstatt einen Kommentar zu hinterlassen. Dies kann dazu führen, dass Ihre Seiten-Engagements abnehmen, wobei Menschen, die Links in Nachrichtenstream sehen, weniger geneigt sind, auf die Links zu klicken, da sie die Vorschau innerhalb des Messaging-Threads sehen können. Es ist also wichtig, dass Sie sich Gedanken darüber machen, wie Sie Ihre Zielgruppe erreichen und ihre Produkte besprechen wollen.
Wie misst man den Erfolg?
Wie Sie den Erfolg Ihrer Marketing-Kampagnen im Messenger messen, hängt von Ihrem Fokusziel ab. Klicks und Seitenaufenthalte sind wichtige Indikatoren, ebenso wie Conversions und andere direkte Metriken. Bedenken Sie, dass es sein könnte, dass Sie viele Conversions durch Diskussionen in privaten Nachrichten generieren – eine Tatsache, auf die traditionelle Metriken keine Antwort geben können.
Schlussfolgerung
Insgesamt zeigt sich bei vielen Menschen ein Wechsel hin zu privaterem Social-Media-Sharing via DM. Marketer müssen daher prüfen, wie sie direkt mit Kunden kommunizieren und Marketing-Strategien für den Messenger erweitern können. Es wird entscheidend sein, sich auf KPIs zu konzentrieren, die den Erfolg in der direkten Kommunikation mit Kunden zeigen können. Der wachsende Trend des Messaging wird durch andere Plattformen folgen, daher ist es an der Zeit, sich auf neue Möglichkeiten der Kundenkommunikation und direkten Interaktion zu fokussieren und diese zu nutzen.
Quelle: Social Media Today
"Klarer Durchblick im Twitter-Dschungel: Neue Option zeigt Nutzern den Grund für jeden Tweet im Feed"
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Twitter arbeitet an einer neuen Option, um dir zu zeigen, warum du jeden Tweet in deinem Feed siehst
Einleitung
Immer mehr Nutzer beschweren sich über den neuen "For You"-Feed von Twitter, der scheinbar willkürlich Tweets und Accounts präsentiert, die man eigentlich nicht abonniert hat. Doch laut Twitter sind diese Tweets nicht zufällig ausgewählt, sondern stehen in irgendeinem Zusammenhang mit deiner Aktivität auf der Plattform. Deshalb arbeitet Twitter nun an einer neuen Funktion, die dir helfen soll, besser zu verstehen, warum bestimmte Tweets in deinem Feed erscheinen.
Die neue Option
Twitter testet derzeit eine neue Option, die es dir ermöglicht, auf das Drei-Punkte-Menü in jedem Tweet zu tippen, um auf ein neues Element namens "Why you're seeing this tweet" zu gelangen. Dort erhältst du eine kurze Übersicht über einige Gründe, warum dieser spezielle Tweet in deinem Feed erscheint, z.B. gemeinsame Follower und ihr Aktivitätsniveau, Interessen aufgrund deiner In-App-Aktionen usw.
Vergleich zu Instagram und TikTok
Ähnlich wie Instagram hat auch Twitter damit begonnen, mehr Inhalte von Accounts einzufügen, denen du nicht folgst, um das Engagement zu steigern. Dieser Trend wurde von TikTok eingeleitet, das sich mehr auf den Inhalt konzentriert und weniger auf das soziale Netzwerk selbst, um den Nutzern eine breitere Auswahl an beliebten Beiträgen zu zeigen. Dieser Ansatz hat das Paradigma für jede andere App verschoben und dazu beigetragen, dass Meta auf Facebook und Instagram eine beträchtliche Steigerung des Benutzerengagements verzeichnen konnte.
Reaktion der Nutzer
Twitter versucht nun, die gleiche Strategie zu verfolgen, jedoch scheinen die Nutzermeinungen gespalten. Ein Teil der Herausforderung für Twitter besteht darin, dass es ein wichtiger Quelle für Echtzeitnachrichten ist und das System oft erst verzögert erkennen kann, welcher Tweet gerade in Trend liegt. Das bedeutet, dass dein "For You"-Feed immer häufiger mit älteren Tweets gefüllt wird, was dem besonderen Stärken der Plattform entgegensteht. Dennoch scheint die neue Empfehlungsfunktion erfolgreich zu sein, da Twitter im letzten Jahr eine Rekordzahl von Nutzern verzeichnet hat. Möglicherweise wird der erweiterte Kontext, der nun geboten wird, dazu beitragen, dass sich Nutzer noch stärker eingebunden fühlen.
Fazit
Die neue "Why you're seeing this" Option befindet sich derzeit noch im Entwicklungsstadium, jedoch hat Twitter bereits Mock-ups veröffentlicht und wird die Funktion bald testen. Obwohl die Meinungen der Nutzer gemischt sind, scheint die Empfehlungsfunktion erfolgreich zu sein und das Engagement auf der Plattform zu erhöhen. Durch die bessere Kontextualisierung der Tweets könnte Twitter sogar auf lange Sicht mehr zufriedene Nutzer gewinnen.
"Facebook droht kanadischen Nachrichtenagenturen mit Sperre durch das neue Online-Nachrichten-Gesetz"
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Meta Threatens to Ban Canadian News Outlets from Facebook Due to New Online News Act
Nachdem die kanadische Regierung ein neues Online News Act verabschieden möchte, welches große Plattformen wie Meta und Google dazu verpflichten würde, kommerzielle Vereinbarungen mit lokalen Nachrichtenverlagen zu verhandeln, hat Meta gedroht, kanadische Nachrichtenquellen vollständig von Facebook zu entfernen, wenn das Gesetz in seiner jetzigen Form verabschiedet wird.
Die kanadische Regierung möchte Ungleichgewichte auf dem lokalen Medienmarkt angehen, wo Meta und Google allmählich immer mehr des Anzeigenmarktanteils erworben haben. Aber Meta argumentiert, dass es Inhalte von Nachrichten gar nicht braucht, wie es das Gesetz vorsieht, da die meisten Benutzer nicht auf seine Plattformen kommen, um Nachrichten zu bekommen.
Meta sagt, es werde dies unterstützen, wenn die neuen Regeln durchgesetzt werden, und kanadische Medienquellen vollständig blockieren.
Klingt das bekannt?
Die australische Medienbargeldung im Jahr 2021
Im Jahr 2021 hat die australische Regierung einen ähnlichen Media Bargaining Code eingeführt, der darauf abzielt, dass Meta und Google Einnahmen mit australischen Verlagen teilen, wenn sie deren Nachrichteninhalte nutzen, einschließlich Links zu ihren Websites.
Das Ziel des Codes ist es, „Verhandlungsmacht-Ungleichgewichte zwischen digitalen Plattformen und Medienunternehmen zu beheben“ und sicherzustellen, dass lokale Nachrichtenverleger in der Lage sind, Geld zu verdienen, um den lokalen Journalismus in der neuen digitalen Umgebung aufrechtzuerhalten.
Aber die Gesetzgebung war von Anfang an fehlerhaft, wie sowohl Meta als auch Google argumentierten. Es macht wenig Sinn, solche Regeln auf Plattformen zu erlassen, die dazu beitragen, Nachrichten an das Publikum zu liefern. Aber die australische Regierung setzte den Plan dennoch durch, was schließlich dazu führte, dass Meta australische Nachrichtenverlage auf seinen Plattformen vollständig verbot, um keine Nachrichteninhalte bezahlen zu müssen.
Nachverhandlungen des Media Bargaining Code
Das Verbot dauerte weniger als eine Woche, aber Meta machte seinen Standpunkt klar, was zu einer Neuverhandlung der Bedingungen des Media Bargaining Code führte, der mehr im Interesse von Meta und seinen Interessen gestaltet wurde. Die australische Regierung hat den Erfolg des Kodexes seitdem angepriesen und behauptet, dass über 30 kommerzielle Abkommen zwischen Google, Meta und australischen Nachrichtenunternehmen geschlossen wurden, die jährlich über 200 Millionen australische Dollar an lokale Medienanbieter verteilen. Die genauen Zahlen sind hier nicht ganz klar, aber die australische Regierung behauptet, dass sie dieses Revenue-Sharing-Programm nutzen konnte, um eine Reihe von Bildungs- und Unterstützungsprogrammen zur Förderung des Wachstums der lokalen Medien zu finanzieren und somit ein nachhaltigeres Medien-Ökosystem zu schaffen.
Deshalb möchte Kanada nun dasselbe umsetzen. Obwohl es wahrscheinlich ist, dass Kanada seinen Ansatz überarbeiten muss, denn wie wir bereits gesehen haben, blufft Meta wahrscheinlich nicht mit seinen Drohungen. Wird es zu einem Facebook-News-Bann in Kanada kommen? Wird es überhaupt eine Rolle spielen?
Können lokale Nachrichtenverleger Etwas aus den Profiten von Meta & Google Effekt ziehen?
Es gibt auch ein Argument dafür, dass Meta heute weniger abhängig von Nachrichteninhalten ist als je zuvor, da kurze Videos mehr In-App-Engagement generieren. Meta versucht auch, politische Inhalte auf Facebook zu reduzieren, um Benutzerfrust zu vermeiden. Es könnte also gut sein, dass Meta heutzutage Nachrichteninhalte gar nicht so sehr benötigt, was wieder einmal die Position der Regierung schwächt.
Aber dennoch möchten lokale Nachrichtenverleger wahrscheinlich alles aus den Profiten von Meta und Google herausholen, und mit dem australischen Beispiel wird ein Weg nach vorn aufgezeigt. Am Ende wird wahrscheinlich eine Vereinbarung getroffen werden. Ein vollständiges Nachrichtenverbot könnte jedoch zu erheblichen Störungen auf dem kanadischen Markt führen.
Quelle
Originalartikel: https://www.socialmediatoday.com/news/meta-threatens-to-ban-canadian-news-outlets-from-facebook-due-to-new-onl/611803/
"Twitter startet neues Video-Marketing-E-Learning-Programm"
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Twitter startet neuen Video-Marketing-Kurs
Twitter hat einen neuen, achtteiligen Bildungszyklus zum Thema Video-Marketing gestartet. In diesem Kurs soll vermittelt werden, wie man Video-Promotionen erstellt, die im Twitter-Feed auffallen und die Nutzer dazu animieren, anzuhalten und sich das Video anzusehen. Der Kurs mit dem Namen "Unskippable" gibt einen praxisorientierten Überblick über alle wichtigen Elemente von Videos, die Aufmerksamkeit erregen.
Warum wurde der Kurs geschaffen?
Twitter kommentierte den Kursstart wie folgt: "Es ist immer hilfreich, eine Liste mit bewährten Verfahren an die Hand zu bekommen. Aber es kann schwierig sein, eine Liste von Dos and Don'ts in eine hocheffiziente Videowerbung zu übersetzen. Der Inhalt wird verwässert, wenn alle Tipps auf der Liste in einer einzigen Werbung umgesetzt werden, ohne dass sorgfältig darauf geachtet wird, dass der Unterhaltungswert und die kreativen Ideen erhalten bleiben. Deshalb wurde dieser Kurs von Kreativen für Kreative erstellt. Er soll nicht nur vermitteln, welche bewährten Verfahren es gibt, sondern auch zeigen, wie man sie nutzt, um über das nächste Stück Inhalt nachzudenken und es anzugehen."
Was wird im Kurs vermittelt?
Jedes Video in dem neuen Kurs ist etwa zwei Minuten lang und bietet somit einen einfachen Überblick ohne großen Zeitaufwand. Die Tipps und Ratschläge im Bildungszyklus stammen aus dem eigenen Kreativteam von Twitter, das Werbetreibende dabei unterstützt, Tausende von Ads auf der Plattform jedes Jahr zu produzieren.
Die Einzelteile des Kurses sind:
- Die Bedeutung von Herausforderungen für den Zuschauer
- Die Relevanz von Umgebungen in der Werbung
- Verwendung von Musik und Sound
- Schnittgeschwindigkeit von Videos
- Design-Ästhetik für Werbevideos
- Storytelling
- Co-Creation mit Verbrauchern
Flight School von Twitter
Dieser Kurs ist Teil von Twitter's "Flight School"- Bildungsplattform, die kostenlos verfügbar ist und Einblicke in bewährte Twitter-Advertising-Best Practices liefert. Mit der Möglichkeit, diesen Kurs zu absolvieren, können Werbetreibende ihre Video-Ads so erstellen, dass sie die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf Twitter auf sich ziehen und ihre Promotions wirksamer machen.
Elon Musk und Twitter
Twitter sieht sich in letzter Zeit einigen Herausforderungen gegenüber. Es gab jüngst Berichte, dass rund 70 % der Top-Werbetreibenden bei Twitter ihre Ausgaben für Werbung aufgrund von Änderungen auf der Plattform durch Elon Musk reduziert oder gestoppt haben. Dies könnte jedoch auch eine Chance sein, neue Möglichkeiten zu erhalten und von aktiven Promotions auf der Plattform zu profitieren.
Fazit
Wer auf Twitter wirksam werben will, sollte sich die Zeit nehmen, die verschiedenen Elemente des Kurses zu durchlaufen, um die besten Tipps und Praktiken kennenzulernen. Neben den Do's and Don'ts zeigt der Kurs auch, wie man sie in der eigenen Werbung sinnvoll nutzt, um erfolgreich auf der Plattform zu sein. Die kostenlose Bildungsplattform von Twitter bietet auch viele weitere Möglichkeiten zur Weiterbildung im Bereich Social Media Marketing. Sehen Sie sich den Kurs hier an.