"Meta droht mit Sperrung von Nachrichteninhalten in Kalifornien aufgrund des vorgeschlagenen "Journalismus-Erhaltungsgesetzes""
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Meta droht mit Verbot von Nachrichteninhalten in Kalifornien durch den vorgeschlagenen "Journalism Preservation Act"
Meta droht mit Verbot von Nachrichteninhalten
Kalifornien schlägt einen neuen "Journalism Preservation Act" vor, der Meta dazu zwingen würde, für News-Content zu zahlen, den Benutzer auf Facebook teilen. Meta hat darauf mit der Drohung reagiert, Nachrichteninhalte in Kalifornien ganz zu verbieten - eine Drohung, die wir bereits aus ähnlichen Fällen kennen.
Das Gesetz zur Erhaltung des Journalismus in Kalifornien zielt darauf ab, das Ungleichgewicht im digitalen Werbemarkt anzugehen, indem Meta gezwungen wird, einen Teil seiner Einnahmen mit lokalen Verlagen zu teilen. Die zentrale Argumentation besteht darin, dass Facebook durch News-Content mehr Engagement erfährt, was wiederum zu mehr Werbeeinnahmen führt, da Facebook-Benutzer News-Inhalte über Links teilen und diskutieren.
Meta weigert sich, Geld für Verlage auszugeben
Allerdings hat Meta immer wieder argumentiert, dass Verlage nicht so viel Wert für Facebook generieren wie oftmals angenommen wird. Dies hat das Unternehmen bereits bei ähnlichen Gesetzesvorhaben in Australien und Kanada betont. Andy Stone, ein Sprecher von Meta, hebt darauf hin, dass die Gesamtzahl der Posts mit Links in den USA in den letzten zwei Jahren um fast die Hälfte gesunken ist. Das Unternehmen wird also immer weniger auf News-Content angewiesen.
Forderung nach Reformen von Verlagen
Trotzdem setzen sich Verlage für Reformen ein und setzen politischen Einfluss ein, um mehr Geld von digitalen Plattformen zu erhalten. Dies hat dazu geführt, dass Meta und Google auf Kosten der Konkurrenz immer mehr Marktanteile im digitalen Werbemarkt gewinnen. Dies hat wiederum zur Folge, dass es weniger Geld für Verlage gibt. Dadurch wird die lokale Berichterstattung beeinträchtigt, was auch für die Leser*innen ungünstig ist.
Erfolg von ähnlichen Gesetzgebungen
In Australien hat sich Meta dazu entschieden, Nachrichteninhalte zeitweise zu verbieten. Inzwischen wurden jedoch neue Regeln vereinbart, nach denen Meta und Google nun rund 200 Millionen australische Dollar pro Jahr an lokale Medienanbieter verteilen. Insgesamt wurden mehr als 30 kommerzielle Vereinbarungen abgeschlossen.
Meta phast News-Content aus
Meta ist längst nicht mehr so sehr auf News-Content angewiesen wie früher. Die Plattform fokussiert sich inzwischen mehr auf Entertainment-Inhalte, die über Reels geteilt und diskutiert werden. Im vergangenen Jahr hat Meta sogar versucht, politische Inhalte gänzlich aus dem eigenen Feed zu entfernen, stellte jedoch schnell fest, dass Nutzer*innen doch noch an politischen Diskussionen auf der eigenen Plattform interessiert sind.
Fazit
Es bleibt abzuwarten, ob Kalifornien und Kanada den neuen Gesetzesvorlagen ohne Rücksicht auf die Drohungen von Meta zustimmen werden. Tatsächlich könnte es schwierig für Meta sein, ein landesweites Verbot von Nachrichteninhalten durchzusetzen. Dies würde jedoch lokale Verlage beeinträchtigen und somit auch die Leser*innen. Der Fokus von Social-Media-Plattformen wandelt sich weg von News-Content, was die Forderungen nach finanziellen Regelungen nicht weniger fadenscheinig macht. Meta wird vermutlich weiterhin darauf beharren, dass es für Verlage schwierig ist, Werbeerträge von der Nutzung ihres Contents auf Facebook zu erwarten. Eine Garantie, was heutzutage auf Social-Media-Plattformen viral geht und was nicht, gibt es ohnehin nicht.
"Neue Wege der Werbezielgruppenansprache - Alternativen im post-cookie Zeitalter"
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Neuer Bericht: Alternative Zielgruppenansprache im Post-Cookie-Zeitalter
Da immer mehr Online-Plattformen Daten-Tracking-Elemente, einschließlich Cookies, zurückfahren, sind Unternehmen auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, ihr Werbebudget optimal zu nutzen und alternative Datenquellen zu nutzen.
Welche alternativen Datenquellen stehen zur Verfügung?
Eine neue Umfrage von Accenture konzentriert sich auf Pinterest und untersucht Trends und Ansätze im Bereich des Daten-Trackings sowie alternative Möglichkeiten. Die Frage ist: Welche Alternativen gibt es und wie effektiv sind sie?
Ein zentrales Problem ist derzeit, dass viele Werbetreibende ihre Strategien nicht aktualisiert haben.
Laut Accenture nutzen in den USA und UK 45 % der Werbetreibenden seit fünf Jahren dieselbe Werbestrategie. 71 % dieser Gruppe planen nicht, ihre Strategie im nächsten Jahr zu ändern, während 32 % immer noch veraltete Werbepläne anwenden.
Die Veränderungen des Datenschutzrechts werden von vielen Werbetreibenden nicht vollständig verstanden, so dass sie zögern, ihre Strategien anzupassen.
Welche Alternativen gibt es?
Accenture hat festgestellt, dass Pinterests Non-Third-Party-Datenoptionen ähnliche Leistungen ermöglichen. Weltweit haben Werbetreibende auf Pinterest, die Methoden anwenden, die nicht auf Third-Party-Identifikatoren wie Interessen und Keyword-Targeting beruhen, kein Risiko für ihren Return on Ad Spend oder ihre Conversion Rates im Vergleich zu Retargeting allein.
Obwohl dies auf eine spezifische Plattform bezogen und subjektiv zu betrachten ist, verbessern Plattformen ihre Angebote, um Werbetreibende besser zu erreichen, trotz der geringeren Datenmenge für das Targeting.
Tipps für Werbetreibende
Ausgehend von diesen Erkenntnissen gibt Accenture einige Schlüsseltipps für Werbetreibende, die eine maximale Ad-Targeting-Leistung im Post-Cookie-Zeitalter erreichen möchten:
- Zentralisieren Sie Ihre in-house-Daten, um First-Party-Einblicke zu maximieren.
- Experimentieren Sie mit neuen Audience-basierten Lösungen, die nicht auf Third-Party-Tracking beruhen.
- Stellen Sie sicher, dass KPIs über alle Teams hinweg ausgerichtet sind, um den Vertrieb zu maximieren.
- Investieren Sie in Marketing Mix Modeling, um Verbraucherpfade besser zu verstehen.
- Personalisieren Sie Ihre Ansprache durch Generative AI und Creator-Partnerschaften.
- Optimieren Sie verbleibende Datenpfade mit neuen Methoden wie Data Clean Rooms.
Zusammenfassend sollten Prozesse zur Verfolgung von Tracking und Leistung auf den Verkauf ausgerichtet sein, um sicherzustellen, dass die verfügbaren Daten spezifisch auf Ihre Endziele ausgerichtet sind und alle Marketinginitiativen verbessern.
Es lohnt sich, zu prüfen, wie der Verlust von Third-Party-Cookies Ihre Werbeplanung und Leistung beeinflussen wird und wie Sie das Risiko mindern können.
Denn wie die Umfrageergebnisse zeigen, haben viele Marken ihre Herangehensweise nicht aktualisiert, was möglicherweise neue Chancen in Ihrem Sektor eröffnet.
Den vollständigen Bericht von Accenture "Building an intelligent foundation for navigating the attention economy" finden Sie hier, während Pinterest weitere Überlegungen hier teilt.
"Die Kunst des Algorithmus: Instagram erklärt den Feeds, Reels und Stories"
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Instagram Chef Adam Mosseri hat eine neue Übersicht darüber veröffentlicht, wie die Instagram-Rankings funktionieren. Diese Übersicht kann dabei helfen, zu verstehen, wie man den Inhaltsbereich des Instagram-Feeds, der Stories und der Reels optimieren kann, um die Reichweite zu maximieren. Mosseri hat bereits 2021 eine ähnliche Erklärung abgegeben, um offen und transparent zu sein und um Gerüchte über Instagram-Reach zu zerstreuen. In seiner neuen Übersicht geht Mosseri auf wichtige Punkte ein, wie beispielsweise darauf, dass Instagram nicht über einen einzigen Algorithmus verfügt, der dafür sorgt, wer welche Inhalte auf der App sieht.
Der Instagram-Feed
Im Instagram-Feed werden die Inhalte auf der Grundlage von vier Schlüsselfaktoren gerankt: Die Aktivität des Benutzers, Informationen der gefolgten Accounts, Informationen über die Person, die gepostet hat und die Interaktion des Benutzers mit der Person. Zusätzlich werden persönliche Präferenzen, das Format des Inhalts und das Vorlieben für bestimmte Arten von Inhalten berücksichtigt. Im Feed gibt es auch AI-basierte Korrekturen, um den Benutzern Inhalte vorzuschlagen, die sie möglicherweise interessieren könnten.
Die Instagram-Stories
Die Instagram-Stories werden basierend auf der Betrachtungshistorie, der Interaktionsgeschichte und der Beziehung des Benutzers zum Ersteller der Story gerankt. Anders als beim Feed gibt es im Story-Bereich keine AI-basierten Empfehlungen.
Die Instagram-Reels
Die Instagram-Reels werden auf der Grundlage der Aktivität des Benutzers, der Interaktion mit dem Ersteller des Inhalts, der Beliebtheit des Inhalts und der Qualität des Videos gerankt. Das Format des Inhalts spielt auch hier eine Rolle. Zusätzlich werden Wasserzeichen, niedrige Auflösung, stummgeschaltete Videos, Text-basierte Videos und unscharfe Rahmen im Ranking nach unten eingestuft.
Fazit
Instagram setzt auf personalisierte Inhalte, die auf die Bedürfnisse und Präferenzen des Benutzers abgestimmt sind. Der Algorithmus ist komplex und basiert auf unterschiedlichen Faktoren, um eine bestmögliche User Experience zu bieten. Die Analyse des eigenen Inhalts und die Optimierung anhand der Erkenntnisse können dazu beitragen, den Instagram-Auftritt zu verbessern und mehr Reichweite zu generieren. Es ist wichtig zu verstehen, dass jede Art von Inhalt auf Instagram in unterschiedlicher Weise und auf verschiedenen Plattformen dargestellt wird.
"Visuelle Unterstützung: Snap erweitert 'My AI' generative Chatbot Erlebnis mit neuen Signalen"
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Snap fügt visuelle Hinweise in das 'My AI' generative Chatbot-Erlebnis hinzu
My AI kann jetzt visuelle Abfragen beantworten
Snapchat hat dem 'My AI'-Chatbot-Erlebnis ein weiteres Element hinzugefügt, mit dem Bot, der jetzt in der Lage ist, auf visuelle Abfragen zu antworten, neben Texteingaben in der App. Wenn du My AI jetzt ein Snap im Chat-Thread schickst, erhältst du eine passende Antwort. Wenn du beispielsweise My AI ein Bild von deiner Pizza, deinem Outfit des Tages (OOTD) oder sogar deinem pelzigen besten Freund schickst, kann My AI mit einem Snap reagieren, der auf das reagiert, was du machst. Wenn du My AI deinen letzten Einkauf schickst, könnte es dir beispielsweise ein Rezept empfehlen.
ChatGPT kann jetzt auch Bildabfragen integrieren
Visuelle Hinweise sind das nächste Element, das in textbasierte generative AI-Tools integriert wird. ChatGPT ist nun ebenfalls in der Lage, Bildabfragen zu integrieren und somit mehr Kapazität zur Erstellung von persönlichen, verfeinerten Antworten auf deine Eingaben zu bieten. My AI, der auf demselben Framework wie ChatGPT aufgebaut ist, wird nun auch in der Lage sein, auf Bildabfragen zu antworten, was mehr Möglichkeiten für die Interaktion mit der Chat-App bieten und dein automatisiertes Engagement verbessern wird.
My AI – Generative AI für alle Snapchat-Nutzer
Anfangs nur für Snapchat+-Abonnenten verfügbar, hat Snap im April den Zugang zu My AI für alle Nutzer erweitert, da es auf die Welle der generativen AI aufspringen und so seine eigene Popularität steigern möchte. Und bisher hat sich My AI als beliebt erwiesen, jedoch hat es auch einige Kritik hervorgerufen, da einige Nutzer die prominente Platzierung des My-AI-Chats in ihrem Snap-Eingang als störend empfunden haben.
Das Potenzial von generativer AI in sozialen Apps
Snap sieht jedoch deutlich das Potenzial in der generativen AI, das auch Teil seiner in der Entwicklung befindlichen 'Dreams'-Option ist, mit der Nutzer KI-Traumwelten generieren und sich darin platzieren können. Beides ist interessant – und wie Snap bemerkt, hat sich My AI als beliebt erwiesen – jedoch fühlt es sich immer noch so an, als ob wir noch nicht den optimalen Anwendungsfall für generative AI in sozialen Apps gefunden haben. Eine Unterhaltung mit einem Bot zu führen und Bilder zu erstellen, ist zwar ein Novum, aber werden diese Funktionen wirklich dafür sorgen, dass Nutzer immer wieder zurückkehren und mehr Zeit in der App verbringen? Vielleicht werden sie das und vielleicht wird die Integration von visuellen Abfragen einen signifikanten Einfluss auf My AI haben und zu neuen Anwendungsfällen für die Option führen.
"LinkedIn teilt aufschlussreiche Erkenntnisse zur Unterstützung von SaaS-Marketern bei der Nutzung aktueller Trends"
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LinkedIn veröffentlicht neue Erkenntnisse für SaaS-Marketing
LinkedIn hat kürzlich eine neue Übersicht über aufkommende Trends im Bereich Software-as-a-Service (SaaS) veröffentlicht, die untersucht, wie SaaS-Provider trotz einer breiteren Marktzurückhaltung ihre Marketingleistung maximieren können, die zu einer möglichen Reduzierung von Kundengewinnungsergebnissen führen könnte.
Allerdings investieren Unternehmen trotz der wirtschaftlichen Krise weiterhin in SaaS-Dienste. Es wird erwartet, dass die Investitionen von 176,2 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 auf 208 Milliarden US-Dollar bis Ende 2023 steigen werden.
Bestehen Chancen, den Umsatz zu steigern?
Viele Unternehmen greifen auf ihre bestehende Kundenbasis zurück, um Gewinne zu erzielen. LinkedIn hat eine neue 15-seitige Anleitung veröffentlicht, die untersucht, wie Unternehmen ihr Potential nutzen und ihre Leistung über die App maximieren können.
In diesem Beitrag werden einige der wichtigsten Punkte beleuchtet. Die Anleitung untersucht zunächst die jüngste Marktzurückhaltung im SaaS und wie sie die Ansätze für SaaS-Teams verändert hat.
Die Veränderung der SaaS-Marketingteams
Laut der Anleitung hat sich der Fokus von der Investition in die Kundenakquise auf die Sicherstellung der langfristigen Lebensfähigkeit und Expansion für SaaS-Kunden verlagert. Anbieter profitieren davon, ihre Herangehensweise auszubauen und sich nicht ausschließlich auf die Akquise zu konzentrieren.
Es wird empfohlen, dass SaaS-Provider ihr Marketingbudget auf den Aufbau einer Marke und auf die Zusammenarbeit mit bestehenden Kunden (durch Content-Marketing) umschichten. Gleichzeitig sollten sie sich auf Upsells und Cross-Sells konzentrieren, um Chancen zu maximieren.
LinkedIn als Chance für SaaS-Provider
Die Anleitung untersucht auch die Chancen, die LinkedIn speziell bietet, sowie die Reichweite, die LinkedIn SaaS-Gründern und Entscheidungsträgern bietet.
Es gibt auch spezifische Hinweise darauf, welche Rolle LinkedIn im Verbindungsaufbau und der Promotion spielen kann. Es werden Tipps zu den verschiedenen LinkedIn-Anzeigenarten gegeben, die Sie im Verkaufstrichter verwenden können.
Laut der Anleitung müssen SaaS-Provider ihr Marketingkonzept umgestalten, um potenzielle und bestehende Kunden zu gewinnen. Dies könnte insgesamt zu besseren Ergebnissen führen, da es insgesamt weniger direkte Käufer auf dem Markt gibt, aufgrund von begrenzten Budgets.
Zusammenfassung
Es gibt einige interessante Trends, Notizen und LinkedIn-Datenpunkte, die Unternehmen berücksichtigen sollten, um ihren Umsatz im SaaS-Markt zu steigern. Es lohnt sich, einen Blick darauf zu werfen und das aktuelle Marketingkonzept zu prüfen.
Sie können den vollständigen Bericht 'Winning in the New Age of SaaS' hier herunterladen.
"Snapchat bringt AR-Kunst zum Leben: Neues Lernzentrum für Augmented Reality Kreationen"
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Snapchat startet neue AR Learning Hub, um AR-Erstellung zu erleichtern
Snapchat hat heute eine neue Snap AR Learning Hub gestartet, die eine neue Möglichkeit bietet, die Grundlagen der AR-Erstellung zu erlernen und sie in Snap's Lens Studio-Tools anzuwenden.
Was ist die Snap AR Learning Hub?
Die Snap AR Learning Hub ist eine neue Möglichkeit, mehr über das Feld der Augmented Reality zu erfahren und die Fähigkeiten für eine Karriere in AR zu erlangen. Für Anfänger, die die Grundlagen der Erstellung von AR in Lens Studio erlernen möchten, bietet Snap eine neue Reihe von Kursen mit mehr als einem Dutzend kostenloser Lektionen an. Die Learning Hub enthält auch Tutorials, Livestreams und Dokumentationen, um fortgeschritteneren Schöpfern zu helfen.
Warum ist AR wichtig?
AR wird immer wichtiger für das digitale Marketing, da Meta und Apple eigene Versionen von AR-Wearables entwickeln, die in den nächsten Jahren für Verbraucher erhältlich sein werden. Während Meta bisher stark auf VR setzt, wird AR immer mehr zum Thema, da die Technologie es Benutzern ermöglicht, digitale Informationen in die reale Welt zu integrieren, z. B. durch tragbare AR-Brillen.
Potential für Unternehmen
Die AR-Erstellung bietet Unternehmen Möglichkeiten für neue, immersivere Werbekampagnen und Try-On-Funktionen für Produkte und Dienstleistungen. Durch die Snap AR Learning Hub können Unternehmen die Grundlagen der AR-Kreation erlernen, um ihre eigenen AR-Linsen zu entwerfen und zu erstellen.
Zukunftsaussichten
Die Snap AR Learning Hub ist Teil eines größeren Trends in der Entwicklung von AR- und VR-Technologien. Die Zukunft wird wahrscheinlich von der Metaverse-Technologie dominiert sein, bei der Benutzer vollständig in digitale Welten eintauchen können. AR könnte jedoch einen wichtigen Platz einnehmen, insbesondere bei der Erstellung von immersiveren und interaktiveren Erlebnissen.
Schlussfolgerung
Wer sich auf dem AR-Markt engagieren möchte, sollte frühzeitig die Grundlagen erlernen und verstehen. Die Snap AR Learning Hub ist ein guter erster Schritt für Unternehmen, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und innovative AR-Erfahrungen zu schaffen.
Erfahren Sie mehr über die Snap AR Learning Hub hier, während Sie sich auch einige der neuesten und innovativsten Snap AR Lenses ansehen können.
"TikTok feiert Pride: Neue Programme online und vor Ort"
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TikTok kündigt In-App- und IRL-Programmierung für den Pride Month an
TikTok feiert den Pride Month mit einer Reihe von In-App- und physischen Aktivierungen, die LGBTQ+-Ersteller und ihre Arbeit in den Vordergrund stellen werden.
TikToks erste Pride Visionary Voices Liste
Zunächst hat TikTok seine erste Pride Visionary Voices Liste angekündigt, die sowohl einzelne Ersteller als auch kleine Unternehmen auszeichnet, die über ihre TikTok-Präsenz einen Einfluss auf die LGBTQ+-Gemeinschaft haben.
Laut TikTok:
Die erste LGBTQ+-Visionary-Voices-Liste ehrt visionäre LGBTQ+-Kreative, Kleinunternehmer und Kulturschaffende auf TikTok, die in ihren Branchen einen Einfluss haben und die Messlatte in Kultur und Unterhaltung höher legen. Unsere Ausgezeichneten haben Hintergründe in Schönheit, Bildung, Mode, Essen, Musik, Tanz, Aktivismus und mehr.
Die ausgewählten Ersteller und ihre Arbeit werden im Juni in der gesamten App hervorgehoben, darunter auch über die offiziellen TikTok-Kanäle und In-App-Entdeckungsoberflächen.
Promotion von LGBTQ+-Non-Profit-Organisationen
TikTok wird auch LGBTQ+-Non-Profit-Organisationen fördern, während es auch Pride-Playlists in der gesamten App präsentieren wird.
TikTok Pride Creator Ball in LA
TikTok veranstaltet auch seinen ersten TikTok Pride Creator Ball in LA.
Themenorientierte Live-Veranstaltungen
Zum Schluss wird TikTok auch eine Reihe von themenorientierten Live-Veranstaltungen durchführen, darunter eine von Erstellern geleitete Diskussionsrunde unter dem Motto "Pride on LIVE" am 15. Juni.
Die Diskussionsrunde wird vom @tiktoklive_us-Account live gestreamt und Gespräche und Programmierung mit Erstellern rund um ihre Karriere und die Vertretung der LGBTQ+-Community umfassen. Folgen Sie unbedingt @tiktok und @tiktoklive_us für weitere Informationen zu unserer Programmierung und dem LIVE-Zeitplan!
TikTok hat sich zu einer wichtigen Plattform für Ausdrucksmöglichkeiten für viele Gemeinschaften entwickelt, wobei ihre Entdeckungs- und Inhalt-Matching-Elemente dazu beitragen, Benutzer durch eine Reihe von Interessen zusammenzubringen. Das gilt auch für die LGBTQ+-Community, bei der TikTok dazu beiträgt, Benutzer zu verbinden und Menschen durch gemeinsame Erfahrungen zu vereinen - was vielen jungen Menschen, die ihre eigene Reise erleben, geholfen hat, Kontakt mit anderen aufzunehmen und ihre Stimme zu finden.
Deshalb sind diese Pride Month-Initiativen so wichtig, und es ist gut zu sehen, wie TikTok eine aktivere Rolle spielt, um wichtige Stimmen und Ersteller hervorzuheben.
Sie können hier mehr über TikToks Pride Month-Aktivierungen erfahren.
"Twitter erweitert Community Notes auf beigefügte visuelle Inhalte in Tweets"
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Twitter erweitert Community Notes auf angehängte Bilder in Tweets
Twitter testet derzeit eine neue Funktion für seine Community Notes, die es den Beitragenden ermöglicht, eine kontextbezogene Anmerkung zu einem Bild in der App hinzuzufügen. Twitters System wird dann diese Notiz zu übereinstimmenden Re-Shares desselben Bildes über alle Tweets hinweg anbinden.
Da es heute häufig zu irreführenden Medieninhalten kommt – von durch KI erstellten Bildern bis hin zu manipulierten Videos –, soll diese neue Funktion den Wert von Community Notes erhöhen und das Entdecken von Falschmeldungen erleichtern.
Ein entsprechendes Beispiel wurde von Twitter bereits geteilt:
If you're a contributor with a Writing Impact of 10 or above, you’ll see a new option on some Tweets to mark your notes as ‘About the image’. This option can be selected when you believe the media is potentially misleading in itself, regardless of which Tweet it is featured in. Community Notes attached to images will include an explainer which clarifies that the note is about the image, not about the tweet content.
Hier zeigt sich, dass aktuell nur stehende Bilder berücksichtigt werden können, jedoch hofft Twitter, die Funktion bald auf Videos und Tweets mit mehreren Bildern ausweiten zu können.
Die Entscheidung von Twitter, diese Funktion in Community Notes zu integrieren, folgt auf ein Ereignis, bei dem ein durch Künstliche Intelligenz erstelltes Bild einer Explosion vor dem Pentagon bei vielen Nutzern für Verwirrung und kurze Aufregung sorgte. Die schnelle Verbreitung solcher falschen Inhalte in sozialen Medien macht eine schnelle Reaktionsmöglichkeit erforderlich.
Allerdings bleibt die Anwendung von Community Notes insgesamt eine fehlerbehaftete Methode, um Falschmeldungen online vorzubeugen. Der wesentliche Nachteil besteht darin, dass Community Notes nur dann angewendet werden können, wenn das irreführende Bild bereits weit verbreitet ist. Betroffene Twitter-Nutzer wurden demnach bereits zuvor exponiert.
In extremen Fällen erscheint es streckenweise effektiver, dass Twitter selbst moderiert und solche Inhalte unverzüglich entfernt. Allerdings widerspräche dies der inzwischen etablierten "Free Speech"-Strategie von Twitter-CEO Elon Musk, die besagt, dass die Twitter-Community selbst entscheiden soll, was korrekt ist und was nicht, wobei Community Notes dabei als wichtiger Hebel fungieren sollen.
So können Inhaltsentscheidungen von der Twitter-Community getroffen werden, anstatt von Twitter-Management, und gleichzeitig werden die Moderationskosten von Twitter reduziert. In der Theorie ist dies eine Win-win-Situation, jedoch könnte es in der Praxis dazu führen, dass bestimmte Trends Fuß fassen, bevor Community Notes wirksam werden können.
Alles in allem stellt die Erweiterung von Community Notes auf angehängte Bilder in Tweets eine sinnvolle Verbesserung des Systems dar, die an Bedeutung gewinnen wird, wenn KI-generierte Inhalte weiterhin die sozialen Medien beeinflussen und neue virale Trends auslösen.
"Zukunftsweisendes Recruiting: LinkedIn setzt auf Künstliche Intelligenz bei Bewerberantworten"
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LinkedIn fügt KI-generierte Antworten für Stellensuchende in Recruiter hinzu
LinkedIn integriert weiterhin generative KI-Elemente, diesmal innerhalb seiner Recruiter-Plattform, mit KI-erstellten Nachrichten, die Personalverantwortliche an potenzielle Kandidaten senden können, die auf InMail-Best Practices basieren.
Das Beispiel
Wie Sie in diesem Beispiel sehen können, ermöglicht der neue Prozess, der in LinkedIn Recruiter integriert ist, Benutzern, schnell und einfach eine Nachricht zu erstellen, die sie dann an potenzielle Kandidaten senden können, indem sie einfach auf die Schaltfläche "Personalisierte Nachricht verfassen" am unteren Rand des Komponistenfensters tippen.
Wie es funktioniert
Wie LinkedIn erklärt:
"Mit unserem eigenen LinkedIn-eigenen generativen KI-Modell, das auf erfolgreichen InMails trainiert ist, verwenden wir Informationen aus dem Profil des Kandidaten, der Stellenbeschreibung und dem Unternehmen des Recruiters, um eine hochpersonalisierte Nachricht zu erstellen, um das Gespräch zu beginnen."
Sobald die KI-generierte InMail erstellt ist, können Sie die Nachricht durch Ankreuzen der Themenbereiche, die Sie einschließen oder ausschließen möchten, weiter anpassen. Anschließend können Sie die Nachricht bearbeiten und senden. Das sollte Personalverantwortlichen Zeit sparen, während sie dennoch persönliche Kontakte aufrechterhalten.
Menschlichkeit ist verloren
Obwohl es sich auch etwas unpersönlich anfühlt, als ob dies vielleicht ein Element ist, das nicht automatisiert werden sollte? Aber wenn Sie mit solchen Antworten im großen Umfang umgehen, ist es sowieso nicht wirklich personalisiert. Aber wie bei einigen anderen KI-Experimenten von LinkedIn, wie KI-erstellten Feed-Posts, scheint es als würde dies einige der menschlichen Interaktion aus der Plattform nehmen und die 'sozialen' Aspekte aus 'Social Media' entfernen. Vielleicht ist das eine idealistische Sichtweise und die Zeitersparnis überwiegt im Vergleich zu den grundlegenden Prinzipien. Aber es scheint, dass einige dieser Dinge von einem Menschen geschrieben werden sollten, um diese Grundlage einer echten Verbindung innerhalb dieser Apps aufrechtzuerhalten - sonst steuern wir auf eine Zukunft zu, in der nur Bots mit Bots sprechen und wenn Sie sich wirklich treffen müssen, werden Sie nie wissen, was Sie bekommen werden.
Theoretisch könnten die Kandidaten ihre Bewerbungen auch über generative KI geschrieben haben und auf diese E-Mails mit eigenen generativen Antworten antworten. Und wenn es sich um eine Remote-Position handelt, sehen Sie sich vielleicht nie persönlich und alles ist nur simuliertes Engagement für simulierte Jobs. Es scheint etwas seltsam, aber möglicherweise helfen diese Tools in einigen Fällen, potenziell vielen Fällen - es fühlt sich einfach so an, als würde LinkedIn als Ergebnis viel weniger authentisch sein.
Wie dem auch sei, es passiert. LinkedIn sagt, dass es beginnt, KI-unterstützte Nachrichten in Recruiter an "eine Handvoll Kunden" in den USA und Europa zu verteilen, bevor im nächsten Monat ein erweiterter Start beginnt. Mehr über die neuesten Recruiter-Updates von LinkedIn erfahren Sie hier.
"Im Blickpunkt: Wie wirken Video Anzeigen? Meta stellt neue Einblicke vor [Infografik]"
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Meta teilt neue Erkenntnisse zur Performance von Video-Anzeigen [Infografik]
Meta hat eine neue Studie veröffentlicht, die sich mit der kurz- und langfristigen Effektivität von Meta-Werbeaktionen befasst, wobei der Schwerpunkt auf der Wirkung seiner Videoformate, einschließlich Reels, liegt. In Zusammenarbeit mit Nielsen wurden 12 CPG-Marken in der APAC-Region über einen Zeitraum von drei Jahren untersucht, um festzustellen, wie Meta-Anzeigen jedem Unternehmen geholfen haben, zu wachsen und ihr Werbebudget zu maximieren.
Schlüsselergebnisse
Die Meta-Anzeigen erzielten eine 30% höhere Rendite als TV-Kampagnen. Meta-Videos erzielen die beste Rendite, wobei Reels und kurze Videoclips die besten Leistungen erbrachten. Videos von weniger als 15 Sekunden waren am besten für Werbeaktionen geeignet.
Es gibt einige interessante Informationen innerhalb des Datensatzes. Sie können sich die Zusammenfassungsinfografik unten anschauen oder hier die vollständigen Studienergebnisse einsehen.
Weitere Erkenntnisse
Laut der Studie ergab sich ein deutlicher Zusammenhang zwischen den Ausgaben für Meta-Anzeigen und dem Wachstum der CPG-Marken. Die Unternehmen, die mehr für ihre Meta-Anzeigen ausgaben, erzielten eine höhere durchschnittliche Wachstumsrate als ihre Mitbewerber.
Die Studie zeigt auch, dass Videos auf Instagram und Facebook in den letzten Jahren immer beliebter geworden sind. Die meisten Marken nutzen diese Plattformen, um ihr Publikum durch visuelle Inhalte zu erreichen und zu engagieren.
Zusätzlich zeigen die Ergebnisse der Studie, dass die Erstellung von kurzen, authentischen und einprägsamen Videos für Social-Media-Marketing-Kampagnen von entscheidender Bedeutung ist.
Die Studie zeigt auch, dass es sinnvoll ist, das Timing einer Social-Media-Marketing-Kampagne zu berücksichtigen. Beispielsweise war es für die Marken, die ihre Anzeigen an Wochenenden schalteten, einfacher, mehr Engagement bei ihrem Publikum zu erzielen.
Fazit
Die Ergebnisse der Meta-Studie zeigen, dass die Verwendung von Videoanzeigen auf sozialen Medien eine wirksame Möglichkeit ist, das Publikum zu erreichen und zu engagieren. Besonders Reels und kurze Videoclips scheinen eine großartige Möglichkeit zu sein, um die Rendite der Werbekampagnen zu maximieren.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass das Erstellen von visuell ansprechenden und einprägsamen Inhalten für den Erfolg einer Social-Media-Marketing-Kampagne von entscheidender Bedeutung ist.