"Zukunftsweisend im B2B: LinkedIn veröffentlicht brandneuen Report zur aktuellen Marketing-Lage"
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LinkedIn startet neuen Bericht über den Stand des B2B Marketings
LinkedIn hat kürzlich den B2B Marketing Benchmark Report veröffentlicht, der einen Überblick über den aktuellen Stand des B2B-Marktes gibt. Hierbei werden Trends, Verschiebungen und vieles mehr aufgezeigt, die Auswirkungen auf Ihre Planung haben können.
Der Bericht umfasst 86 Seiten und basiert auf Umfragen von mehr als 1.900 Marketingprofis. Er beinhaltet eine Fülle von Erkenntnissen und ist für alle im B2B-Bereich tätigen Personen lesenswert. Sie können den vollständigen Bericht hier herunterladen. Im Folgenden werden einige der wichtigsten Punkte zusammengefasst.
Steigender Optimismus im B2B-Markt
LinkedIn hebt den steigenden Optimismus im Sektor hervor: Die Umfrageteilnehmer gaben an, dass die B2B-Budgets wieder steigen. Natürlich handelt es sich hierbei um Prognosen und angesichts der anhaltenden Marktinstabilität könnte sich dies schnell ändern. Aber eine gewisse Positivität unter B2B-Marketern lässt auf neue Chancen für die Zukunft hoffen.
Fokus auf AI
Eine der zentralen Möglichkeiten im Moment ist AI. Viele Befragte gaben an, dass generative KI in diesem Jahr ein Schwerpunkt ist. Allerdings sind viele CMOs nicht zuversichtlich, dass sie Mitarbeiter mit den Fähigkeiten und Talenten finden werden, um diese neuen Tools optimal nutzen zu können. Das könnte jedoch eine neue Chance für diejenigen darstellen, die ihre Karriere vorantreiben möchten. Eine bessere Kenntnis generativer KI-Tools könnte dabei helfen, neue Positionen zu sichern und das Potential zu erweitern.
Ausgabenplanung und Social-Media-Plattformen
Der Bericht bietet auch eine genauere Aufschlüsselung der Ausgabenplanung von B2B-Executives im nächsten Jahr. Hierbei werden auch die Arten von Events und Aktivierungen genannt, auf die sie sich konzentrieren werden. Darüber hinaus wird aufgezeigt, welche Social-Media-Plattformen im Fokus stehen - hierbei liegt LinkedIn natürlich vorn.
All diese Erkenntnisse können helfen, die eigene Vorgehensweise zu optimieren und das eigene Unternehmen an die steigenden Fähigkeiten und Best Practices von Business-Brands anzupassen.
Neuer B2B Index
Zusätzlich stellt LinkedIn den neuen B2B Index vor. Dieser wird LinkedIn-Performance-Benchmarks nutzen, um B2B-Unternehmen zu zeigen, die ihre Markenbildung in der App vorantreiben. Unternehmen können so wertvolle Einblicke gewinnen und sich als Branchenführer positionieren. Der B2B-Index bewertet Faktoren wie Kreativität, Verbreitung und Investitionen und generiert einen Gesamtwert für jedes Unternehmen. Der Index ermöglicht so eine umfassende und vergleichbare Bewertung erfolgreicher B2B-Markenbildung innerhalb derselben Branche.
Der B2B Index wird eine neue Rangliste hervorbringen, die basierend auf diesen Faktoren die besten Marken zeigt. Derzeit ist diese Liste noch nicht öffentlich zugänglich. LinkedIn plant jedoch, die Rangliste in den nächsten Monaten zu starten. Aktualisierungen sollen dann zweimal im Jahr erfolgen.
Dies ist eine Fülle neuer Erkenntnisse für B2B-Unternehmen, die dazu beitragen können, die eigene Strategie weiterzuentwickeln. Wer ein besseres Verständnis für die neuesten Trends gewinnen möchte, sollte sich den vollständigen Bericht von LinkedIn genauer anschauen.
Sie können den B2B Marketing Benchmark Report hier einsehen.
"Meta möchte Verifikation: Meta Verified Paid Checkmark Abonnement Programm für indische Nutzer erweitert"
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Meta ermöglicht Indischen Nutzern den Kauf von Verifizierungs-Abos
Meta, das Unternehmen hinter Facebook und Instagram, erweitert sein "Meta Verified" Abonnement-Programm um Indien. Nach der Einführung in Australien und Neuseeland im Februar und der Ausweitung auf Nordamerika und das Vereinigte Königreich im folgenden Monat, wird Nutzern in Indien nun die Möglichkeit gegeben, einen blauen Haken für ihre Facebook- und Instagram-Präsenz zu kaufen.
Das Meta Verified Programm ähnelt dem Twitter Blue-Programm und erfordert von Nutzern eine Foto-ID, um ihre Identität zu bestätigen. Danach wird eine monatliche Abonnementsgebühr von $11.99 im Web oder $14.99 in-App berechnet, um in jeder App einen blauen Haken zu erhalten. Es ist zu beachten, dass ein einzelnes Abonnement keine Verifizierung für beide Plattformen bereitstellt.
Der Preis für das Meta Verified Abonnement kann sich also auf $23.98 pro Monat oder $287.76 pro Jahr summieren, wenn man beide Plattformen nutzen möchte. Doch das Abonnement bietet auch verschiedene Vorteile, wie zum Beispiel:
- Proaktiver Schutz vor Impersonation
- Dedizierte Account-Support von Meta's Team
- Exklusive Sticker für Facebook und Instagram Stories sowie Facebook Reels
- 100 Sterne pro Monat, um andere Creator auf Facebook zu unterstützen
Die dedizierte Unterstützung des Accounts könnte besonders wertvoll sein, insbesondere für Nutzer, die Probleme mit ihrem Meta-Account hatten. Einige Nutzer haben bereits von dieser Option Gebrauch gemacht und sind für einen Monat dabei geblieben, um eine lange bestehende Frage zu klären.
Das Meta Verified Abonnement hat jedoch seinen Wert in westlichen Ländern verloren, da sie weniger relevant geworden sind, da jetzt jeder seinen Account gegen eine Gebühr verifizieren lassen kann. Dabei bietet das Abonnement kein erhöhtes Engagement für die Beiträge, was Meta anfangs mit dem Programm angeboten hat. Twitter bietet beispielsweise seinen Twitter Blue-Abonnenten eine höhere Reichweite in seinem "Für Dich" Feed. Meta hat jedoch diese Funktion aus dem Programm entfernt, ohne eine Begründung für die Entscheidung zu nennen.
Obwohl keine offiziellen Zahlen von Meta zum ersten Erfolg des Meta Verified Programms vorliegen, lässt die Expansion auf Indien darauf schließen, dass es beliebt ist. Denn Indien ist der am schnellsten wachsende Markt für Meta und hat die USA als größten Nutzerbereich von Facebook überholt. Mit über 300 Millionen Facebook-Nutzern gibt es sicherlich viele indische Nutzer, die an der Verifizierung ihres Accounts interessiert sind. Die Relativität des Werts des blauen Hakens in Indien könnte dazu führen, dass es höhere Akzeptanz für das Abonnement gibt als in anderen Ländern.
Die Einführung von Meta Verified in Indien könnte eine große Chance für das Unternehmen sein, da sie auch bald das Programm in Brasilien starten wollen. Das zusätzliche Einkommen könnte Meta dabei helfen, die Kosten der Entwicklung von Virtual Reality und seiner Metaverse-Pläne zu rationalisieren. Die Veröffentlichung von Apples Vision Pro Headset in dieser Woche wird wahrscheinlich auch Auswirkungen auf das Wachstum von Meta haben. Doch Meta ist besser aufgestellt als Twitter, da mit dem Quest 3 Headset ähnliche Funktionen wie bei der Vision Pro angeboten werden, aber zu einem viel niedrigeren Preis. Unabhängig davon, bietet das Meta Verified Abonnement eine neue Einnahmequelle für das Unternehmen, das weiterhin Verluste macht.
Das Unternehmen betont, dass es eine weitere Expansion des Meta Verified Programms geben wird und wir können uns auf weitere Neuigkeiten in diesem Bereich freuen.
"Pin und Rein: Pinterest setzt Testphase von Data Clean Rooms mit Wayfair fort"
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Pinterest startet nächste Stufe des Data Clean Rooms-Tests mit Wayfair
Pinterest startet in Zusammenarbeit mit LiveRamp die nächste Stufe ihres Data Clean Room-Tests und Wayfair wird das erste Unternehmen sein, das den neuen Prozess integrieren wird.
Was sind Data Clean Rooms?
Data Clean Rooms stellen sicher, dass Daten, die im Targeting- und Analytics-Prozess verwendet werden, nicht von Dritten zugänglich sind. Dies ermöglicht vergleichbares Audience Targeting wie bei den Social Apps, auf die Marken inzwischen gewohnt sind. Es ist eine Datenschutzmaßnahme, die Kundendaten schützt.
Pinterest und LiveRamps Partnerschaft
Pinterest kündigte die Partnerschaft mit LiveRamp im Januar an, um den Verlust von Insights als Folge des iOS 14-Updates von Apple und anderen sich entwickelnden Datenschutzmaßnahmen zu counter.
LiveRamp ist eine Plattform für sicheres, datenschutzorientiertes Daten-Management und stellt sicher, dass weder Wayfair noch Pinterest Zugriff auf Daten des anderen haben.
Wayfair als erstes Unternehmen, das die neue Integration nutzt
Wayfair wird nun das erste Unternehmen sein, das den neuen Prozess testen wird und auf diese Weise Einsicht in Wayfair-Kundenaktionen innerhalb der App auf eine sichere Art und Weise erhalten.
Pinterest erklärt, dass "Wayfair aggregierte Einblicke in die Leistung ihrer Anzeigen auf Pinterest erhalten wird, wobei die Datenschutz-orientierte Daten-Kollaborations-Plattform von LiveRamp sicherstellt, dass keine der beiden Parteien Zugriff auf die identifizierbaren Kundendaten der anderen Partei hat."
Die neue Integration kann ein guter Weg sein, um das Pin-Targeting zu verbessern, indem man sich auf Kundenlisten und Pinterest-Informationen stützt, was möglicherweise eine fortschrittlichere Segmentierung und Reichweite von Lookalikes ermöglicht.
Erweiterte Segmentation und Data-Points nutzen
Pinterest hat auch festgestellt, dass Marken bessere Ergebnisse erzielen, wenn sie Datenpunkte kombinieren, anstatt eine einzelne Datenquelle isoliert zu verwenden. Advertiser, die auf spezifisches Interesse basierendes Targeting in Kombination mit Erstkundenlisten nutzen, verzeichnen im Allgemeinen eine deutlich verbesserte Leistung.
Data loss als Herausforderung
Data Loss war in den letzten zwei Jahren eine wichtige Herausforderung im digitalen Marketingbereich. Durch die Verwendung von Clean Rooms wird versucht, die Daten zu maximieren, über die die Plattformen verfügen, um die Engagement-Raten zu verbessern.
Es wird interessant sein zu sehen, welche Art von Ergebnissen die neue Integration für Pinterest-Marketer liefern wird.
Sie können hier mehr über den Data Clean Room-Test von Pinterest erfahren.
"Kreative Unterstützung: LinkedIn testet generative KI-Vorschläge zur Anzeigen-Erstellung im Kampagnen-Manager"
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LinkedIn Tests Generative AI Prompts for Ad Creation in Campaign Manager
LinkedIn ist eine führende Plattform für berufliche Netzwerke, auf der Menschen ihre beruflichen Profile präsentieren und Verbindungen mit anderen auf der Plattform knüpfen können. Die Plattform ist bekannt für ihre Tools zur Unterstützung von B2B-Marketingaktivitäten. In der neuesten Entwicklung integriert LinkedIn generative KI, um das Erstellen von Anzeigen auf der Plattform zu erleichtern. LinkedIn testet derzeit generative KI-Vorschläge für Anzeigen im Kampagnen-Manager, um die Formulierung von Headlines und Anzeigentext zu vereinfachen und effektiver zu machen.
AI-basierte Ad-Erstellung über den Campaign Manager
LinkedIn nutzt die Macht von KI für den Kampagnen-Manager. Durch die Integration von generativer KI in seine Systeme verspricht LinkedIn, die Implementierung von AdWords für Unternehmen weiter zu vereinfachen. Das Unternehmen möchte seinen Mitgliedern und Werbetreibenden Tools bereitstellen, um Werbung auf der Plattform zu schalten, die gezielter, effektiver und zwangloser ist. Das neue generative KI-System von LinkedIn nutzt Daten, die beim Erstellen von Anzeigen auf der Plattform gesammelt wurden, einschließlich der Insights-Kampagne und der Unternehmensseite. LinkedIn nutzt die Technologie von OpenAI in Zusammenarbeit mit Microsoft, um benutzerdefinierte Variationen von Ad-Texten und Überschriften für den Verwendungszweck zu empfehlen.
Wie generative KI-Anzeigen funktionieren
Die generative KI von LinkedIn analysiert verschiedene Elemente, einschließlich des Werbeziels, der Zielgruppe und der allgemeinen Inhalte. Das System schlägt verschiedene Variationen von Anzeigen-Betreffzeilen und Texten vor. Entsprechend den Präferenzen des Werbetreibenden werden die KI-Vorschläge nach und nach verfeinert und auf den Schwerpunkt der Kampagne ausgerichtet. Ziel ist es, Werbetreibende dabei zu unterstützen, ihre Kampagnenziele zu erreichen, ohne die Anzeigen zu optimieren. Derzeit befindet sich die Technologie noch in der Testphase.
Bedenken bezüglich der zunehmenden Integration von KI auf der Plattform
Während die Integration von KI in den Campaign Manager von LinkedIn die Plattform für Werbetreibende vereinfachen soll, besteht die Gefahr, dass die zunehmende Integration von KI-basierten Technologien das Nutzererlebnis beeinträchtigen kann. Einige Bedenken gibt es darüber, dass KI-Generatoren potenziell widersprüchliches Material erzeugen könnten, das negative Auswirkungen auf das Ansehen der Personen und Marken haben könnte. Vor allem auf LinkedIn, wo die Personalverantwortlichen eines Unternehmens Entscheidungen auf der Grundlage der Aktivität von Kandidaten treffen, könnte die durch KI geförderte Stereotypisierung von Nutzern dazu führen, dass Personalentscheidungen auf schwachen Grundlagen getroffen werden.
LinkedIn testet die neue Technologie mit kleinen Gruppen in Nordamerika
LinkedIn plant, seine AI-basierte Ad-Erstellung über den Campaign Manager nach einer Testphase mit einer kleinen Gruppe von Kunden in Nordamerika zu verbessern. Das Unternehmen wird den Prozess evaluieren und Feedback von Kunden sammeln, bevor es die Technologie in mehr Regionen weltweit einführt.
Fazit
LinkedIn integriert generative KI in seinen Campaign Manager, um die Erstellung von Anzeigen auf der Plattform für Werbetreibende einfacher und effektiver zu gestalten. Während die Technologie in der Testphase steht, gibt es Bedenken bezüglich der zunehmenden Integration von KI auf der Plattform. Es besteht die Meinung, dass die durch KI geförderte Stereotypisierung von Nutzern das Ansehen von Personen und Marken beeinträchtigen kann. LinkedIn plant jedoch, die Technologie zu implementieren und sieht Potenzial darin, die Produktivität und Effizienz von Werbekampagnen auf der Plattform zu steigern.
"Kommunikations-Upgrade für Unternehmen: LinkedIn startet direkte Nachrichten-Funktion auf Firmenprofilen"
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LinkedIn startet DMs für Unternehmensseiten
Mit der zunehmenden Verschiebung sozialer Medienkonversationen auf Direktnachrichten (DMs) und weg von öffentlichen Feeds möchte LinkedIn seine Messaging-Tools weiter ausbauen, um mehr professionelle Verbindungen und Interaktionen über InMails innerhalb der App zu fördern.
Und dies könnte ein großer Schritt sein - denn LinkedIn hat heute eine neue Option gestartet, die es Unternehmensseiten ermöglicht, DMs zu senden und zu empfangen.
Was ist Pages Messaging?
Wie Sie in diesem Beispiel sehen können, können Nutzer jetzt eine Unternehmensseite direkt anschreiben und innerhalb der App ein Gespräch starten. Die Administratoren der Seite können dann als Seite antworten und eine weitere Möglichkeit zur Interaktion bieten.
LinkedIn erklärt:
"Mit Pages Messaging können Mitglieder über eine Eins-zu-Eins-Nachrichtenfunktion direkt mit Marken in Kontakt treten, zu der vorher nur Mitglieder-zu-Mitglieder-Interaktionen möglich waren. Es geht um Themen wie Produkte und Dienstleistungen, Geschäftsmöglichkeiten und mehr. Unternehmen verfügen über einen dedizierten Posteingang, um diese beidseitigen Gespräche zu verwalten und Anfragen, die für ihr Geschäft am wichtigsten sind, priorisieren zu können. "
Das wird zweifellos dazu führen, dass deutlich mehr Menschen Unternehmen direkt anschreiben, um Informationen oder Möglichkeiten zu erfragen. Für große Unternehmen könnte dies eine Herausforderung darstellen. Mit dem von LinkedIn vorgesehenen "fokussierten Posteingang", der DMs nach Priorität sortiert und verschiedenen Einstellungen für Seitennachrichten, sollte das jedoch zumindest ein Teil der Arbeit sein - Organisationen können die Option zum Empfang von Nachrichten auch einfach ausschalten, wenn sie das möchten.
Optimierung Ihrer LinkedIn-Marketingstrategie
LinkedIn hat die Option bereits seit einem Monat mit ausgewählten Nutzern getestet, sodass Sie dies möglicherweise bereits selbst in der App gesehen haben. LinkedIn gibt an, dass mehr als 63 Millionen Unternehmen aktiv auf ihren Unternehmensseiten in der App posten, was das Potenzial von Seiten-Nachrichten als Verbindungs- und Engagement-Option unterstreicht. Dies könnte alle Arten von direkten Interaktionen und neuen Möglichkeiten fördern - insbesondere, wenn LinkedIn die Technologie weiterentwickelt.
Seiten-Messaging könnte auch bald eine KI-Assistenten-Komponente haben, die LinkedIn derzeit entwickelt. Dies könnte insbesondere bei der Lead-Pflege hilfreich sein und Ihnen die Möglichkeit geben, den Nutzer, mit dem Sie in Echtzeit kommunizieren, ohne störendes Scrollen durch deren Profile und Beiträge zu recherchieren. Alles in allem ist dies also ein weiterer potenziell wertvoller Faktor, den Sie bei Ihrer LinkedIn-Marketingstrategie berücksichtigen sollten.
LinkedIn gibt bekannt, dass die Unternehmensseite-Messaging-Option ab sofort ausgerollt wird.
"Meta präsentiert neue Tipps zur Maximierung der Anzeigenkampagnen-Performance"
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Meta teilt neue Tipps mit, um die Leistung von Werbekampagnen zu maximieren
Da Meta seine Anzeigesysteme weiterentwickelt, um steigenden Beschränkungen bei der Nutzung von Benutzerdaten zu begegnen, gibt das Unternehmen auch neue bewährte Verfahren bekannt, um sicherzustellen, dass Sie das Beste aus Ihren Kampagnen herausholen.
Ein wesentlicher Ansatz hierbei ist das 'Performance 5'-Framework von Meta, datengestützte Taktiken, die Meta entwickelt hat, um mit den neuesten systematischen Veränderungen in Übereinstimmung zu sein und die neuesten Werkzeuge in Ihrem Arsenal zu nutzen, um die Leistung zu optimieren.
Heute hat Meta einige neue Tipps auf diesem Gebiet geteilt, praktische Schritte, die Sie mit Ihren Kampagnen unter Berücksichtigung dieses Ansatzes unternehmen können.
Sie können die vollständigen Performance 5-Tipps von Meta hier lesen, aber hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte.
1. Vereinfachen Sie Ihr Konto
Meta sagt, dass die Vereinfachung des Kontos das grundlegende Element des Performance 5-Ansatzes ist, da dies die Phasen des Anzeigenlernens vereinfacht.
Laut Meta:
“Wenn ein Werbetreibender eine Werbekampagne auf unserer Plattform startet, durchläuft die Kampagne eine Lernphase, in der unser Zustellungs-system erforscht, welche Zielgruppen und Platzierungen am besten für Ihre Anzeige geeignet sind. Und da wir weiterhin in AI investieren, um Werbetreibenden eine erhöhte Leistung ihrer Anzeigeninvestition zu gewährleisten, wird die Vereinfachung des Kontos entscheidend, damit die Empfehlungen, die unsere AI vorschlägt, mit einer größeren Anzahl von Eingaben weiter verbessert werden können.”
Meta sagt, dass durch die Verwendung einer einfacheren Anzeigenstruktur dafür gesorgt wird, dass das System besser in der Lage ist, Leistungstendenzen zu identifizieren, um Ergebnisse zu maximieren.
2. Nutzen Sie Automatisierungswerkzeuge
Die sich weiterentwickelnden Automation-Tools von Meta nutzen über die Advantage+-Suite von Meta das KI-System von Meta, um Ihre Anzeigen auf der Grundlage algorithmisch identifizierter Trends und Reaktionen zu targeting. Viele Werbetreibende haben eine verbesserte Reaktion durch die Automationstools von Meta festgestellt, und wenn Sie auf dieselben zugreifen, stellen Sie sicher, dass die Systeme von Meta mehr Kapazitäten haben, um Ihre Anzeigen an identifizierte Zielgruppen anzuzeigen und gleichzeitig das allgemeine Lernen und die Entwicklung seiner KI-Systeme zu verbessern.
3. Unterscheiden Sie Ihre Kreativität
Variation ist ebenfalls wichtig, wobei Meta empfiehlt, dass Werbetreibende verschiedene Iterationen ihrer kreativen Elemente erstellen, um spezifischen Zielgruppen relevantere Botschaften zu vermitteln.
“Indem sie ihre Werbekreativität ständig entwickeln und verbessern, können Vermarkter Kreativität als neuen Ansatz zur Segmentierung mit unterschiedlichen Nachrichten nutzen, die sich mit unterschiedlichen Kundenbedürfnissen oder -interessen decken.”
Meta sagt, dass Werbetreibende ihre Anzeigen nach Konzept, Nachricht und visuellen Elementen diversifizieren sollten, während sie auch verschiedene Arten von Anzeigen in Betracht ziehen, um Reichweite und Einfluss zu maximieren.
4. Nutzen Sie die Conversion API
Meta empfiehlt auch, dass Werbetreibende seine Conversions API nutzen, um ihre On-Platform-Kampagnen mit eigenen Daten zu ergänzen.
“Durch die Verwendung der Conversions API können Unternehmen eine direkte Verbindung zwischen ihren Marketingdaten und Meta herstellen, um die Leistung und Messung von Kampagnen zu verbessern. Zusätzlich zur Implementierung der Conversions API empfehlen wir Vermarktern, eine hochwertige Eventübereinstimmung aufrechtzuerhalten, um sicherzustellen, dass sie Meta-Konten identifizieren können, die eine Aktion ausführen.”
Mit anderen Worten, obwohl weniger Daten in das System von Meta eingegeben werden, sollten Sie die Daten nutzen, die Sie haben, und die Conversions API ist eine wichtige Brücke on this front.
5. Nutzen Sie die Conversion Lift-Messung
Schließlich empfiehlt Meta, dass Werbetreibende Conversion Lift nutzen, um die Leistung zu messen.
“Wir empfehlen Unternehmen, Conversion Lift zu nutzen, um die inkrementelle Wirkung von Anzeigen zu messen, Marketing-Mix-Modellierung, um den Wert Ihrer Ergebnisse zu quantifizieren, und A/B-Tests, um die Wirksamkeit unterschiedlicher Strategien zu vergleichen.”
Verwenden Sie also vergleichende Datenwerkzeuge, um eine bessere Vorstellung von der relativen Anzeigenleistung zu bekommen, und optimieren Sie von dort aus.
Das sind gute Tipps, die mit den sich weiterentwickelnden Automatisierungswerkzeugen und -Ansätzen von Meta in Einklang stehen und sicherstellen sollten, dass die Tools und Prozesse, die Meta speziell zu diesem Zweck entwickelt hat, eine bessere Leistung erbringen.
Kurz gesagt, Meta hat weniger Einblicke, und diese Prozesse maximieren die Inputs, die es hat, und nutzen auch seine sich verbesseren Automatisierungsprozesse, um Ihre Kampagnen zu maximieren.
Sie können alle Performance 5-Tipps von Meta hier lesen.
"TikTok erweitert Monetarisierungsmöglichkeiten für Creator: Mehr verdienen mit Series-Inhalten"
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TikTok erweitert das Monetarisierungsangebot von „Series“-Inhalten für mehr Schöpfer
TikTok bietet jetzt mehr Schöpfern die Möglichkeit, Geld in der App zu verdienen, mit einer Erweiterung seiner „Series“-Abonnementoption, die es Schöpfern ermöglicht, bestimmte Inhalte hinter einer Paywall zu verstecken.
Was ist Series?
Wie man in diesem Video sehen kann, ermöglicht Series berechtigten Schöpfern, Sammlungen von Inhalten hinter einer Paywall zu teilen, wobei Schöpfer bis zu 80 Videos in jeder Series-Serie (jede Serie bis zu 20 Minuten lang) einschließen können. Dies erleichtert im Grunde genommen die Subskription langer Inhalte innerhalb der App.
Schöpfer können zwischen 1 und 190 US-Dollar für ihre Series-Abonnements verlangen. Anfangs war Series nur für ausgewählte Schöpfer verfügbar, aber jetzt hat TikTok spezifischere Parameter festgelegt, wer sich anmelden kann. Alle Schöpfer über 18 Jahren mit mehr als 10.000 Followern können das Programm aktivieren (mit regionaler Verfügbarkeit).
Laut TikTok:
„Ab dem 6. Juni 2023 sind Schöpfer in ausgewählten Regionen, die über 18 Jahre alt sind, ein Konto haben, das mindestens 30 Tage alt ist und mindestens 10.000 Follower hat, in den letzten 30 Tagen mehr als drei öffentliche Videos veröffentlicht haben und in den letzten 30 Tagen mindestens 1.000 authentische Videoansichten hatten, berechtigt, an Series teilzunehmen. Schöpfer mit weniger als 10.000 Followern, die jedoch die oben genannten Anforderungen erfüllen, können sich bewerben, indem sie einen Link zu Premium-Inhalten bereitstellen, die sie auf anderen Plattformen in der Creator Center im TikTok-App bereits verkauft haben.“
Die Möglichkeiten der Monetarisierung von TikTok
TikTok arbeitet immer noch an der Entwicklung effektiver Monetarisierungsmodelle für seine Top-Stars, die es braucht, um sie auf der App zu halten. YouTube und IG bieten bessere Monetarisierungspotenziale, und obwohl TikTok die Plattform des Augenblicks ist, besteht die Sorge, dass wenn TikTok seine Top-Schöpfer nicht zufriedenstellen kann, sie letztendlich zu anderen Plattformen wechseln werden und ihr großes Publikum mitnehmen.
In gewisser Weise scheinen die großen Plattformen nach exklusiven Inhalten für ihre Top-Schöpfer zu suchen. Gleichzeitig sollten Schöpfern jedoch mehr Freiheiten für die Monetarisierung in verschiedenen Formaten gegeben werden, um ihr Einkommens- und Publikumspotenzial zu erweitern und gleichzeitig die Inhaltsströme in jeder App anzukurbeln.
Vielleicht wären exklusive Verträge zu einschränkend, was wiederum bedeutet, dass jede App aufgrund ihres eigenen Monetarisierungsangebots miteinander konkurriert, was bessere und lukrativere Einkommensströme für Stars fördern könnte.
In jedem Fall arbeitet jede App momentan daran, ihr jeweiliges Monetarisierungsmodell zu verbessern, und TikTok muss insbesondere bessere Umsatzbeteiligungsoptionen einzurichten, um seine Top-Schöpfer glücklich zu halten. Series könnte in dieser Hinsicht ein großer Schritt sein, indem es Schöpfern ermöglicht, lange Inhalte innerhalb der App zu teilen (und erneut zu teilen).
Hierdurch erhalten Schöpfer mehr Möglichkeiten, das Publikum zu erreichen und mehr Optionen, Geld aus ihrem Inhalt zu verdienen. Es handelt sich um ein weiteres Element in TikToks Ansatz, das seine Anziehungskraft für Schöpfer verbessern dürfte.
Mehr Informationen über TikToks Series finden Sie hier.
"TikTok erweitert seine 'TikTok Academy': Neue Kurse für kreative Köpfe!"
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TikTok führt neue Kurse in seiner ‚TikTok Academy‘ ein
Möchten Sie in Ihrem TikTok Marketingspiel besser werden? Kein Problem! Die Plattform hat vor kurzem neue Ergänzungen zu ihrer ‚TikTok Academy‘ bekannt gegeben. Diese bietet einfache und kostenlose Überblicke darüber, wie man verschiedene Elemente der Plattform am besten nutzen kann. Ursprünglich wurde die Akademie im Oktober letzten Jahres mit nur zwei Kursen gestartet. Mittlerweile hat TikTok sein Akademie-Kurrikulum auf insgesamt 17 Kurse erweitert und kürzlich fünf weitere Einheiten hinzugefügt, um das Verständnis von TikTok zu erhöhen.
Die neuesten Ergänzungen sind:
- Feiern verschiedener Kulturen auf TikTok - lernen Sie, wie man mit multikulturellen Gemeinschaften auf TikTok interagiert.
- Entwicklung immer engagierter Strategien - entwickeln Sie Ihre bezahlten, organischen und von Schöpfern geleiteten Content-Ansätze, um Ihre Präsenz auf TikTok zu maximieren.
- TikTok-Grundlagen - konzentriert sich auf die Entwicklung effektiverer TikTok-Werbeaktionen.
- Kreative Codes - deckt sechs wichtige bewährte Methoden zur Erstellung von TikTok-Inhalten ab.
- Lead-Generierung - Generieren Sie mehr Leads aus Ihren TikTok-Marketingbemühungen.
Jeder Kurs beinhaltet eine Reihe von visuellen Beispielen und Erkenntnissen, die dabei helfen sollen, die wichtigsten Notizen zu unterstreichen. Und auch wenn, wie bei den meisten dieser Arten von Kursen, ein Großteil davon für die meisten Vermarkter bereits bekannt ist, lohnt es sich auf jeden Fall, diese Auffrischungen zu nutzen. Denn sie enthalten oft Informationen, die Sie bisher nicht in Betracht gezogen oder von denen Sie überhaupt nichts gewusst haben.
TikTok plant auch, später in diesem Jahr weitere Kurse zu starten, die sich auf Handel und Einzelhandel, effektive Inhalte und Markensicherheit konzentrieren werden. In Kombination mit den vorhandenen Ressourcen bieten diese eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Ihr Wissen über TikTok zu verbessern und sicherzustellen, dass Sie das Beste aus Ihren TikTok-Marketingbemühungen herausholen.
Natürlich gibt es Bedenken, dass TikTok aufgrund möglicher App-Verbote in Zukunft nicht mehr verfügbar sein wird. Das könnte einige Vermarkter zögern lassen, zu viel Zeit und Mühe in die Plattform zu investieren. Aber im Moment bleibt TikTok die Unterhaltungs-App der Stunde, insbesondere für jüngere Benutzergruppen. Bis ein Verbot erlassen wird oder nicht, wird sich daran vorerst nichts ändern. Daher lohnt es sich, sich darauf vorzubereiten, dass die Plattform noch eine Weile bestehen wird, und diese hilfreichen Erklärer könnten erheblich dazu beitragen, Ihre TikTok-Strategie zu verbessern.
Wenn Sie sich weiterbilden möchten, besuchen Sie doch einfach die TikTok Academy.
"Tweetzeit à la carte: Twitter erweitert das Editierfenster auf eine Stunde"
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Twitter erweitert die Tweet-Editierungszeit auf eine Stunde für Twitter Blue Abonnenten
Twitter hat stillschweigend die Editierungszeit von Tweets für Twitter Blue Abonnenten von 30 Minuten auf eine Stunde erweitert. Das ermöglicht Twitter Blue Abonnenten, ihre Tweets länger zu bearbeiten.
Das bedeutet, dass Nutzer jetzt die doppelte Zeit haben, um ihre Tweets zu überarbeiten, Fehler zu beheben oder auf Feedback von Nutzern zu antworten.
Das ist sicherlich eine nützliche Funktion, aber sie steht nur Twitter Blue Abonnenten zur Verfügung. Das sind weniger als 0,3% der Gesamtnutzer von Twitter. Offenbar ist diese Funktion auch noch nicht für alle Nutzer verfügbar.
Tweets länger bearbeiten mit Twitter Blue
Im April hat Twitter die Länge der Tweets von 4.000 auf 10.000 Zeichen erweitert. Allerdings haben nicht alle Nutzer Zugriff auf diese Neuerung.
Twitter Blue ist nach wie vor ein Nischenprodukt, das hauptsächlich für die Fans von Elon Musk interessant ist. Die Entfernung von Legacy-Blauen Haken hat laut Analyse kaum dazu beigetragen, dass mehr Nutzer Twitter Blue abonnieren.
Allerdings bleibt abzuwarten, ob die Neuerung, dass alle Werbetreibenden sich für Twitter Blue anmelden müssen, die Akzeptanz von Twitter Blue erhöht. Vielleicht braucht es aber auch noch weitere Lösungen, um den Umgang mit Bot-Schwärmen und die Einnahmen von Twitter zu verbessern.
Fazit: Twitter erweitert die Bearbeitungszeit von Tweets für Twitter Blue Abonnenten von 30 Minuten auf eine Stunde. Das ist sicherlich eine nützliche Funktion, aber sie steht nur einem sehr kleinen Teil der Twitter-Nutzer zur Verfügung.
"Meta-Wächter veröffentlicht Jahresbericht: Unabhängige Bewertungen als Wert für die Zukunft"
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As an author of a social media blog, write a German article about Meta’s Oversight Board Shares its Annual Report, Highlighting the Value of Independent Assessment, always use inner subheadings with the html tags h2 for the main headings and h3 for the headings of the subtopics, mark interesting sentences and words with the html tag strong; use the following information to write a very long detailed article saying all things mentioned without exactly repeating the information, include as much additional information as possible and cite the sources - the original article is this, it is intended for reference only and nothing from it may be plagiarized You must answer in German and use html markup. -
Meta’s Oversight Board has published its 2022 annual report, which provides an overview of all the cases that it’s reviewed, and the subsequent improvements in Meta’s systems that it’s been able to facilitate as a result, helping to provide more transparency into Meta’s various actions to enforce its content rules.
The Oversight Board is essentially an experiment in social platform regulation, and how platforms should refer to experts to refine their rules.
And on this front, you’d have to say it’s been a success.
As per the Oversight Board:
“From January 2021 through early April 2023, the Board made a total of 191 recommendations to Meta. For around two-thirds of these, Meta has either fully or partially implemented the recommendation, or reported progress towards its implementation. In 2022, it was encouraging to see that, for the first time, Meta made systemic changes to its rules and how they are enforced, including on user notifications and its rules on dangerous organizations.”
This has been a key focus for the Oversight Board, in facilitating more transparency from Meta in its content decisions, thereby giving users more understanding as to why their content was restricted or removed.
“In the past, we have seen users left guessing about why Meta removed their content. In response to our recommendations, Meta has introduced new messaging globally telling people the specific policy they violated for its Hate Speech, Dangerous Individuals and Organizations, and Bullying and Harassment policies. In response to a further recommendation, Meta also completed a global rollout of messaging telling people whether human or automated review led to their content being removed.”
This transparency, the Board says, is key in providing baseline understanding to users, which helps to alleviate angst, while also combating conspiracy theories around how Meta makes such decisions.
Which is true in almost any setting. In the absence of clarity, people will try to come up with their own explanation, and for some, that eventually leads to more far-fetched theories around censorship, authoritarian control, or worse. The best way to avoid such is to provide more clarity, something that Meta logically struggles with at such a huge scale, but simple explainer elements like these could go a long way towards building a better understanding of its processes.
Worth noting, too, that Twitter is also now looking to provide more insight into its content actions to address the same.
The Oversight Board also says that its recommendations have helped to improve protections for journalists and protesters, while also establishing better pathways for human review of content that previously would have been banned automatically.
It’s interesting to note the various approaches here, and what they may mean in a broader social media context.
As noted, the Oversight Board experiment is essentially a working model for how broad-scale social media regulation could work, by inviting the input of outside experts to review any content decision, thus taking those calls out of the hands of social platforms execs.
Ideally, the platforms themselves would prefer to allow more speech to facilitate more usage and engagement. But in cases where there needs to be a line drawn, right now, each app is making its own calls on what is and is not acceptable.
The Oversight Board is an example of how it could, and why this should be done via a third party group – though thus far, no other platform has adopted the same, or sought to build on Meta’s model for such.
Based on the findings and improvements listed, there does seem to be merit in this approach, ensuring more accountability and transparency in the calls being made by social platforms on what can and cannot be shared.
Ideally, a similar, global group could be implemented for the same, with oversight across all social apps, but regional variances and restrictions likely make that an impossible goal.
But maybe, a US-based version could be established, with the Oversight Board model showing that this could be a viable, valuable way forward in the space.
You can read the Oversight Board’s 2022 annual report here.
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