"Instagram öffnet die Kanäle für alle Kreativen und testet neue Möglichkeiten"

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Instagram erweitert Broadcast-Kanäle für alle Creator und testet neue Kanaloptionen

Nachdem Instagram seine Broadcast-Kanäle zunächst im Februar nur für ausgewählte US-Creator eingeführt hatte, stehen sie nun allen Nutzern mit aktivem Creator-Account zur Verfügung. Damit reagiert die Plattform auf den breiteren Trend weg von Feed-Beiträgen hin zu privaten Diskussionen.

Mark Zuckerberg verkündet die Erweiterung

Meta-Chef Mark Zuckerberg gab die Erweiterung auf seinem eigenen Instagram-Kanal bekannt. Dadurch haben nun mehr Creator die Möglichkeit, über Direktnachrichten in der App Updates mit einer größeren Gruppe von Menschen zu teilen.

Bei Broadcast-Kanälen handelt es sich nicht um eine herkömmliche Chat-Option, bei der Mitglieder direkt zur Interaktion beitragen können. Sie bieten jedoch eine weitere Möglichkeit für Creator, relevante Updates über Texte, Bilder und Umfragen innerhalb von IG Direct mit ihren Fans zu teilen.

Instagram testet derzeit auch einige zusätzliche Broadcast Chat-Tools, um das Erlebnis zu verbessern.

Fragen an Mitglieder stellen

Instagram fügt Frage-Prompts hinzu, mit denen Chat-Mitglieder tatsächlich zur Diskussion beitragen können. Diese Frage-Prompts werden über in-Stream-Tiles angezeigt, wobei Antworten von Benutzern in separaten Notizen hervorgehoben werden. Channel-Betreiber können dann wählen, auf eine einzelne Antwort zu antworten und so eine direkte Interaktion innerhalb des Streams zu ermöglichen.

Dies ist ein bedeutender Schritt, da Broadcast-Kanäle bisher eine ausschließlich einseitige Erfahrung waren.

Neue Kontrollwerkzeuge testen

Instagram testet außerdem neue Kontrollwerkzeuge, wie zum Beispiel die Möglichkeit, ein Ablaufdatum für einen Kanal festzulegen, und die Hinzufügung eines Moderators, um bei der Verwaltung von Nachrichten zu helfen.

Zusätzlich wird Instagram ein dediziertes Kanalregisterkarten-Tab in Ihrem Posteingang ausprobieren. Dort werden die Kanäle angezeigt, denen Sie beigetreten sind, und es werden Ihnen auch verwandte Kanäle empfohlen. Außerdem testet die Plattform eine neue Option zur Promotion, indem Chat-Mitgliedern ermöglicht wird, einen Vorschau-Link zu Stories zu teilen, um Beispiele für Chats hervorzuheben.

Mehr Fokus auf private Messaging

Wie bereits erwähnt, ist diese Option ein weiterer Schritt von Instagram, um die Verlagerung zu privaten Nachrichten in der App zu unterstützen. Im Vergleich zu Stories oder dem Haupt-Feed engagieren sich immer mehr Instagram-Nutzer in privaten Nachrichten.

Meta hat dies als einen wichtigen Schwerpunkt identifiziert, nachdem ein kürzlich veröffentlichter interner Bericht gezeigt hat, dass die Zeit, die die Menschen auf Facebook und Instagram verbringen, insgesamt zunimmt, die Erstellung von Inhalten und das Engagement jedoch abnehmen. Weniger Menschen veröffentlichen persönliche Updates als in der Vergangenheit.

Der Grund dafür ist, dass die Menschen weniger Interesse an öffentlichen Beiträgen haben, da verschiedene Auseinandersetzungen und andere spaltende Elemente dazu geführt haben, dass Menschen weniger bereit sind, ihre Ansichten zu teilen. Stattdessen ziehen sie sich in kleinere Freundeskreise in privaten DM-Gruppen zurück.

Wahrscheinlich haben auch Sie festgestellt, dass Sie jetzt mehr in DM-Gruppen teilen als in der Vergangenheit, während das Teilen von Links auf Facebook oder Twitter weniger häufig geworden ist.

Das ist eine entscheidende Veränderung, und Meta möchte sicherstellen, dass es Schritt hält und verschiedene Messaging-Initiativen entwickelt, einschließlich der Broadcast-Chats.

Aber wollen die Menschen wirklich Broadcast-Nachrichten in ihren Direktnachrichten haben? Das wird sich zeigen, denn jetzt haben alle Creator die Möglichkeit, ihren eigenen einseitigen Chat zu starten.

Originalartikel: Quelle

Quelle


"Snapchat-Lauschprogramm: Neue Erkenntnisse über 'Meine KI'-Nutzung und Chat-Datenanalyse [Infografik]"

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Snapchat veröffentlicht neue Statistiken zur Nutzung von "My AI" und erläutert die Nutzung von Chat-Daten [Infografik]

Snapchat veröffentlicht neue Statistiken zur Nutzung von "My AI"

Eine Übersicht über die häufigsten Fragen an den Chatbot

Snapchat
hat als erste Social Media-App künstliche Intelligenz in Form von "My AI" in seinen Service integriert. Jetzt hat Snap eine neue Zusammenfassung der häufigsten Fragen veröffentlicht, die an den Chatbot gestellt wurden. Außerdem liefert das Unternehmen neue Statistiken zur Nutzung und erklärt, wie die Daten von "My AI" genutzt werden, um das algorithmische Matching zu verbessern.

Mehr als 150 Millionen Menschen haben bereits über 10 Milliarden Nachrichten an "My AI" gesendet

Gemäß Snap haben bereits über 150 Millionen Menschen mehr als 10 Milliarden Nachrichten an "My AI" gesendet, was es zu einem der größten Chatbots für Verbraucher macht. Das aufkommende Interesse an künstlicher Intelligenz hat zweifellos dazu beigetragen, das Interesse an "My AI" zu steigern. Snap nutzt den Chatbot als Tool, um mehr Einblicke in die individuellen Interessen der Nutzer zu gewinnen, um sowohl das Tool selbst als auch das breitere Angebot von Snap zu verbessern - inklusive Snap Ads.

"Wir können die Gespräche mit My AI nutzen, um eine wichtige Optimierung anzubieten, die wir Werbetreibenden anbieten, und zwar die sogenannten Snapchat Lifestyle-Kategorien (SLCs). Diese Kategorien basieren historisch gesehen auf Faktoren wie dem Inhalt, den ein Snapchatter ansieht. Neue Signale aus den Gesprächen mit My AI helfen uns nun, die Qualität und den Umfang der SLCs zu verbessern und letztendlich die Relevanz der Anzeigen zu steigern, die Snapchatter in der App sehen", sagte Snap.

Nutzung der Chatdaten zur Verbesserung der Werbeausrichtung

Dass die Chats von My AI als Daten für die Ausrichtung von Anzeigen genutzt werden, könnte bei den Nutzern wahrscheinlich für wenig Begeisterung sorgen. Allerdings könnte dies Snap helfen, die Kontextualität seiner Anzeigen zu verbessern. Beispielsweise könnte Snap Reiseanzeigen schalten, wenn ein Nutzer Fragen zum Thema Reisen stellt.

Snap gibt außerdem an, dass derzeit auch gesponserte Links in den Suchergebnissen von My AI getestet werden. Dadurch können Snapchatter, die Interesse an bestimmten Produkten gezeigt haben, über ihre Suchanfragen erreicht werden.

Der Nutzen von "My AI" für die Datenerfassung und Verbesserung der Zielgruppenansprache

Es wird interessant sein zu sehen, wie sich die Fragen an My AI tatsächlich auf das Kaufinteresse auswirken und welchen Nutzen sie für die Ausrichtung von Anzeigen haben könnten. Möglicherweise eröffnet dies einen wertvollen Weg für Snap und andere Unternehmen, ihren Prozess der Datenerfassung zu verbessern. Angesichts der jüngsten Einschränkungen bei der Nutzung von Benutzerdaten durch verschiedene Änderungen könnte dies ein großer Vorteil sein.

Die häufigsten Fragen an My AI im Überblick

Hier ist ein Überblick über einige der bisher am häufigsten gestellten Fragen an My AI:

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Das war die Übersicht über die neuen Statistiken zur Nutzung von "My AI" und wie Snap die Chat-Daten nutzen wird, um die Anzeigen auf Snapchat relevanter zu machen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Nutzung von "My AI" in Bezug auf das Kaufinteresse tatsächlich gestaltet und welchen Nutzen sie für die Werbetreibenden hat. Auf jeden Fall bietet "My AI" einen interessanten Ansatz, um die Datenerfassung zu verbessern und die Ausrichtung von Anzeigen zu optimieren.


Quelle


"Meta zieht mit: Neue Anpassungen für EU-Werbetreibende, passend den sich entwickelnden Anforderungen"

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Meta führt neue Updates für EU-Werbetreibende ein, im Einklang mit sich entwickelnden Anforderungen

Meta führt neue Updates für EU-Werbetreibende ein, im Einklang mit sich entwickelnden Anforderungen

Wenn Sie Facebook- oder Instagram-Anzeigen mit "weltweiter" Ausrichtung oder gezielter Werbung für das EU-Publikum schalten, müssen Sie bald Ihre Meta-Werbeausrichtungsprozesse aktualisieren.

Die EU Digital Services Act (DSA)

Gemäß des EU Digital Services Act (DSA), der von Meta nun verlangt, mehr Informationen zur Anzeigenausrichtung bereitzustellen, führt Meta neue Elemente ein, wenn die EU-Ausrichtung ausgewählt wird. Werbetreibende werden dann aufgefordert, für jede Kampagne einen "Begünstigten" und einen "Zahler" anzugeben.

Laut Meta:

"Im Rahmen unserer Bemühungen, Geschäft und Nutzern Transparenz zu bieten und auf EU-Vorschriften zu reagieren, werden wir von Werbetreibenden verlangen, anzugeben, wer von ihren Anzeigen profitiert (Begünstigter) und wer für ihre Anzeigen bezahlt (Zahler), für alle Facebook- und Instagram-Anzeigen, die auf die EU, verbundene Gebiete oder weltweit abzielen."

Wie Sie in diesem Beispiel sehen können, werden Ihnen bei Auswahl eines EU-Publikums nun diese neuen Felder angezeigt, und Sie müssen für jede Auswahl eine Antwort auswählen.

Informationen zu "Zahler" und "Begünstigter"

Die Informationen zu "Zahler" und "Begünstigter" sollen Einblick in die Quelle für jede Facebook- und IG-Anzeige ermöglichen, was in den meisten Fällen bedeutet, dass Sie Ihren Firmennamen in beiden Feldern eingeben werden. Es gibt jedoch spezifische Vorschriften, die Werbetreibende beachten müssen, und es ist wichtig, dass sie die neuen Anforderungen verstehen, wie sie vom Team von Meta festgelegt wurden.

Weitere Informationen zu den aktualisierten Anforderungen können Sie hier lesen.

Aktualisierungen des Marketing-API von Meta

Meta hat auch einige neue Updates für seine Marketing-API angekündigt, die im Einklang mit den neuen Anforderungen stehen. Entwickler müssen ihre API-Nutzung entsprechend aktualisieren.

"Diese Informationen sind ab dem 21. Juni auf allen Anzeigen-Erstellungsoberflächen erforderlich. Bis Ende August werden Begünstigten- und Zahlerinformationen in der Anzeigenbibliothek und der Anzeigenbibliotheks-API für alle Anzeigen angezeigt, die am oder nach dem 22. Juni 2023 erstellt wurden und eine Impression auf die EU oder verbundene Gebiete haben."

Dieses Update markiert die neueste regulatorische Veränderung für Online-Anzeigen, die bereits dazu geführt hat, dass Meta hohe Geldstrafen für Nichteinhaltung bestimmter Elemente seiner sich entwickelnden Richtlinien zahlen musste.

Tatsächlich wurde Meta erst letzten Monat mit einer Geldstrafe von 1,2 Milliarden Euro – umgerechnet 1,3 Milliarden US-Dollar – belegt, weil es EU-Benutzerdaten ohne ausdrückliche Erlaubnis oder angemessenen Schutz in die USA übertragen hat.

Die EU-Regulierungsbehörden setzen sich weiterhin für mehr Transparenz und Kontrolloptionen für Benutzer ein, und bei jedem Update muss Meta seine Systeme entsprechend weiterentwickeln, um ähnlichen Strafen in der Zukunft vorzubeugen.

Es ist eine weitere Komplikation im Meta-Anzeigenprozess, die sich auf alle Marken auswirken wird, die an EU-Nutzer vermarkten.


Quelle


"Zusammenschluss von Meta und Microsoft: Aufbruch in eine verantwortungsvolle KI-Zukunft"

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Meta und Microsoft schließen sich neuem Framework zur verantwortungsvollen Nutzung von KI an

Immer mehr Fragen werden aufgeworfen bezüglich der Risiken von generativen KI-Werkzeugen und welche regulatorischen Maßnahmen ergriffen werden können, um Menschen vor Urheberrechtsverletzungen, Fehlinformationen, Verleumdungen und mehr zu schützen.

Während eine breitere staatliche Regulierung ein idealer Schritt wäre, erfordert dies auch eine globale Zusammenarbeit, die, wie wir in der Vergangenheit bei digitalen Medienanwendungen gesehen haben, aufgrund der unterschiedlichen Ansätze und Meinungen zu Verantwortlichkeiten und erforderlichen Maßnahmen schwierig herzustellen ist.

Es wird daher höchstwahrscheinlich an kleineren Branchengruppen und einzelnen Unternehmen liegen, Kontrollmaßnahmen und Regeln zu implementieren, um die mit generativen KI-Werkzeugen verbundenen Risiken zu mindern.

Die Partnerschaft zwischen Meta und Microsoft

Dies könnte ein bedeutender Schritt sein - heute haben sowohl Meta als auch Microsoft, das nun ein wichtiger Investor von OpenAI ist, der Initiative "Partnership on AI (PAI) Responsible Practices for Synthetic Media" zugestimmt. Diese Initiative zielt darauf ab, eine branchenweite Vereinbarung über verantwortungsvolle Praktiken bei der Entwicklung, Erstellung und Weitergabe von Medien zu schaffen, die mithilfe von generativer KI erstellt wurden.

Laut PAI:

"Das Rahmenwerk, das erstmalig im Februar von PAI ins Leben gerufen wurde und von einem Gründungskonsortium von Partnern wie Adobe, BBC, CBC/Radio-Canada, Bumble, OpenAI, TikTok, WITNESS und den Start-ups Synthesia, D-ID und Respeecher unterstützt wird, soll den Rahmen für den verantwortungsvollen Umgang mit generativer KI in den Bereichen Entwicklung, Medienkreation und -weitergabe setzen. Die Rahmenwerk-Partner werden später in diesem Monat beim PAI 2023 Partnerforum zusammenkommen, um die Umsetzung des Rahmenwerks anhand von Fallstudien zu diskutieren und zusätzliche praktische Empfehlungen für das Feld der KI und Medienintegrität zu erarbeiten."

PAI sagt, dass die Gruppe auch daran arbeiten wird, ihre Richtlinien für die verantwortungsvolle Offenlegung von synthetischen Medien zu präzisieren und dabei auch die technischen, rechtlichen und sozialen Auswirkungen von Empfehlungen zur Transparenz zu berücksichtigen.

Wie bereits erwähnt, handelt es sich hier um einen rapide wachsenden Bereich, dem sich nun auch US-Senatoren zuwenden wollen, bevor er zu groß wird, um reguliert zu werden. Heute haben der republikanische Senator Josh Hawley und der demokratische Senator Richard Blumenthal einen Gesetzesvorschlag eingebracht, der den Abschnitt 230-Schutz für soziale Medienunternehmen aufheben würde, die die Verbreitung von AI-generierten Inhalten ermöglichen. Das bedeutet, dass die Plattformen selbst haftbar gemacht werden könnten für die Verbreitung von schädlichem Material, das durch KI-Tools erstellt wurde.

AI-Richtlinien und der Schutz vor Missbrauch

In diesem Gesetzesentwurf gibt es noch viel zu klären und es wird schwierig sein, eine Genehmigung zu erhalten. Aber die Tatsache, dass er überhaupt vorgeschlagen wird, unterstreicht die wachsenden Bedenken der Regulierungsbehörden, insbesondere hinsichtlich der Eignung bestehender Gesetze für den Schutz vor generativen KI-Ergebnissen.

PAI ist nicht die einzige Gruppe, die Richtlinien für KI aufstellen will. Google hat bereits seine eigenen "Verantwortungsvollen KI-Prinzipien" veröffentlicht, während LinkedIn und Meta auch ihre Leitlinien für die Nutzung von KI geteilt haben. Letztere zwei werden wahrscheinlich weitgehend mit dem neuen Rahmenwerk konform gehen, da sie (effektiv) Unterzeichner des Rahmenwerks sind.

Es handelt sich um einen wichtigen Bereich, der, ähnlich wie Fehlinformationen in sozialen Apps, nicht von einem einzelnen Unternehmen oder einer einzelnen Führungskraft allein bestimmt werden sollte. Industriegruppen wie diese bieten daher Hoffnung auf einen weiterreichenden Konsens und eine Umsetzung.

Aber selbst dann wird es einige Zeit dauern - und wir kennen noch nicht einmal alle Risiken, die mit generativer KI verbunden sind. Je häufiger sie genutzt wird, desto mehr Herausforderungen werden auftreten, und im Laufe der Zeit werden wir adaptive Regeln benötigen, um möglichen Missbrauch einzudämmen und dem Anstieg von Spam und Unsinn durch den Missbrauch solcher Systeme entgegenzuwirken.

Quelle


"Gesellschaft 2.0: Studie untersucht Trends bei Social Media-Postings und Nachrichtenkonsum im Jahr 2023"

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Neuer Bericht untersucht Trends in der Veröffentlichung von sozialen Medien und Nachrichtenkonsum im Jahr 2023

Der Reuters-Institut hat seinen jährlichen Bericht über Trends im Nachrichtenkonsum veröffentlicht, der in vielerlei Hinsicht auch breitere Online-Nutzungsgewohnheiten widerspiegelt. Er enthält einige wertvolle Punkte für Social-Media-Marketer, die eine bessere Verbindung zu ihrem Publikum suchen.

Beurteilung der News-Engagement-Trends

Der Bericht wurde in Zusammenarbeit mit YouGov durchgeführt und umfasst Antworten von fast 100.000 Internetnutzern aus 52 Ländern. Er enthält eine Fülle von Analysen zu Trends im Engagement von Nachrichten sowie die Ansichten der Menschen zu algorithmischer Einmischung, politischer Ausrichtung, Kritik an Medien, usw.

Präferenz für soziale Medien als Hauptquelle für Nachrichteninhalte

Die Daten zeigen, dass soziale Medien insgesamt die bevorzugte Quelle für Nachrichteninhalte sind, im Vergleich zum direkten Zugriff auf Nachrichten-Websites und Apps von Verlagen.

Regionaler Unterschied im Nachrichtenkonsum

Das Verhalten variiert jedoch je nach Region erheblich. Nutzer aus Asien, Lateinamerika und Afrika nutzen häufiger soziale Apps, während Nutzer in Asien-Pazifik-Märkten eher auf Nachrichtenaggregator-Websites wie Yahoo zurückgreifen.

Veränderung der Nutzungsgewohnheiten in sozialen Medien

Die Daten geben auch interessante Einblicke in sich verändernde Nutzungsgewohnheiten in sozialen Medien. Facebook und Instagram sind rückläufig, während TikTok und WhatsApp an Popularität gewinnen. Die Nutzung von Snapchat und Twitter bleibt relativ stabil.

Niedrigere Bereitschaft zur Veröffentlichung von Meinungen

Die Daten zeigen, dass Menschen ihre eigenen Gedanken und Meinungen nicht mehr so häufig veröffentlichen wie früher. Dies könnte auf Ängste vor negativen Reaktionen, potenzielle Spaltung sowie die immerwährende Erinnerung des Internets zurückzuführen sein. Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass Unternehmen wie Meta und Twitter den Schwerpunkt verstärkt auf Messaging gelegt haben.

Rolle von Facebook und Instagram im Nachrichtenkonsum

Für den Nachrichtenkonsum bleiben Facebook und Instagram weiterhin wichtig, verzeichnen jedoch einen Rückgang. Facebook hat sich seit einiger Zeit von Nachrichten distanziert und die Unterstützung für Journalismus reduziert. YouTube und TikTok hingegen gewinnen als Nachrichtenquellen an Bedeutung.

Twitter und sein Einfluss auf den Nachrichtendiskurs

Twitter-Nutzer sind eher aktiv in politischen und geschäftlichen Diskussionen engagiert als Nutzer anderer sozialer Netzwerke. Diese Interaktionen auf Twitter haben einen bedeutenden Einfluss auf den Nachrichtendiskurs, obwohl die Plattform insgesamt weniger Nutzer hat.

Der 160 Seiten umfassende Bericht enthält viele weitere interessante Informationen. Es ist ratsam, den vollständigen Bericht herunterzuladen, um sich mit den spezifischen Punkten näher zu befassen.

Quelle: Original Artikel

Quelle


"Die Zukunft des News-Netzwerkens: Soziale Medien und Nachrichtenkonsum im Jahr 2023"

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Neue Studie untersucht Trends bei Social-Media-Posts und Nachrichtenkonsum im Jahr 2023

Die jährliche Studie des Reuters Institute untersucht Trends im Nachrichtenkonsum, die auch breitere Nutzungsgewohnheiten im Internet widerspiegeln. Die Ergebnisse bieten wertvolle Erkenntnisse für Social-Media-Marketer, die eine bessere Verbindung zu ihrer Zielgruppe herstellen möchten.

Das Bericht basiert auf einer Umfrage in Zusammenarbeit mit YouGov bei fast 100.000 Internetnutzern in 52 Ländern. Es enthält eine umfangreiche Analyse der Trends im Nachrichtenengagement sowie der Meinungen der Menschen zu algorithmischer Einmischung, links- und rechtsextremer Voreingenommenheit und Kritik an Medienunternehmen.

Der vollständige Bericht umfasst beeindruckende 160 Seiten. Diejenigen, die sich tiefergehend damit beschäftigen möchten, können den Bericht hier herunterladen. In diesem Artikel werfen wir jedoch einen Blick auf einige der wichtigsten Ergebnisse.

Social Media als bevorzugte Nachrichtenquelle

Die Daten zeigen, dass Social Media im Vergleich zur direkten Nutzung von Nachrichten-Websites und -Apps insgesamt die bevorzugte Quelle für Nachrichteninhalte ist.

Dies gilt insbesondere für jüngere Altersgruppen. Menschen unter 24 Jahren in Großbritannien nutzen überwiegend Social Media-Plattformen, um Nachrichteninhalte zu erhalten, anstatt direkt eine Verlagswebsite aufzusuchen.

Für Verlagsanbieter ist dies keine gute Nachricht, da sie in der Regel nur einen kleinen Teil ihrer Empfehlungsbesuche von Social-Media-Plattformen erhalten. Dies berücksichtigt jedoch möglicherweise nicht diejenigen, die letztendlich über einen Google-Suchanfragen auf Artikel zugreifen, was nach wie vor der Haupttreiber für den meisten Traffic ist.

Die Daten zeigen auch, dass dieses Verhalten je nach Region erheblich variiert. Benutzer in Asien, Lateinamerika und Afrika nutzen häufiger Social Media-Apps, während die Märkte im asiatisch-pazifischen Raum eher auf Nachrichtenaggregatoren wie Yahoo zugreifen, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Dieser wichtige Nutzungswandel unterstreicht den Einfluss von Social Media-Apps in verschiedenen Regionen. Es wäre interessant zu untersuchen, wie stark die lokale Medienbranche in Regionen ist, in denen der direkte Zugang weiterhin stark ist, und wie sie weiterhin die Unterstützung der lokalen Presse fördern.

Evolvierende Social Media-Nutzungsgewohnheiten

Die Daten bieten auch interessante Einblicke in sich entwickelnde Social Media-Nutzungsgewohnheiten. Insbesondere jüngere Benutzer widmen ihre Aufmerksamkeit im Laufe der Zeit anderen Social Media-Plattformen.

Facebook und Instagram verlieren an Beliebtheit, während TikTok und WhatsApp immer beliebter werden. Die Nutzung von Snapchat und Twitter bleibt relativ stabil, auch nachdem Elon Musk die Kontrolle über die App übernommen hat.

Der wachsende Einfluss von TikTok ist bekannt, während der Aufstieg von WhatsApp den allgemeinen Trend weg von öffentlicher Teilhabe widerspiegelt. Benutzer neigen nun dazu, Inhalte in kleineren, privaten Gruppen zu veröffentlichen, anstatt sich der möglichen Kritik und Bewertung durch das Teilen im Haupt-Feed auszusetzen.

Dies spiegelt sich auch in dieser Grafik wider:

Die Leute sind nicht mehr in demselben Maße daran interessiert, ihre eigenen Gedanken und Meinungen zu posten, aufgrund von Angst vor Reaktionen, potenzieller Spaltung sowie des unendlichen Gedächtnisses des Internets, was die Nutzung von Social Media-Plattformen als Mittel zur Verbreitung ihrer Perspektive verringert.

Insbesondere Meta (ehemals Facebook) hat daher den Fokus auf die Messaging-Funktionen verstärkt. Auch Twitter erkundet nun neue Möglichkeiten, Benutzer über Direktnachrichten einzubinden, um das Teilen von Inhalten zu verbessern. Die internen Daten von Meta haben gezeigt, dass weniger Menschen auf Facebook und Instagram posten als früher. Dieser Trend treibt wahrscheinlich mehr Menschen dazu, Messaging-Apps zu nutzen, wobei die verbesserte Privatsphäre von WhatsApp zusätzliche Sicherheit bietet.

Dies bedeutet auch, dass ein kleinerer Teil der Benutzer die soziale Medienagenda bestimmt, da weniger Menschen aktiv posten. Dies ist ein weiterer wichtiger Trend im allgemeinen Wandel des Nachrichtenkonsums.

Es ist auch erwähnenswert, dass sowohl Facebook als auch Instagram insgesamt sehr beliebt sind. Sie sterben also nicht als wichtige Antriebskräfte für Verbindungen aus. Die Trends verdeutlichen jedoch den steigenden Einfluss von TikTok als wichtige Unterhaltungsquelle sowie das nachlassende Interesse an öffentlichem Teilen.

Dies könnte auch eine Reflexion der Dunbar-Theorie sein, die besagt, dass Menschen immer nur zu maximal 150 Personen eine bedeutungsvolle Beziehung pflegen können, egal wie sehr wir uns bemühen. Daher besteht wirklich kein Bedarf, an alle zu senden oder Hunderte von Personen zu folgen, denn für die meisten Menschen bestehen ohnehin nur zu kleineren Gruppen eine wahre Verbindung.

Der frühe Reiz von Social Media bestand darin, dass wir alle unseren eigenen Rundfunkkanal haben könnten. Im Laufe der Zeit werden wir uns jedoch zunehmend der möglichen Nachteile bewusst und verlieren das Interesse daran.

Facebook bleibt der wichtigste Social-Media-Treiber für Nachrichten

Laut dem Bericht bleibt Facebook der größte Treiber unter den Social-Media-Apps, hat jedoch in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung verloren.

Laut dem Bericht:
"Facebook ist nach wie vor das wichtigste Netzwerk (in 12 Ländern zusammengefasst) mit 28 %, liegt aber 14 Punkte unter seinem Höchststand von 2016 (42 %). Facebook hat sich seit einiger Zeit von Nachrichten distanziert und den Prozentsatz der Nachrichtengeschichten reduziert, die Benutzer in ihrem Feed sehen (laut den neuesten Zahlen des Unternehmens vom März 2023 sind es 3 %). Im vergangenen Jahr hat es sich auch auf direkte Zahlungen an Verlage und andere Programme zur Unterstützung des Journalismus zurückgezogen. Das Wachstum von YouTube als Nachrichtenquelle wird oft weniger beachtet, aber zusammen mit dem Aufstieg von TikTok zeigt es den Trend hin zu videoorientierten Netzwerken an."
Videoinhalte erzielen insgesamt mehr Engagement, daher überrascht es nicht, dass YouTube und TikTok hier an Bedeutung gewinnen. Dies wirft jedoch möglicherweise auch Bedenken hinsichtlich des potenziellen Einflusses auf, den die chinesische Regierung auf TikTok hat oder nicht.

Der Bericht stellt auch fest, dass die Nutzung von Twitter seit Elon Musks Übernahme stark geblieben ist und Twitter-Benutzer eher aktiv an Nachrichtendiskussionen teilnehmen.

"Twitter-Nutzer interessieren sich eher für harte Themen wie Politik und Wirtschaftsnachrichten als Nutzer anderer Netzwerke, während TikTok-, Instagram- und Facebook-Nutzer etwas häufiger unterhaltsame Beiträge (oder Satire) konsumieren, die sich auf Nachrichten beziehen."

Dies war schon immer ein wichtiger Aspekt von Twitter. Obwohl es insgesamt weniger Benutzer hat, sind diejenigen, die aktiv in Tweets einbezogen sind, eher auf dem neuesten Stand der Informationen und neigen eher dazu, ihre Gedanken und Meinungen zu teilen. Diese werden oft zu anderen Netzwerken aggregiert. Daher ist der Einfluss von Twitter tatsächlich bedeutender als die Rohzahlen vermuten lassen.

Der vollständige Bericht umfasst eine Vielzahl interessanter Details, die in diesem Artikel nicht ausreichend behandelt werden können. Wenn Sie an Nachrichtentrends interessiert sind, laden Sie ihn am besten vollständig herunter und lesen Sie die spezifischen interessanten Punkte nach.

Sie können den vollständigen "2023 Reuters Institute Digital News Report" hier abrufen.

Quelle


"Verantwortungsvoller KI-Einsatz: Meta und Microsoft schließen sich neuem Framework an"

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Meta und Microsoft schließen sich neuem Rahmenwerk zur verantwortungsvollen KI-Nutzung an

Meta und Microsoft schließen sich dem Rahmenwerk zur verantwortungsvollen KI-Nutzung an

Immer mehr Fragen werden aufgeworfen, während generative KI-Tools weiterhin verbreitet werden. Es stellt sich die Frage, welche Risiken diese Prozesse mit sich bringen und welche regulativen Maßnahmen implementiert werden können, um Menschen vor Urheberrechtsverletzungen, Fehlinformationen, Verleumdungen und mehr zu schützen.

Eine umfassende staatliche Regulierung wäre ideal, erfordert jedoch auch globale Zusammenarbeit, die sich aufgrund unterschiedlicher Ansätze und Meinungen zu den Verantwortlichkeiten und erforderlichen Maßnahmen bei früheren digitalen Medienanwendungen als schwierig erwiesen hat.

Daher werden wahrscheinlich kleinere Branchengruppen und einzelne Unternehmen Maßnahmen zur Kontrolle und Regulierung von generativen KI-Tools ergreifen müssen, um die mit ihnen verbundenen Risiken zu begrenzen.

Ein wichtiger Schritt zur verantwortungsvollen KI-Nutzung

Deshalb könnte dies ein bedeutender Schritt sein - Meta und Microsoft, das nun ein wichtiger Investor bei OpenAI ist, haben sich beide dem Partnership on AI (PAI) Responsible Practices for Synthetic Media-Initiative angeschlossen. Diese Initiative zielt darauf ab, eine branchenweite Vereinbarung über verantwortungsvolle Praktiken bei der Entwicklung, Erstellung und Weitergabe von Medien, die mit generativer KI erstellt wurden, zu schaffen.

Laut PAI wurde das Framework im Februar von der PAI ins Leben gerufen und von einer ersten Gruppe von Startpartnern unterstützt, darunter Adobe, BBC, CBC/Radio-Canada, Bumble, OpenAI, TikTok, WITNESS und die synthetischen Medienunternehmen Synthesia, D-ID und Respeecher. Die Partner des Frameworks werden noch in diesem Monat im Rahmen des 2023 Partner Forums der PAI zusammenkommen, um die Umsetzung des Frameworks anhand von Fallstudien zu diskutieren und weitere praktische Empfehlungen für den Bereich KI und Medienintegrität zu erstellen.

PAI gibt an, dass die Gruppe auch daran arbeiten wird, ihre Leitlinien zur verantwortungsvollen Offenlegung von synthetischen Medien zu klären und dabei auch die technischen, rechtlichen und sozialen Auswirkungen von Empfehlungen zur Transparenz zu berücksichtigen.

Wie bereits erwähnt, handelt es sich hierbei um einen schnell wachsenden Bereich, dem sich nun auch US-Senatoren widmen, um ihn zu regulieren, bevor er zu groß wird. Der Republikaner Josh Hawley und der Demokrat Richard Blumenthal haben heute einen neuen Gesetzentwurf vorgelegt, der den Social-Media-Unternehmen den Schutz von Abschnitt 230 entziehen würde, wenn sie den Austausch von KI-generierten Inhalten ermöglichen. Dies würde bedeuten, dass die Plattformen selbst für die Verbreitung schädlicher Materialien, die mit KI-Tools erstellt wurden, haftbar gemacht werden könnten.

Die Bedeutung von Leitlinien zur KI-Nutzung

PAI ist nicht die einzige Gruppe, die an der Entwicklung von KI-Richtlinien arbeitet. Google hat bereits seine eigenen 'Leitprinzipien für verantwortungsvolle KI' veröffentlicht, während LinkedIn und Meta auch ihre eigenen Richtlinien für die Nutzung von KI geteilt haben. Letztere beiden werden wahrscheinlich in hohem Maße mit dieser neuen Gruppe übereinstimmen, da sie beide sozusagen Unterzeichner des Frameworks sind.

Es handelt sich um einen wichtigen Bereich, der ebenso wie Fehlinformationen in sozialen Apps nicht von einem einzigen Unternehmen und einem einzigen Geschäftsführer abhängen sollte, der darüber entscheidet, was akzeptabel ist und was nicht. Daher bieten Branchengruppen wie diese Hoffnung auf eine umfassendere Konsensfindung und Implementierung.

Selbst dann wird es jedoch einige Zeit dauern - und wir wissen noch nicht einmal, welche Risiken mit generativer KI genau verbunden sind. Je häufiger sie verwendet wird, desto mehr Herausforderungen werden auftreten. Im Laufe der Zeit benötigen wir anpassungsfähige Regeln, um möglichen Missbrauch zu bekämpfen und dem Anstieg von Spam und Schrott entgegenzuwirken, der durch den Missbrauch solcher Systeme entsteht.


Quelle


"Steigende Ansprüche: Meta setzt neue Maßstäbe für EU-Werbetreibende um"

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Meta Implements New Updates for EU Advertisers - In Line with Evolving Requirements

Meta führt neue Updates für EU-Werbekunden ein - Im Einklang mit den sich ändernden Anforderungen

Hinzufügen neuer Elemente für EU-Targeting

Wenn Sie Facebook- oder Instagram-Anzeigen mit "Weltweit" oder speziell für die EU ausgerichtetem Targeting schalten, müssen Sie bald Ihre Meta-Anzeigenzielgruppenprozesse aktualisieren.

Nach dem EU-Digital Services Act (DSA), der von Meta verlangt, mehr Informationen über Anzeigenausrichtung bereitzustellen, fügt Meta neue Elemente hinzu, wenn EU-Targeting ausgewählt ist. Dies wird Werbetreibende dazu auffordern, für jede Kampagne einen "Begünstigten" und einen "Zahler" anzugeben.

Laut Meta:

"Im Rahmen unserer Bemühungen, Transparenz für Unternehmen und Menschen zu schaffen und auf EU-Vorschriften zu reagieren, werden wir Werbetreibende auffordern, anzugeben, wer von ihren Anzeigen profitiert (Begünstigter) und wer für ihre Anzeigen zahlt (Zahler) für alle Facebook- und Instagram-Anzeigen, die auf die EU, verbundene Gebiete oder weltweit abzielen."

Auswahl neuer Felder bei der Auswahl einer EU-Zielgruppe

Wie Sie in diesem Beispiel sehen können, werden Ihnen bei Auswahl einer EU-Zielgruppe nun diese neuen Felder angezeigt und Sie müssen für jedes eine Antwort wählen.

Die Informationen zu "Zahler" und "Begünstigter" sollen Einblick in die Quelle für jede Facebook- und IG-Anzeige ermöglichen, bei denen Sie in den meisten Fällen einfach den Unternehmensnamen in beide Felder eingeben werden.

Obwohl es spezifische Vorschriften dafür gibt, ist es wichtig, dass Werbetreibende die neuen Anforderungen verstehen, wie sie von Metas Team beschrieben wurden.

Sie können hier mehr über die aktualisierten Anforderungen lesen.

Neue Updates für das Marketing API

Meta hat auch einige neue Updates für seine Marketing API angekündigt, die im Einklang mit den oben genannten Änderungen stehen. Das bedeutet, dass Entwickler ihre API-Nutzung aktualisieren müssen.

"Diese Informationen sind ab dem 21. Juni auf allen Anzeigen-Erstellungsflächen erforderlich. Bis Ende August wird die Begünstigten- und Zahler-Information in der Ad Library und der Ad Library API für alle Anzeigen angezeigt, die am 22. Juni 2023 oder danach erstellt wurden und einen Eindruck auf die EU oder verbundene Gebiete hinterlassen."

Das Update markiert die neueste regulatorische Veränderung für Online-Anzeigen, durch die Meta bereits hohe Geldstrafen für die Nichteinhaltung bestimmter Elemente seiner sich entwickelnden Richtlinien erhalten hat.

In der Tat wurde Meta erst letzten Monat mit einer Strafe von 1,2 Milliarden Euro - entspricht etwa 1,3 Milliarden US-Dollar - belegt, weil Daten von EU-Benutzern ohne ausdrückliche Erlaubnis oder ausreichenden Schutz in die USA übertragen wurden.

Die EU-Regulierungsbehörden setzen sich weiterhin für mehr Transparenz und Kontrolloptionen für Benutzer ein, und Meta muss mit jeder Aktualisierung seine Systeme entsprechend anpassen, um ähnlichen Strafen in Zukunft zu entgehen.

Es ist eine weitere Herausforderung im Meta-Anzeigenprozess, die sich auf alle Marken auswirkt, die EU-Benutzer ansprechen.


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"Revolution im Einkaufsvergnügen: Googles KI-basierte Werbeoptionen und virtuelle Anproben für Kleidung"

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Google kündigt neue KI-gesteuerte Werbeoptionen und virtuelle Anprobewerkzeuge für Kleidung an

Neue Werbeoptionen für KI-gesteuerte Kampagnen

Google hat zwei neue KI-gesteuerte Werbeoptionen angekündigt. Gleichzeitig hat das Unternehmen auch eine neue Form des AR-Anprobeprozesses eingeführt, der ebenfalls von KI unterstützt wird und präzisere Visualisierungen darüber bietet, wie Kleidung je nach Körpertyp aussieht.

Nachfragegenerierungskampagnen

Google hat Demand Gen und Video View Kampagnenoptionen eingeführt, die zusätzliche Möglichkeiten bieten, KI in den Erstellungs- und Targeting-Prozess einzubeziehen.

Demand Gen Kampagnen ermöglichen es Marken, ihre Video- und Bildressourcen optimal zu nutzen, indem sie diese in verschiedene Google-Anzeigenformate übersetzen, um die Reichweite und Anziehungskraft bei bestimmten Nutzern zu maximieren.

Gemäß Google:

"Mit Demand Gen werden Ihre bestperformenden Video- und Bilderressourcen in unsere visuell ansprechendsten und unterhaltsamsten Touchpoints integriert - YouTube, YouTube Shorts, Discover und Gmail. Diese Produkte erreichen über 3 Milliarden monatliche Nutzer, während sie streamen, scrollen und sich verbinden."

Der Demand Gen Prozess ermöglicht es Ihnen, Ihre Kampagnen über jede Oberfläche zu verwalten, wobei Ihre kreativen Elemente in jedem Format wiederverwendet werden.

Mithilfe von Googles KI oder ähnlichen Zielgruppensegmenten basierend auf Ihren Publikumslisten können Sie diese dann gezielt ansprechen.

Der Prozess sollte es Ihnen ermöglichen, das Beste aus Ihren kreativen Ressourcen herauszuholen und gleichzeitig das Targeting für eine optimale Reaktion zu optimieren.

Video View Kampagnen

Google startet auch neue Video View Kampagnen, mit denen Marken die Anzahl der Aufrufe in einer einzigen Kampagne auf In-Stream, In-Feed und YouTube Shorts maximieren können.

"In ersten Tests haben Video View Kampagnen im Durchschnitt 40% mehr Aufrufe im Vergleich zu In-Stream überspringbaren Cost-per-View Kampagnen erzielt."

Googles fortschrittliche KI-Elemente ermöglichen eine bessere Zielgruppenansprache und Reichweite mit geringerem manuellen Aufwand. Es könnte sich lohnen, diese neuen Optionen auszuprobieren, um zu sehen, welche Ergebnisse erzielt werden können.

Verbesserung des Online-Shopping-Erlebnisses

Google möchte auch das Online-Shopping-Erlebnis verbessern und hat dazu einen neuen generativen KI-Prozess zur Anprobe von Kleidung eingeführt. Dabei werden digitale Modelle verwendet, die Ihren Körpertyp besser repräsentieren können.

Gemäß Google:
"Die virtuelle Anprobe von Kleidung zeigt Ihnen, wie Kleidung an verschiedenen echten Modellen aussieht. So funktioniert es: Unser neues generatives KI-Modell kann aus nur einem Kleidungsbild genau abbilden, wie sie sich auf einer Vielzahl von echten Modellen in verschiedenen Posen legen, falten, haften, dehnen und Falten und Schatten erzeugen würde. Wir haben Menschen verschiedener Größen von XXS-4XL ausgewählt, die verschiedene Hauttöne (unter Verwendung der Monk Hautfarbenskala) sowie Körperformen, Ethnien und Haartypen repräsentieren."

Dadurch wird es einfacher, einen genauen Eindruck davon zu bekommen, wie Kleidung speziell bei Ihnen aussehen wird. Dies könnte ein großer Schritt sein, um erweiterte AR-Anprobeoptionen zu ermöglichen und das Online-Shopping-Erlebnis zu verbessern.

"Ab heute können US-Käufer Damenoberteile von Marken wie Anthropologie, Everlane, H&M und LOFT virtuell anprobieren. Tippen Sie einfach auf Produkte mit dem 'Probieren Sie es an'-Abzeichen in der Suche und wählen Sie das Modell aus, das Ihnen am besten gefällt."

Google gibt an, dass dies sukzessive auf mehr Produkte und Modelle ausgeweitet wird.

Neue geführte Verfeinerungen für Produktsuchen

Google hat auch neue "geführte Verfeinerungen" für Produktsuchen hinzugefügt, mit denen zusätzliche Kriterien zu den Produktsuchen in der App hinzugefügt werden können.

Wie Sie sehen können, können Sie mit diesen neuen Tools die Suchergebnisse basierend auf Preis, Farbe, Musteroptionen und mehr präzisieren.

Die Übereinstimmungen basieren auf maschinellem Lernen und neuen visuellen Abgleichsalgorithmen. Auf diese Weise versucht Google, fortschrittliche KI-Optionen in seine Suchwerkzeuge zu integrieren - nicht als Ersatz für traditionelle Suche, sondern als Ergänzung, um die Nützlichkeit zu verbessern.

Das ist wichtig, denn derzeit dreht sich viel um die Diskussion in der Branche, wie generative KI die Google-Suche letztendlich überflüssig machen wird, indem sie mehr semantische Suchoptionen ermöglicht und mithilfe von KI-gesteuerter Unterhaltung menschenähnlichere Antworten liefert. Es ist zu früh, um die vollständigen Auswirkungen in dieser Hinsicht vorherzusagen, aber es lässt sich sagen, dass vereinfachte KI-Interaktionen zumindest einen Teil des Google-Suchverkehrs übernehmen könnten, was für Google ein großes Problem wäre, wenn es den neuesten Trends nicht gerecht wird.

Daher entwickelt Google seine eigenen KI-Modelle und führt seine eigenen generativen KI-Funktionen ein.

Updates wie diese sind ein weiterer Schritt in diese Richtung, während Google sich weiterhin den Verhaltensänderungen anpasst.

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"Digitale Verantwortung: Gesetzesvorschlag macht soziale Plattformen für Verbreitung KI-generierten Inhalts haftbar"

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Vorgeschlagener Gesetzentwurf würde soziale Plattformen für die Verbreitung von KI-generiertem Inhalt rechtlich haftbar machen

Vorgeschlagener Gesetzentwurf würde soziale Plattformen für die Verbreitung von KI-generiertem Inhalt rechtlich haftbar machen

Dies könnte für den aufstrebenden Trend generativer KI-Elemente in sozialen Apps zu einer Störung führen.

Heute haben der republikanische Senator Josh Hawley und der demokratische Senator Richard Blumenthal einen Gesetzentwurf eingebracht, der die Schutzbestimmungen des Abschnitts 230 für soziale Medienunternehmen in Bezug auf KI-generierten Inhalt effektiv umgehen würde. Dies würde bedeuten, dass die Plattformen für die Verbreitung von schädlichem Material, das mit KI-Tools erstellt wurde, haftbar gemacht werden könnten.

Laut Hawleys Website: "Durch dieses neue parteiübergreifende Gesetz würde klargestellt, dass der Abschnitt 230-Immunität nicht für Ansprüche auf generative KI anwendbar ist. Dadurch wird gewährleistet, dass Verbraucher die Tools haben, die sie benötigen, um sich vor schädlichem Inhalt zu schützen, der durch die neuesten Fortschritte in der KI-Technologie erzeugt wird. Zum Beispiel sind KI-generierte 'Deepfakes' - realistische falsche Bilder von echten Personen - sehr beliebt. Gewöhnliche Menschen können nun lebenszerstörende Konsequenzen erleiden, weil ihnen Dinge in den Mund gelegt werden, die sie nie gesagt haben oder Dinge tun, die sie nie getan hätten. Unternehmen, die diesen Prozess unterstützen, sollten vor Gericht zur Verantwortung gezogen werden."

Abschnitt 230

Durch Abschnitt 230 werden soziale Medienanbieter vor rechtlicher Haftung für den Inhalt geschützt, den die Benutzer auf ihren Plattformen teilen, indem klargestellt wird, dass die Plattformen selbst nicht die Verlage oder Ersteller der von den Benutzern bereitgestellten Informationen sind. Dies gewährleistet, dass soziale Medienunternehmen eine freiere und offenerer Meinungsäußerung ermöglichen können - obwohl viele argumentieren, dass dies aufgrund der selektiven Verstärkung und Verteilung von Benutzerinhalten durch soziale Plattformen nicht mehr zutrifft.

Bislang haben keine der Herausforderungen gegen die Schutzbestimmungen des Abschnitts 230 aufgrund einer aktualisierten Auslegung vor Gericht Bestand gehabt. Mit diesem neuen Vorstoß wollen US-Senatoren jedoch der generativen KI-Welle zuvorkommen, bevor sie zu einem noch größeren Trend wird, der zu weit verbreiteter Desinformation und Fälschungen in sozialen Apps führen könnte.

Was in der aktuellen Fassung des Gesetzentwurfs weniger klar ist, ist, was dies genau in Bezug auf die Haftung bedeutet. Wenn zum Beispiel ein Benutzer ein Bild in DALL-E oder Midjourney erstellen und es dann auf Twitter teilen würde, wäre dann Twitter dafür haftbar oder die Schöpfer der generativen KI-Apps, von denen das Bild stammt?

Die genauen Details könnten erheblichen Einfluss darauf haben, welche Arten von Tools soziale Plattformen entwickeln, wobei Snapchat, TikTok, LinkedIn, Instagram und Facebook bereits mit integrierten generativen KI-Optionen experimentieren, die es Benutzern ermöglichen, solchen Inhalt innerhalb jeder App zu erstellen und zu verbreiten.

Wenn es sich um die Verbreitung handelt, müssen jede soziale App ihre Erkennungs- und Transparenzprozesse aktualisieren, um dies zu berücksichtigen. Wenn es sich um die Erstellung handelt, könnte dies auch eine Hemmung ihrer Entwicklung auf dem AI-Front bedeuten.

Potenzial für Schwierigkeiten

Es scheint schwierig zu sein, dass dieses Gesetz von den Senatoren genehmigt wird, basierend auf verschiedenen Überlegungen und der Entwicklung generativer KI-Tools. Aber in jedem Fall verdeutlicht dieser Vorstoß die wachsende Besorgnis der Regierungs- und Regulierungsgruppen hinsichtlich der potenziellen Auswirkungen von generativer KI und wie sie in Zukunft reguliert werden soll.

In diesem Sinne kann man in Zukunft wahrscheinlich mit viel mehr rechtlichen Auseinandersetzungen über die KI-Regulierung rechnen, während wir nach neuen Ansätzen zur Bewältigung der Nutzung solchen Inhalts suchen.

Dies wird auch Fragen des Urheberrechts, des Eigentums und anderer Aspekte des KI-Inhalts betreffen, die in den aktuellen Gesetzen nicht abgedeckt sind.

Es bestehen inhärente Risiken, wenn Gesetze nicht rechtzeitig an diese sich entwickelnden Anforderungen angepasst werden. Reaktive Vorschriften könnten jedoch auch die Entwicklung beeinträchtigen und den Fortschritt bremsen.


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