"Meta präsentiert neue Sicherheits-Features für Teenager: Überarbeitete elterliche Aufsicht und Kontrolle über Messaging-Gespräche"
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Meta kündigt neue Tools zur Jugendsicherheit an, einschließlich aktualisierter elterlicher Aufsicht und Messaging-Steuerung
Meta, das Unternehmen hinter sozialen Medien wie Facebook und Instagram, führt neue Tools zur elterlichen Aufsicht ein, die darauf abzielen, jüngere Nutzer vor schädlichen Inhalten und unerwünschter Aufmerksamkeit zu schützen. Diese Updates betreffen sowohl den Messenger als auch Instagram.
Neue elterliche Aufsichtstools auf dem Messenger
Mit den neuen elterlichen Aufsichtstools auf dem Messenger können Eltern sehen, wie viel Zeit ihre Kinder in der App verbringen und mit wem sie Kontakt haben. Außerdem haben sie die Möglichkeit festzulegen, wer die Nachrichten und Stories ihrer Teenager sehen kann.
Die neuen Tools, die über das Familienzentrum von Meta verfügbar sind, geben den Eltern jedoch keine Möglichkeit, die eigentlichen Nachrichten ihrer Kinder zu lesen. Allerdings ermöglichen sie eine bessere Überwachung der Kontakte und des Zugriffs auf die Nachrichten.
Eltern erhalten außerdem Benachrichtigungen, wenn ihr Kind jemanden meldet oder die Einstellungen für Nachrichten ändert. Diese Funktionen bieten den Eltern eine zusätzliche Gewissheit und ermöglichen eine bessere Kontrolle über die Aktivitäten ihrer Kinder in der App.
Neue elterliche Aufsichtstools auf Instagram
Auf Instagram führt Meta ebenfalls neue elterliche Aufsichtstools ein. Diese ermöglichen es Eltern, benachrichtigt zu werden, wenn ihr Kind jemanden in der App blockiert. Sie haben außerdem Einblick, wie viele gemeinsame Freunde ihr Teenager mit anderen Konten hat, denen er folgt und mit denen er interagiert.
Des Weiteren testet Meta neue Datenschutzfunktionen für Privatnachrichten auf Instagram. Hierzu gehören aktualisierte Berechtigungen zum Senden von Direktnachrichten sowie Begrenzungen für Nachrichtenanfragen und Einladungen.
Diese Updates dienen dazu, unerwünschte Nachrichten zu bekämpfen, indem den Benutzern mehr Kontrolle darüber gegeben wird, welche Art von Direktnachrichten sie erhalten.
Zeitmanagement-Tools
Zusätzlich zu den elterlichen Aufsichtstools führt Meta auch neue Benachrichtigungen ein, um jüngere Nutzer dabei zu unterstützen, ihre Zeit in den Apps besser zu verwalten. Wenn ein Nutzer beispielsweise 20 Minuten lang Facebook verwendet, wird er durch eine Benachrichtigung darauf hingewiesen und aufgefordert, eine Pause einzulegen.
Ähnliche "Nudges" wurden bereits 2021 auf Instagram eingeführt. Diese Maßnahmen sollen sensibilisieren und den Nutzern helfen, tägliche Grenzen festzulegen, um eine übermäßige Nutzung zu vermeiden.
Meta betont, dass es auch darüber nachdenkt, eine Benachrichtigung auf Instagram einzuführen, die Teenagern vorschlägt, die App zu schließen, wenn sie nachts Reels durchscrollen.
Die Bedeutung der Updates zur Jugendsicherheit
Diese Updates sind besonders wichtig angesichts der wachsenden Beweise dafür, dass die Nutzung sozialer Medien für Jugendliche mit Gefahren verbunden ist und sich negativ auf vulnerable Nutzer auswirken kann.
Es ist daher nicht nur wichtig, Sicherheitsupdates rückblickend durchzuführen, sondern auch mögliche Risiken zukünftig zu antizipieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Vor allem im Hinblick auf die zunehmende Verbreitung von Virtual Reality (VR) müssen wir besonders darauf achten, dass Jugendliche in dieser immersiven interaktiven Umgebung geschützt werden.
Die Tatsache, dass Meta kürzlich angekündigt hat, Kindern unter 13 Jahren die Nutzung von VR zu erlauben, obwohl dies zuvor eingeschränkt war, wird besonders kontrovers diskutiert.
Es ist wichtig, solche Änderungen genau zu überprüfen, da wir bereits die negativen Auswirkungen und Risiken der Nutzung sozialer Medien durch Teenager gesehen haben.
Die Einführung dieser neuen Sicherheitsmaßnahmen ist ein positiver Schritt, um die Sicherheit junger Nutzer zu gewährleisten. Es ist jedoch notwendig, weiterhin über die Auswirkungen und Herausforderungen der digitalen Welt aufzuzeigen und Lösungen zu finden.
Weitere Informationen zu den neuesten Updates von Meta zur elterlichen Aufsicht finden Sie hier.
"TikTok zieht den Stecker: Adieu 'TikTok Now' - BeReal-Klon tritt ins Digitale Nirwana."
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TikTok stellt die BeReal-Kopie 'TikTok Now' ein
TikTok verabschiedet sich von 'TikTok Now'
TikTok ist die neueste Social-Media-Plattform, die sich vom BeReal-Trend zurückzieht. TikTok gab bekannt, dass es seine Kopie 'TikTok Now', die im September letzten Jahres gestartet wurde, einstellen wird.
Kurze Historie zu TikTok Now
TikTok Now wurde als In-App-Funktion in einigen Märkten und als separate App in anderen Märkten eingeführt. Es ist noch unklar, ob die separate App geschlossen wird, aber die In-App-Option wird bald nicht mehr verfügbar sein.
TikTok Now wird eingestellt
Wie aus dieser Ankündigung des Social-Media-Experten Matt Navarra hervorgeht, wird die Option in Kürze 'eingestellt'. Nutzer werden jedoch immer noch auf ihre zuvor geposteten TikTok Now-Inhalte in der App zugreifen können.
BeReal-Trend verliert an Bedeutung
TikTok verzeichnet weniger Nutzer
Dies ist das neueste Anzeichen dafür, dass der BeReal-Trend an Bedeutung verliert, da die App selbst einen Rückgang der Nutzer verzeichnet, während sie ihre Funktionalität erweitern will. Vor kurzem hat TikTok in Großbritannien ein Bonus-BeReal mit Nutzern getestet sowie 'RealPeople' eingeführt, das es Nutzern ermöglicht, Prominenten zu folgen.
Herausforderungen für BeReal
Es bleibt abzuwarten, ob diese Updates erfolgreich sein werden. Die Hauptherausforderung für BeReal scheint zu sein, dass es eher eine Funktion als eine separate App ist und dass es außer einer täglichen Erinnerung nicht viel mehr in das Kernerlebnis integriert werden kann.
BeReal behauptet, dass es gut läuft
Obwohl BeReal angibt, dass alles gut läuft. Im April berichtete die App, dass sie nun über 20 Millionen täglich aktive Nutzer hat und weltweit weiterhin wächst. Damit hat sich die Nutzerzahl seit August 2022 verdoppelt. Gleichzeitig zeigt dies jedoch, dass das Wachstum in den letzten sechs Monaten nicht signifikant war.
Instagram verlangsamt die Entwicklung ihrer BeReal-Kopie
Es ist wahrscheinlich, dass Instagram auch die Entwicklung ihrer 'Candid' Klone-Funktion verlangsamt hat, da TikTok nun den Trend übernimmt. Vermutlich liegt das daran, dass das Interesse daran nachgelassen hat.
Folgen für TikTok-Nutzer
Für TikTok-Nutzer ist dies wahrscheinlich keine große Enttäuschung, da sie TikTok Now wahrscheinlich sowieso nicht aktiv genutzt haben. Aber für Benutzer der separaten App könnte dies bedeuten, dass sie durch diese Option mehr Gemeinschaft und Verbindung haben.
Ausblick für die Zukunft der App
Wir haben TikTok um weitere Informationen über die Zukunft der App gebeten und werden diesen Beitrag aktualisieren, sobald wir eine Antwort erhalten.
UPDATE: TikTok teilt mit, dass die separate TikTok Now App vorerst verfügbar bleibt.
"WhatsApp erweitert Werbemöglichkeiten: Neue Optionen, um Marken mit Kunden zu verbinden"
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WhatsApp fügt neue Werbeoptionen hinzu, um Marken mit Kunden in Verbindung zu bringen
Meta erweitert die Werbemöglichkeiten auf WhatsApp
Meta, das Unternehmen hinter Facebook, fügt WhatsApp weitere Werbetools hinzu, um Unternehmen dabei zu helfen, die steigende Nutzung von Messaging-Apps im Allgemeinen und insbesondere von WhatsApp in mehr Märkten zu nutzen. Eine dieser neuen Optionen ermöglicht es Unternehmen auf WhatsApp, kostenpflichtige Werbeaktionen auf Facebook und Instagram durchzuführen, ohne ein Facebook-Konto zu benötigen.
Neue Werbeoption mit WhatsApp Call-to-Action
Diese neue Werbeoption umfasst einen WhatsApp Call-to-Action, der potenzielle Kunden zurück zu Ihrem Messaging-Kanal führt. Dies könnte eine gute Möglichkeit sein, die Markenexposition zu erhöhen und eine direktere Kommunikation über die Messaging-Plattform zu ermöglichen. Darüber hinaus erhalten Sie dadurch wahrscheinlich Zugriff auf Push-Benachrichtigungen für zukünftige Nachrichten.
Es ist jedoch wichtig, dass Unternehmen die Nutzung von Messaging-Apps respektieren und potenzielle Kunden nicht mit unerwünschten Nachrichten überfluten. Meta hat daher eine Begrenzung für die Anzahl der Nachrichten festgelegt, die Marken aus diesem Grund senden können. Dennoch könnte dies eine gute Möglichkeit sein, direkten Kontakt herzustellen und Kunden über relevante Produktaktualisierungen auf dem Laufenden zu halten.
Neue Werbeoptionen für Nachrichten an registrierte Interessenten
Meta erweitert auch die Werbeoptionen für Nachrichten, um mit Personen in Kontakt zu treten, die zuvor Interesse an Ihrem Unternehmen gezeigt haben. Mit dieser neuen Funktion in der WhatsApp Business-App können kleine Unternehmen personalisierte Nachrichten an ihre Kunden senden. Dies könnten beispielsweise Terminerinnerungen, Geburtstagsgrüße oder Updates zu Sonderaktionen sein. Anstatt dieselbe Nachricht manuell an mehrere Kunden senden zu müssen, ermöglicht diese neue Funktion Unternehmen, personalisierte Nachrichten mit dem Namen des Kunden und anpassbaren Call-to-Action-Schaltflächen an spezifische Kundengruppen zu senden. Zusätzlich kann der Versandzeitpunkt geplant und die Wirksamkeit der Nachrichten überwacht werden. Für diese erweiterte Art von Nachrichten wird in der WhatsApp Business-App eine Gebühr erhoben.
Diese neue Funktion bietet eine weitere Möglichkeit, Kunden erneut anzusprechen. Je relevanter Sie diese Updates gestalten können, basierend auf der vergangenen Interaktionshistorie der Kunden, desto besser.
WhatsApp als bedeutendes Kommunikationstool
WhatsApp ist aufgrund seines Fokus auf Privatsphäre und seiner Nutzung als Messaging-App für eine immer größere Anzahl von Nutzern zu einem bedeutenden Kommunikationstool geworden. Gleichzeitig hat der allgemeine Trend hin zu Messaging im Vergleich zum Veröffentlichen von Beiträgen zu einer verstärkten Abhängigkeit von der App geführt.
Während WhatsApp schon immer in Regionen wie Brasilien und Indien beliebt war, verzeichnet es nun auch ein signifikantes Wachstum in Nordamerika. Meta gibt an, dass Nordamerika mittlerweile die am schnellsten wachsende Region für die Plattform ist.
WhatsApp als effektives Tool zur Kundenbindung
Die direkte Verbindung über WhatsApp kann ein kraftvolles Werkzeug sein, um potenzielle Kunden zu erreichen. Angesichts der Tatsache, dass Nutzer ihre Interaktionen vermehrt in private Räume verlagern, lohnt es sich, zu überlegen, wie WhatsApp in Ihre Outreach-Planung passt.
Mit den neuen Werbeoptionen auf WhatsApp können Marken direkte Verbindungen zu Kunden herstellen, relevante Informationen bereitstellen und die Kundenbindung stärken. Es ist wichtig, jedoch die Nutzungsetikette und den Spam-Schutz zu respektieren, um eine effektive und positive Kommunikation mit Kunden sicherzustellen.
Quelle:
Originalartikel: [Link to the original article]
"LinkedIn Insights: Einblicke in die neuesten Algorithmus-Updates"
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LinkedIn Shares New Insights into its Latest Algorithm Updates
Wenn Sie Ihre LinkedIn-Marketingbemühungen maximieren möchten, sollten Sie sich folgendes merken - die Plattform hat kürzlich ihren Algorithmus aktualisiert, um auf das Nutzerfeedback zu reagieren, dass zu viel irrelevanter und nicht-professioneller Inhalt ihre Feeds überflutet.
Nicht-professioneller Inhalt wird nicht mehr belohnt
Dies geht aus einem Beitrag von Jason Feifer von Entrepreneur hervor, der kürzlich mit dem LinkedIn-Team über ihre Updates gesprochen hat. Sie können hier Feifers vollständige Übersicht lesen, aber die wichtigsten Punkte, die Sie verstehen müssen, sind:
Nicht-professioneller Inhalt, insbesondere Beiträge, die darauf abzielen, das System zu manipulieren, werden nicht mehr auf die gleiche Weise belohnt. Der Grund dafür ist, dass LinkedIn während der Pandemie einen Zustrom von Facebook-ähnlichem Inhalt festgestellt hat, als die meisten von uns für einen bestimmten Zeitraum berufliche und persönliche Lebensbereiche vermischt haben. Und weil der Algorithmus von LinkedIn darauf abzielte, die interaktionsstärksten Beiträge zu verstärken, begannen auch Reposts von viralen Inhalten aus anderen Plattformen einzudringen, was nun korrigiert werden soll.
Priorisierung von Inhalten von direkten Verbindungen
LinkedIn priorisiert nun Inhalte von direkten Verbindungen. LinkedIn sagt, dass Nutzer ihnen regelmäßig mitteilen, dass der wertvollste Inhalt von Personen stammt, die sie kennen. Daher sehen Nutzer jetzt mehr Updates von direkten Verbindungen und von Nutzern, denen sie folgen, in ihren Feeds.
Hervorhebung von Expertenwissen und Ratschlägen
LinkedIn möchte auch Expertenwissen und Ratschläge hervorheben. Wie findet LinkedIn heraus, was Expertenwissen ausmacht? Das System versucht nun, die Interessen jedes Nutzers basierend auf seinen Profilinformationen und Aktivitäten zu identifizieren. Wenn andere Mitglieder in Ihrer Nische sich mit Ihren Beiträgen auseinandersetzen, ist das ein starkes Signal dafür, dass Sie relevante und wertvolle Inhalte teilen. In diesem Zusammenhang sind auch Kommentare wichtig, jedoch keine generischen Ein-Wort-Kommentare, die von einigen auch verwendet wurden, um das System zu manipulieren. Ausführlichere Antworten und Gespräche verbessern ebenfalls die Reichweite Ihrer Beiträge (Pro-Tipp: Reagieren Sie auf Kommentare zu Ihren Aktualisierungen).
Kategorisierung von Meinungen und Ratschlägen
LinkedIns System versucht auch, Meinungen und Ratschläge zu identifizieren, was zum vorherigen Element passt. Es gibt nicht viele Details darüber, wie LinkedIn dies kategorisiert, aber Sie sollten versuchen, Einblicke zu teilen, anstatt nur Inhalte erneut zu veröffentlichen.
Insgesamt versucht LinkedIn, Inhalte besser in relevante Themen zu kategorisieren, um sie dann interessierteren Nutzern zu zeigen. Dementsprechend werden allgemeine Beobachtungen und Notizen wahrscheinlich weniger verstärkt als das Teilen Ihrer Fachmeinung. Und je mehr Sie teilen, desto besser kann LinkedIn theoretisch verstehen, wer Sie sind, was Sie tun und wer Ihre Beiträge sehen möchte.
Eine logische und potenziell vorteilhafte Aktualisierung
Es handelt sich um ein logische und potenziell vorteilhafte Aktualisierung, obwohl die Frage bleibt, wie gut LinkedIns System in der Lage ist, Engagement-Bait zu bestrafen und relevantere Inhalte zu verstärken. Natürlich wird LinkedIn sagen, dass es weniger Spam und Junk möchte, aber das Gegenteil technisch umzusetzen ist nicht einfach.
Eine Möglichkeit zur Filterung von Mitgliedern könnte die Aufteilung in thematische Kategorien sein. Wenn LinkedIns System dies richtig hinbekommt, könnte dies zu relevanteren Verbindungen und mehr Sichtbarkeit führen, auch wenn sich die Reichweite möglicherweise verringert.
Und es scheint, als ob es etwas richtig macht. LinkedIn sagt auch, dass es zwischen 2021 und 2023 eine Steigerung von 42% bei geteilten Inhalten und eine Steigerung von 27% bei insgesamt angesehenen Inhalten verzeichnete.
Aber LinkedIn hat in den letzten Jahren versucht, eine stärkere thematische Filterung zu integrieren, und offensichtlich ist das immer noch eine laufende Arbeit.
In jedem Fall ist dies das Ziel, das LinkedIn erreichen möchte, und das könnte Ihren Ansatz beeinflussen.
"Kreative Herausforderung: TikTok schafft neue Einkommensmöglichkeiten für Creator"
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TikTok startet die "Creative Challenge", um Einkommensmöglichkeiten für Kreatoren zu bieten
TikTok eröffnet eine weitere Möglichkeit, Kreatoren und Marken zusammenzubringen, mit einer neuen Initiative namens "Creative Challenge". Dadurch können Kreatoren ihre Clips praktisch an Marken verkaufen, in der Hoffnung, durch Werbepartnerschaften Geld zu verdienen.
Die TikTok Creative Challenge
Das neue Programm ermöglicht es Kreatoren, an von Marken erstellten Challenges teilzunehmen. Dazu posten Kreatoren Inhalte, die von der Marke überprüft werden können, um potenzielle bezahlte Zusammenarbeit zu ermöglichen.
Laut TikTok:
"Die TikTok Creative Challenge ist eine neue In-App-Funktion, die es Kreatoren ermöglicht, Videoanzeigen für Marken-Challenges einzureichen und Belohnungen basierend auf der Leistung ihrer Videos zu erhalten. Kreatoren können die Liste der Challenges durchsuchen, die Challenge-Beschreibung lesen, in der der Belohnungspool und die Regeln und Anforderungen angezeigt werden, und ihr Video einreichen. Die Creative Challenge bietet Kreatoren vollständige kreative Freiheit bei ihren Anzeigen und eröffnet so mehr Möglichkeiten für Kollaborationen mit Marken, die für sie am authentischsten sind."
Unterstützende Ressourcen für Kreatoren
TikTok stellt den teilnehmenden Kreatoren auch verschiedene unterstützende Ressourcen zur Verfügung, darunter eine dedizierte Community-Gruppe für Kreatoren und ein Mentor-Programm, das den Austausch von Wissen zwischen Kreatoren ermöglicht.
Um an der Creative Challenge teilnehmen zu können, müssen Kreatoren mindestens 18 Jahre alt sein und ein in den USA registriertes Konto mit mindestens 50.000 Followern haben. Alle Videos für die Creative Challenge müssen den Community-Richtlinien entsprechen, um die Sicherheit der Community zu gewährleisten.
Monetarisierungsmöglichkeiten für Kreatoren
Marken können bis zu 30 Werbekreative aus jeder Challenge auswählen, wobei die Einnahmen aus den Kampagnen mit den ausgewählten Kreatoren geteilt werden. Dadurch entsteht eine weitere Möglichkeit, innerhalb der App Geld zu verdienen. Kreatoren können außerdem verschiedene leistungsabhängige Boni erhalten, um ihr Einkommenspotenzial durch das Programm weiter auszubauen.
Das Programm ähnelt dem kürzlich von TikTok gestarteten "Open Applications"-Prozess, bei dem Marken die Details einer bevorstehenden Kampagne im Creator Marketplace veröffentlichen können und interessierte Kreatoren dann mit einem Pitch darauf reagieren können. Der Unterschied besteht darin, dass die Creative Challenge eine breitere Palette von Bewerbern in der App anspricht und nicht nur auf diejenigen beschränkt ist, die im Creator Marketplace aktiv sind. Das Ziel ist es, eine bessere Verbindung zwischen Marken und relevanten Kreatoren für Kollaborationen zu ermöglichen.
Dies ist wichtig, denn wenn TikTok nicht sicherstellen kann, dass seine Top-Stars für ihre Arbeit bezahlt werden, werden sie früher oder später zu anderen Plattformen wechseln. Sowohl Meta als auch YouTube arbeiten ebenfalls daran, ihre Angebote für Kreativtalente attraktiver zu gestalten, und letztendlich wird die Plattform, die das größte Potenzial zur Geldverdienung bietet, wahrscheinlich die besten Inhalte anziehen.
Eine profitable Option für TikTok-Stars?
Die Creative Challenge könnte eine gute Option für TikTok-Stars sein und eine Möglichkeit bieten, mit Ihren Clips zusätzliches Geld zu verdienen. Allerdings wird die Umsatzbeteiligung wahrscheinlich begrenzt sein. Dennoch könnte die Teilnahme an ausreichend vielen Challenges zu einem nachhaltigen Einkommensstrom aus der App führen und es Ihnen ermöglichen, ein Vollzeit-Content-Creator zu werden.
Wie Dayneo hier, der wirklich kein guter Moderator ist. Wenn er Geld mit TikTok verdienen kann, dann können Sie es vielleicht auch. Selbst wenn die Zukunft der App in den USA noch ungewiss ist, könnte die Erfahrung, die Sie daraus gewinnen würden, ein bedeutender Vorteil der Initiative sein.
Mehr Informationen darüber, wie die Creative Challenge funktioniert, finden Marken hier.
"Meta gibt Ausweitung des Meta Verified-Programms auf alle Regionen bekannt: Weltweite Verifikationsoffensive von Meta"
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Meta kündigt Erweiterung des Meta Verified-Programms auf alle Regionen an
Obwohl viele immer noch Vorbehalte haben, ihre Social-Media-Plattform-Verifizierung zu verkaufen und die Auswirkungen, die das auf den wahrgenommenen Wert des einst hochgelobten blauen Häkchens haben könnte, zieht Meta offensichtlich einige Vorteile aus solchen Maßnahmen, da es nun sein Meta Verified-Abonnementpaket auf alle Regionen ausweitet.
Ursprüngliche Einführung in Australien und Neuseeland
Ursprünglich im Februar für australische und neuseeländische Benutzer gestartet, erweitert Meta nun nach und nach den Zugang zu dieser Option. Diese ermöglicht es zahlenden Benutzern, ein verifiziertes blaues Häkchen auf Facebook oder Instagram zu erhalten, Zugang zu dediziertem Kontosupport zur Optimierung der Reaktionen sowie weitere Funktionen für 11,99 US-Dollar pro Monat oder 14,99 US-Dollar pro Monat bei Kauf über mobilen Apps (zzgl. entsprechender App-Store-Gebühren).
Bald werden alle Benutzer in allen Regionen für ihren eigenen blauen Haken bezahlen können.
Laut Meta:
„Wir haben positive Rückmeldungen von Erstellern in unseren ersten Tests erhalten und sammeln weiterhin Feedback darüber, was für Abonnenten am wertvollsten ist. Basierend auf diesen Erkenntnissen werden wir Meta Verified weiterentwickeln und neue Funktionen und Vorteile erkunden, um einen größeren Mehrwert für Abonnenten zu schaffen.“
Das Programm wird in dieser Woche auf Benutzer in Lateinamerika ausgeweitet und in den kommenden Monaten weltweit verfügbar gemacht.
Zweifelhafte Passform und Bedeutungsverdünnung
Wie bereits erwähnt, ist es immer noch eine merkwürdige Wahl, die Bedeutung des Checkmarks zu verwässern, der eigentlich ein Maß für Vertrauenswürdigkeit oder Bekanntheit in sozialen Apps darstellen soll.
Twitter war die erste Plattform, die begann, blaue Häkchen zu verkaufen, anstatt sie zuzuweisen. Dies sollte dazu dienen, Bots und Spam zu bekämpfen. Die Idee dahinter war, dass, wenn die Mehrheit der Benutzer für die Verifizierung bezahlen würde, es für Bot-Betreiber untragbar wäre, ihre Pläne fortzusetzen. Denn diejenigen Profile, die nicht zahlen und kein Verifizierungshäkchen haben, würden eindeutig Bot-Konten darstellen und keine echten Menschen, die sich ein paar Dollar im Monat leisten können, um ihre Identität zu bestätigen.
Das Konzept an sich macht Sinn. Durch die Verifizierung aller tatsächlichen Menschen, auf die eine oder andere Weise, könnte man die schlechten Akteure aussortieren. Das Problem bei Twitters Herangehensweise besteht jedoch darin, dass „Zahlungsverifizierung“ verwendet wird, um die Identität zu bestätigen, was nicht wirklich eine Bestätigung für irgendetwas ist, außer dass ein Benutzer bereit ist, 8 US-Dollar für ein Häkchen in der App zu bezahlen.
Bisher waren die meisten Benutzer nicht bereit zu bezahlen. Trotz der Anreize, die Menschen mit einer erhöhten Reichweite ihrer Tweets waren, und trotz der Tatsache, dass Verifizierungshäkchen von zuvor genehmigten Konten entfernt wurden, haben sich nur etwa 0,3 % der Twitter-Benutzer bisher für das System angemeldet. Das bedeutet, dass es unwahrscheinlich ist, den Identitätsbestätigungswert zu haben, den das Twitter 2.0-Team ursprünglich im Sinn hatte.
Zusätzliche Einnahmequelle für Meta
Trotzdem fügt es jedoch einen weiteren Einnahmequell hinzu, den Twitter dringend benötigt, während Meta ebenfalls mit schwierigeren wirtschaftlichen Bedingungen konfrontiert ist, die sich durch seine fortgesetzten Investitionen in die Metaverse verschlimmert haben. Daher benötigt es auch zusätzliches Einkommen, wo immer möglich, um seine Verluste auszugleichen.
In dieser Hinsicht kann ich das Denken hinter dem Verkauf von Verifizierungshäkchen verstehen, aber die größere Auswirkung wird ein sinkendes Vertrauen in App-Symbole sein, was es schwieriger macht zu wissen, welche Informationen glaubwürdig sind. Und das könnte möglicherweise zu einem größeren Wandel führen als den unmittelbaren Einnahmen.
Deshalb halte ich den neuesten Ansatz von LinkedIn für die Verifizierung sinnvoller. LinkedIn bietet ID-Bestätigung über Drittanbieter an, um zu bestätigen, dass Sie tatsächlich eine echte Person mit einem offiziellen Regierungsausweis sind, der mit Ihrer Identität verknüpft werden kann.
Dies ist kein Abonnementdienst und ersetzt nicht das vorherige Verifizierungssystem. Es hilft jedoch, Bots und Spam ohne wiederkehrende Gebühren aussortieren, was grundsätzlich Benutzer priorisiert, basierend darauf, wie viel Geld sie verdienen, anstatt wer sie sind.
Trotzdem treibt Meta sein Programm weiter voran. Und obwohl Meta nicht so weit geht, zuvor zugewiesene Verifizierungshäkchen in seinen Apps zu entfernen, werden in Ihrem Facebook- und IG-Feeds mehr bezahlte blaue Häkchen angezeigt, was es schwieriger macht zu wissen, wer tatsächlich bemerkenswert ist und wer für Aufmerksamkeit in jeder App bezahlt.
Spielt das eine Rolle? Vielleicht nicht, aber vielleicht ist es ein größerer Deal als manche denken, und die zusätzliche Glaubwürdigkeit, die durch bezahlte Verifizierung geboten wird, wird nur Verwirrung und Missverständnisse in jeder App verschlimmern.
Das werden wir nur im Laufe der Zeit sicher wissen, wenn immer mehr Menschen ihren Weg zu einem Social-Media-Status kaufen und Benutzer zunehmend vorsichtiger werden, was diese blauen Häkchen tatsächlich repräsentieren.
"TikTok setzt auf Schlagwortfilter für Eltern: Beschränkung der App-Nutzung für Kinder"
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TikTok fügt Eltern Keyword-Filterung hinzu, um die Exposition ihrer Kinder in der App einzuschränken
Neue Optionen für Eltern
TikTok bietet Eltern jetzt mehr Werkzeuge, um den Inhalt zu kontrollieren, dem ihre Kinder in der App ausgesetzt sind. Eine aktualisierte Funktion des Family Pairing-Features ermöglicht es Eltern, Videos auf Basis individueller Schlüsselwörter zu blockieren. Diese Ergänzung ergänzt die bereits vorhandenen Filter für jugendgefährdenden Inhalt.
Wie von TikTok erklärt wurde:
"Im vergangenen Jahr haben wir ein Inhaltsfilter-Tool eingeführt, mit dem Benutzer Videos mit bestimmten Wörtern oder Hashtags in ihren 'For You' oder 'Following'-Feeds filtern können. Seitdem haben wir von Eltern und Betreuern gehört, dass sie mehr Möglichkeiten wünschen, die Themen anzupassen, auf die ihre Teenager möglicherweise nicht stoßen möchten. Jeder Teenager ist einzigartig, und Betreuer kennen oft am besten die individuellen Bedürfnisse ihres Teenagers. Heute bringen wir dieses Tool in Family Pairing, um Betreuern die Möglichkeit zu geben, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass ihr Teenager auf Inhalte stößt, die er als verstörend empfindet."
Erweiterte Kontrolle für Eltern
Wie im obigen Bild gezeigt, können Eltern jetzt, zusätzlich zu den integrierten Inhaltsfiltern von TikTok, persönlich beleidigenden oder beunruhigenden Inhalt aus den Feeds ihrer Kinder entfernen. In diesem Beispiel werden Videos, die mit 'Clowns' in Verbindung stehen, entfernt. Clowns können Menschen verstören und sind seltsam. Die Keyword-Filterung gilt nur für Videos, bei denen die ausgewählten Schlüsselwörter in der Beschreibung oder in den Aufklebern im Video enthalten sind. Einige Vorkommen des Inhalts können deshalb nicht komplett eliminiert werden. Dennoch bietet dies eine weitere Möglichkeit, die Exposition gegenüber potenziell verstörendem Material in der App zu begrenzen.
Jugend Content Council
TikTok hat außerdem das Jugend Content Council-Initiative angekündigt, in dem mit Jugendlichen zusammengearbeitet wird, um effektivere Ansätze in Bezug auf Sicherheit und Nutzung zu entwickeln.
"Ähnlich wie wir uns regelmäßig mit über 50 Akademikern und führenden Experten aus der ganzen Welt über unsere Content and Safety Advisory Councils austauschen, bietet dieser neue Youth Council Jugendlichen eine strukturiertere und regelmäßige Möglichkeit, ihre Meinung zu äußern. Wir freuen uns darauf, in den kommenden Monaten mehr über dieses Forum und die Teilnahmemöglichkeiten für Jugendliche zu erfahren."
Indem TikTok direkt mit Jugendlichen zusammenarbeitet, erhält die Plattform Einblicke, um diesen Aspekt effektiver zu verwalten und die Privatsphäre der Benutzer zu schützen.
Die Bedeutung dieser Maßnahmen
TikTok ist für viele junge Benutzer zu einem wichtigen interaktiven Tool geworden, wobei nun zwei Drittel der Jugendlichen in den USA (13-17 Jahre) die App für Unterhaltung, Entdeckung und soziale Verbindungen nutzen. Es gibt auch viele jüngere Benutzer auf der Plattform, obwohl TikTok Maßnahmen zur Altersbeschränkung implementiert hat, um die Nutzung für Benutzer unter 13 Jahren zu unterbinden.
Die Statistiken zeigen, warum diese Initiativen so wichtig sind, sowohl um Eltern mehr Sicherheit zu bieten als auch um junge Benutzer vor schädlichen Inhalten in der App zu schützen. Denn diese Exposition kann erheblichen Schaden anrichten, und wir müssen alles tun, um Kinder vor den schlimmsten Seiten der Welt zu schützen, bevor sie die Fähigkeit haben, damit umzugehen. TikTok arbeitet daran, dieses Problem anzugehen, und diese neuen Tools bieten den Eltern mehr Möglichkeiten, den Zugriff ihrer Kinder zu kontrollieren.
"Spiel mit Daten: Revolution der Datenschutzregeln und ihre Auswirkungen auf das Marketing"
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Meta veröffentlicht neuen Bericht über sich ändernde Datenschutzregeln und deren Auswirkungen auf Vermarkter
Einleitung
Meta hat in Zusammenarbeit mit Deloitte einen neuen Bericht veröffentlicht, der sich mit dem sich wandelnden Datenschutzumfeld befasst und wie Unternehmen sich auf die nächsten großen Veränderungen vorbereiten können, während sie gleichzeitig ihre Reichweite maximieren.
Auswirkungen auf Vermarkter
Verschiedene politische und institutionelle Veränderungen haben zu neuen Richtlinien darüber geführt, wie personenbezogene Daten verwendet werden dürfen und nicht verwendet werden dürfen. Dies wird deutliche Auswirkungen auf die Anzeigenschaltung, die Reichweite der Zielgruppe und vieles mehr haben. Vermarkter sind gezwungen, neue Wege zu finden, um die Informationen zu optimieren, die sie innerhalb dieser neuen Parameter nutzen können.
Privacy-Enhancing Technologies (PETs)
Im Rahmen dieses neuen Berichts werden verschiedene Aspekte wie Data Clean Rooms und de-identifizierte Zielgruppeninformationen unter dem breiteren Banner der "Privacy-Enhancing Technologies" (PETs) analysiert. PETs werden immer häufiger eingesetzt und Unternehmen sollten sich damit vertraut machen.
Der Bericht untersucht, wie PETs dabei helfen, die Daten der Menschen zu schützen und gleichzeitig neue Erkenntnisse und Maßnahmen zu ermöglichen. Laut dem Bericht spielen PETs eine immer wichtigere Rolle in der Funktionsweise des digitalen Werbeökosystems.
"Da Third-Party-Cookies auf Chromium-basierten Browsern allmählich verschwinden, werden PETs erforscht, um alternative datenschutzfreundliche Aktivierung, Messung und Zielgruppenerreichung zu ermöglichen. Es gibt auch vorgeschlagene Konsortienlösungen, Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Parteien in der AdTech-Branche, um branchenweite Lösungen zu finden, die eine private plattformübergreifende Kundenübereinstimmung und Messung zwischen Werbetreibenden und Publishern ermöglichen."
Wie PETs Vermarktern helfen können
Vermarkter müssen intelligenter mit den Daten umgehen, auf die sie Zugriff haben, und gleichzeitig neue Machine-Learning-Ansätze zur Datenanalyse nutzen, um Menschen besser mit ihren Kampagnen anzusprechen. Der Bericht untersucht die Unterschiede in den Datensätzen und wie PETs neue Lösungen ermöglichen.
"Auf der einen Seite sind organisatorische Schutzmaßnahmen prozessorientiert und governance-orientiert, die durch Verträge und betriebliche Prozesse verankert sein können. Auf der anderen Seite minimieren technische Schutzmaßnahmen wie PETs den unbefugten Zugriff und/oder die unbefugte Nutzung (einschließlich Analyse) von Verbraucherdatensätzen mithilfe einer Kombination aus Kryptographie, Hardware und statistischen Techniken. Dazwischen verwenden Schutzmaßnahmen eine Mischung aus Berechtigungen, Statistiken und leichterer Kryptographie, um es schwieriger zu machen, Daten auf unbefugte Weise zu verarbeiten."
Der Bericht untersucht auch, wie verschiedene PET-Ansätze von Unternehmen genutzt werden, um maximale Analysemöglichkeiten zu schaffen.
Vorbereitung auf die Zukunft
Der Bericht bietet auch konkrete Empfehlungen, wie Vermarkter sich auf die nächste Phase vorbereiten sollten. Dabei geht es darum, die aktuellen Datenverwendungsprozesse zu kennen und zu verstehen, wie sich diese voraussichtlich ändern werden. Vermarkter sollten sich auch mit den kommenden Möglichkeiten neuer Datenlösungen vertraut machen und diese in ihre Prozesse integrieren.
Es ist wichtig, dies im Blick zu behalten und in Zukunft ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln. Obwohl einige Branchendiskussionen darüber stattfinden, scheint es unwahrscheinlich, dass dies ein großer Schwerpunkt wird, bis wir im Laufe der Zeit aktuelle Funktionalitäten verlieren. Dennoch sollte es auf dem Radar sein, um trotz des Verlusts einiger Signale im Prozess eine effektive Anzeigen- und Geschäftsausweitung aufrechtzuerhalten.
Meta's Lösungen
Meta entwickelt verschiedene Lösungen in diesem Bereich, wie z.B. Advantage+ Kampagnen, und solche Optionen werden für alle Vermarkter immer wichtiger, wenn aktualisierte Vorschriften in Kraft treten. Es lohnt sich daher, den vollständigen Bericht zu lesen und ein besseres Verständnis für die Auswirkungen zu entwickeln.
Sie können den vollständigen Bericht zum Thema "Marketer's Guide to Privacy-Enhancing Technologies" hier lesen.
"Die Datenschutz-Dilemma: Wie sich neue Vorschriften auf Marketer auswirken"
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Meta veröffentlicht neuen Bericht über sich entwickelnde Datenschutzregeln und deren Auswirkungen auf Vermarkter
Eine neue Partnerschaft bringt einen neuen Bericht
Meta hat in Zusammenarbeit mit Deloitte einen neuen Bericht veröffentlicht, der die sich entwickelnde Datenschutzlandschaft untersucht und wie Unternehmen sich auf die nächsten großen Veränderungen vorbereiten können, während sie gleichzeitig ihre Reichweite bei der Zielgruppenansprache maximieren.
Auswirkungen von politischen und institutionellen Veränderungen
Verschiedene politische und institutionelle Veränderungen haben zu neuen Richtlinien geführt, wie personenbezogene Daten verwendet werden können und welche Einschränkungen es gibt. Dies wird sich stark auf die Ausrichtung von Werbeanzeigen, die Zielgruppenansprache und mehr auswirken. Vermarkter sind gezwungen, neue Wege zu finden, um Informationen innerhalb dieser neuen Rahmenbedingungen zu optimieren.
Privacy-Enhancing Technologies (PETs)
Elemente wie "Data Clean Rooms" und "De-identified Audience Insights" gehören zu den Schlüsselüberlegungen, die in diesem neuen Bericht unter dem breiteren Banner der "Privacy-Enhancing Technologies" (PETs) untersucht werden. Diese Technologien werden immer häufiger eingesetzt und Unternehmen müssen sich ihrer bewusst sein.
Der Bericht untersucht, wie PETs dazu beitragen, die Daten der Menschen zu schützen, während gleichzeitig neue Erkenntnisse und Maßnahmen auf der Grundlage derselben Daten ermöglicht werden.
Laut dem Bericht spielen PETs eine immer wichtigere Rolle für das Funktionieren des digitalen Werbeökosystems. Mit dem allmählichen Wegfall von Third-Party-Cookies in Chromium-basierten Browsern werden PETs erforscht, um alternative Privatsphäre-fähige Aktivierung, Messung und Ausrichtung bereitzustellen. Es gibt auch von Konsortien geleitete Vorschläge und Zusammenarbeiten zwischen verschiedenen Parteien in der AdTech-Branche, um branchenweite Lösungen zu finden, die eine private, plattformübergreifende Kundenzuordnung und Messung zwischen Werbetreibenden und Publishern ermöglichen.
Marketing von intelligenten Daten
Im Wesentlichen müssen Vermarkter klüger mit den Daten umgehen, auf die sie Zugriff haben, und gleichzeitig neue maschinelle Lernansätze zur Datenbearbeitung nutzen, um ihre Kampagnen besser auf die Menschen auszurichten. Der Bericht untersucht die Unterschiede in den Datenansätzen und wie PETs neue Lösungen ermöglichen.
Es werden auch spezifische Empfehlungen gegeben, wie sich Vermarkter auf das nächste Stadium vorbereiten sollten. Es geht im Wesentlichen darum, die aktuellen Datenverwendungsprozesse zu kennen und zu verstehen, wie sie sich voraussichtlich ändern werden. Darüber hinaus sollten die kommenden Möglichkeiten neuerer Datenlösungen verstanden werden und wie sie in den Prozess integriert werden können.
Bleiben Sie auf dem Laufenden
Es ist wichtig, dies zur Kenntnis zu nehmen und weiterhin ein besseres Verständnis davon aufzubauen. Dennoch scheint es laut einigen Branchendiskussionen unwahrscheinlich, dass Datenschutz eine große Bedeutung erlangt, bis wir im Laufe der Zeit bestimmte Funktionen verlieren. Dennoch sollte es auf dem Radar bleiben, um die Wirksamkeit von Anzeigen und Outreach zu erhalten, auch wenn im Prozess einige Informationen verloren gehen.
Meta entwickelt verschiedene Lösungen auf diesem Gebiet, wie zum Beispiel die Advantage+ Kampagnen. Solche Optionen werden für Vermarkter aller Art immer wichtiger, wenn aktualisierte Datenschutzregeln in Kraft treten.
Es lohnt sich daher, den vollständigen Bericht zu lesen und ein besseres Verständnis der Auswirkungen zu erlangen. Den vollständigen Bericht "Marketer's Guide to Privacy-Enhancing Technologies" finden Sie hier.
"TikTok schützt Kinder: Neue Keyword-Filter ermöglichen Eltern eine gezielte App-Nutzung"
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TikTok fügt Keyword-Filter hinzu, um Eltern die Möglichkeit zu geben, die Exposition ihrer Kinder in der App zu begrenzen
TikTok hat Eltern mehr Werkzeuge zur Verfügung gestellt, um den Inhalt zu kontrollieren, dem ihre Kinder in der App ausgesetzt sind. Eine aktualisierte Funktion der Family Pairing Option ermöglicht es Eltern, Videos auf der Grundlage benutzerdefinierter Schlüsselwörter zu blockieren, zusätzlich zu den bestehenden Filtern für jugendlichen Inhalt.
Wie TikTok erläutert: "Im letzten Jahr haben wir ein Inhaltsfilter-Tool eingeführt, mit dem Benutzer Videos mit bestimmten Worten oder Hashtags filtern können, die sie in ihrem "For You" oder "Following" Feed nicht sehen möchten. Seitdem haben uns Eltern und Betreuer mitgeteilt, dass sie mehr Möglichkeiten wünschen, um die Themen, über die ihre Teenager möglicherweise stolpern könnten, individuell anzupassen, da jeder Jugendliche einzigartig ist und Betreuer oft am nächsten an den individuellen Bedürfnissen ihrer Teenager sind. Heute bringen wir dieses Tool in die Family Pairing Funktion, um Betreuern die Möglichkeit zu geben, die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass ihre Teenager Inhalte sehen, die sie als verstörend empfinden könnten."
Individuelle Anpassung des Inhalts
Wie im obigen Bild zu sehen ist, können Eltern nun zusätzlich zu den integrierten Inhaltfiltern von TikTok auch persönlich beleidigenden oder besorgniserregenden Inhalt aus den Feeds ihrer Kinder entfernen, indem sie Videos mit bestimmten Schlüsselwörtern entfernen. In diesem Beispiel werden Videos über "Clowns" ausgesondert.
Das ist nicht verwunderlich, da Clowns Menschen beunruhigen. Sie sind seltsam - in der Tat würde ich dieses spezielle Schlüsselwort sofort aktivieren, nicht weil sie mich erschrecken, sondern einfach.. Clowns. Sie sind seltsam (Entschuldigung an die Clowns-Gilde).
Keyword-Filterung gilt nur für Videos, die die ausgewählten Schlüsselworte in der Beschreibung oder in den auf dem Clip verwendeten Stickern enthalten. Daher werden nicht alle Inhalte, die dieses Schlüsselwort enthalten, entfernt. Die Keyword-Filterung bietet jedoch eine weitere Möglichkeit, die Exposition gegenüber potenziell verstörendem Material in der App zu begrenzen.
TikTok hat auch das Jugend-Content-Council-Initiative angekündigt, bei dem die App mit Teenagern zusammenarbeitet, um sicherere und effektivere Ansätze für Sicherheit und Nutzung zu entwickeln. "Ähnlich wie wir regelmäßig mit mehr als 50 Wissenschaftlern und führenden Experten aus der ganzen Welt über unsere Content- und Safety-Advisory-Councils zusammenarbeiten, bietet dieser neue Jugendbeirat Jugendlichen eine strukturiertere und regelmäßigere Möglichkeit, ihre Meinungen zu äußern. Wir freuen uns darauf, in den kommenden Monaten mehr über dieses Forum und die Teilnahmemöglichkeiten von Teenagern zu erfahren."
Die Einbeziehung der Teenager selbst ermöglicht es TikTok, dieses Element effektiver zu verwalten und direktes Feedback von den Betroffenen zu erhalten. Dies könnte dazu beitragen, bessere Werkzeuge zu entwickeln, um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden und gleichzeitig ihre Privatsphäre in der App zu schützen.
Warum diese Initiativen wichtig sind
TikTok ist für viele junge Benutzer ein wichtiges interaktives Instrument. Zwei Drittel der amerikanischen Jugendlichen (13-17 Jahre) nutzen die App jetzt zur Unterhaltung, Entdeckung und sozialen Verbindung. Viele Benutzer jünger als diese Altersgruppe greifen ebenfalls regelmäßig auf die App zu, obwohl TikTok verbesserte Altersbeschränkungen eingeführt hat, um zu verhindern, dass Kinder unter 13 Jahren die Plattform nutzen.
Die Statistiken unterstreichen jedoch, warum diese Initiativen so wichtig sind. Sie beruhigen Eltern und schützen gleichzeitig junge Benutzer vor schädlicher Exposition in der App. Denn diese Exposition kann erheblichen Schaden anrichten, und wir müssen alles tun, um junge Menschen davor zu schützen und sie nicht mit dem Schlimmsten der Welt konfrontieren, bevor sie die Fähigkeit haben, damit umzugehen.
TikTok arbeitet daran, dieses Problem zu lösen, und diese neuen Tools bieten Eltern mehr Optionen, um den Zugriff ihrer Kinder zu steuern.