"Twittervolution: Neue DM-Abwehroptionen gegen Spam-Flut"
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Twitter testet neue DM-Kontrolloptionen zur Bekämpfung von Spam-Nachrichten
Twitter testet derzeit neue Werkzeuge zur Beschränkung von Direktnachrichten (DM), um Benutzern mehr Kontrolle darüber zu geben, wer ihnen Nachrichten in der App senden kann und um DM-Spam entgegenzuwirken.
Die neuen DM-Optionen
Wie Sie in diesem Screenshot sehen können, den @swak_12 (via T(w)itter Daily News) geteilt hat, arbeitet Twitter derzeit an einem neuen DM-Menü, mit dem Benutzer auswählen können, wer ihnen Nachrichten in der App senden darf.
Es ist anzunehmen, dass diese Kontrollen nur für Twitter-Blue-Abonnenten verfügbar sein werden. Dies würde auch mit einem anderen Element des gleichen Experiments übereinstimmen, nämlich der Beschränkung von DMs für Nicht-Follower.
Auswirkungen für Kundenservice und Outreach
Twitter plant auch eine neue Beschränkung einzuführen, die es nicht zahlenden Benutzern verbietet, Nachrichten an Personen zu senden, die ihnen nicht folgen. Dies könnte Auswirkungen auf den Kundenservice und die Öffentlichkeitsarbeit haben, wenn man kein verifiziertes Konto besitzt.
Allerdings ist der Begriff 'verifiziert' in diesem Zusammenhang etwas vage. Bei der aktuellen Version von 'verifiziert' auf Twitter bedeutet dies im Grunde genommen nur, dass ein Benutzer 8 US-Dollar pro Monat zahlt, ohne dass ein eigentlicher Verifizierungs- oder Identitätsüberprüfungsprozess in den Twitter-Blue-Anmeldeprozess integriert wäre. Twitter nennt dies eine "Zahlungsverifizierung" und betrachtet sie als gültige Form der Identitätsbestätigung, da nur echte Menschen 8 US-Dollar pro Monat zahlen würden. Tatsächlich wird jedoch nichts überprüft - es wird lediglich bestätigt, dass ein Konto jeden Monat Geld an Twitter überweist, unabhängig vom Prozess dahinter.
Aber das ist natürlich nur eine Randbemerkung. Der eigentliche Fokus dieses Updates liegt darauf, DM-Spam zu bekämpfen, indem es für Spammer viel kostspieliger wird, Milliarden von DMs pro Tag an zufällige Empfänger zu senden, indem diese Kapazität nur zahlenden Benutzern vorbehalten ist.
Indem Abonnenten auch auswählen können, wer ihnen DMs senden darf, kann dies den DM-Spam sogar noch weiter einschränken und somit eine effektive Möglichkeit bieten, Spammer komplett zu stoppen.
Auswirkungen auf Twitter und Messenger-Apps
Dies würde jedoch eine signifikante Veränderung des DM-Prozesses auf Twitter bedeuten. Da immer mehr Interaktionen von öffentlichen Beiträgen zu DMs migrieren, könnte dies eine größere Auswirkung haben als gedacht und dazu führen, dass diese Art von Interaktionen vermehrt zu anderen Apps wechseln, anstatt dazu beizutragen, die eigenen Messaging-Optionen von Twitter zu verbessern.
Natürlich würde Twitter weniger Spam haben, aber dies könnte auch dazu führen, dass die Menge an legitimen Nachrichten erheblich abnimmt, was ein weiterer Aspekt ist, den Twitter im Auge behalten muss.
Wir wissen noch nicht genau, wie und ob das alles funktionieren wird, da Twitter das Projekt noch nicht offiziell angekündigt hat. Es scheint jedoch sehr wahrscheinlich, dass sich Ihre DM-Optionen auf Twitter in naher Zukunft ändern werden.
"LinkedIn findet kreative Wege zur Monetarisierung von Content-Erstellern"
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LinkedIn experimentiert mit Monetarisierungsmöglichkeiten für Kreative
Im Laufe des letzten Jahres hat LinkedIn daran gearbeitet, Schöpfer in der App besser zu unterstützen und ihnen beim Aufbau ihrer Präsenz als Influencer und Experten auf der Plattform zu helfen. Dies geschah durch Upgrades der Tools und Funktionen des "Creator Mode".
Und bald wird LinkedIn möglicherweise auch direkte Monetarisierungsmöglichkeiten für Creator-Mode-Benutzer anbieten. Über eine neue gemeinsame Posting-Option könnten Unternehmen und Influencer Einsichten in Werbekampagnen teilen. Wie der Social-Media-Experte Matt Navarra berichtet, experimentiert LinkedIn derzeit mit einem neuen Ansatz für gemeinsame Analysen. Dieser Ansatz würde es Creator-Mode-Benutzern ermöglichen, Analyse-Daten mit Unternehmen über gemeinsame Kampagnen zu teilen.
Ein neuer Weg zur gezielten Werbung
Damit würde LinkedIn den Monetarisierungsansätzen anderer Apps folgen und Unternehmen einen neuen Weg zur gezielten Werbung bieten. Für LinkedIn-Influencer wäre dies eine Möglichkeit, direkt Einnahmen aus ihrer Präsenz zu generieren.
Dies ist eine logische Weiterentwicklung für die App. Der Creator Mode von LinkedIn, der allen LinkedIn-Benutzern mit mehr als 150 Verbindungen und einer Geschichte des Teilens von Originalinhalten zur Verfügung steht, war ein erster Schritt, um den Aufbau von Marken und Präsenz in der App zu erleichtern. Dadurch können Sie Ihr professionelles Profil verbessern und sich als Meinungsführer in Ihrer Nische positionieren.
Wenn Sie eine Fangemeinde aufbauen, ist es auch sinnvoll, dass Unternehmen mit Ihnen für Kampagnen zusammenarbeiten möchten. LinkedIn kann dies nutzen, um seine Plattform attraktiver zu machen und seine Top-Benutzer dazu zu incentivieren, häufiger zu posten, indem sie ihnen Monetarisierungsmöglichkeiten bieten.
Die Einführung eines Werbeerlösanteil-Programms war daher immer der wahrscheinliche nächste Schritt, und dieses neue Element der gemeinsamen Analyse könnte eine wichtige Rolle dabei spielen, LinkedIn als weiteren Monetarisierungskanal für Schöpfer aufzubauen.
Und wie bereits erwähnt, eröffnet dies neue Möglichkeiten für Unternehmen.
Im Moment gibt es noch nicht viel, worauf man sich stützen kann, aber es scheint der logische nächste Schritt für LinkedIn's Bemühungen um Creator zu sein und eine neue Chance für die App.
Wir werden Sie über jeden Fortschritt auf dem Laufenden halten.
"Verbal im Netz: Elon Musk's Tweets amplifizieren Hassrede"
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Neuer Bericht deutet darauf hin, dass Hassrede über Tweets unter Elon Musk zugenommen hat
Anstieg von Hassrede auf Twitter trotz Bemühungen der Plattform, diesen zu bekämpfen
Eine der Hauptbedenken, die Werbetreibende davon abhalten, auf Twitter 2.0 von Elon Musk präsent zu sein, ist, dass Hassrede auf der Plattform scheinbar zunimmt, obwohl verschiedene Änderungen an den Richtlinien zur Bekämpfung von Missbrauch vorgenommen wurden, während sich Twitter stärker auf eine freiheitsinspirierte Durchsetzungspolitik konzentriert.
Twitter selbst gibt an, dass es mehr als je zuvor gegen schädlichen Inhalt vorgeht und dessen Auswirkungen begrenzt. Das hat zu einer deutlichen Reduzierung der Aussetzung gegenüber Hassrede unter der Leitung von Musk geführt. Externe Berichte bestätigen dies jedoch nicht. Unterschiedliche Analysen von Dritten deuten darauf hin, dass die Verwendung von beleidigenden Ausdrücken auf der Plattform zunimmt.
Der Anti-Defamation League (ADL) bestätigt den Anstieg von Hassrede auf Twitter
Und nun hat auch ein weiterer Bericht dasselbe aufgezeigt - die Anti-Defamation League hat festgestellt, dass Hassrede auf Twitter im Jahresvergleich zunimmt. Verschiedene Plattformen haben in den letzten 12 Monaten einen Anstieg von beleidigendem Sprachgebrauch verzeichnet.
Laut dem ADL-Bericht:
"Im Laufe des vergangenen Jahres hat Hassrede und Belästigung im Internet bei Erwachsenen und Jugendlichen im Alter von 13-17 Jahren stark zugenommen. Bei Erwachsenen gaben 52% an, im Laufe ihres Lebens online belästigt worden zu sein - die höchste Zahl, die wir in vier Jahren festgestellt haben. Im Jahr 2022 lag der Anteil noch bei 40%. Sowohl Erwachsene als auch Jugendliche gaben an, innerhalb der letzten zwölf Monate belästigt worden zu sein - im Vergleich zu 23% im Jahr 2022 stieg dieser Anteil bei den Erwachsenen auf 33% und bei den Jugendlichen von 36% auf 51%. Insgesamt haben sich die Meldungen über jede Art von Hassrede und Belästigung nahezu in allen Kategorien und fast in jeder demografischen Gruppe erhöht."
Wie man in dieser Zusammenfassung sehen kann, basiert der Bericht auf einer Umfrage unter 2.139 US-amerikanischen Erwachsenen, die im März dieses Jahres durchgeführt wurde. Die Studie zeigt, dass Belästigungen auf Plattformen wie Reddit, Twitter, TikTok und WhatsApp zugenommen haben. Dies unterstreicht die anhaltenden Bedenken hinsichtlich des Verhaltens der Nutzer und der Fähigkeit jeder Plattform, solche Belästigungen zu bekämpfen.
Speziell in Bezug auf Twitter stellt der Bericht fest:
"Nachdem Elon Musk Twitter gekauft und es im Oktober 2022 privatisiert hat, hat er Benutzer, die wegen Verstößen gegen Anti-Hass-Politiken gesperrt wurden, wieder willkommen geheißen und den Vertrauens- und Sicherheitsrat (zu dem die ADL gehörte), eine freiwillige Gruppe von Beratern aus der Zivilgesellschaft, aufgelöst. Die ADL hat einen Anstieg des Antisemitismus nach seiner Übernahme im Oktober dokumentiert und festgestellt, dass viele der wiederhergestellten Konten Antisemitismus verbreiten oder ihre Follower zu Belästigungen anstacheln. Twitter hat auch Regeln gegen den Hass gegen Transgender zurückgenommen und seine Politik geändert, verletzende Inhalte nicht zu entfernen, sondern stattdessen ihre Auffindbarkeit zu verringern."
Den Ergebnissen der Umfrage zufolge haben diese Veränderungen zu einem Anstieg von Missbrauch und Belästigung über Tweets geführt. Allerdings ist es auch erwähnenswert, dass Facebook immer noch der Ort ist, an dem die meisten Online-Belästigungen stattfinden.
Unterschiede zwischen den Berichten von Twitter und externen Analysen
Somit steht Twitter nicht allein da und kann nicht unbedingt als Ausreißer betrachtet werden. Aber es ist bemerkenswert im Fall von Twitter aufgrund der gegenteiligen Aussagen von Musk und seinem Team, die wiederholt betonten, dass die Hassrede in der App abnimmt und sogar behaupteten, im März eine Reduzierung von 50% erreicht zu haben.
Elon hat kürzlich in einem TV-Interview während seines Besuchs in Europa diese Zahl auf 30% korrigiert. Die Tatsache, dass Twitter über eine wesentliche Reduzierung berichtet, während externe Analysen auf einen Anstieg hinweisen, deutet jedoch auf eine gewisse Diskrepanz zwischen den Erfahrungen der Nutzer und den internen Daten von Twitter hin.
Diese Diskrepanz könnte auf die unterschiedlichen Umfrageteilnehmer und die Zielgruppen zurückzuführen sein, die von jeder Gruppe befragt wurden. Vielleicht ist das bereits genug Erklärung für Werbetreibende, um bei der Platzierung ihrer Anzeigen darüber nachzudenken. Aber die Unterschiede in den Berichten führen weiterhin zu Verwirrung über das tatsächliche Geschehen auf der Plattform und wie sich die Änderungen von Musk auf das Benutzererlebnis auswirken.
Anders ausgedrückt, wir wissen eigentlich nicht, ob Twitter unter Elon Musk weniger markensicher ist. Aber die bevorstehenden Zusammenarbeiten mit Drittanbieter-Verifizierungspartnern könnten Werbetreibenden dabei helfen, sich zu beruhigen und mehr in Werbung zu investieren.
"Googles Spiel mit den Augen: Neue Studie enthüllt Irreführung von Werbetreibenden bei der Platzierung von Video-Anzeigen"
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Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Google Werbetreibende über die Platzierung von Videoanzeigen getäuscht hat
Problem für Google und Werbetreibende
Dies könnte ein bedeutendes Problem für Google und für Werbetreibende sein, die seine Videoanzeigenkampagnen nutzen.
Neue Analyse entdeckt Fehler in der Platzierung von Anzeigen
Nach einer neuen Analyse von Adalytics, einem Anbieter für Werbeintelligenz, werden etwa 75% der über Googles TrueView-Videoanzeigen gekauften Anzeigen auf Flächen angezeigt, die nicht den Standards von Google für die Anzeigenplatzierung entsprechen. Google verspricht spezifische Parameter für das Seherlebnis und die Sichtbarkeit innerhalb dieser Kampagnen.
Gemäß den Ergebnissen von Adalytics:
"Über Jahre hinweg wurden große Mengen an TrueView überspringbaren In-Stream-Anzeigen, die von vielen verschiedenen Marken und Medienagenturen gekauft wurden, auf Hunderttausenden von Websites und Apps geschaltet, auf denen das Nutzungserlebnis nicht den von Google angegebenen Qualitätsstandards entsprach. Zum Beispiel wurden viele TrueView In-Stream-Anzeigen stummgeschaltet und automatisch abgespielt, entweder als Out-Stream-Video oder als verdeckte Videoplayer auf unabhängigen Websites. Oft gab es kaum oder gar keinen natürlichen Videoinhalt zwischen den Anzeigen, die Videoeinheiten spielten einfach nur Anzeigen ab."
Google-Standards für TrueView Video-Kampagnen
Wie Adalytics feststellt, beinhalten Googles Standards für TrueView Video-Kampagnen spezifische Parameter in Bezug auf qualifizierte Anzeigenansichten, basierend auf der Sichtbarkeit auf verschiedenen Plattformen.
Wie von Google erklärt:
"TrueView bietet Werbetreibenden mehr Wert, da sie nur für tatsächliche Ansichten ihrer Anzeigen bezahlen müssen und nicht für Impressions. Seher können das Video nach 5 Sekunden überspringen. Wenn sie sich entscheiden, das Video nicht zu überspringen, wird die YouTube-Videoansicht erhöht, wenn der Seher 30 Sekunden des Videoads (oder die Dauer, wenn diese kürzer als 30 Sekunden ist) ansieht oder mit Ihrem Video interagiert, je nachdem, was zuerst eintritt. Zu den Video-Interaktionen gehören Klicks auf Ihre Website und Klicks auf Call-to-Action-Overlays (CTAs)."
Potentielle Milliardenverluste für Google
Aufgrund dieser höheren Engagement-Schwelle sind TrueView-Kampagnen bei großen Marken beliebt. Wenn diese neue Analyse jedoch korrekt ist, haben diese Unternehmen mit dieser Methode nicht das bekommen, wofür sie bezahlt haben.
Laut dem Wall Street Journal könnten das Google Milliarden an Rückerstattungen kosten und gleichzeitig die Glaubwürdigkeit seines Anzeigengeschäfts erheblich beeinträchtigen.
Google weist Kritik zurück und betont Genauigkeit
Wie zu erwarten war, hat Google den Bericht zurückgewiesen und die Darstellung seiner Systeme als "äußerst ungenau" kritisiert.
Der Hauptkritikpunkt von Google ist, dass der Bericht, ihrer Meinung nach, die Platzierung von Videoanzeigen über das Google Video Partner (GVP) Netzwerk überbewertet.
Wie Google erklärt:
"Der Bericht unterstellt fälschlicherweise, dass die meisten Kampagnen über GVP und nicht über YouTube laufen. Das ist einfach nicht richtig. Der überwiegende Teil der Videoanzeigenkampagnen wird auf YouTube ausgestrahlt. Video-Werbetreibende können auch auf GVP, einem separaten Netzwerk von Drittanbietern, Anzeigen schalten, um zusätzliche Zielgruppen zu erreichen, wenn dies ihren Geschäftszielen dient. Obwohl nur ein kleiner Prozentsatz der Videoanzeigen auf GVP erscheint, ist es effektiv: Wir haben festgestellt, dass die Hinzufügung von GVP zu YouTube-Kampagnen die Reichweite für das gleiche Budget um über 20% erhöht."
Google behauptet zudem, dass über 90% der Anzeigen auf GVP für alle Internetnutzer sichtbar sind und dass Werbetreibende nur für Anzeigen zahlen, wenn sie angesehen werden. Darüber hinaus unterstützt Google unabhängige Verifizierung von Drittanbietern, um die Sichtbarkeitsansprüche zu bestätigen.
Frage nach der Definition einer "Ansicht"
Unabhängig von der Position von Google betont der Bericht erneut die bestehenden Fragen im Bereich des digitalen Marketings hinsichtlich der Bewertung von Sichtbarkeitsmetriken und dem, was in diesem Kontext als gültige "Ansicht" gilt.
Zum Beispiel ist auch Twitter aufgrund der Zählung von Videoviews in seinen Tweets in letzter Zeit in die Kritik geraten. In diesem Zusammenhang wird eine "Ansicht" gezählt, wenn ein Video für eine Sekunde auf dem Bildschirm abgespielt wird. Unterschiedliche Messmethoden auf verschiedenen Plattformen haben zu Verwirrung darüber geführt, was diese Statistik überhaupt bedeutet. In diesem speziellen Kontext hat Google jedoch sehr klar kommuniziert, dass ein höheres Maß an Engagement erforderlich ist, um eine "Ansicht" für diese Kampagnen auszulösen.
Google muss seine Partner beruhigen
Die Ergebnisse der Analyse werden nun genauer geprüft und Google wird gezwungen sein, seine Werbepartner zu beruhigen und weitere Einblicke in seine Prozesse zu geben, um zu zeigen, warum die Ergebnisse nicht repräsentativ für seine Systeme sind. Basierend auf Googles Reaktion scheint das Unternehmen zuversichtlich zu sein, dass es keine Rechtfertigung für die Vorwürfe gibt, aber die in dem Bericht präsentierten Beispiele und Angaben deuten darauf hin, dass es mehr gibt als nur einen allgemeinen Angriff.
Wir werden Sie über alle Fortschritte auf dem Laufenden halten.
"Twitter hebt ab: Neue DM-Steuerungsoptionen im Kampf gegen Spam-Nachrichten"
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Twitter testet neue DM-Kontrolloptionen zur Bekämpfung von Nachrichten-Spam
Twitter befindet sich in der nächsten Testphase für seine neuen DM-Beschränkungstools, die den Benutzern mehr Kontrolle darüber geben sollen, wer ihnen in der App Nachrichten senden kann, um DM-Spam zu bekämpfen. In einem Screenshot, der von @swak_12 (via T(w)itter Daily News) geteilt wurde, ist zu sehen, dass Twitter derzeit an einem neuen Bildschirm für DM-Optionen arbeitet, mit dem Benutzer auswählen können, wer ihnen in der App eine Nachricht senden darf.
Beschränkungen für Twitter Blue-Abonnenten
Es ist anzunehmen, dass diese Kontrollen nur für Twitter Blue-Abonnenten verfügbar sein werden, was auch mit einem anderen Element des gleichen Experiments in Einklang stehen würde: einschränkungen, wer DMs an Nicht-Follower in der App senden darf.
In einem weiteren Bildschirm wird deutlich, dass Twitter auch eine neue Beschränkung einführen möchte, die es Nichtzahlenden Benutzern untersagt, Nachrichten an Personen zu senden, die ihnen nicht folgen. Dies könnte Auswirkungen auf den Kundenservice und die Outreach-Arbeit haben, wenn Sie kein verifiziertes Konto haben.
Was bedeutet "verifiziert"?
Allerdings ist "verifiziert" in diesem Kontext ein etwas lockerer Begriff. Die aktuelle Version von "verifiziert" bei Twitter bedeutet im Grunde genommen nur, dass ein Benutzer 8 US-Dollar pro Monat zahlt, ohne dass ein tatsächlicher Verifizierungs- oder Identitätsprüfungsprozess in den Onboarding-Prozess von Twitter Blue integriert ist. Twitter behauptet, dass die "Zahlungsverifizierung" eine gültige Form der Identitätsbestätigung ist, da nur echte Menschen bereit sind, 8 US-Dollar pro Monat zu zahlen. Aber es bestätigt nicht wirklich etwas, sondern bestätigt nur, dass ein Konto jeden Monat Geld an Twitter überweist, unabhängig vom Zahlungsprozess.
Aber das ist natürlich nur eine Randbemerkung - der eigentliche Fokus des Updates liegt darauf, den DM-Spam zu bekämpfen, indem es für Spammer viel kostspieliger wird, Milliarden von DMs pro Tag an zufällige Empfänger zu senden, indem diese Fähigkeit nur zahlenden Benutzern vorbehalten ist. Und wenn Abonnenten auch auswählen können, wer ihnen DMs senden darf, könnte das dies noch weiter einschränken, was ein effektiver Weg sein könnte, um DM-Spammer nahezu vollständig zu stoppen, für diejenigen, die von ihrem Spam wirklich genug haben.
Auswirkungen auf Twitter's Messaging-Prozess
Allerdings wäre dies auch eine signifikante Veränderung des Messaging-Prozesses von Twitter. Und da immer mehr Interaktionen von öffentlichen Posts zu DMs wandern, könnte das eine größere Auswirkung haben als man denkt und dazu führen, dass mehr dieser Art von Interaktionen auf andere Apps verlagert werden, anstatt Twitter dabei zu helfen, seine eigenen Messaging-Optionen zu verbessern.
Twitter hätte zweifellos weniger Spam, aber es könnte auch dazu führen, dass der legitime Nachrichtenvolumen ebenfalls erheblich abnimmt, was ein weiterer Aspekt ist, den Twitter im Auge behalten muss.
Wir wissen noch nicht genau, wie und ob dies funktionieren wird, da Twitter das Projekt noch nicht offiziell angekündigt hat. Aber es scheint sehr bald so zu sein, dass sich Ihre Twitter-DM-Optionen ändern werden.
"Kreative Erfolgsstrategien für Instagram Ads: Tipps vom Experten in einer Infografik"
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Immer HTML-Markup verwenden
Um Ihre Instagram-Werbestrategie zu verbessern und Ihre Anzeigenleistung zu steigern, hat Instagram einige grundlegende Tipps zur Steigerung der Performance Ihrer Anzeigen geteilt. Diese Tipps sind zwar grundlegend, aber dennoch wichtig. Instagram geht nicht detailliert auf jede einzelne ein, aber die allgemeine Ausrichtung kann Ihnen zusätzliche Anleitung für Ihre Planung geben und Ihnen helfen, bessere Ergebnisse zu erzielen. In diesem Artikel werden wir die drei kreativen Anzeigentipps von Instagram genauer betrachten.
Hauptüberschrift: Instagram bietet wichtige Tipps zur Anzeigenkreativität [Infografik]
Unterüberschrift: Tipps zur besseren Performance Ihrer Instagram-Anzeigen
Instagram hat drei grundlegende Tipps zur kreativen Gestaltung von Anzeigen geteilt, um die Performance Ihrer Anzeigen zu verbessern. Diese Tipps basieren auf bewährten Praktiken und sind ein wertvolles Instrument für Ihre zukünftige Instagram-Werbestrategie.
Unterüberschrift: Tipp 1 - Stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeigen ansprechend sind
Instagram betont die Bedeutung ansprechender Anzeigen. Durch die Verwendung von visuell ansprechenden Bildern oder Videos können Sie die Aufmerksamkeit der Benutzer auf sich ziehen und eine positive Reaktion erzeugen. Ihre Anzeigen sollten beim Scrollen im Instagram-Feed hervorstechen und das Interesse der Benutzer sofort wecken. Verwenden Sie daher auffällige Farben, interessante visuelle Elemente und hochwertige Inhalte, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen ansprechend sind.
Unterüberschrift: Tipp 2 - Nutzen Sie den Platzplatz klug
Instagram empfiehlt, den Platz auf Ihren Anzeigen sinnvoll zu nutzen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Botschaft klar und prägnant ist und dass sie gut zur Verfügung steht, ohne überladen zu wirken. Vermeiden Sie zu viel Text auf Ihren Anzeigen und konzentrieren Sie sich stattdessen auf die Verwendung von kurzen und aussagekräftigen Sätzen. Bilder und Videos sollten Ihre Botschaft verstärken und gleichzeitig visuell ansprechend sein. Denken Sie daran, dass die Benutzer nur eine begrenzte Zeit haben, um Ihre Anzeigen wahrzunehmen, daher ist es wichtig, dass Ihre Botschaft schnell und effektiv vermittelt wird.
Unterüberschrift: Tipp 3 - Testen und Optimieren Ihrer Anzeigen
Instagram legt den Fokus auch auf das Testen und Optimieren Ihrer Anzeigen. Indem Sie verschiedene Ansätze ausprobieren und die Leistung Ihrer Anzeigen überwachen, können Sie feststellen, welche Kombinationen von Inhalten, Zielgruppen und Calls-to-Action am besten funktionieren. Durch das Testen und Optimieren können Sie Ihre Anzeigen laufend verbessern und optimieren, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Verwenden Sie Analytics-Tools, um die Leistung Ihrer Anzeigen zu überwachen und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an.
Absatz: Zusammenfassung
In diesem Artikel haben wir die drei kreativen Anzeigentipps von Instagram betrachtet, um die Performance Ihrer Instagram-Anzeigen zu steigern. Durch die Umsetzung dieser Tipps können Sie Ihre Anzeigen ansprechender gestalten, den verfügbaren Platz effektiv nutzen und kontinuierlich testen und optimieren. Indem Sie diese bewährten Praktiken verwenden, können Sie Ihre Instagram-Werbestrategie verbessern und bessere Ergebnisse erzielen.
Quelle:
- "Instagram Provides Key Ad Creative Tips [Infographic]" von Andrew Hutchinson (https://www.socialmediatoday.com/news/instagram-provides-key-ad-creative-tips-infographic/626586/)
"Augenwischerei statt Trefferlandung: Neue Studie enthüllt Googles Täuschung von Werbetreibenden bei der Platzierung von Video-Anzeigen"
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Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass Google Werbetreibende in Bezug auf die Platzierung von Videoanzeigen getäuscht hat
Eine bedeutende Herausforderung für Google und Werbetreibende
Google sieht sich möglicherweise einem erheblichen Problem gegenüber, ebenso wie die Werbetreibenden, die seine Videoanzeigenkampagnen nutzen. Laut einer neuen Analyse, durchgeführt von der Werbeintelligenz-Firma Adalytics, wurden etwa 75% der über Googles TrueView-Video-Anzeigenkampagne gekauften Anzeigen auf Flächen platziert, die nicht den Qualitätsstandards von Google entsprechen, obwohl Google spezifische Parameter für das Betrachtererlebnis und die -exposition in diesen Kampagnen verspricht.
Ergebnisse der Adalytics-Analyse
Nach den Ergebnissen von Adalytics:
"Jahrelang wurden beträchtliche Mengen an TrueView-überspringbaren In-Stream-Anzeigen, die von vielen verschiedenen Marken und Medienagenturen gekauft wurden, auf Hunderttausenden von Websites und Apps geschaltet, auf denen die Nutzererfahrung nicht den von Google festgelegten Qualitätsstandards entsprach. Zum Beispiel wurden viele TrueView In-Stream-Anzeigen stummgeschaltet und als Out-Stream-Video oder als verdeckte Video-Player auf unabhängigen Sites automatisch abgespielt. Oft gab es zwischen den Anzeigen kaum oder keine organischen Videomedieninhalte. Die Videounits haben einfach nur Anzeigen abgespielt."
Wie Adalytics betont, beinhalten die Standards von Google für TrueView-Video-Kampagnen spezifische Parameter für qualifizierte Anzeigenaufrufe, basierend auf der Exposition auf verschiedenen Plattformen.
TrueView-Anzeigen und Googles Erklärung
Wie von Google erklärt:
"TrueView bietet Werbetreibenden mehr Wert, da sie nur für tatsächliche Aufrufe ihrer Anzeigen bezahlen müssen, anstatt für Impressionen. Zuschauer können das Video nach 5 Sekunden überspringen. Wenn sie das Video nicht überspringen, wird die Anzahl der YouTube-Videoaufrufe erhöht, wenn der Zuschauer 30 Sekunden der Videoanzeige (oder die Dauer, falls sie kürzer ist als 30 Sekunden) ansieht oder mit Ihrem Video interagiert, je nachdem, was zuerst eintritt. Zur Video-Interaktion gehören Klicks, um Ihre Website zu besuchen und Klicks auf Call-to-Action-Overlays (CTAs)."
Aufgrund dieser höheren Engagement-Schwelle sind TrueView-Kampagnen bei größeren Marken beliebt. Aber wenn diese neue Analyse richtig ist, erhalten diese Unternehmen nicht das, wofür sie bezahlt haben. Gemäß dem Wall Street Journal könnte dies Google Milliarden an Rückerstattungen kosten und die Glaubwürdigkeit seines Anzeigengeschäfts erheblich beeinträchtigen. Diese Entdeckung wirft große Fragen zu allen Werbeangeboten von Google auf, und es wird interessant sein zu sehen, wie die vielen Werbetreibenden darauf reagieren und wie Google versuchen wird, die Ergebnisse zu erklären.
Daten unterstreichen Fragen zu Online-Werbeanalytik
Diese Daten verdeutlichen erneut Fragen zur Online-Werbeanalytik und was als gültige "Sichtung" in diesem Zusammenhang gilt. Twitter steht beispielsweise derzeit aufgrund seiner Zählung von Videoaufrufen für In-Tweet-Listings in der Kritik, wobei eine "Sichtung" in diesem Kontext erfolgt, sobald eine Sekunde auf dem Bildschirm abgespielt wird.
Die Unterschiede in der Messung solcher Parameter haben zu Verwirrungen darüber geführt, was diese Statistik überhaupt bedeutet. Allerdings hat Google in diesem speziellen Kontext sehr klar kommuniziert, dass ein höheres Maß an Engagement erforderlich ist, um eine "Sichtung" für diese Kampagnen auszulösen.
Bewertung von Googles TrueView durch Dritte
Auch Drittanbieter-Analysefirmen haben die TrueView-Kampagnen von YouTube bewertet und ihre Methodik und Prozesse bestätigt. Wenn diese Ergebnisse korrekt sind, könnte dies alles in Frage stellen und zu einem völlig neuen Ansatz für die Messung und Transparenz von Videoaufrufen führen, sowie zu erheblichen Strafen für Google.
Wir halten Sie über jeden Fortschritt auf dem Laufenden.
"Twitter im Aufschwung der Hassrede: Elon Musks Einfluss steht im Fokus neuer Untersuchung"
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Neuer Bericht besagt, dass Hassrede auf Twitter unter Elon Musk zunimmt
Bedenken über Hassrede auf Twitter 2.0
Eines der Hauptbedenken, die Werbetreibende von Elon Musks Twitter 2.0 fernhalten, ist, dass Hassrede in der App scheinbar zunimmt, trotz verschiedener Änderungen an den Richtlinien der Plattform in Bezug auf missbräuchliche Inhalte. Diese Änderungen führen zu einem stärkeren Fokus auf Redefreiheit.
Twitter selbst gibt an, dass es mehr als je zuvor unternimmt, um schädliche Inhalte anzugehen und ihre Auswirkungen zu begrenzen. Dies hat zu einer deutlichen Reduzierung der Exposition gegenüber Hassrede unter Musk's Management geführt. Externe Berichte unterstützen diese Behauptung jedoch nicht. Verschiedene Analysen von Dritten deuten darauf hin, dass Beleidigungen in der App zunehmen.
Ein neuer Bericht zeigt einen Anstieg von Hassrede auf Twitter
Ein neuer Bericht der Anti-Defamation League hat nun das Gleiche herausgestellt. Hassrede auf Twitter ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Im vergangenen Jahr hat sich die Verwendung beleidigender Sprache auf verschiedenen Plattformen erhöht.
Gemäß dem ADL-Bericht:
"Im vergangenen Jahr nahmen Online-Hass und Belästigung für Erwachsene und Jugendliche im Alter von 13-17 Jahren stark zu. Bei Erwachsenen gaben 52 % an, dass sie in ihrem Leben online belästigt wurden. Dies ist die höchste Zahl seit vier Jahren und ein Anstieg von 40 % im Jahr 2022. Sowohl Erwachsene als auch Jugendliche berichteten von Belästigungen innerhalb der letzten zwölf Monate. Der Wert stieg bei Erwachsenen von 23 % im Jahr 2022 auf 33 % im Jahr 2023 und bei Jugendlichen von 36 % auf 51 %. Insgesamt stiegen die Berichte über jeden einzelnen Hass- und Belästigungstyp in fast jeder demografischen Gruppe."
Wie aus dieser Zusammenfassung hervorgeht, wurde der Bericht auf der Grundlage einer Umfrage unter 2.139 US-amerikanischen Erwachsenen durchgeführt, die im März dieses Jahres stattfand. Die Umfrage ergab eine Zunahme von Belästigungen auf Plattformen wie Reddit, Twitter, TikTok und WhatsApp. Dies unterstreicht weiterhin Bedenken hinsichtlich Verhaltensänderungen und der Fähigkeit der einzelnen Plattformen, diese anzugehen.
Speziell in Bezug auf Twitter stellt der Bericht fest:
"Nachdem Elon Musk Twitter gekauft und es im Oktober 2022 privatisiert hatte, hat er Benutzer, die aufgrund von Verstößen gegen Anti-Hass-Richtlinien gesperrt wurden, wieder aufgenommen und den Trust & Safety Council aufgelöst (zu dem ADL ein Mitglied war). ADL dokumentierte einen Anstieg des Antisemitismus nach seiner Übernahme im Oktober und stellte fest, dass viele der wieder aufgenommenen Konten Antisemitismus verbreiten oder ihre Follower zur Belästigung anstacheln. Twitter hat auch Regeln gegen den Hass gegen Transgender zurückgenommen und im Februar seine Politik geändert: Statt verletzende Inhalte zu entfernen, werden diese nun heruntergestuft."
Laut den Ergebnissen der Umfrage haben diese Änderungen zu einem Anstieg von Beleidigungen und Belästigungen über Tweets geführt. Allerdings ist es auch erwähnenswert, dass die Mehrheit der Online-Belästigungen immer noch auf Facebook stattfindet.
Twitter ist also sicherlich nicht allein oder ein Ausreißer. Allerdings ist es bemerkenswert im Fall von Twitter, aufgrund der Gegenbehauptungen von Musk und seinem Team. Sie haben wiederholt darauf hingewiesen, dass Hassrede in der App abgenommen hat und behaupteten sogar, im März eine 50%ige Reduzierung erreicht zu haben. Elon hat dies kürzlich auf 30% korrigiert, wie er in einem Fernsehinterview während seines jüngsten Besuchs in Europa angab. Dennoch zeigt der Unterschied in den Berichten eine gewisse Diskrepanz, was die Erfahrungen der Nutzer betrifft und was Twitter intern verfolgt.
Vielleicht liegt es auch an der Auswahl der Umfrageteilnehmer und mit welchen Personen jede Gruppe spricht. Dies kann für Werbetreibende bei der Platzierung ihrer Anzeigen ausreichende Erklärungen bieten. Dennoch bleibt aufgrund der Unterschiede in den Berichten eine gewisse Verwirrung darüber bestehen, was tatsächlich in der App passiert und wie sich Musks Änderungen auf das Nutzererlebnis auswirken.
Mit anderen Worten, wir wissen nicht wirklich, ob Twitter unter Elon Musk weniger sicher für Marken ist. Die zukünftige Zusammenarbeit mit unabhängigen Verifizierungspartnern könnte jedoch eine wichtige Rolle spielen, um Werbetreibende zu beruhigen und mehr Werbeausgaben zu sichern.
"LinkedIn erkundet monetäre Möglichkeiten für Creator-Modus-Nutzer: Eine kreative Verbindung zur Gewinnung von Einnahmen"
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LinkedIn experimentiert mit Monetarisierungsmöglichkeiten für Creator-Mode-Benutzer
Einleitung
Im Laufe des letzten Jahres hat LinkedIn daran gearbeitet, Creator in der App besser zu unterstützen und ihnen beim Aufbau ihrer Präsenz als Influencer und Experten auf der Plattform zu helfen. Dies erfolgte durch Upgrades seiner "Creator Mode"-Werkzeuge und -Funktionen.
Und bald könnte LinkedIn auch direkte Monetarisierungsmöglichkeiten für Creator-Mode-Benutzer bieten, über eine neue kollaborative Posting-Option, die es Marken und Influencern ermöglichen würde, Einblicke in Werbekampagnen zu teilen.
Experiment mit gemeinsamen Analysen
Wie der Social Media-Experte Matt Navarra berichtet, führt LinkedIn derzeit Experimente mit einem neuen gemeinsamen Analyseansatz durch. Dieser ermöglicht es Creator-Mode-Benutzern, Analyse-Daten mit Unternehmen über kollaborative Kampagnen zu teilen.
Damit würde LinkedIn sich mit den Monetarisierungsansätzen anderer Apps anpassen, eine neue Möglichkeit zur zielgerichteten Promotion für Marken bieten und LinkedIn-Influencern einen direkten Umsatz durch ihre Präsenz ermöglichen.
Weiterentwicklung des Creator-Modus
LinkedIn's Creator-Modus, der allen LinkedIn-Benutzern mit über 150 Verbindungen und einer Geschichte des Teilens von Originalinhalten zur Verfügung steht, war ein erster Schritt, um den Aufbau von Marken und Präsenz in der App zu erleichtern. Dies kann dazu beitragen, Ihr professionelles Profil zu stärken und Sie als Meinungsführer in Ihrem Bereich besser zu positionieren.
Aber während Sie eine Fangemeinde aufbauen, ist es auch logisch, dass Marken mit Ihnen für Kampagnen zusammenarbeiten möchten. LinkedIn kann dies nutzen, um seine Plattform attraktiver zu machen und seine Top-Benutzer dazu zu motivieren, häufiger zu posten, indem sie mit Monetarisierungsmöglichkeiten belohnt werden.
Die Einführung eines Werbeerlös-Programms war daher immer der wahrscheinlichste nächste Schritt, und dieses neue gemeinsame Analyseelement könnte eine Schlüsselrolle dabei spielen, LinkedIn als weiteren Monetarisierungskanal für Creator aufzubauen.
Neue Chancen für Marken
Zwar gibt es noch nicht viele Informationen, aber es scheint der logische nächste Schritt für LinkedIn's Creator-Push und eine Chance auf einer neuen Ebene für die App zu sein.
Wir werden Sie über jeden Fortschritt auf dem Laufenden halten.
"TikTok passt Datenverwendungsvorschriften an regionale Gesetze an: Update für den Datenschutz auf TikTok"
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TikTok aktualisiert Datenverwendungsvorschriften im Einklang mit sich entwickelnden regionalen Gesetzen
Änderungen für Teenager
TikTok hat eine Aktualisierung seiner Richtlinien zur Datenverwendung angekündigt, um sich an sich entwickelnde EU-Datenschutzgesetze und branchenweite Veränderungen anzupassen. Die Hauptänderung betrifft speziell Teenager-Nutzer, da TikTok beabsichtigt, die Verwendung von Aktivitäten außerhalb der Plattform als Element im Anzeigen-Targeting-Prozess für Jugendliche einzuschränken. Personen im Alter von 13 bis 15 Jahren in den USA sehen nun keine personalisierten Anzeigen mehr basierend auf ihren Aktivitäten außerhalb von TikTok. Personen im Alter von 13 bis 17 Jahren in der Europäischen Wirtschaftszone, im Vereinigten Königreich und in der Schweiz sehen ebenfalls keine personalisierten Anzeigen mehr basierend auf ihren Aktivitäten auf oder außerhalb von TikTok. TikTok arbeitet weiter daran, allen TikTok-Nutzern Transparenz und Kontrollmöglichkeiten zu bieten, damit sie die für sie richtige Erfahrung wählen können.
Quelle: Social Media Today
Diese Aktualisierung wird TikTok mit dem EU-Dienstleistungsgesetz für den digitalen Binnenmarkt (Digital Services Act, DSA) in Einklang bringen, das in den kommenden Monaten in Kraft tritt und neue Bestimmungen enthält, die die Verwendung von Daten zur gezielten Ansprache junger Nutzer einschränken. In den USA stellt die Einstellung der Nutzung von Aktivitäten außerhalb der Plattform durch TikTok einen weiteren Schritt zur Einschränkung des Aktivitätstrackings dar und entspricht den neuen Entwicklungen hin zu fortschrittlicheren Schutzmaßnahmen für Teenager. Die Updates sind notwendig und könnten sich darauf auswirken, wie Sie TikTok für Ihre Kampagnen nutzen, insbesondere da zwei Drittel der US-amerikanischen Teenager die App verwenden. Branchenweite Veränderungen im Umgang mit der Datenverwendung haben bereits auf vielfältige Weise Auswirkungen auf das Tracking gehabt und in diesem Sinne passt sich die Update von TikTok den sich entwickelnden Standards an, aber die unmittelbaren Auswirkungen könnten Ihre Bemühungen einschränken.
Mehr Transparenz für alle Nutzer
Zusätzlich zu den oben genannten Änderungen führt TikTok auch neue Updates ein, die die Transparenz für alle Nutzer erhöhen sollen. Zunächst wird eine neue Funktion namens "Clear my activity" eingeführt, mit der die Nutzer alle Informationen löschen können, die Werbepartner und Unternehmen mit TikTok geteilt haben. "Aktivitätseinzelheiten können beispielsweise Interaktionen mit Apps von Werbepartnern oder Websites enthalten, über die ihnen Anzeigen angezeigt wurden." Dies ist eine weitere Möglichkeit, den Nutzern mehr Kontrolle darüber zu geben, wie ihre persönlichen Daten verwendet werden, was auch bei der Vermeidung von nicht gezielten Werbeaktionen helfen könnte. Hinzu kommen neue Transparenzlabels für Inhalte, um Partnerschaften mit Marken besser zu verdeutlichen. Darüber hinaus wird eine neue Funktion namens "Limited Data Use" eingeführt, um den US-Bundesstaatengesetzen zum Schutz der Privatsphäre gerecht zu werden. "LDU für Pixel und Events API trägt dazu bei, Unternehmen mehr Kontrolle darüber zu geben, wie ihre Ereignisdaten in den Systemen von TikTok verwendet werden. Die Funktion wird in Kalifornien, Virginia, Colorado, Connecticut und Utah verfügbar sein."
Auswirkungen auf die TikTok-Marketingstrategie
Die genannten Aktualisierungen bringen TikTok in Einklang mit regionalen Gesetzen, bieten den Nutzern mehr Kontrolle darüber, wie ihre persönlichen Informationen verwendet werden, und heben Influencer-Unterstützungen in-Stream besser hervor. Obwohl diese Änderungen notwendig sind, kann dies auch Auswirkungen auf Ihre TikTok-Marketingstrategie haben, und es lohnt sich zu überlegen, ob und wie Sie Ihre Strategien an diese Veränderungen anpassen müssen.
Weitere Informationen zu den neuesten Datenverwendungsupdates von TikTok finden Sie hier.