"Zukunftskurs aufgezeigt: Die neue Twitter-CEO enthüllt ihre Schlüsselstrategien für den Aufbau neuer Chancen"

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Der neue Twitter-CEO umreißt ihre Hauptbereiche zur Wiederherstellung von Chancen

Die Wiederherstellung der Wahrnehmung von Twitter bei Werbetreibenden ist eine massive Aufgabe, und die neue CEO Linda Yaccarino ist erst seit wenigen Wochen im Amt. Und basierend auf ihren anfänglichen Plänen, diese Sache umzudrehen, gibt es für die von Elon Musk besessene Social-Media-App noch einen langen Weg. Laut einem neuen Bericht der Financial Times hat Yaccarino ihren ersten Aktionsplan für den Neuaufbau des Twitter-Geschäfts skizziert, bei dem Video, Künstliche Intelligenz und In-Stream Commerce eine Rolle spielen sollen. All dies ist nicht überraschend, aber es ist schwierig zu erkennen, wie genau diese Pläne zu einer signifikanten Veränderung führen werden. Hier sind die wichtigsten Punkte von Yaccarinos erstem Plan, wie von der FT hervorgehoben:

Fullscreen-Anzeigen mit Ton

Im Einklang mit dem breiteren, von TikTok geführten Trend der kurzen Videos plant Yaccarino die Schaffung eines neuen, fullscreen-Angebots für Anzeigen mit Ton. Dieses Angebot soll Werbeaktionen in den scrollbaren Video-Feed von Twitter platzieren, den das Unternehmen bereits im Oktober letzten Jahres eingeführt hat. Der Fakt, dass dies bereits seit fast einem Jahr existiert und Sie nichts davon wussten, legt nahe, dass dies für sich genommen keinen großen Unterschied machen wird. Es liegt jedoch nahe, dass Yaccarino auch das Video zu einem größeren Fokus der App machen möchte, möglicherweise mit einem dedizierten Video-Feed, um hochgeladenen Inhalt hervorzuheben. Yaccarinos bisherige Erfahrungen liegen vor allem im Bereich digitaler Videos, insbesondere im werbefinanzierten Video-on-Demand-Dienst von NBC, den sie auf über 20 Millionen Abonnenten brachte. Diese Erfahrung scheint sich mit dem breiteren Content-Ansatz von Twitter zu decken, denn Musk hat mehrmals betont, dass er mit YouTube um kreative Talente konkurrieren will und er hat auch die Kompulsivität von TikTok und deren Engagement-Fähigkeit gelobt. Es scheint also, dass das Video für den neuen Twitter-Schritt eine wichtige Rolle spielen wird. Innerhalb dieses Bereichs könnten vertikale Video-Promotionen wertvolle Elemente sein.

Prominente und Influencer anlocken

Ein weiterer wichtiger Punkt in Yaccarinos Wachstumsstrategie für Twitter besteht darin, die Plattform bekannten Persönlichkeiten als Mittel anzupreisen, um mehr von ihnen dazu zu bringen, ihre Inhalte über Twitter selbst zu teilen, anstatt zu tweeten und auf andere Quellen zu verlinken oder wichtige Updates in anderen Apps zu teilen. Die Schwierigkeit bei diesem Punkt besteht darin, Prominente davon zu überzeugen, dass Twitter für sie mehr Wert hat als beispielsweise Instagram, das eine viel größere Nutzerbasis hat. YouTube übertrifft Twitter auch in Bezug auf Reichweite, ebenso wie Facebook und TikTok. Es könnte schwierig sein, diese großen Namen zu gewinnen, insbesondere YouTuber und TikTok-Stars, die bereits auf diese Apps angewiesen sind. Ein mögliches TikTok-Verbot könnte in dieser Hinsicht tatsächlich ein großer Vorteil für Twitter sein und eine neue Möglichkeit eröffnen, verwaiste Influencer von den Potenzialen von Twitter als primärer Content-Option zu überzeugen. Aber abgesehen davon (was noch von CFIUS geprüft wird), gibt es derzeit anscheinend keine große Chance, Stars auf Twitter umzulenken. Politiker könnten jedoch zu den Gewinnern gehören, da viele von ihnen bereits Twitter effektiv nutzen. Wenn Yaccarino mehr von ihnen dazu überreden kann, Twitter zu nutzen, könnte dies die App zu einer wichtigeren Nachrichtenquelle während Wahlzyklen auf der ganzen Welt machen, was wiederum ein Grundstein für die Gewinnung anderer prominenter Nutzer sein könnte. In Kombination mit dem Fokus auf Videoinhalte könnte Twitter seinen Platz als wichtige News-App festigen und von dort aus sein Nutzungspotenzial erweitern. Das Risiko bei diesem Ansatz besteht darin, dass viele Social-Media-Nutzer angegeben haben, dass sie nicht möchten, dass ihre Feeds von spaltendem politischem Inhalt dominiert werden.

KI-Werbewerkzeuge

Yaccarino plant auch die Integration neuer KI-Elemente in das Anzeigensystem, die Markenpartnern dabei helfen sollen, ihre Kampagnen zu erstellen, zu testen und zu verbessern. Dies ist ein langfristiges Ziel, da Twitter bisher noch nicht im Bereich generative KI tätig ist. Elon arbeitet jedoch an einem neuen "Truth GPT" generativen KI-Modell, das ausschließlich Twitter-Daten verwenden könnte, um seine Systeme anzutreiben, jetzt, wo Twitter die Verwendung von Tweets für andere generative KI-Tools eingeschränkt hat. Google und Meta haben bereits ihre eigenen generativen KI-Anzeigenerstellungselemente entwickelt, während TikTok und Snapchat auch generative KI-Tools integrieren. Es besteht jedoch auch das Risiko, dass Twitter den Anschluss verpasst oder so weit hinter den anderen zurückbleibt, dass dieses Konzept weniger wie ein Update und mehr wie eine Notwendigkeit wirkt, sobald Twitter es einführt. Es handelt sich jedoch um einen weiteren Bestandteil des langfristigen Twitter 2.0-Plans und um den Aufbau eines besseren und gerechteren Systems für Werbepartner.

In-App-Shopping

Es überrascht nicht, dass Yaccarino auch Musks Pläne für In-Stream-Zahlungen in der App unterstützt, was neue Möglichkeiten für E-Commerce und Produktmarketing in der App eröffnen wird. Dies ist ein Kernstück von Musks "Everything App"-Plan, der auf seinen Erfahrungen bei der Entwicklung der ersten Modelle von PayPal in den frühen 2000er Jahren beruht. Elon ist der Ansicht, dass PayPal die Chancen des digitalen Zahlungsverkehrs nicht ausreichend genutzt hat und dass seine Vision einer "X"-App darauf aufbaut und mehr Nutzen und Wert für die Nutzer bietet. Zahlungen sind schwierig, wie bereits jede Plattform festgestellt hat, die versucht hat, diese zu integrieren. Zudem haben westliche Nutzer dem sozialen Einkaufen bisher noch nicht warmherzig zugestimmt. Dennoch könnte dies ein Bereich der Möglichkeit sein, wenn Twitter die notwendigen Genehmigungen für eine breite Umsetzung erhalten kann. Was nicht wahrscheinlich ist. In dieser Woche hat Apple praktisch gebührenfreie Zahlungen in Jack Dorseys dezentralisiertem App-Projekt versenkt, noch bevor es in Gang kommen konnte. Es sind solche Elemente, die auch Elon auf seinem Weg behindern werden. Meta hat es nicht geschafft, Zahlungen umzusetzen, obwohl das Unternehmen jahrelang darauf hingearbeitet hat. Es scheint noch unwahrscheinlicher zu sein, dass Elon die erforderliche behördliche Genehmigung erhalten wird, angesichts seiner wiederholten Unterstützung kontroverser und regierungsfeindlicher Konzepte. Dies ist ein weiteres Element, mit dem Yaccarino in ihrem Geschäftsaufbau kämpfen muss.

Persönliche Beratung

Yaccarino plant auch die Einstellung von mehr Vertriebsmitarbeitern, um mehr persönliche Treffen mit potenziellen Werbepartnern zu initiieren, bei denen sie im Wettbewerb um ihr Vertrauen "Hand-in-Hand-Kämpfe" führen werden, wie Yaccarino sagt. Eine zentrale Herausforderung besteht hier in der Wahrnehmung, dass Twitter unter Musk nicht mehr so sicher für Marken ist wie früher, da Musk selbst weiterhin Verschwörungstheorien, kontroverse Gesundheitstipps, geopolitische Positionen und mehr verbreitet. Unterschiedliche Studien deuten darauf hin, dass Hassrede und Desinformation in der App aufgrund von Twitters überarbeitetem Moderationsansatz immer mehr Anhänger finden. Mit jeder neuen Veröffentlichung solcher Studien wird Yaccarinos Aufgabe schwieriger, das Vertrauen zurückzugewinnen. Aber Yaccarino ist eine erfahrene Managerin, und ich erwarte, dass sie auf diesem Gebiet den größten kurzfristigen Erfolg haben wird, was entscheidend für den Wiederaufbau des Anzeigengeschäfts der App ist.

Fazit

Ein großer Teil von Yaccarinos Plan ist wie erwartet, basierend auf den verschiedenen Aussagen von Musk zu den Schwerpunktbereichen von Twitter. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich die Situation entwickelt, wenn Yaccarino weiterhin Werbepartner trifft und ein besseres Verständnis der Twitter-Marketinglandschaft bekommt. Hoffentlich wird ihr Einfluss Twitter wieder zu einer attraktiveren Werbemöglichkeit für mehr Marken machen und neue Chancen bieten, Zielgruppen durch verbesserte Anzeigentools zu erreichen, wenn Twitter diese entwickelt. Trotzdem bleibt abzuwarten, ob diese Pläne die erhoffte signifikante Veränderung bewirken werden.

Quelle


"Meta gewährt einen neuen Einblick in seine sich entwickelnden Feed-Algorithmen und wie KI genutzt wird"

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Meta gibt einen Einblick in die Entwicklung seiner Feed-Algorithmen und die Verwendung von KI

Meta hat kürzlich einen Überblick darüber gegeben, wie seine verschiedenen Feed-Algorithmen funktionieren, und wie fortschrittliche KI-Systeme eingesetzt werden, um den richtigen Inhalt in den Feeds interessierter Nutzer anzuzeigen. Dies könnte dabei helfen, besser zu verstehen, warum man bestimmte Inhalte auf Facebook und Instagram sieht.

Für Vermarkter könnte dies ein besseres Verständnis desselben bieten, um eine bessere Verbindung mit der Zielgruppe herzustellen.

Wichtigkeit der Transparenz bei der Verwendung von KI in Meta's Empfehlungssystemen

In einer neuen Erklärung hat Meta's Präsident für globale Angelegenheiten, Nick Clegg, die Bedeutung der Transparenz bei der Verwendung von KI in Meta's Empfehlungssystemen hervorgehoben und erklärt, wie Menschen ihren Feed auf Basis ihrer Aktivitäten beeinflussen können.

Wie Clegg erklärt:

"Unsere KI-Systeme sagen voraus, wie wertvoll ein Inhalt für dich sein könnte, damit wir ihn dir früher anzeigen können. Zum Beispiel ist das Teilen eines Beitrags oft ein Indikator dafür, dass du den Beitrag interessant fandest, also ist die Voraussage, dass du einen Beitrag teilen wirst, ein Faktor, den unsere Systeme berücksichtigen. Wie du dir vorstellen kannst, ist keine einzelne Vorhersage ein perfektes Maß dafür, ob ein Beitrag für dich wertvoll ist. Deshalb verwenden wir eine Vielzahl von Vorhersagen in Kombination, um so nah wie möglich am richtigen Inhalt zu sein, einschließlich einiger basierend auf Verhalten und einiger basierend auf Nutzerfeedback durch Umfragen."

Neue Einblicke in Meta's Feed-Algorithmen

Meta hat bereits ähnliche Überblicke über seine Algorithmen gegeben, um zu erklären, warum Menschen sehen, was sie in ihrem Feed sehen.

Die wesentlichen Aspekte, die das System berücksichtigt, basierend auf diesen Informationen, sind:

  • Woher der Beitrag stammt - Wie oft ein Nutzer mit einem Profil oder einer Person interagiert.
  • Wann der Beitrag veröffentlicht wurde - Die Uhrzeit der Veröffentlichung und die anfängliche Reaktion auf den Beitrag.
  • Wie wahrscheinlich es ist, dass der Beitrag Engagement generiert - Das System optimiert die Anpassung an das spezifische Verhalten jedes einzelnen Nutzers, einschließlich der Wahrscheinlichkeit eines Kommentars oder einer Teilung.

Die Integration von KI ermöglicht es Meta nun, sich verstärkt auf diese Kernelemente zu konzentrieren, um die Benutzererfahrung für jeden Einzelnen in Echtzeit zu optimieren.

Meta's neue "System Cards"

Um genauere Einblicke zu geben, wie die verschiedenen Elemente seiner Systeme dazu beitragen, hat Meta eine neue Reihe von 22 "System Cards" veröffentlicht, die erklären, wie seine Systeme Inhalte einstufen.

Jede Karte bietet einen allgemeinen Überblick darüber, wie die Feed-Algorithmen von Meta funktionieren. Dies kann dazu beitragen, das Verständnis dafür zu verbessern, was sowohl in den Apps von Meta als auch bei der Reichweite von Inhalten beeinflusst wird.

Es handelt sich um eine praktische Ressource, um das Wissen über das System zu erweitern, was eine wertvolle Möglichkeit sein kann, die Leistung von Inhalten zu maximieren. Die Erklärungen sind jedoch ziemlich generisch und bewusst vage gehalten, um zu verhindern, dass die Ratschläge zum Manipulieren des Systems verwendet werden.

AI in Meta's Ranking-Prozess

Meta hat auch die Verwendung von KI in seinem Ranking-Prozess näher erläutert. Eine Übersicht beschreibt die verbesserte systematische Erfassung von Inhalten, die jetzt "semantische Bedeutungen von Inhalten ganzheitlich über verschiedene Modalitäten (wie Bild, Text, Audio oder Videos) interpretieren" kann.

"Diese Produktmodelle bieten Funktionen wie visuelle Erkennung, Objekterkennung, Textextraktion und Audioerkennung. Sie ermöglichen es uns auch, mehr anwendungsspezifische Aufgaben durchzuführen, wie z.B. Thema/Genre-Klassifizierung, Hashtag-Vorhersage, Ähnlichkeitsabgleich und Clustering."

Mit anderen Worten: Meta's Systeme werden besser darin, den Inhalt in jedem Element deiner Beiträge zu verstehen, einschließlich der Objekte in Bildern und Videos, um den Benutzern den richtigen Inhalt basierend auf ihren Interessen anzuzeigen.

Auch TikTok verwendet ähnliche Symbole, weshalb dir wahrscheinlich mehr Inhalte basierend auf visuellen Hinweisen und nicht nur auf Hashtags oder Schlüsselwörter allein angezeigt werden. Das macht den TikTok-Feed noch überzeugender und Meta versucht nun, das Gleiche in Reels zu integrieren, das in den letzten Jahren für das Wachstum des Engagements auf Facebook und Instagram maßgeblich war.

Es werden jedoch keine Geheimnisse enthüllt. Meta veröffentlicht keinen Talisman, der erklärt, wie man seine Reichweite auf den Apps erhöht. Es versucht jedoch, einen besseren Überblick über sein Ranking-System zu geben, um den Benutzern zu helfen, die vielen Überlegungen zu verstehen, die in das beeinflussen, was sie sehen und wie sie dies sowohl durch ihre Aktivitäten als auch durch manuelle Kontrollen beeinflussen können.

Verbesserte Kontrolle über den eigenen Feed

Darüber hinaus plant Meta, weitere Einblicke durch ein Update seines Elements "Warum sehe ich das?" in Reels bereitzustellen, um mehr Informationen darüber zu geben, wie frühere Aktivitäten die in den Reels angezeigten Inhalte beeinflusst haben.

Meta führt auch neue Optionen zur Kontrolle des Inhalts auf Facebook und Instagram ein, bei denen du mehr Einfluss darauf haben kannst, welchen Inhalt du in jeder App siehst.

"Du kannst deine Feed-Einstellungen auf Facebook und das Suggested Content Control Center auf Instagram über das Dreipunkt-Menü in relevanten Beiträgen sowie über die Einstellungen aufrufen."

Außerdem werden neue "Interessiert"-Indikatoren auf Reels hinzugefügt, damit du dem System mitteilen kannst, dass du mehr von diesem Typ sehen möchtest - ähnlich wie "Likes", aber direkter.

Nochmals: Es gibt keine magische Formel. Meta öffnet nicht seine Blackbox und lässt dich in all seine algorithmischen Geheimnisse einblicken. Aber die neuen Transparenztools bieten einen besseren Überblick über die verschiedenen Ranking-Modelle von Meta und die generellen Faktoren, die bei der Gestaltung der Benutzererfahrung berücksichtigt werden.

Der wirkliche Mehrwert aus Marketingperspektive wäre zu wissen, welche Elemente Meta zu einem bestimmten Zeitpunkt stärker gewichtet. Aber erstens ändert sich das immer, zweitens ist es wahrscheinlich nicht besonders vorteilhaft, den Leuten eine Anleitung zur Manipulation des Systems zu geben.

Aber wenn du wissen möchtest, wie die Systeme von Meta funktionieren und wie sie sich verbessern, könnte es sich lohnen, sich während des langen Wochenendes Zeit zu nehmen und diese Erläuterungen und Hinweise durchzugehen.

Du kannst hier mehr über die algorithmischen Prozesse von Meta lesen.

Quelle


"Kreativer Glanz: Meta veröffentlicht neuen Leitfaden für die Erstellung von herausragendem Reels-Inhalt"

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Meta veröffentlicht einen neuen Leitfaden zum Erstellen von herausragenden Reels-Inhalten

Als Autor eines Social-Media-Blogs suchen Sie vielleicht nach Möglichkeiten, Reels in Ihre Facebook- und/oder Instagram-Strategie einzubinden. Hier kann Ihnen Meta helfen. Das Unternehmen hat heute ein neues 7-seitiges "Reels Creative Mini-Handbuch" veröffentlicht, das eine Vielzahl von Tipps zur Verbesserung Ihrer kreativen Reels-Bereiche und zur Nutzung wichtiger Trend- und Verhaltensweisen enthält.

Sie können den vollständigen Leitfaden hier herunterladen. In diesem Beitrag werfen wir jedoch einen Blick auf einige der wichtigsten Punkte.

Der Hauptfokus des Leitfadens liegt darauf, den Erstellern zu helfen, die "Sprache der Reels" zu sprechen, die von Meta als eine Art Stil beschrieben wird, der gleichzeitig unterhaltsam, leicht verdaulich und nachvollziehbar ist. Der Leitfaden bietet eine detailliertere Analyse dieses Ansatzes, einschließlich einer Aufschlüsselung der wichtigsten technischen Überlegungen.

Maximieren Sie Ihr Reels-Engagement

Zusätzlich gibt es spezifische Hinweise dazu, wie Sie Ihr Reels-Engagement maximieren können, indem Sie Musik und visuelle Effekte integrieren.

In Bezug auf das Wachstum der Reels-Nutzung gibt es ebenfalls Erkenntnisse, die es definitiv wert sind, beachtet zu werden.

Zuletzt hat Meta auch spezifische Aufschlüsselungen für jede der Elemente der "Sprache der Reels" in den Leitfaden aufgenommen, um Ihnen bei Ihrer strategischen Planung zu helfen.

Reels ist zu einer wichtigen Überlegung für Facebook- und Instagram-Kampagnen geworden. Im April gab Meta-CEO Mark Zuckerberg bekannt, dass Reels für eine 24%ige Steigerung der auf Instagram verbrachten Zeit verantwortlich war und Ähnliches auch auf Facebook zutrifft. Immer mehr Menschen nutzen diese Apps zunehmend für Unterhaltung, da sich der Trend zu Kurzvideos in nahezu jede App durchsetzt.

Dies ist ein wichtiger Trend, denn soziale Apps werden immer weniger zur sozialen Interaktion genutzt und mehr zur Entdeckung von Inhalten. Die Nutzer teilen dann das Gefundene über Messaging-Apps mit Freunden. Infolgedessen erhalten Reels immer mehr Aufmerksamkeit und sollten zumindest auf dem Radar aller Vermarkter sein, um das Markenbewusstsein und die Reaktionen zu maximieren.

In dieser Hinsicht könnte dieser Leitfaden sehr nützlich sein. Sie können Meta's "Reels Creative Minihandbuch" hier herunterladen.

Quelle


Snapchat+ knackt ein Jahr nach dem Start die 4-Millionen-Abonnenten-Marke

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Snapchat+ erreicht ein Jahr nach dem Start 4 Millionen Abonnenten

Während Twitter Schwierigkeiten hat, Nutzer von Twitter Blue zu überzeugen, und Meta sein Abonnementangebot auf weitere Regionen ausweitet, ist es Snapchat, das den größten Erfolg in der neuen Welle der sozialen Abonnements verzeichnet. Die Snapchat+ Option hat ein Jahr nach ihrem Start inzwischen vier Millionen zahlende Abonnenten.

Die Vorteile von Snapchat+

Bei Snapchat+ handelt es sich um eine kostenpflichtige Version von Snapchat, die für 3,99 US-Dollar pro Monat erhältlich ist. Es bietet eine Reihe von exklusiven Zusatzfunktionen für die Snapchat-Nutzung:

  • Zugang zu exklusiven Snapchat-Icons
  • Verbesserte Datenanalysen zur Nutzung und Engagement
  • Priorität bei Story-Antworten
  • Individuelle Anzeige-Emojis
  • Die Möglichkeit, Snap-Streaks einzufrieren
  • KI-generierte Profilhintergründe

Die Zusatzfunktionen von Snapchat+ sind aufgrund des Mehrwerts, den sie den monatlich 750 Millionen aktiven Nutzern von Snap bieten, von großer Bedeutung. Sie verbessern das In-App-Erlebnis durch anpassbare Elemente, die sich an die Nutzungsgewohnheiten der Nutzer anpassen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Snapchat+ eine relativ hohe Akzeptanz gefunden hat. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass vier Millionen Abonnenten nur einen winzigen Bruchteil des Gesamt-Publikums von Snap ausmachen.

Die Herausforderungen der sozialen Abonnements

Dies ist das große Problem mit sozialen Abonnements. Als Elon Musk Twitter Blue als Schlüsselkomponente seines "Twitter 2.0" Verjüngungsplans vorstellte, wiesen viele Analysten darauf hin, dass der Abonnementansatz bereits von verschiedenen Apps ausprobiert oder in Betracht gezogen worden war, jedoch mit begrenztem Enthusiasmus der Nutzer.

Das Grundkonzept von Musks Plan macht Sinn - wenn man von jedem Nutzer einen kleinen Betrag verlangen kann, wird es schwerer für Bot-Verkäufer sein, Millionen von Profilen zu erstellen und sie zur Beeinflussung der in-App-Diskussion zu nutzen. Denn wenn genug Nutzer bezahlen, wird deutlich, welche Profile von echten Menschen stammen und welche von Bots. Die Menschen sind nämlich zahlende Abonnenten.

Das Problem ist, dass 8 US-Dollar pro Monat für viele Menschen kein kleiner Betrag sind. Anstatt den Mehrwert des Angebots zu betonen, entschied sich Elon jedoch dafür, Verifizierungshäkchen zu verkaufen, was ihren wahrgenommenen Wert und ihre Exklusivität sofort minderte. Obwohl viele Twitter-Nutzer als soziale Währung gerne verifiziert werden wollten, wurde die Verkaufspraxis der Haken dieses Verlangen entwertet. Hinzu kommt das mittelmäßige Angebot von Twitter Blue mit Funktionen, die die meisten Nutzer nicht interessieren, und es ist leicht nachvollziehbar, warum nur 0,3% der Twitter-Nutzer bereit sind zu zahlen.

Meta mag mit seinem Meta Verified-Plan besser abschneiden, der ebenfalls Verifizierungshäkchen verkauft, aber mit einem zusätzlichen Mehrwert in Form von direkten Kontakten für Account-Probleme. Das ist für viele Meta-Nutzer allein schon 11,99 US-Dollar pro Monat wert - obwohl Meta bisher keine Statistiken zur Nutzung von Meta Verifed bereitgestellt hat.

Doch selbst bei den optimistischsten Schätzungen ist es unwahrscheinlich, dass sich jemals mehr als einstellige Prozentzahlen der jeweiligen Nutzerbasis für diese Abonnementangebote interessieren.

Beispiele anderer Abonnementangebote

Als Beispiel - YouTube Premium, das seit Jahren verfügbar ist und mit dem No-Instream-Werbung ein ziemlich guter Mehrwert geboten wird, hat Berichten zufolge derzeit rund 50 Millionen Abonnenten. Das entspricht 2,5% des Gesamtpublikums von YouTube.

Zu diesem Zeitpunkt macht Snapchat+ 0,53% der Gesamtnutzerbasis von Snap aus, während Twitter Blue, wie bereits erwähnt, bei 0,3% liegt.

Es handelt sich sicherlich um ein gutes zusätzliches Einkommensstrom und eine praktische zusätzliche Einnahmequelle. Aber es wird keine Lösung sein, wie Elon es ursprünglich gehofft hatte.

Neue Funktionen von Snapchat+

Trotzdem ist Snap mit seinem zusätzlichen Einnahmepfad zufrieden und kündigt zwei neue Funktionen von Snapchat+ an, um weitere Abonnenten anzulocken.

Zunächst einmal wird Snap "ausdrucksstarke Chat-Nachrichten" hinzufügen, was im Wesentlichen ein neuer Schieberegler für die Schriftgröße in Ihren Direktnachrichten ist.

Zusätzlich werden benutzerdefinierte Chat-Farben hinzugefügt, um das Snap-Erlebnis weiter zu personalisieren.

Es handelt sich nicht um bahnbrechende funktionale Ergänzungen - was wichtig ist, da Nicht-Abonnenten die App immer noch auf ziemlich ähnliche Weise nutzen können und Snap dadurch keine Nutzer durch Exklusivität verliert. Aber sie dienen einem zusätzlichen Zweck.

Und da Snap eine wichtige verbindende Rolle für sein Publikum spielt, ist der Mehrwert, den Snapchat+ bietet, offensichtlich.

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"Kreative Kasse: TikTok erweitert Monetarisierungsfunktionen mit exklusiven Abonnentenvideos"

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TikTok erweitert die Monetarisierungsfunktionen für Schöpfer mit "Nur für Abonnenten"-Videos

Erweiterung des Live-Abonnementpakets

TikTok hat eine weitere Option zur Monetarisierung von Inhalten für Schöpfer eingeführt: "Nur für Abonnenten"-Videos. Durch diese Funktion können Schöpfer exklusive Inhalte nur mit zahlenden Abonnenten in der App teilen. Die neue Möglichkeit wird in das im letzten Jahr gestartete Live-Abonnementpaket integriert sein. Mit diesem können Live-Streamer durch regelmäßige exklusive Streams mit ihrem zahlenden Publikum wiederkehrende Einnahmen erzielen.

Nun haben die Schöpfer auch die Möglichkeit, nicht live übertragene Inhalte zu teilen. Das bietet einen weiteren Anreiz, um mehr Nutzer zu gewinnen. TikTok erklärt:

"Die Nur-für-Abonnenten-Videos sind exklusive Videos, die nur Abonnenten ansehen können. Dieses neue Privileg fördert Interaktionen über den Live-Raum hinaus. Abonnenten können sich gegenseitig "liken", kommentieren und antworten, was den Schöpfern dabei hilft, noch tiefere Verbindungen zu ihrer Community aufzubauen."

Weitere Monetarisierungsmöglichkeiten für Schöpfer

TikTok entwickelt weiterhin ein effektiveres und gerechteres Einnahmeprogramm für Schöpfer, um diese stärker an die Plattform zu binden. Durch den Ausbau des Live-Abonnementpakets könnte TikTok das Interesse und die Möglichkeiten für Streaming-Schöpfer maximieren.

Idealerweise möchte TikTok auch den Erfolg des Live-Stream-Handels nutzen. Bisher waren TikTok-Nutzer jedoch nicht besonders begeistert vom Live-Shopping in der App, zumindest nicht in den meisten Regionen. Der Live-Handel verzeichnet jedoch ein signifikantes Wachstum in den ostasiatischen Märkten. In der chinesischen Version der App, Douyin, stellt der Live-Handel mittlerweile die wichtigste Einnahmequelle dar. Das Mutterunternehmen ByteDance hatte gehofft, dass dieser Erfolg auch auf die Milliarden Nutzer von TikTok übertragen werden kann.

Da diese Hoffnung jedoch nicht erfüllt wurde, ist TikTok gezwungen, andere Optionen in Betracht zu ziehen. Dazu zählen Creator-Abonnements und die Förderung von Markenpartnerschaften, um Qualitätstalente zu monetarisieren. Die Frage ist nun, ob das ausreichen wird oder ob mehr TikTok-Stars auf andere Plattformen umsteigen werden, wo sie mehr Einnahmen erzielen können.

Risiko für das langfristige Wachstum von TikTok

Dies stellt für das langfristige Wachstum von TikTok ein erhebliches Risiko dar, weshalb immer mehr Optionen auf diesem Gebiet eingeführt werden, in der Hoffnung, den besten Weg nach vorne zu finden. Laut TikTok steht das Live-Abonnement allen Schöpfern über 18 Jahren mit mindestens 1.000 Followern zur Verfügung. Weitere Informationen zu den Monetarisierungsfunktionen von TikTok finden Sie hier.

Quelle: https://wersm.com/tiktok-expands-creator-monetization-features-with-subscriber-only-videos/

Quelle


"Pinterests neues Testsystem: Vielversprechende Einblicke durch E-Mail-Analyse"

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Pinterest testet ein neues System, das Ihre E-Mails scannt, um Ihre Interessen zu verstehen

Pinterest testet ein neues System, das Ihre E-Mails scannt, um Ihre Interessen zu verstehen

Einleitung

Pinterest experimentiert mit einem neuen Prozess, der eine verbesserte Werbeausrichtung in der App ermöglichen soll: das Scannen des E-Mail-Posteingangs, um Ihre Pinterest-Erfahrung anzupassen.

Das neue System

Laut Patent Drop, der registrierte Patente verfolgt, hat Pinterest kürzlich einen Überblick über den neuen Prozess veröffentlicht. Dieser würde im Wesentlichen Ihren Posteingang analysieren, um mehr Einblicke in das zu gewinnen, was Sie möglicherweise sehen möchten.

Laut Patent Drop würde das System, mit Zustimmung des Benutzers, den mit dem Pinterest-Konto verbundenen E-Mail-Account durchsuchen, um Themen zu identifizieren, an denen Sie interessiert sein könnten. Basierend auf den Erkenntnissen des Modells wird Pinterest dann benutzerdefinierte Inhalte für Sie bereitstellen, indem automatisch Boards generiert und Beiträge basierend auf Ihren angegebenen Interessen angezeigt werden. Zum Beispiel, wenn Sie sich für einen Newsletter über Gartenarbeit anmelden, könnte Pinterest KI Ihre Boards mit Gartentipps und Inspirationen füllen. Wenn es auf eine E-Mail über Reisebuchungen nach Costa Rica stößt, könnte es Outfit-Ideen oder Restaurantempfehlungen in Ihren Feed anzeigen.

Dieses System basiert auf einem maschinellen Lernmodell, das Ihre E-Mails im Wesentlichen als Datensatz verwendet: Es bewertet E-Mails, um neue Interessensgebiete zu identifizieren, bestehende Interessen zu aktualisieren oder die Informationen als Benutzerdaten zu erfassen, um die Benutzereinstellungen weiter zu verbessern oder zu überarbeiten. Das System kann auch die "Stärke und Stimmung" der Affinität des Benutzers zu einem Thema bestimmen, basierend auf wie oft es in seinem Posteingang auftaucht und inwieweit es sich auf die aktuellen Pinterest-Gewohnheiten des Benutzers bezieht.

Bedenken bezüglich Datenschutz

Das Scannen von E-Mails für personalisierte Werbung wirft jedoch Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes auf, insbesondere zu einer Zeit, in der der Datenschutz für viele Regulierungsbehörden von großer Bedeutung ist.

"Ich bin mir nicht sicher, ob dies den GDPR-Test bestehen würde", sagt der Autor des Artikels, aber theoretisch könnten Benutzer ihre Zustimmung geben und sicherstellen, dass ihre persönlichen Informationen nach dem Zugriff nicht missbraucht werden, um eine bessere Erfassung ihrer Präferenzen zu ermöglichen und ihnen anschließend relevante Inhalte entsprechend ihrer Interessen zu zeigen.

Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass viele Menschen Pinterest erlauben würden, ihre privaten Nachrichten zu scannen. Denn es sind nicht nur Regulierungsbehörden, die sich zunehmend um den Datenschutz sorgen, sondern auch die Benutzer selbst. Plattformen wie WhatsApp verzeichnen beispielsweise ein deutliches Wachstum, insbesondere in Nordamerika, da sich Menschen vermehrt von öffentlicher Content-Sharing zurückziehen und geschlossene, private Messaging-Räume bevorzugen.

WhatsApp gewinnt an Bedeutung, weil es als vertrauenswürdige Plattform gilt, auf der Benutzer ohne die Befürchtung, dass ihre Daten gegen sie verwendet werden, alles teilen können, was sie möchten. In diesem Kontext kann ich mir nicht vorstellen, wie Pinterest eine signifikante Anzahl von Benutzern davon überzeugen könnte, dass sein System einen Blick auf ihre E-Mails wirft.

Außerdem mag es auch nicht besonders effektiv sein, wie auch Patent Drop bemerkt: "E-Mail-Postfächer sind nicht immer so klar strukturiert, wie es dieses Patent vorsieht. Pinterest muss sicherstellen, dass seine Technologie Spam, Work- und Personal-E-Mails nicht studiert, da maschinelle Lernmodelle nur so gut sind wie die Daten, auf denen sie trainiert werden."

Interessanterweise ist es auch erwähnenswert, dass Google im Jahr 2017 das Scannen von persönlichen Gmail-Inhalten zur Anzeigenschaltung eingestellt hat, nachdem diese Methode aufgrund erheblicher Kritik angeprangert wurde. Dies ist in diesem Fall besonders relevant, da Pinterest-CEO Bill Ready ein ehemaliger Google-Manager ist und somit von der negativen Reaktion dieser Vorgehensweise sogar damals schon Kenntnis gehabt haben sollte. Angesichts des aktuellen Klimas zum Datenschutz würde diese Methode wahrscheinlich noch weniger Zustimmung finden.

Zusammenfassung

Trotzdem scheint es, dass Pinterest zumindest versuchen wird, herauszufinden, ob dieser Ansatz funktioniert, während das Unternehmen nach neuen Möglichkeiten zur Maximierung der Werbeausrichtung sucht.


Quelle


"Meta wagt Experiment mit eigenem In-Facebook App Store, um Apple und Google Konkurrenz zu machen"

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Meta’s Experimenting with its Own In-Facebook App Store to Compete with Apple and Google

Meta experimentiert mit dem eigenen In-Facebook App Store, um mit Apple und Google zu konkurrieren

Eine interessante Entwicklung

Laut einem Bericht von The Verge experimentiert Meta mit einem eigenen In-Facebook App Store. Entwickler könnten dadurch ihre Apps präsentieren und Benutzern ermöglichen, direkt auf den App Store zuzugreifen, ohne Facebook verlassen zu müssen.

Direkter Download von Apps über Facebook-Anzeigen

Meta plant, Personen in der EU den direkten Download von Apps über Facebook-Anzeigen zu ermöglichen, wodurch das Unternehmen langfristig mit den App Stores von Google und Apple konkurrieren könnte. Dieser neue Anzeigentyp soll noch in diesem Jahr als Pilotprojekt mit einigen Android-App-Entwicklern starten.

Der Hintergrund dieser Entscheidung

Diese Maßnahme bezieht sich nur auf europäische Benutzer und Entwickler und reagiert auf das bevorstehende EU Digital Markets Act (DMA). Dieses Gesetz wird Google und Apple dazu verpflichten, ihre mobilen Plattformen für alternative Methoden des App-Downloads zu öffnen.

Dadurch könnte Meta mehr Kontrolle über die App-Verteilung sowie möglicherweise über In-App-Zahlungen erlangen. Dies würde die aktuellen Beschränkungen und Steuern eliminieren, die von den beiden Tech-Giganten für Interaktionen auf Android und iOS auferlegt werden.

Meta gegen Apple

Insbesondere Apples Vorgehen wurde von Meta lange Zeit kritisiert. Im Jahr 2020 kam es zu einer öffentlichen Auseinandersetzung über die Gebührenstruktur von Apple für In-App-Käufe. Meta-CEO Mark Zuckerberg bezeichnete Apples Vorgehen als monopolistisch und wettbewerbsfeindlich.

Dieser Konflikt entstand, weil Meta es den Erstellern ermöglichen wollte, Geld mit virtuellen Veranstaltungen auf Facebook zu verdienen. Aufgrund der COVID-bedingten Lockdowns wurden viele Live-Veranstaltungen abgesagt. Apple weigerte sich jedoch, auf seine 30%ige Provision für In-App-Käufe zu verzichten, was die Einnahmen der Ersteller einschränkte. In Anbetracht der Situation stellte Apple seine Gebühren vorübergehend ein, nahm sie jedoch kurz darauf wieder auf.

Kritik an Apple und Google

Nicht nur Meta, sondern auch Twitter haben Apples und Googles ähnlichen Ansatz in Bezug auf die Gebührenstruktur kritisiert. Beide Unternehmen versuchten, ihre Einnahmen aus ihren Abonnementprogrammen zu umgehen, indem sie variable Preise für In-App-Käufe auf Webseiten anboten, auf die diese Steuern nicht angewendet werden.

Die Möglichkeit, dieses Element selbst zu kontrollieren und Meta sowie seinen Partnern direkte Einnahmen zu generieren, könnte eine enorme Chance darstellen. Es wird interessant sein zu sehen, wie die EU ihren DMA-Ansatz umsetzt und ob alternative App Stores zugelassen werden und sich dann auf andere Transaktionen ausweiten.

Ein Blick in die Zukunft

Es befindet sich noch in einem frühen Entwicklungsstadium und Meta hat bisher keine offiziellen Informationen zu dem Projekt veröffentlicht. Dennoch prüft das Unternehmen seine Optionen, was für App-Entwickler und Interessierte, die direkt über Facebook und Instagram Einkommen erzielen möchten, eine potenzielle Spielveränderung sein könnte.

Der erste Schritt werden App-Installationsanzeigen sein und wenn dies in einer Region erfolgreich ist, ist zu erwarten, dass Meta seine Lobbyisten in Washington mobilisiert, um dies auch in anderen Märkten voranzutreiben.


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"Neuartiges Konzept: Pinterest testet Email-Scanner zur besseren Erfassung individueller Interessen"

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Pinterest testet ein neues System, das Ihre E-Mails scannt, um Ihre Interessen zu verstehen

Pinterest experimentiert mit einem neuen Prozess, mit dem es eine Lösung für verbessertes Anzeigentargeting in der App finden möchte: dem Scannen Ihres E-Mail-Posteingangs, um Ihre Pinterest-Erfahrung anzupassen.

Laut Patent Drop, einer Website, die registrierte Patente verfolgt, hat Pinterest kürzlich einen Überblick über den neuen Prozess eingereicht, der im Wesentlichen Ihren Posteingang durchsuchen würde, um mehr Einblick darüber zu gewinnen, was Sie sehen möchten.

Ein Blick auf das patentiere System

Das System würde, nach Autorisierung durch den Benutzer, seinen Posteingang durchsuchen, der mit seinem Pinterest-Konto verbunden ist, um Themen zu identifizieren, an denen der Benutzer interessiert sein könnte. Basierend auf den Ergebnissen des Modells wird Pinterest Ihnen dann individuelle Inhalte anzeigen, automatisch generierte Pinnwände erstellen und Beiträge basierend auf Ihren angegebenen Interessen anzeigen. Wenn Sie sich beispielsweise für einen Newsletter über Gartenarbeit anmelden, könnte Pinterest Karten mit Gartentipps und Inspirationen anzeigen. Wenn es auf eine E-Mail über Reisebuchungen nach Costa Rica stößt, könnte es Ihnen Outfit-Ideen oder Restaurantempfehlungen in Ihrem Feed anzeigen.

Das klingt jedoch problematisch in Bezug auf den Datenschutz, insbesondere zu einer Zeit, in der Datenschutz für viele Regulierungsbehörden von großer Bedeutung ist.

Ein kritischer Blick auf den Datenschutz

Dieses System stützt sich auf ein maschinelles Lernmodell, das Ihre E-Mails im Grunde genommen als Datensatz nutzt: Es bewertet E-Mails, um neue Interessensgebiete zu identifizieren, bestehende Themen zu aktualisieren oder die Informationen als Benutzerdaten zur Basis für weitere Verbesserungen oder Anpassungen der Benutzereinstellungen zu nutzen. Das System kann die "Stärke und Stimmung" der Affinität eines Benutzers zu einem Thema anhand der Häufigkeit bestimmen, mit der es in seinem Posteingang auftaucht und wie es mit den aktuellen Pinterest-Gewohnheiten des Benutzers zusammenhängt.

Das mag vielleicht nicht den Bestimmungen der DSGVO entsprechen, aber konzeptionell gesehen, könnten Benutzererlaubnis und die Gewährleistung, dass ihre persönlichen Informationen nach dem Zugriff nicht missbraucht werden, eine Möglichkeit sein, die Benutzerpräferenzen besser zu verstehen und ihnen dann basierend auf ihren Interessen entsprechende Inhalte anzuzeigen.

Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass viele Menschen Pinterest erlauben würden, ihre privaten Nachrichten zu durchsuchen.

Denn nicht nur Regulierungsbehörden sind zunehmend besorgt um den Datenschutz, sondern auch die Benutzer selbst. WhatsApp zum Beispiel verzeichnet insbesondere in Nordamerika ein signifikantes Wachstum, da Menschen sich vom öffentlichen Teilen von Inhalten zurückziehen und sich in geschlosseneren, privaten Messaging-Räumen aufhalten.

WhatsApp gewinnt an Bedeutung, weil es eine vertrauenswürdige Plattform ist, auf der Benutzer wissen, dass sie alles teilen können, ohne befürchten zu müssen, dass es gegen sie verwendet wird. In diesem Zusammenhang kann ich nicht sehen, wie Pinterest eine signifikante Anzahl von Benutzern davon überzeugen könnte, seinem System zu erlauben, einen Blick auf ihre E-Mails zu werfen.

Es ist fraglich, ob es überhaupt wirkungsvoll wäre, wie Patent Drop weiterhin betont: "E-Mail-Postfächer sind nicht immer so klar strukturiert, wie in diesem Patent beschrieben. Pinterest muss sicherstellen, dass seine Technologie Spam, Arbeits- und Privat-E-Mails nicht für seine Vorhersagen verwendet, insbesondere da maschinelle Lernmodelle nur so gut sind wie die Daten, auf denen sie trainiert werden."

Interessanterweise ist es auch erwähnenswert, dass Google im Jahr 2017 sein Scannen von persönlichen Inhalten in Gmail für Anzeigenschaltungen eingestellt hat, nachdem dieser Ansatz auf Kritik stieß.

Das ist in diesem Fall besonders relevant, da Pinterest CEO Bill Ready ein ehemaliger Google-Manager ist. Man könnte also annehmen, dass er sich der negativen Reaktionen damals bereits bewusst war.

Heutzutage würde eine solche Vorgehensweise aufgrund des aktuellen Datenschutz-Klimas wahrscheinlich noch weniger Zustimmung finden.

Zusammenfassung

In jedem Fall scheint es, als ob Pinterest zumindest versuchen wird, herauszufinden, ob dieser Ansatz funktionieren kann. Das Unternehmen sucht nach neuen Möglichkeiten, das Anzeigentargeting zu maximieren und den sich entwickelnden Datenschutzbestimmungen gerecht zu werden.

Quelle: Social Media Today

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"Metas eigener In-Facebook App Store: Kampfansage an Apple und Google"

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Meta experimentiert mit eigenem In-Facebook App Store

Meta experimentiert mit eigenem In-Facebook App Store, um mit Apple und Google zu konkurrieren

Dies ist interessant - laut einem neuen Bericht von The Verge experimentiert Meta mit seinem eigenen In-Facebook App Store. Entwickler könnten ihre Apps präsentieren und Benutzern einen direkten Download ermöglichen, ohne dass sie das soziale Netzwerk verlassen müssen.

Ein Durchbruch für Entwickler

Meta plant, Menschen in der Europäischen Union den direkten Download von Apps über Facebook-Anzeigen zu ermöglichen. Diese neue Art von Anzeige soll noch in diesem Jahr als Pilotprojekt mit einigen Android-App-Entwicklern starten. Damit könnte Meta in Konkurrenz zu den App Stores von Google und Apple treten.

Reaktion auf den EU Digital Markets Act

Dieser Schritt soll ausschließlich auf europäische Benutzer und Entwickler beschränkt sein und ist eine Reaktion auf den kommenden EU Digital Markets Act (DMA). Dieser wird Google und Apple dazu verpflichten, ihre jeweiligen mobilen Plattformen für alternative Methoden des App-Downloads zu öffnen. Somit könnte Meta eine größere Kontrolle über die App-Verteilung und möglicherweise auch über In-App-Zahlungen erlangen. Dies würde die aktuellen Beschränkungen und Steuern beseitigen, die die beiden Tech-Giganten bei Android- und iOS-Interaktionen auferlegen.

Kritik an Apple und Google

Meta hat insbesondere Apples Vorgehensweise in dieser Hinsicht lange kritisiert. Bereits im Jahr 2020 bezeichnete Meta-CEO Mark Zuckerberg Apples Ansatz im Bezug auf App-Gebühren für In-App-Käufe als "monopolistisch" und schädlich für den Wettbewerb. Dies war die Reaktion von Meta darauf, dass das Unternehmen Kreatoren ermöglichen wollte, virtuelle Veranstaltungen auf Facebook abzuhalten. Apple weigerte sich jedoch, seinen Anteil von 30 % an den In-App-Käufen aufzugeben, wodurch die Einnahmen der Kreatoren begrenzt wurden. Apple pausierte schließlich aufgrund der Situation seine Gebühren, nahm seinen Anteil jedoch kurz darauf wieder ein.

Weitere Kritik am Konzept der App-Stores

Nicht nur Meta, sondern auch Twitter haben Apples und Googles ähnlichen Ansatz in dieser Hinsicht kritisiert. Beide Unternehmen versuchen, ihre Beteiligung am Umsatz ihrer Abonnementprogramme zu umgehen, indem sie variable Preise für In-App-Einkäufe und Käufe im Internet anbieten - dort, wo diese Steuern nicht anfallen.

Die Chance auf mehr Einkommen für Meta und seine Partner

Die Möglichkeit, dieses Element selbst zu kontrollieren und direkteres Einkommen für Meta und seine Partner zu generieren, könnte eine große Chance sein. Es wird interessant sein zu sehen, wie die Europäische Union ihren Ansatz im Rahmen des DMA umsetzen wird und ob alternative App-Stores zulässig sein werden und sich dies auch auf andere Transaktionen ausweitet.

Es ist noch früh, und Meta hat noch keine offiziellen Informationen zu dem Projekt veröffentlicht. Dennoch erkundet das Unternehmen seine Möglichkeiten, was für App-Entwickler und diejenigen, die direkt Einnahmen aus ihrer Facebook- und Instagram-Präsenz erzielen möchten, ein Spielwechsler sein könnte. App-Installationsanzeigen wären der erste Schritt, und wenn es in einer Region funktioniert, können Sie davon ausgehen, dass Meta seine Lobbyisten in Washington mobilisieren wird, um dasselbe in anderen Märkten zu erreichen.


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"Mailtelligence: Pinterest testet neues System zur individuellen Werbung in deinen E-Mails"

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Pinterest testet ein neues System zur gezielten Werbung durch das Scannen von E-Mails

Einleitung

Pinterest experimentiert derzeit mit einem neuen Prozess, der eine Lösung für eine verbesserte Werbeausrichtung in der App bieten könnte. Dabei werden E-Mails gescannt, um das Pinterest-Erlebnis individuell anzupassen. Laut Patent Drop, einer Website, die registrierte Patente verfolgt, hat Pinterest kürzlich eine Übersicht über den neuen Prozess eingereicht, bei dem das E-Mail-Postfach analysiert wird, um weitere Einblicke in Ihre Interessen zu gewinnen.

Ein genauerer Blick auf das System

Das System würde bei Benutzerberechtigung durch das mit dem Pinterest-Konto verknüpfte E-Mail-Konto gehen, um Themen zu identifizieren, an denen der Benutzer interessiert sein könnte. Pinterest würde dann benutzerdefinierte Inhalte erstellen, automatisch Pinboards generieren und Beiträge basierend auf den angegebenen Interessen anzeigen. Wenn Sie sich beispielsweise für einen Newsletter über Gärtnern anmelden, könnte Pinterest KI Ihre Pinboards mit Gartentipps und -inspirationen füllen. Wenn es auf eine E-Mail über Reisebuchungen nach Costa Rica stößt, könnte es Ideen für Outfits oder Restaurantempfehlungen in Ihrem Feed anzeigen.

Privatsphäre und Bedenken

Allerdings scheint dies mit Datenschutzbedenken verbunden zu sein, insbesondere in einer Zeit, in der der Datenschutz für viele Regulierungsbehörden von größter Bedeutung ist. Das System verwendet ein maschinelles Lernmodell, das Ihre E-Mails als Daten nutzt: Es bewertet E-Mails, um neue Interessensgebiete zu identifizieren, bestehende Interessen zu aktualisieren oder "einfach die Informationen als Benutzerdaten aufzuzeichnen, um die Basis für weitere Verbesserungen oder Anpassungen der Benutzervorlieben zu schaffen". Das System kann aufgrund der Häufigkeit des Auftretens bestimmter Themen in Ihrer E-Mail und ihrer Beziehung zu Ihren aktuellen Pinterest-Gewohnheiten die "Stärke und Haltung" Ihrer Affinität zu einem Thema bestimmen.

Ja, ich bin mir nicht sicher, ob dies den GDPR-Test bestehen wird. Aber konzeptionell könnte es, wenn Benutzererlaubnis eingeholt und sichergestellt wird, dass ihre persönlichen Informationen nach dem Zugriff nicht missbraucht werden, ein weiterer Weg sein, um Benutzervorlieben besser zu verstehen und ihnen entsprechende Inhalte anzuzeigen. Doch ich glaube nicht, dass viele Menschen Pinterest erlauben würden, ihre privaten Nachrichten zu scannen. Datenschutz ist nicht nur für Regulierungsbehörden ein wachsendes Anliegen, sondern auch für Benutzer selbst. WhatsApp zum Beispiel erlebt insbesondere in Nordamerika ein signifikantes Wachstum, da sich die Menschen vom öffentlichen Teilen von Inhalten zurückziehen und sich in geschlosseneren, privaten Messaging-Diensten aufhalten.

Die Bedeutung von Datenschutz

WhatsApp gewinnt an Bedeutung, weil es eine vertrauenswürdige Plattform ist, auf der Benutzer wissen, dass sie alles teilen können, ohne dass es gegen sie verwendet wird. In diesem Kontext sehe ich keine Möglichkeit, wie Pinterest eine signifikante Anzahl von Benutzern davon überzeugen könnte, ihr System zur Betrachtung ihrer E-Mails zu nutzen. Und es ist möglicherweise auch nicht besonders effektiv, wie Patent Drop bemerkt:

"E-Mail-Postfächer sind nicht immer so eindeutig strukturiert, wie dieses Patent darlegt. Pinterest muss sicherstellen, dass seine Technologie Spam, Arbeits- und persönliche E-Mails nicht untersucht, da maschinelle Lernmodelle nur so gut sind wie die Daten, auf denen sie trainiert werden."

Interessanterweise ist anzumerken, dass Google 2017 seine Analyse des persönlichen Inhalts von Gmail für die Ausrichtung von Anzeigen beendet hat, nachdem diese Vorgehensweise heftig kritisiert wurde. Dies ist in diesem Fall besonders relevant, da der Pinterest-CEO Bill Ready ein ehemaliger Google-Manager ist und man annehmen würde, dass er auch damals schon die negative Reaktion auf diesen Ansatz zur Kenntnis genommen hat. In der aktuellen Klima des Datenschutzes würde ein solcher Ansatz wahrscheinlich noch weniger begrüßt werden.

Schlussfolgerung

Wie auch immer, es scheint, dass Pinterest zumindest versuchen wird, herauszufinden, ob dieser Ansatz funktioniert, während es neue Wege sucht, um die Ausrichtung von Werbung angesichts des sich wandelnden Datenschutzes zu maximieren. Es bleibt abzuwarten, ob Benutzer dieser Idee zustimmen würden und ob die Datenschutzbedenken ausreichend berücksichtigt werden können.

Quelle: [Originalartikel](https://www.socialmediatoday.com/news/pinterests-testing-a-new-system-that-would-scan-your-emails-for-targeted/591992/)

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