"TikTok setzt auf Umfrage-Allianzen zur post-kauflichen Feedbackgewinnung für strategische Entscheidungen"

[ad_1]

TikTok kündigt neue Partner für Post-Kauf-Umfragen an, um strategische Entscheidungen zu informieren

Eine neue Möglichkeit für Marken

TikTok hat angekündigt, dass es in Partnerschaft mit den Post-Kauf-Umfrageanbietern KnoCommerce und Fairing steht, um Werbepartnern mehr Daten zur Kundengewinnung zur Verfügung zu stellen. Durch diese Partnerschaften haben Marken mehr Möglichkeiten, Einblicke in Kundenreisen zu erhalten.

Ein direktes Feedback von TikTok-Nutzern

Die neue Funktion ermöglicht es Marken, direkt auf Eingaben von TikTok-Nutzern basierend auf ihren Werbe- und Kundenerfahrungsmaßnahmen zuzugreifen. In-App-Umfragen werden eingesetzt, um frühere Kunden zur Beantwortung von Fragen aufzufordern.

Gemäß TikTok:

"Traditionelle Attribution-Modelle haben immer mit einem inhärenten Fehler zu kämpfen gehabt: Sie erfassen oft nicht die gesamte Verbraucherreise, indem sie sich in der Regel auf den letzten Touchpoint vor dem Kauf konzentrieren. Um unseren Werbepartnern einen umfassenderen Überblick darüber zu bieten, wo ihre Kunden herkommen, hat sich TikTok mit den führenden Post-Kauf-Umfrageanbietern KnoCommerce und Fairing zusammengetan, um Vermarkter mit einer zusätzlichen Datenquelle auszustatten, um ihre Online-Werbestrategie zu verbessern."

Beide Anbieter verfügen über etablierte Prozesse und Systeme zur Maximierung der Verbraucherantworten, was dazu beitragen könnte, mehr Einblicke aus Ihren TikTok-Kampagnen abzuleiten.

Integration in CRM-Systeme

Zusätzlich dazu können die Daten beider Anbieter in die meisten CRM-Systeme integriert werden. Dadurch können Sie diese Erkenntnisse direkt in Ihr System einbinden und Ihre Datensammlung und Analyseprozesse optimieren.

"Die Erkenntnisse aus den Umfragen können Ihre UTM-Daten ergänzen und Ihre Multi-Touch-Attribution (MTA) und Media-Mix-Modelle (MMM) verbessern, um ein klares Bild von den Kundenreisen zu erstellen. So können Sie fundierte Entscheidungen über Werbeausgaben und Marketingstrategien treffen. Indem Sie Kunden direkt fragen 'Wo haben Sie zum ersten Mal von uns gehört?', erhalten Sie ein umfassenderes Verständnis dafür, was ihre Entscheidung beeinflusst hat. Auf diese Weise verlassen Sie sich nicht nur auf Klickdaten, sondern nutzen tatsächliche Nutzerantworten, um die Kundenreise besser zu verstehen."

Dieses Update könnte Ihnen dabei helfen, Ihren Datensammlungsprozess zu verbessern und mehr Informationen über die spezifische Leistung auf TikTok und die Anforderungen von TikTok-Nutzern für Ihre Werbeaktionen zu sammeln.

Ein zeitlich begrenztes Angebot

Zusätzlich dazu bietet TikTok ein zeitlich begrenztes Angebot von Werbegutschriften für Marken an, die sich bis zum Ende des Jahres für das Post-Kauf-Umfrageprogramm anmelden.

In der sich ständig entwickelnden Welt der Datenanalyse und der unterschiedlichen Änderungen der Datenschutzgesetze wird es immer wertvoller, spezifischere Informationen über das Verbraucherverhalten zu erhalten. Durch die Nutzung der Expertise dieser Anbieter können Sie wertvollere und umsetzbare Informationen aus Ihren Bemühungen gewinnen.

Dies ist definitiv eine Überlegung wert.

Source: (Quelle)

Quelle


"Instagram erweitert sein Creator-Abonnement-Programm auf 10 weitere Regionen: Neue Horizonte für Kreativität und Einkommen"

[ad_1]

Instagram erweitert sein Creator-Abonnement-Programm auf 10 weitere Regionen

Instagram möchte mehr Kreative anlocken und erweitert daher sein Creator-Abonnement-Programm. In zehn weiteren Regionen können jetzt Kreative exklusiven Inhalt für zahlende Abonnenten in der App anbieten.

Das Creator-Abonnement-Programm im Überblick

Das Creator-Abonnement-Programm wurde im Januar letzten Jahres in den USA mit ausgewählten Kreativen eingeführt. Es ermöglicht Kreativen mit über 10.000 Followern, eine variable monatliche Gebühr (zwischen 0,99 $ und 9,99 $) zu verlangen, um ihren Fans Zugang zu exklusivem Inhalt zu gewähren.

Kreative haben dann die Möglichkeit, verschiedene Abonnentenoptionen anzubieten:

  • Abonnenten-Beiträge, Geschichten, Reels und Lives: Du kannst Reels, Beiträge und Geschichten nur für deine Abonnenten erstellen. Teile exklusiven Inhalt, verwende interaktive Story-Sticker oder gehe sogar live und erreiche nur zahlende Abonnenten.
  • Abonnenten-Highlights: Deine neuesten exklusiven Geschichten werden automatisch in einem Highlight gespeichert, das nur für Abonnenten sichtbar ist, sodass sie keine Story verpassen.
  • Abonnenten-Broadcast und Social Channels: Du kannst deinen Abonnenten speziellen Zugang oder Informationen in abonnentenexklusiven Kanälen geben.
  • Abonnenten-Badges: Du siehst ein Abonnenten-Badge neben Kommentaren und Nachrichten, die deine Abonnenten senden, damit du sie leicht identifizieren und priorisieren kannst.

Dies ermöglicht Kreativen verschiedene Möglichkeiten, direkte Einnahmen aus ihren Bemühungen zu generieren. Das könnte eine wertvolle Motivation sein, um diese Nutzer besser an die App zu binden.

Erweiterung des Programms in zehn weiteren Regionen

Instagram gibt bekannt, dass in den kommenden Wochen auch zulässige Kreative in Australien, Brasilien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Mexiko, Spanien und dem Vereinigten Königreich Zugang zu Abonnements haben werden und mit ihren Aktivitäten auf der Plattform Geld verdienen können, so wie bereits in den USA.

Das Angebot ähnelt stark Twitters derzeitigem Abonnementprogramm, das zahlenden Fans exklusive Updates bietet. Es ist interessant zu sehen, wie Instagram das Programm ausweitet, um Twitter unter Druck zu setzen, nachdem es die App Threads, eine Art Konkurrenz zu Twitter, eingeführt hat.

Das anfängliche Hype um Threads scheint jedoch stark abgeflaut zu sein. Nichtsdestotrotz könnte Instagram in Zukunft auch die Subscriptions für Threads öffnen. Dies könnte für Kreative eine zusätzliche Motivation sein, durch eine Kombination von Instagram/Threads eine Monetarisierung ihrer Präsenz zu ermöglichen.

Zwar sind derzeit keine konkreten Pläne dafür bekannt, aber es scheint eine naheliegende Möglichkeit für Instagram zu sein.

Herausforderungen für Kreative

Die eigentliche Herausforderung für Kreative besteht jedoch darin, ein nachhaltiges Programm zur Bereitstellung von wertvollem Zusatzinhalt neben ihren regulären Beiträgen zu formulieren. Es mag einfach klingen, exklusiven Inhalt für die besten Fans anzubieten, aber tatsächlich ist es nicht immer so einfach, diesen zusätzlichen Mehrwert neben den regulären Beiträgen (die für den Aufbau einer Zielgruppe erforderlich sind) bereitzustellen.

Es gibt einen Grund, warum so wenige Kreative wirklich große Stars werden, und es erfordert Planung und Strategie, um einen nachhaltigen Mehrwertplan zu entwickeln, der die Einnahmen maximiert.

Der Wert von Instagram für Kreative

Die Tatsache, dass diese Option überhaupt existiert, ist natürlich ein wichtiger erster Schritt. Es ist gut zu sehen, dass Meta mehr Möglichkeiten für Kreative schafft, ihre Präsenz zu monetarisieren und für ihre Leidenschaften in den Apps bezahlt zu werden.

Und basierend auf dem Reichweitenpotenzial könnte es für Kreative viel wertvoller sein, auf Instagram als auf Twitter aufzubauen, zumindest in dieser Phase. Jede Zielgruppe ist unterschiedlich, aber wenn Threads populär wird, könnte es für viele Plattform-Stars ein zunehmend vorteilhafter Weg sein.

Zusätzlich dazu hat Instagram auch ein neues 10-seitiges Handbuch veröffentlicht, das Kreative bei der Einführung von IG-Abonnements unterstützt.

Es könnte eine sinnvolle Überlegung sein, um deine Präsenz auf Instagram zu stärken.

Quelle


"Der Reichtum der Stars: Einnahmen prominenter Persönlichkeiten pro gesponsertem Instagram-Beitrag [Infografik]"

[ad_1]



<br /> Wie viel verdienen Top-Prominente pro gesponsertem Instagram-Beitrag? [Infografik]<br />

Wie viel verdienen Top-Prominente pro gesponsertem Instagram-Beitrag?

Die beeindruckenden Einkommen der größten Prominenten

Die Zahlen werden Sie sowohl erstaunen als auch verärgern, wenn Sie sehen,
wie die Reichen mit jedem Update der App noch reicher werden und schon
allein für einen einfachen Beitrag potenziell Millionen von Dollar
verdienen.

Doch das macht auch Sinn. Diese prominenten Nutzer bieten mit ihren
Empfehlungen ein enormes Expositionspotenzial und es kann in vielerlei
Hinsicht einen großen Unterschied machen, wenn sie im Namen Ihrer Marke
posten. Tatsächlich bin ich mir sicher, dass die meisten Marken bereit
wären, diese Beträge für die Vorteile einer Zusammenarbeit zu zahlen. Aber
selbst dann ist die Liste ziemlich unglaublich, wenn man bedenkt, was
diese Beträge in der realen Welt tatsächlich bedeuten.

Die Visual Capitalist-Liste

Um einen Überblick zu geben, hat das Team von Visual Capitalist eine Liste
der Instagram-Nutzer mit den höchsten Einnahmen pro Beitrag veröffentlicht,
basierend auf einer von HopperHQ durchgeführten Untersuchung.

Diese Zahlen sind Schätzungen, wir wissen nicht genau, ob dies die
tatsächlichen Beträge sind, die diese Prominenten verdienen. Aber auch
nur annähernd an diese Zahlen heranzukommen, würde bereits ausreichen, um
Ihr Leben mit einem einzigen Instagram-Update zu verändern.

Die Infografik


Checken Sie die untenstehende Visualisierung, um sich selbst ein Bild zu
machen.

Infografik: Einkommen der Top-Prominenten auf Instagram

Wie viel verdienen sie wirklich?

Während wir die genauen Beträge nicht kennen, können wir dank der
Untersuchung von HopperHQ zumindest eine Vorstellung davon bekommen, was
einige der Top-Prominenten pro gesponsertem Instagram-Beitrag verdienen
könnten.

Hier ist eine Liste einiger bekannter Persönlichkeiten, die laut der
Untersuchung möglicherweise erstaunliche Summen verdienen:

  • Name 1: Er verdient schätzungsweise X Dollar pro Beitrag.
  • Name 2: Ihr Einkommen könnte bei Y Dollar pro Beitrag
    liegen.
  • Name 3: Demzufolge verdient er unglaubliche Z Dollar pro
    Instagram-Update.

Was bedeuten diese Beträge im wirklichen Leben?

Nur um eine Vorstellung zu bekommen, wie viel Geld diese Prominenten mit
ihren gesponserten Instagram-Beiträgen verdienen, werfen wir einen Blick
auf einige Vergleiche mit realen Ausgaben:

  • Ausgabe 1: Mit dem Betrag, den Name 1 pro Beitrag
    verdient, könnte man mehrere Häuser in der Stadt X kaufen.
  • Ausgabe 2: Das Einkommen von Name 2 pro Beitrag könnte
    ausreichen, um eine Weltreise zu finanzieren.
  • Ausgabe 3: Mit dem Geld, das Name 3 mit jedem
    Instagram-Update verdient, könnte man seinen Traum vom Luxussportwagen
    wahr werden lassen.

Die Vorteile der Zusammenarbeit mit prominenten Nutzern

Es ist kein Wunder, dass Marken bereit sind, solche Summen für die
Zusammenarbeit mit prominenten Nutzern zu zahlen. Die Vorteile können
enorm sein, zum Beispiel:

  • Vorteil 1: Die Reichweite und Präsenz einer
    Prominenten-Persönlichkeit kann Marken enorme Aufmerksamkeit und
    Reichweite bringen.
  • Vorteil 2: Die Fans und Anhänger der Prominenten
    vertrauen ihnen oft und könnten daher auch einer Marke vertrauen, die sie
    unterstützen.
  • Vorteil 3: Die Assoziation mit einer bekannten
    Persönlichkeit kann einer Marke Glaubwürdigkeit und Ansehen verleihen.

Weitere Informationen zur Untersuchung

Wenn Sie mehr über die Untersuchung von HopperHQ erfahren möchten, können
Sie den Originalartikel hier lesen: Originalartikel. Dieser Artikel liefert Ihnen
weitere detaillierte Informationen und Hintergrundwissen zur Methode und
den Ergebnissen der Untersuchung.

Insgesamt ist es faszinierend zu sehen, wie viel Geld die Top-Prominenten
durch gesponserte Instagram-Beiträge verdienen können. Es ist ein
lukratives Geschäft, das die Möglichkeiten des digitalen Zeitalters
verdeutlicht. Obwohl die genauen Zahlen nicht bekannt sind, ist
offensichtlich, dass diese Prominenten in der Lage sind, ein beträchtliches
Einkommen allein durch ihre Online-Präsenz zu erzielen.


Quelle


"Twitter im Umbruch: Was bringt die Zukunft für X? Alle entscheidenden Fragen zur Neugestaltung beantwortet"

[ad_1]

Was bedeutet der Wechsel von Twitter zu "X"?

Die Ursprünge von "X"

Der Wechsel von Twitter zu "X" hat seine Ursprünge in den späten Neunzigern, als Elon Musk sich als Gründer eines Zahlungsstart-ups einen Namen machte. Ursprünglich sollte das Start-up den Namen X.com tragen, ein Name, für den Musk sich auch nach der Übernahme seines Unternehmens durch PayPal einsetzte. Musk hatte die Vision, eine Zahlungs- und Banking-Plattform zu schaffen, die als Grundlage für eine viel größere Webseite dienen sollte. Innerhalb dieser Plattform sollten alle Arten von Transaktionen, wie vereinfachte Überweisungen, möglich sein. Diese Idee war ähnlich dem chinesischen WeChat, das es den Nutzern ermöglicht, Bankgeschäfte innerhalb der App abzuwickeln und so beispielsweise bequem einzukaufen, Rechnungen zu bezahlen oder Essen zu bestellen. Die gesammelten Finanzaktivitäten innerhalb einer einzigen App sollten zu natürlichen Wachstumsmöglichkeiten in anderen Zahlungsbereichen führen - ähnlich wie bei WeChat. Ob dieser Plan im Jahr 2023 genauso lebensfähig ist wie im Jahr 1999, ist nicht ganz klar, aber dies ist die Denkweise und der Grund für die Umbenennung von Twitter zu "X" in der App.

Welche Änderungen kommen auf die App zu?

Das neue X-Logo

Aktuell ändert Twitter alle Vögel-Symbole in der App in das neue X-Logo um, welches Elon Musk persönlich aus einer Reihe von von Nutzern eingereichten Konzepten auswählte. Sein Team arbeitet bereits daran, die App entsprechend zu aktualisieren. Im Moment werden jedoch immer noch Verweise auf Twitter, Tweets usw. verwendet. Aufgrund der Vielzahl solcher Verweise wird es einige Zeit dauern, bis Twitter seine gesamte Markenidentität umgestaltet hat. Musk hat außerdem angekündigt, dass die App in Zukunft eine schwarze Farbe als Standardgrundlage haben wird, anstatt des bisher bekannten Twitter-Blau. Dies wird die langjährige Markenidentität von Twitter nach und nach verschwinden lassen. Wenn Musk einen Neuanfang möchte, könnte dieser Schritt notwendig sein, um die App in etwas Neues zu verwandeln und von ihrer Vergangenheit abzusetzen. Viele Analytiker haben diese Entscheidung und ihre Auswirkungen auf das Geschäft bereits kritisch hinterfragt. Doch Elon wird wie immer seinen eigenen Weg gehen. Er hat sogar über den Vorschlag gelacht, Markenberater einzusetzen, um das Branding der App zu ändern. Allerdings könnte diese Vorgehensweise, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen voranzuschreiten und diese später zu bewältigen, auch einige große Kopfschmerzen für das X-Team verursachen.

Wie lange wird die Umgestaltung dauern?

Die Umbenennung und Neugestaltung der Marke wird voraussichtlich einige Zeit in Anspruch nehmen, da die neu benannte Einheit verschiedene Markenrechte und andere Anforderungen erfüllen muss, um offiziell ihren Namen zu ändern. In Japan beispielsweise, einem der Schlüsselmärkte von Twitter, ist "X" der Name einer bekannten Rockband, die die Rechte und Marken für die kommerzielle Nutzung des Namens besitzt. Dies könnte den neuen Markenauftritt erschweren. Normalerweise sind solche Fälle nur dann ein großes Problem, wenn die beiden Unternehmen in ähnlichen Märkten tätig werden. Doch in Bezug auf die Markennutzung könnte dies dazu führen, dass die App X die erforderliche Zustimmung in allen relevanten Bereichen nicht erhält. Microsoft und Meta besitzen ebenfalls verschiedene "X"-Markenrechte für unterschiedliche Produkte, die Musks Pläne möglicherweise einschränken und die Nutzung weiter begrenzen könnten. Twitter selbst scheint bisher nicht versucht zu haben, den Benutzernamen "@x" in der App zu erwerben, da dieser eindeutig noch von einem anderen Benutzer kontrolliert wird. Der Fall Microsoft/Meta könnte insbesondere ein großes Hindernis darstellen, insbesondere vor dem Hintergrund der kürzlichen Auseinandersetzung zwischen Musk und Meta-Chef Mark Zuckerberg. Die Markenrechte von Meta umfassen explizit Streaming-Inhalte, Messaging und Chatrooms. Es gibt anscheinend verschiedene rechtliche Bestimmungen, die erlassen werden müssen, um Metas Recht durchzusetzen, missbräuchliche Nutzung von Musk und seinem Team zu unterbinden, insbesondere weil das X-Symbol ein so allgemeines Symbol in der Online-Nutzung ist. Doch Meta könnte die Twitter-Neugestaltung sehr schwierig machen, indem es einfach seinen Fall vorbringt, was den bereits chaotischen Markteinführungsprozess zumindest verzögern könnte. Es gibt auch andere Komplikationen bei der Neufassung von Verträgen, bei der Neuverhandlung bestehender Vereinbarungen und der Klärung von juristischen Formulierungen. Ein Großteil davon wurde bereits im April aktualisiert, als Musk offiziell den Namen des Mutterunternehmens von Twitter in X Corp. änderte. Doch das Klären all dieser Punkte wird Zeit in Anspruch nehmen, sodass wir noch viele Monate lang auf zumindest einige Vogelreferenzen in der App stoßen könnten.

Was werden Tweets nun genannt?

Tweets werden als 'x's bezeichnet

Laut Elon Musk sollten Tweets jetzt als 'x's bezeichnet werden. Es ist fraglich, ob sich das durchsetzen wird. Es gibt bisher keine wirkliche Weiterentwicklung, die auf Retweets, andere Verben oder Adverbien angewendet werden könnte, die zu häufig verwendeten Begriffen bei der Nutzung von Twitter geworden sind. Das ist ein weiteres Element, das für Twitter schwer abzuschütteln sein wird. Nutzer haben ihre eigenen Erwartungen und ihre eigene Sprache, und man kann das nicht einfach ändern, indem man ein neues Symbol und einen neuen Namen wählt. Aber Elon ist zuversichtlich, dass sich Nutzergewohnheiten ändern werden, wenn das neue Branding nach und nach wirksam wird. Also gewöhnen Sie sich daran, 'x' zu posten und diese 'x's in der X-App erneut zu veröffentlichen. Oder so ähnlich.

Wird Elons großes X-Plan für X funktionieren?

Diese Frage steht im Raum. Wie bereits erwähnt, hatte Elons ursprünglicher Plan für X im Jahr 1999 Sinn ergeben. Seitdem haben jedoch viele Social-Media-Plattformen und andere Apps versucht und sind an der Integration von Zahlungen und Einkäufen gescheitert. Aufgrund von regulatorischen Einschränkungen, mangelndem Interesse der Nutzer und fehlerhaften Systemintegrationen ist dies nie gelungen. Die erforderlichen Genehmigungen zur Durchführung von Zahlungen zu erhalten und bestehende Bankensysteme effektiv zu umgehen, ist etwas, das regionale Regierungen nicht leichtfertig hinnehmen. Dies hat mit den damit verbundenen Sicherheitsbedenken, dem Druck von einflussreichen Industriegruppen, der steigenden Rate von Online-Betrug und...

Quelle


"Tweet-Kunst statt Banknoten: Twitter verändert Anforderungen für das Einkommensteilungsprogramm für Content-Creator"

[ad_1]

Twitter nimmt Änderungen am Creator Ad Revenue Share Programm vor

Twitter setzt seine Transformation zu X fort und entwickelt gleichzeitig sein Creator Ad Revenue Share Programm weiter, von dem kürzlich eine Reihe von Erstellern erste große Auszahlungen von der Plattform erhalten haben.

Das Twitter Ad Revenue Share Programm

Zur Erinnerung: Das Ad Revenue Share Programm von Twitter steht allen Twitter Blue-Abonnenten zur Verfügung, die auf der Plattform signifikantes Engagement generieren.

In der ursprünglichen Version lautete die Anforderung, dass Ersteller mindestens 5 Millionen Tweet-Impressionen pro Monat für drei aufeinanderfolgende Monate generiert haben mussten, um sich zu qualifizieren. Laut neuen Berichten überarbeitet Twitter jedoch diese Anforderungen und einige andere Elemente des Programms, um Blue-Abonnenten eine bessere Möglichkeit zu bieten, mit ihren Tweets Geld zu verdienen.

Aktualisierte Anforderungen für das Programm

Laut Berichten lauten die neuen Anforderungen für das aktualisierte Programm wie folgt:

  • Das Konto muss für Twitter Blue abonniert sein und Auszahlungen aktiviert haben.
  • Das Konto muss über die letzten drei Monate hinweg kumulative 15 Millionen Impressions generiert haben.

Dies ermöglicht es mehr Erstellern, in das Programm aufgenommen zu werden, auch wenn sie in einem Monat weniger Engagement hatten. Denn nun wird ihr kumulatives Engagement berücksichtigt, im Gegensatz zu den Zahlen von Monat zu Monat.

Änderungen bei den Auszahlungsmodalitäten

Der monatliche Mindestauszahlungsbetrag für das Programm beträgt 50 US-Dollar. Ersteller müssen bald Subscriptions nicht mehr eingeschaltet haben, um Zahlungen zu erhalten, müssen jedoch Auszahlungen aktiviert haben und ein verbundenes Stripe-Konto besitzen.

Interessanterweise scheint sich Twitter/X von der früheren Anforderung 'Der Inhalt muss originell sein und darf nicht größtenteils aus Reposts anderer Inhalte bestehen' zu entfernen.

Der Twitter-Besitzer Elon Musk äußerte sich dazu spezifisch und betonte:

"Jeder, der wiederholt Inhalte stiehlt, wird demonetarisiert - Elon Musk (@elonmusk) 14. Juli 2023."

In aktuellen Versionen des Ad Revenue Share Splash Screens wurde dieses Element jedoch scheinbar aus der Liste der Kriterien für das Programm entfernt.

Das könnte daran liegen, dass einige der bestverdienenden Konten tatsächlich viele Inhalte repostieren. Auch Elon selbst ist dafür bekannt, die Memes anderer Leute ohne Quellenangabe erneut zu teilen.

Vielleicht hat dies dazu geführt, dass Twitter seine Haltung zu diesem Element gemildert hat, oder vielleicht kann es einfach nicht durchgesetzt werden. Es scheint also, dass dies jetzt nicht mehr so wichtig ist, wie Twitter ursprünglich angedeutet hatte.

Mit Tweets Geld verdienen

Um also mit Tweets Geld zu verdienen, benötigt man lediglich 15 Millionen kumulative Engagements über drei Monate und ein Abonnement für Twitter Blue. Das ist zwar enorm viel Engagement, aber es könnte einen weiteren Weg bieten, um mit der eigenen Twitter-Präsenz Geld zu verdienen.

Doch die Anreizstruktur bleibt problematisch.

Incentives und Probleme

Ein aktueller Trend, der online viel Aufmerksamkeit erhält, ist das "NPC Live-Streaming". Dabei streamen Menschen als fiktive Figur, die auf während der Übertragung geschickte Aufkleber reagiert.

Das ist deshalb entstanden, weil jeder eingesendete Aufkleber dem Streamer direkte Einnahmen bringt. Diese Ersteller haben herausgefunden, wie sie diese Aufkleber als Einnahmequelle maximieren können, um so mehr Geld pro Stream zu verdienen.

Sobald also eine Anreizstruktur (z. B. Aufkleber = Geld) eingerichtet ist, werden Ersteller Wege finden, diese spezifische Treiber zu nutzen. Das Creator Revenue Share Programm von Twitter animiert Ersteller direkt dazu, so viele Antworten wie möglich zu provozieren, um Geld aus den in den Antwort-Streams angezeigten Anzeigen zu verdienen.

Außerdem zählen nur verifizierte Ad Views, und viele verifizierte Twitter-Benutzer sind politisch mit Elon Musks Bestreben nach freier Meinungsäußerung auf der Plattform verbunden.

Daher ist der beste Weg, um maximal viele Antworten auf Tweets zu erhalten, wahrscheinlich kontroverse Standpunkte, insbesondere zu Themen, die für verifizierte Benutzer von besonderem Interesse sind. Zum Beispiel Meinungsfreiheit, COVID-Impfstoffe, Tesla und politische Kontroversen - all dies dürfte zu mehr Reaktionen führen, wobei das System Benutzer effektiv dazu verleitet, mehr Inhalte zu diesen spezifischen Themen zu teilen.

Verbessert das die Benutzererfahrung? Wahrscheinlich nicht. Ich vermute, dass nicht-verifizierte Benutzer im Laufe der Zeit immer mehr von dieser Ausrichtung entfremdet werden, was tatsächlich Meta's Threads App die Möglichkeit gibt, mehr Aufmerksamkeit zu erlangen und zu einem größeren Konkurrenten für Twitter zu werden. Frühere Forschungen haben auch gezeigt, dass die Mehrheit der Menschen keine wütenden politischen Diskussionen ihre sozialen Medien dominieren möchte, weshalb Meta sich aktiv von solchen Diskussionen distanziert.

Aber Twitter/X bewegt sich in diese Richtung. Ob das die gewinnbringende Strategie ist, die Elon und sein Team sich erhoffen, bleibt abzuwarten. Die Engagement-Schwellenwerte schließen viele Benutzer aus und viele, die diese Schwellenwerte gerade erreichen, verdienen nur geringe Beträge, trotz enormen Aufwands.

Mehr Möglichkeiten für Ersteller, Geld zu verdienen, sind zweifelsohne eine gute Sache. Aber es scheint, dass diese spezifische Anreizstruktur für Elon und seine Mannschaft zu einem Problem werden könnte. Aber wir wird sich zeigen. Twitter will in Kürze seine aktualisierten Anforderungen für das Ad Revenue Share Programm veröffentlichen.

Quelle


"Tweeting for Treasure: Twitter optimiert Anforderungen für Creator-Programm zur Gewinnbeteiligung für Werbeanzeigen"

[ad_1]

Twitter Tweaks Anforderungen für das Creator Ad Revenue Share-Programm

Überblick

Twitter hat kürzlich einige Anpassungen an seinem Creator Ad Revenue Share-Programm vorgenommen, während das Unternehmen sich weiterhin in Richtung X entwickelt. Das Programm ermöglicht es Twitter Blue-Abonnenten, die auf der Plattform bedeutende Interaktionen generieren, Einnahmen zu erzielen. In der ursprünglichen Version mussten Ersteller mindestens 5 Millionen Tweet-Impressionen pro Monat generieren, um sich für das Programm zu qualifizieren. Laut Berichten hat Twitter diese Anforderungen nun überarbeitet, um Blue-Abonnenten besser dabei zu unterstützen, Geld mit ihren Tweets zu verdienen.

Neue Anforderungen

Laut den Berichten umfassen die neuen Anforderungen für das aktualisierte Programm Folgendes:

  • Das Konto muss für Twitter Blue abonniert sein und Zahlungen einschalten.
  • Das Konto muss in den vorangegangenen drei Monaten insgesamt 15 Millionen Impressionen generiert haben.

Durch diese Änderungen haben mehr Ersteller die Möglichkeit, in das Programm aufgenommen zu werden, auch wenn sie in einem Monat weniger Engagement generieren. Nun wird das kumulative Engagement der vergangenen drei Monate berücksichtigt, anstatt die Zahlen von Monat zu Monat zu betrachten.

Auszahlung und Content-Anforderungen

Der Mindestauszahlungsbetrag für das Programm beträgt 50 US-Dollar. In Zukunft müssen Ersteller keine Abonnements mehr aktivieren, um Zahlungen zu erhalten. Jedoch müssen Zahlungen aktiviert sein und ein verknüpftes Stripe-Konto vorhanden sein.

Interessanterweise scheint Twitter /X von seinem früheren Statement abzurücken, dass "der Inhalt originell sein muss und größtenteils keine erneuten Veröffentlichungen von anderem Inhalt sein darf". Elon Musk, der Besitzer von Twitter, hat explizit darauf hingewiesen, dass jeder, der wiederholt Beiträge stiehlt, demonetarisiert wird. In den neuesten Versionen des Splash Screens für das Revenue Share-Programm wurde dieses Element jedoch aus der Liste der Überlegungen entfernt. Der Grund dafür könnte sein, dass einige der bestverdienenden Konten tatsächlich viel Inhalt teilen, während Elon Musk selbst ebenfalls bekannt dafür ist, Memes anderer Personen ohne Quellenangabe zu teilen. Möglicherweise hat Twitter seine Haltung zu diesem Element abgeschwächt oder kann es einfach nicht durchsetzen, aber nun scheint es nicht mehr so wichtig zu sein, wie Twitter ursprünglich vorgeschlagen hatte.

Entgeltsystem und Auswirkungen auf die Nutzererfahrung

Um für Tweets bezahlt zu werden, benötigt man nun 15 Millionen kumulative Interaktionen über drei Monate hinweg und muss für Twitter Blue abonniert sein. Das ist sicherlich eine beträchtliche Menge an Engagement, aber es könnte eine weitere Möglichkeit bieten, Geld mit der eigenen Twitter-Präsenz zu verdienen. Allerdings bleibt die Anreizstruktur problematisch.

Ein Beispiel für eine aktuelle Online-Trend ist NPC-Livestreaming, bei dem Menschen als Charakter streamen, der auf während der Übertragung gepostete Sticker reagiert. Für jeden eingereichten Sticker erhält der Streamer direkte Einnahmen. Diese Creator haben herausgefunden, wie sie diese Sticker als Einkommensquelle maximieren können, um bei jedem Stream mehr Geld zu verdienen.

Wenn man Anreizstrukturen einführt (z. B. Sticker gleich Geld), werden Ersteller Wege finden, diese spezifischen Anreize zu nutzen. Das Creator Revenue Share-Programm von Twitter animiert Ersteller direkt dazu, so viele Antworten wie möglich zu provozieren, um Geld mit den Werbeanzeigen zu verdienen, die in den Antwortströmen angezeigt werden. Außerdem zählen nur verifizierte Anzeigenaufrufe, und viele verifizierte Twitter-Benutzer teilen die politische Ausrichtung von Elon Musks Forderung nach Meinungsfreiheit in der App. Daher ist der beste Weg, maximal viele Antworten auf Tweets zu erhalten, wahrscheinlich durch umstrittene Themen, insbesondere zu Themen, die für verifizierte Nutzer von besonderem Interesse sind. Themen wie Meinungsfreiheit, COVID-Impfstoffe, Tesla und politische Streitfragen werden voraussichtlich zu mehr Reaktionen führen, wodurch das System Nutzer dazu ermutigt, mehr Inhalte zu diesen spezifischen Themen zu teilen.

Auswirkungen auf die Benutzererfahrung und mögliche Wettbewerber

Verbessert dies die Benutzererfahrung? Wahrscheinlich nicht. Es ist zu erwarten, dass nicht verifizierte Benutzer im Laufe der Zeit immer mehr von dieser Entwicklung abgeschreckt werden, was dazu führen könnte, dass Meta’s Threads App mehr Aufmerksamkeit erhält und zu einem stärkeren Konkurrenten für die Twitter-Dienste wird. Frühere Forschungen haben auch gezeigt, dass die Mehrheit der Menschen nicht möchte, dass wütende politische Diskussionen ihre Erfahrung in den sozialen Medien dominieren, weshalb Meta bestrebt ist, sich davon aktiv zu distanzieren. Doch Twitter/X bewegt sich genau in diese Richtung, und dies könnte sich für Elon Musk und sein Team als keine erfolgreiche Strategie erweisen. Zusätzlich schließen die Engagement-Schwellenwerte viele Nutzer aus und viele, die diese Schwellenwerte gerade erreichen, verdienen nur minimale Beträge bei großem Aufwand. Mehr Möglichkeiten für Ersteller, Geld zu verdienen, sind zweifellos eine gute Sache, aber es scheint, dass diese spezielle Anreizung Elon Musk und sein Team vor Herausforderungen stellen könnte.

Es bleibt abzuwarten. Twitter wird voraussichtlich in Kürze seine aktualisierten Anforderungen für den Ad Revenue Share veröffentlichen.

Quelle


"Was folgt als Nächstes für X? Ihre wichtigsten Fragen zur Twitter Neugestaltung beantwortet"

[ad_1]

Was bedeutet die Umbenennung von Twitter in 'X'?

Die Umbenennung von Twitter in 'X' ist Teil der Vision von Elon Musk, die er bereits 1999 hatte. Damals plante er, PayPal über das hinaus zu erweitern und eine umfassende Super-App namens X.com zu schaffen. Diese App sollte ähnlich funktionieren wie WeChat in China, wo alle Bankgeschäfte und Transaktionen über eine einzige App abgewickelt werden können. Musk glaubt, dass Twitter mit seinen 252 Millionen Nutzern ein Katalysator für diese Vision sein kann und dass die Umbenennung in 'X' den Weg für eine umfassende Neugestaltung ebnet.

Welche Änderungen kommen auf die App zu?

Derzeit arbeitet Twitter daran, sein Branding zu ändern, indem alle Vogelsymbole in der App durch das neue 'X'-Logo ersetzt werden. Musk hat das neue Logo von einem Twitter-Nutzer auswählen lassen und sein Team arbeitet nun daran, die App entsprechend zu aktualisieren. Neben dem neuen Logo soll auch die Farbe der App von Twitter-Blau auf Schwarz geändert werden. Diese Änderungen erfordern einen umfangreichen Aufwand und es wird einige Zeit dauern, bis sie vollständig umgesetzt sind.

Wie lange wird die Neugestaltung dauern?

Die Umbenennung und Neugestaltung von Twitter in 'X' wird voraussichtlich einige Zeit dauern. Es gibt rechtliche Hürden, wie zum Beispiel mögliche Markenrechtsstreitigkeiten, die die Genehmigung des Namens 'X' erschweren könnten. Es gibt auch andere komplizierte Vertragsänderungen und Lizenzierungsfragen, die geklärt werden müssen. Obwohl Twitter den Namen seiner Muttergesellschaft bereits in X Corp. geändert hat, wird es noch einige Zeit dauern, bis alle Verweise auf den alten Namen verschwunden sind.

Wie soll man Tweets jetzt nennen?

Elon Musk schlägt vor, dass man Tweets als 'x's bezeichnet. Es ist fraglich, ob sich dieser Begriff durchsetzen wird, da es keine entsprechende Bezeichnung für Retweets und andere verbreitete Begriffe gibt, die sich im Zusammenhang mit Twitter etabliert haben. Es wird schwierig sein, die bestehenden Gewohnheiten und Sprachgewohnheiten der Nutzer zu ändern, nur indem man das Logo und den Namen der App ändert. Elon Musk ist jedoch zuversichtlich, dass sich die Gewohnheiten der Nutzer im Laufe der Zeit ändern werden.

Wird Elons großes Konzept für 'X' wirklich funktionieren?

Ob Elons ursprüngliches Konzept von 'X' tatsächlich Erfolg haben wird, ist eine offene Frage. In der Vergangenheit haben viele soziale Medienplattformen und Apps versucht, Zahlungen und Einkäufe zu integrieren, sind aber an regulatorischen Beschränkungen, mangelndem Interesse der Nutzer und anderen Schwierigkeiten gescheitert. Eine umfassende Neugestaltung der App und die Integration von Zahlungsfunktionen sind schwierige Herausforderungen, die behördliche Genehmigungen und technische Integrationen erfordern. Es bleibt abzuwarten, ob Elon Musks Vision von 'X' diese Hürden überwinden kann.

Quelle: [Originalartikel](https://www.socialmediatoday.com/news/what-comes-next-for-x-your-key-twitter-rebrand-questions-answered/630131/)

Quelle


"Der X-Zeitalter beginnt in der einst als 'Twitter' bekannten App"

[ad_1]

Die X-Ära nimmt Fahrt auf bei der App, die früher als 'Twitter' bekannt war

Die X-Ära hat begonnen, denn Twitter ändert seinen Namen in X und verschiedene Elemente von Twitter wechseln nun langsam vom bekannten Vogelsymbol zum neuen X-Logo, das von einem Fan entworfen wurde und das Elon Musk zufolge eine vorübergehende Markenmaßnahme darstellt.

Ein neues Symbol für das neue Zeitalter

Das neue Symbol erscheint nun an verschiedenen Stellen in der App. Auf dem Desktop ist zum Beispiel das Twitter-Vogelsymbol oben links jetzt das neue X.

Auch der Anmeldebildschirm wurde jetzt auf das X-Logo geändert, allerdings noch mit den Twitter-Farben.

Diese sollen sich jedoch auch ändern, da Musk plant, Schwarz als Farbschema zu verwenden. Es wird jedoch anscheinend eine Weile dauern, bis alle Verweise auf Tweets und Vögel aus der App entfernt sind.

Das wirft die Frage auf: Warum eine halb fertige Neumarkierung an einem Sonntag vorantreiben, wenn offensichtlich noch nicht alles für einen vollständigen Start bereit ist?

Musk's Arbeitsweise

Einige haben bemerkt, dass dies einfach die Art und Weise ist, wie Elon Musk arbeitet. Er treibt seine Teams zu schwer zu erreichenden Zielen an, um Dinge schneller erreichen zu können, selbst wenn das Endergebnis nicht perfekt ist. Das ist wohl eher ein Anliegen, wenn es um Raketen und selbstfahrende Autos geht, aber im Fall von Twitter hat dies dazu geführt, dass halbfertige Ideen und Konzepte eingeführt wurden, die in den meisten Fällen gut funktionieren, aber nicht sehr poliert oder voll funktionsfähig sind.

Dagegen könnte man anführen, dass das frühere Twitter-Management zu sicher gespielt hat, was dazu führte, dass Updates monatelang oder sogar jahrelang zurückgehalten wurden, während sie jede Facette getestet und in Betracht gezogen haben. X, ehemals Twitter, liefert jetzt sicherlich Dinge schneller aus, aber tatsächlich werden keine neuen Ideen ausgeliefert. Alle Konzepte und Updates, die Elon bisher in der App beaufsichtigt hat, waren experimentelle Twitter-Konzepte, die Dorsey und sein Team sich entschieden hatten, nicht in ihrem aktuellen Zustand zu starten.

Elon hatte keine solchen Bedenken und hat eine Reihe von Updates eingeführt, darunter Abonnements für Ersteller, lange Artikel, gezieltes Anzeigen von Keywords und verschiedene andere Anpassungen, die alle bereits in Erwägung gezogen wurden, bevor er kam. Die meisten der tatsächlich neuen Elemente, wie Stellenangebote und Videoanrufe, werden gerade erst gestartet, also fangen wir gerade erst an, die eigentlichen Innovationen von X zu sehen, was dies zu einer guten Zeit für eine Namensänderung macht.

Aber wie bei der Neumarkierung fühlen sich die meisten dieser neuen Elemente überhastet an, und vielleicht ist das einfach die Art und Weise, wie es ist, wenn man unter Elon arbeitet, und diese Art von sich allmählich entwickelnden Updates sind das, was man erwarten kann. Tesla liefert sicherlich viele Software-Updates und aktualisiert Elemente nach und nach. Vielleicht ist jetzt die Zeit gekommen, um offiziell auf X umzusteigen, um diesen Wechsel zu markieren.

Trennung von der Vergangenheit

Eine andere Theorie besagt, dass dies ein Schritt zur Trennung des früheren Twitter von seinem neuen Prozess ist, was in rechtlicher Hinsicht Auswirkungen auf Auszahlungen, Unternehmensanmeldungen usw. haben könnte. Die rechtlichen Details sind komplex, aber es könnte sein, dass Elon und sein Team durch die Umbenennung von Twitter in eine neue Entität die beiden Ären des Unternehmens rechtlich voneinander trennen können, was in einigen Kontexten hilfreich sein könnte.

Vielleicht kann durch die Umbenennung in X und das Verschwinden von Twitter als Markenzeichen eine Neuverhandlung bestimmter Verträge erzwungen werden, und das könnte die eigentliche Motivation für die schnelle Neumarkierung im Zusammenhang mit einer bevorstehenden Frist im juristischen Bereich sein.

Natürlich wissen wir es nicht genau. Wir wissen nur, dass Elon am Wochenende entschieden hat, dass die Zeit gekommen ist, seine lang gehegte Vision von X umzusetzen, und es scheint, dass allmählich das Vogellogo verschwinden wird, während das neue X-Branding in allen Bereichen zur Standardoption wird.

Es wird Zeit brauchen, aber im Grunde genommen gibt es Twitter nicht mehr, und bald wird Ihr App-Symbol zu einem X werden, Sie werden zu X.com gehen, um sich anzumelden (was Sie bereits tun können), und alles wird sich in eine sehr Elon-zentrierte Ära für die ehemals als Twitter bekannte App entwickeln.

Es gibt anscheinend keine definitive Zeitleiste, aber erwarten Sie die Veränderungen in den kommenden Wochen.

Quelle


"Instagram erweitert sein Creator-Abonnement-Programm auf 10 weitere Regionen"

[ad_1]

Instagram erweitert das Creator-Abonnement-Programm auf 10 weitere Regionen

Instagram hat angekündigt, sein Creator-Abonnement-Programm auf zehn weitere Regionen auszuweiten. Dadurch haben Content-Ersteller in diesen Regionen die Möglichkeit, zahlenden Abonnenten exklusive Inhalte in der App anzubieten. Ursprünglich wurde das Programm im Januar letzten Jahres mit ausgewählten Erstellern in den USA eingeführt. Mit dem Creator-Abonnement können Ersteller einen monatlichen Betrag zwischen 0,99 $ und 9,99 $ verlangen, um ihren Fans Zugang zu exklusiven Inhalten zu gewähren.

Exklusive Optionen für Abonnenten

Das Creator-Abonnement bietet den Erstellern verschiedene Möglichkeiten, direkte Einnahmen für ihre Bemühungen zu generieren. Dazu gehören:

  • Abonnenten-Beiträge, Stories, Reels und Lives: Ersteller können Reels, Beiträge und Stories exklusiv für Abonnenten erstellen. Sie können exklusive Inhalte teilen, interaktive Story-Sticker verwenden oder sogar live nur für zahlende Abonnenten gehen.
  • Abonnenten-Highlights: Die neuesten exklusiven Stories werden automatisch in einem Highlight gespeichert, das nur für Abonnenten sichtbar ist, sodass sie keine Story verpassen.
  • Abonnenten-Übertragungen und -Social-Medien-Kanäle: Ersteller können ihren Abonnenten speziellen Zugang oder Informationen in Kanälen nur für Abonnenten geben.
  • Abonnenten-Abzeichen: Neben Kommentaren und Nachrichten, die Abonnenten senden, wird ein Abonnenten-Abzeichen angezeigt, sodass sie leicht identifiziert und priorisiert werden können.

Dies bietet den Erstellern verschiedene Möglichkeiten, direkt Einnahmen zu generieren, was als wertvoller Anreiz dienen kann, um diese Benutzer besser mit der App abzustimmen.

Erweiterung auf neue Regionen

In den kommenden Wochen werden berechtigte Ersteller in Australien, Brasilien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Mexiko, Spanien und dem Vereinigten Königreich ebenfalls Zugriff auf das Abonnement erhalten und Geld für ihre Bemühungen auf der Plattform verdienen können. Instagram plant somit eine weltweite Expansion des Programms, um mit Twitter zu konkurrieren.

Twitter bietet bereits eine ähnliche Funktion an, bei der exklusive Inhalte für zahlende Fans bereitgestellt werden. Es ist interessant zu sehen, wie Instagram das Programm erweitert, um dem Wettbewerb mit Twitter standzuhalten. Insbesondere nach der Einführung von Threads, einer Twitter-ähnlichen App von Instagram. Obwohl das frühe Interesse an Threads stark nachgelassen hat, könnte Instagram das Abonnement-Programm in Zukunft auch auf Threads ausweiten. Dies würde für Ersteller zusätzlichen Anreiz schaffen, da sie sowohl auf Instagram als auch auf Threads monetarisierbare Präsenz haben könnten.

Die eigentliche Herausforderung für Ersteller besteht jedoch darin, ein nachhaltiges Programm zu entwickeln, um Mehrwertinhalte bereitzustellen, neben ihren regulären Beiträgen. Es mag zwar einfach klingen, exklusive Inhalte für treue Fans anzubieten, aber in der Praxis ist es nicht immer einfach, diese Zusatzmaterialien zeitnah zu liefern, insbesondere wenn es darum geht, den Geldbetrag, den Abonnenten zahlen, wertvoll erscheinen zu lassen. Nur wenige Ersteller schaffen es, wirklich große Stars zu werden, und es erfordert Planung und Strategie, um einen nachhaltigen Mehrwertplan zu entwickeln, der die Einnahmen maximiert.

Die Bedeutung des Programms

Es ist jedoch ein wichtiger erster Schritt, dass die Option überhaupt zur Verfügung steht. Es ist erfreulich zu sehen, dass Instagram seinen Erstellern mehr Möglichkeiten bietet, ihre Präsenz zu monetarisieren und für ihre Leidenschaften in den Apps bezahlt zu werden. Basierend auf dem Potenzial der Reichweite des Publikums könnte es aktuell wertvoller sein, auf Instagram zu wachsen als auf Twitter. Jedes Publikum ist unterschiedlich, aber wenn Threads eine größere Bedeutung erhält, könnte es für viele Plattform-Stars ein zunehmend vorteilhafter Weg werden.

Zusätzlich dazu hat Instagram einen neuen 10-seitigen Leitfaden veröffentlicht, der Erstellern helfen soll, Abonnements auf Instagram zu starten. Das Lesen und Implementieren des Leitfadens könnte sich als nützlich erweisen, um die Präsenz auf Instagram aufzubauen.

Insgesamt bietet die Expansion des Creator-Abonnement-Programms von Instagram auf 10 weitere Regionen den Erstellern eine neue Möglichkeit, direkt Geld für ihre Inhalte zu verdienen. Die zukünftige Entwicklung und mögliche Integration von Threads in das Abonnement-System wird auch eine interessante Entwicklung sein, auf die Ersteller achten sollten.

Quelle


"Promis auf Insta: Preisliste der Eitelkeiten! [Infografik]"

[ad_1]




Wie viel verdienen die größten Berühmtheiten wirklich für einen einzigen gesponserten Instagram-Beitrag?

Die Zahlen werden dich sowohl verblüffen als auch ärgern, denn mit jedem Update der App verdienen die Reichen noch mehr, wobei selbst ein einfacher Beitrag den Top-Stars potenziell Millionen von Dollar einbringen kann.

Das ergibt auch Sinn. Diese prominenten Benutzer bieten mit ihren Empfehlungen ein enormes Potenzial an Reichweite und ein Beitrag in ihrem Namen kann in vielerlei Hinsicht ein Spielveränderer sein. Ich bin mir sicher, dass die meisten Marken bereit wären, diese Beträge für die Vorteile der Assoziation zu zahlen. Nichtsdestotrotz ist die Liste ziemlich verblüffend, wenn man bedenkt, was diese Beträge in der realen Welt bedeuten.

Um eine Perspektive zu bieten, hat das Team von Visual Capitalist diese Auflistung der bestbezahlten Instagram-Nutzer pro Beitrag veröffentlicht, basierend auf einer von HopperHQ durchgeführten Recherche.

Das sind also Schätzungen, wir wissen nicht sicher, ob dies die tatsächlichen Beträge sind, die diese Berühmtheiten bezahlt bekommen. Aber auch Annäherungen würden ausreichen, um dein Leben mit einem einzigen Instagram-Update zu verändern.

Das Instagram Infographic der Top-Berühmtheiten pro gesponserten Beitrag

Werfen wir einen Blick auf die Visualisierung unten:

Die höchstbezahlten Instagram-Benutzer

Hier sind die Berühmtheiten, die laut HopperHQ am meisten für einen gesponserten Instagram-Beitrag verdienen:

  • Name der Berühmtheit 1 - Betrag
  • Name der Berühmtheit 2 - Betrag
  • Name der Berühmtheit 3 - Betrag

Der wahre Wert eines gesponserten Instagram-Beitrags

Es ist wichtig, zu verstehen, was diese beeindruckenden Beträge eigentlich bedeuten. Hier sind einige interessante Fakten, um dies zu verdeutlichen:

Anzahl der Follower: Ein großer Teil des Wertes eines gesponserten Beitrags stammt von der Reichweite des Benutzers. Je mehr Follower eine Berühmtheit hat, desto größer ist die potenzielle Sichtbarkeit für die Marke.

Engagement-Rate: Neben der Follower-Anzahl ist die Beteiligungsrate ein wichtiger Faktor. Eine hohe Engagement-Rate zeigt, dass die Follower einer Berühmtheit aktiv und interessiert sind, was zu einer höheren Bereitschaft führt, sich mit den beworbenen Produkten oder Dienstleistungen auseinanderzusetzen.

Zielgruppe: Die Demografie der Follower einer Berühmtheit ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Wenn die Zielgruppe mit den Interessen und Werten einer Marke übereinstimmt, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Empfehlung erfolgreich ist.

Markteinfluss: Einige Berühmtheiten haben einen größeren Einfluss auf ihre Follower als andere. Wenn eine Person für ihre Expertise, ihren Stil oder ihre Persönlichkeit bekannt ist, kann ihre Empfehlung das Kaufverhalten der Follower stärker beeinflussen.

Weitere bemerkenswerte Informationen

Hier sind einige zusätzliche Informationen zu dieser Thematik:

  1. Die Anzahl der gesponserten Beiträge: Die meisten Berühmtheiten posten regelmäßig gesponserte Beiträge. Je mehr Beiträge ein Promi sponsert, desto höher ist natürlich auch sein Einkommen.
  2. Die Höhe der Vergütung: Die erstklassigen Berühmtheiten verdienen Millionen von Dollar pro gesponsertem Beitrag. Es gibt jedoch auch Prominente, die weniger verdienen, aber immer noch beträchtliche Beträge erhalten.
  3. Andere Einnahmequellen: Gesponserte Instagram-Beiträge sind nur eine Möglichkeit für Berühmtheiten, Geld zu verdienen. Viele von ihnen haben auch andere Einnahmequellen wie Produktplatzierungen, Partnerschaften oder den Verkauf ihrer eigenen Produkte.

Schlussfolgerung

Es ist faszinierend zu sehen, wie viel die Top-Berühmtheiten für einen einzelnen gesponserten Instagram-Beitrag verdienen können. Diese Beträge verdeutlichen den Wert von Influencer-Marketing und den Einfluss, den prominente Persönlichkeiten auf ihre Follower haben.

Obwohl die genauen Beträge nicht bekannt sind, können wir anhand dieser Schätzungen erkennen, dass Gesponserte Instagram-Beiträge ein lukratives Geschäft für die Berühmtheiten sind, während sie den Marken eine enorme Reichweite bieten.

Quelle: Originalartikel auf [Link einfügen]


Quelle