"Der nächste Schritt der Musk-Evolution: Yaccarino übernimmt als CEO, während Musk offiziell bei X neue Position einnimmt"
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Musk wird offiziell Produkt- und Engineering-Chef bei X, während Yaccarino als CEO übernimmt
Elon Musk übernimmt neue Führungsrolle bei X
Das neue X-Team nimmt Gestalt an, nachdem den Mitarbeitern von X am Montag mitgeteilt wurde, dass Elon Musk nun offiziell zum Produkt- und Engineering-Chef der Plattform wird. Gleichzeitig übernimmt die neue CEO Linda Yaccarino die Verantwortung für alle anderen Bereiche.
Yaccarinos Hauptaugenmerk: Rückgewinnung von Werbepartnern
Yaccarinos Hauptfokus liegt auf der Rückgewinnung von Werbepartnern und der Wiederherstellung des Anzeigengeschäfts des Unternehmens. Die Werbeeinnahmen von X sind im Vergleich zum Vorjahr um 50% gesunken. Obwohl das Unternehmen gehofft hatte, dass seine neue Abonnement-Offensive einige dieser Verluste ausgleichen würde, wurde XBlue bisher weniger als erwartet angenommen. Das bedeutet, dass es auf absehbare Zeit weiterhin auf Werbegelder angewiesen sein wird.
X stützte sich auf Abonnementeinnahmen, um mit Bots zu kämpfen
Anfangs hatte Elon Musk einen Plan skizziert, nach dem 50% der Gesamteinnahmen von Twitter/X aus Abonnements stammen sollten. Dadurch würde es auch besser möglich sein, das neue Verifizierungsangebot als Mittel gegen Bots in der App einzusetzen. Doch XBlue hat bisher weniger als 1% der Benutzer angesprochen, was weit unter dem Schwellenwert liegt, der erforderlich ist, um dies bei den Einnahmen zu berücksichtigen.
Yaccarinos Aufgabe
Yaccarinos Aufgabe besteht daher darin, ihre Branchenkenntnisse und Fähigkeiten einzusetzen, um Marken zurückzugewinnen. Dabei soll die neue X-Marke als Lockmittel verwendet und die neuesten Möglichkeiten der App beworben werden.
Bedenken hinsichtlich der Markensicherheit
Eine große Überlegung dabei ist jedoch die Markensicherheit, angesichts der anhaltenden Bedenken, dass Hassrede in der App seit Musks Übernahme zugenommen hat. X versucht auch, diesen Vorwürfen entgegenzuwirken, indem es das Center for Countering Digital Hate wegen seiner Berichte über die Verschlechterung der Hassredesituation in der App verklagt. X behauptet, dass 99,99% des von den Benutzern in der App gesehenen Inhalts "gesund" und akzeptabel ist, doch verschiedene Analysen von Drittanbietern legen das Gegenteil nahe, was potenzielle Werbepartner weiterhin belastet.
Trust and Safety Team
Sowohl Musk als auch Yaccarino werden das Trust and Safety Team des umgestalteten Unternehmens beaufsichtigen, was die Bedeutung in dieser Hinsicht unterstreicht. Es wird schwierig für X sein, solche Bedenken zu entkräften, da die Plattform weiterhin zuvor gesperrte Benutzer wieder zulässt und Musk selbst kontroverse Meinungen zu umstrittenen Themen teilt.
Community Notes auf bezahlten Anzeigen
Ein weiteres potenzielles Problem ist, dass X Community Notes auf bezahlten Anzeigen zulässt, was für Werbepartner nicht optimal ist. Elon hat zugegeben, dass dies sich negativ auf die Einnahmen auswirkt, und es ist dieses umfassendere Gewicht von weniger werbefreundlichen Ansätzen, das offensichtlich viele Marken verunsichert hat.
Die Herausforderungen für X sind bedeutend
Es sind nicht nur Bedenken hinsichtlich der Markensicherheit, mit denen X zu kämpfen hat, sondern auch die Neugestaltung des Unternehmens ist nicht unbedingt förderlich für die Verbesserung von Markenpartnerschaften. Aber nun werden Musk und Yaccarino zusammenarbeiten, um jedem Aspekt entgegenzuwirken und das Geschäft wieder in die richtige Bahn zu lenken.
Die Bedeutung der monatlichen Benutzerzahl
Yaccarino hat dem Personal auch mitgeteilt, dass sie beabsichtigt, in naher Zukunft einen neuen Leiter für Markensicherheit und -geeignetheit einzusetzen. Die Herausforderungen für X sind erheblich, und die Neugestaltung hat dies wahrscheinlich in gewissem Maße verschlimmert. Dies könnte dazu führen, dass mehr Werbetreibende ihre Optionen überdenken und das Potenzial anderer Apps in Betracht ziehen. Gleichzeitig behauptet X jedoch, einen neuen Höchststand an monatlichen Benutzern erreicht zu haben, und wenn diese Angaben korrekt sind, werden Werbetreibende weiterhin darauf achten, wo die Zielgruppen aktiv sind.
Abschließende Gedanken
Das ist der eigentliche Test. Kann X trotz negativer Wahrnehmung in den Medien und Berichten über eine geringere Durchsetzung von Hassrede weiterhin Benutzer gewinnen?
"Sicherheit im Blick: Meta implementiert brandneue Elemente zur Beruhigung der Werbepartner"
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Meta fügt neue Brand Safety-Elemente hinzu, um Werbepartner zu beruhigen
Meta hat angekündigt, einige neue Optionen zur Kontrolle von Anzeigenplatzierungen einzuführen, um Werbepartnern mehr Sicherheit zu bieten und Werbetreibenden mehr Kontrolle über die Markenexposition zu ermöglichen - einschließlich der Möglichkeit, dies bald auch in Reels zu tun, was zunehmend als wichtiger Faktor für Werbung betrachtet wird.
Expansion der Markentauglichkeitsüberprüfung für Instagram Feed
Meta hat seinen Überprüfungsdienst für die Markentauglichkeit nun auch für den Instagram Feed erweitert, wobei Zefr dies als zusätzliches Element im Rahmen seines Meta-Überprüfungsdienstes für Werbeanzeigen anbietet.
Laut Zefr:
Heute ist Zefrs unabhängige Überprüfungslösung für die Markentauglichkeit im Instagram-Feed verfügbar. Diese KI-unterstützte Messlösung bietet Vermarktern noch mehr Transparenz für ihre Meta-Kampagnen und misst die Markensicherheit und -tauglichkeit gemäß GARM sowohl auf Instagram als auch im Facebook-Feed.
Dies bietet Meta-Werbepartnern eine weitere Beruhigungsebene, indem die Verfügbarkeit von Anzeigensteuerungen auf weitere Plattformen ausgedehnt wird.
Ausweitung der Optionen für Inventarfilter und Markentauglichkeitsüberprüfung
Meta hat zunächst im März sein Angebot zur Überprüfung von Facebook-Feeds eingeführt, wobei der Instagram-Feed nun ebenfalls integriert wurde. Es ist anzunehmen, dass Threads in Zukunft auch in Betracht gezogen werden, Meta hat jedoch erklärt, dass die Monetarisierung von Threads erst erfolgt, wenn die neue App "Hunderte von Millionen Nutzern" erreicht hat.
Zusätzlich dazu fügt Meta auch vier neue Sprachen zu seinen Inventarfiltern und unabhängigen Überprüfungselementen für die Markentauglichkeit von Facebook und Instagram hinzu. Die neuen Sprachen werden Arabisch, Chinesisch, Französisch und Portugiesisch sein und stehen nun neben Englisch und Spanisch zur Verfügung, um Unternehmen mehr Möglichkeiten zur Verwaltung ihrer Anzeigenplatzierungen zu bieten.
Neue Inventarfilteroptionen für Reels
Außerdem testet Meta eine neue Option für den Inventarfilter in Reels, um Werbepartnern mehr Kontrolle über die Markensicherheit bei der Platzierung von Inhalten zu geben.
Reels ist der am schnellsten wachsende Inhaltstyp von Meta, und Werbetreibende sind daher daran interessiert, sich Zugang zu den kurzen Videos zu verschaffen und über die Apps mehr Sichtbarkeit zu erlangen.
Diese neuen Elemente bieten den Meta-Werbepartnern noch mehr Sicherheit, was angesichts anhaltender Bedenken in Bezug auf andere konkurrierende Apps besonders wichtig sein könnte.
Optimierung der Werbeeinnahmen von Meta zum Jahresende
Da wir uns nun in der Weihnachtssaison befinden und auf die größte Werbekampagne des Jahres zusteuern, könnte die Einführung dieser Maßnahmen ein großer Schritt in die richtige Richtung für Meta sein, um seine Werbeeinnahmen zum Abschluss des Jahres 2023 zu maximieren.
Sie können hier mehr über die sich weiterentwickelnden Überprüfungsoptionen von Meta erfahren.
"X startet rechtliche Schritte wegen Behauptungen, dass Hassrede in der App zunimmt: Kampf gegen den digitalen Hass"
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X startet rechtliche Schritte wegen Vorwurf steigender Hassreden auf der Plattform
Kritik an X wegen zunehmender Hassreden auf der Plattform
X Corp will sich gegen den Vorwurf wehren, dass Hassreden auf der Plattform seit Elon Musks Kauf zugenommen haben, und verklagt das Centre for Countering Digital Hate (CCDH) wegen verschiedener Berichte, die von der Gruppe veröffentlicht wurden und den Anstieg bedenklicher Inhalte verfolgen.
Die CCDH veröffentlichte mehrere Berichte, in denen sie behauptet, den Anstieg von Hassreden in der App seit Musks Übernahme der Plattform verfolgt zu haben. Im Dezember berichtete die Gruppe, dass Beschimpfungen gegen Schwarze und transgender Personen nach Musks Übernahme der App deutlich zugenommen hatten. Die Forschungsergebnisse deuten auch darauf hin, dass Twitter regelbrechende Tweets von Twitter Blue-Abonnenten nicht sanktioniert und Tweets, die die LGBTQ+-Gemeinschaft erwähnen und gleichzeitig "Grooming"-Beschimpfungen enthalten, aktiv bleiben lässt.
Das neue Konzept der Plattform in Bezug auf Redefreiheit
Einige dieser Berichte scheinen mit dem neuen Ansatz von X namens "Freedom of Speech, Not Reach" im Einklang zu stehen, bei dem das X-Team eher dazu neigt, Tweets stehen zu lassen, anstatt sie zu entfernen. Dennoch versucht X nun, die Behauptungen der CCDH vor Gericht zu widerlegen, da Musk herausfinden möchte, wer hinter der Gruppe steckt.
Reaktion der CCDH auf die rechtlichen Schritte
Laut der CCDH erhielten sie letzte Woche einen Brief von Elon Musks X Corp, in dem ihnen rechtliche Schritte wegen ihrer Arbeit und der Offenlegung der Verbreitung von Hass und Lügen auf Twitter seit Musks Übernahme angedroht wurden. Musks Handeln sei ein dreister Versuch, ehrliche Kritik und unabhängige Forschung zum Verstummen zu bringen, in der verzweifelten Hoffnung, die Flut negativer Berichte einzudämmen und seine Beziehung zu Werbetreibenden wieder aufzubauen.
Motivation hinter den rechtlichen Schritten
Das Hauptmotiv für die rechtlichen Schritte besteht darin, hochpublizierte Behauptungen zu widerlegen, dass die Plattform heute weniger werbesicher ist als in der Vergangenheit, in der Hoffnung, Werbepartner zu beruhigen. Allerdings gibt es auch einige valide Punkte, die X bestreitet. Meta hat die Ergebnisse der CCDH ebenfalls kritisiert und festgestellt, dass sie in ihrem Umfang begrenzt sind und daher nicht auf die Leistung von Meta bei der Eindämmung von Hassreden hinweisen.
Einschränkungen von Bewertungen Dritter
Die Einschränkungen von Drittgruppenbewertungen sind unvermeidlich. Externe Gruppen können nur auf eine bestimmte Anzahl von Beiträgen und Beispielen zugreifen. Daher ist jede solche Bewertung nur relativ zum Inhalt, den sie in ihre Studie aufnehmen. Sowohl Meta als auch X behaupten, dass die CCDH-Berichte zu begrenzt seien, um aussagekräftig zu sein. Daher sollten die von ihnen gezogenen Schlussfolgerungen nicht als Beispiele für ihre umfassendere Leistung angesehen werden.
Auswirkungen der Medienberichterstattung auf X
Das hat jedoch nicht verhindert, dass solche Berichte weitreichende Medienberichterstattung erhalten haben, was wahrscheinlich Auswirkungen auf das Geschäft von X hatte. Je mehr Berichte über Hassreden und bedenkliche Inhalte erscheinen, desto zögerlicher werden Markenpartner sein, auf der Plattform zu werben. Genau dagegen versuchen Musk und sein juristisches Team nun anzukämpfen, indem sie die Gruppe vor Gericht bringen.
Reaktion der CCDH auf die rechtlichen Schritte
Als Reaktion darauf hat die CCDH versprochen, zu ihren Behauptungen zu stehen und das Schreiben von Musks Anwälten als "beunruhigenden Versuch, diejenigen einzuschüchtern, die den Mut haben, sich gegen Anstiftung, Hass und schädliche Inhalte im Internet einzusetzen" bezeichnet. Die CCDH hat auch darauf hingewiesen, dass Musk bewusst versucht hat, externe Forschung einzuschränken, indem er die Regeln für den Zugriff auf Daten von Dritten geändert hat und dass daher keine Möglichkeit besteht, eine umfassende Analyse des Plattforminhalts durchzuführen, wie in dem Schreiben gefordert wird.
Vereitelung der Plattformanalyse
Musk und sein X-Team haben die Kosten für den Zugang zur API auf der Plattform erhöht, auch für akademische Gruppen. Dadurch wird eine solche Analyse weitgehend eingeschränkt oder in den meisten Fällen sogar unmöglich gemacht. Dies bedeutet, dass die einzige wahre Informationsquelle in dieser Hinsicht die Daten sind, die X selbst produziert.
Aussagen zu Hassreden bei X
In dieser Hinsicht haben Musk und das X-Team wiederholt behauptet, dass die Zahl der Hassreden seit Musks Übernahme der App gesunken ist. Ihr jüngster Anspruch hierzu lautet: "Wir bleiben bestrebt, Redefreiheit auf Twitter zu erhalten und gleichzeitig die Gesundheit unserer Plattform zu gewährleisten. Heute stammen mehr als 99,99 % der Tweet-Impressionen von gesundem Inhalt, also von Inhalten, die nicht gegen unsere Regeln verstoßen."
Feinere Bewertung von Hassreden
Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass 99,99 % der Tweet-Impressionen von "gesundem Inhalt" stammen. Ein Teil des Arguments liegt darin, wie das X-Team solche Kommentare und Erwähnungen interpretiert. Das X-Team und seine Bewertungspartner ändern die Definitionen dafür, was als Hassrede gilt.
Zum Beispiel hat Xs Bewertungspartner Sprinklr bereits erklärt, wie seine Systeme eine nuanciertere Bewertung von Hassreden vornehmen, indem sie den Kontext analysieren, in dem identifizierte Hassbegriffe verwendet werden, anstatt nur Erwähnungen zu zählen.
Kritik an Sprinklrs Bewertungsprozess
Laut Sprinklr analysiert das Toxicity-Modell von Sprinklr Daten und kategorisiert Inhalte als "toxisch", wenn sie dazu dienen, eine Person herabzusetzen oder eine geschützte Kategorie anzugreifen oder marginalisierte Gruppen zu entmenschlichen. Durch die Integration von Faktoren wie umstrittener Sprache und Kontext konnte das Modell falsch-positive und falsch-negative Ergebnisse eliminieren.
Ergebnisse von Sprinklr
Im März fand Sprinklr beispielsweise heraus, dass 86% der X-Beiträge, die Hassreden enthalten, tatsächlich nicht als schädlich oder absichtlich schädigend angesehen wurden. Basierend auf einer Liste von 300 englischsprachigen Schimpfwörtern deutet diese Bewertung darauf hin, dass diese Begriffe 86% der Zeit nicht negativ oder schädlich verwendet werden.
Fehlende Daten zu Gegenargumenten
Dies scheint zwar unplausibel, aber da keine konkreten Daten vorliegen, gibt es keine Möglichkeit, solche Behauptungen zu widerlegen.
Aufforderung zur Veröffentlichung von Gegen-Daten
X könnte dem entgegenwirken, indem es seine eigene Daten veröffentlicht, die es nach eigenen Angaben hat. Die oben genannten Zahlen stammen aus irgendeiner Quelle. Warum also nicht den vollständigen Bericht veröffentlichen, der zu dieser Übersicht geführt hat, und die Gegenbehauptungen detailliert darlegen?
Mögliche Motivation hinter X's Vorgehen
Es scheint ein einfacher Gegenbeweis zu sein, anstatt vor Gericht zu gehen. Dies verleiht den Behauptungen der CCDH Glaubwürdigkeit, dass dies ein Versuch ist, einzuschüchtern, anstatt Klarheit zu schaffen.
Weitere Berichte über Zunahme von Hassreden
Zu beachten ist auch, dass nicht nur die CCDH von einer Zunahme der Hassreden in der App seit Musks Übernahme berichtet hat. Musk zielt jedoch speziell auf die CCDH ab, basierend auf der Finanzierung der Gruppe und dem Verdacht bezüglich ihrer Ziele.
Analytische Daten als Gegenargument
Aber auch in dieser Hinsicht könnte X dem entgegenwirken, indem es seine eigenen Daten veröffentlicht, von denen es behauptet, sie zu haben. Die oben genannten Zahlen müssen irgendwoher kommen. Warum also nicht einen ausführlichen Bericht über Hassreden veröffentlichen, der die tatsächlichen Durchsetzungsmaßnahmen und die Herkunft der 99,99-%-Angabe detailliert beschreibt? Das könnte ein überzeugender Gegenbeweis zu den Behauptungen der CCDH sein.
"X erweitert das Umsatzbeteiligungsprogramm für Kreatoren auf alle berechtigten Nutzer"
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X erweitert Creator Ad Revenue Share Programm für alle berechtigten Benutzer
X hat angekündigt, dass sein Creator Ad Revenue Share Programm jetzt für alle Creator weltweit verfügbar ist
Heute ist der Tag: Das Ads Revenue Sharing ist nun für alle berechtigten Creator weltweit verfügbar. Richten Sie Auszahlungen innerhalb der Monetisierungsfunktion ein, um für Ihre Posts bezahlt zu werden. Wir möchten, dass X der beste Ort im Internet ist, um als Creator seinen Lebensunterhalt zu verdienen und dies ist unser erster Schritt, um Sie für Ihre Arbeit zu belohnen.
X's Creator Revenue Programm hat bereits einige hohe Auszahlungen geleistet, was zu einem breiteren Interesse geführt hat. Nun können sich alle berechtigten Benutzer anmelden, vorausgesetzt sie erfüllen alle Voraussetzungen für die X-Monetisierung, die übrigens eine hohe Einstiegshürde hat.
Die aktuellen Qualifikationen für X's Ad Revenue Share Programm sind:
- Mitgliedschaft bei Blue oder Verified Organizations
- Mindestens 15 Millionen Impressionen auf Ihren kumulierten Posts in den letzten 3 Monaten
- Mindestens 500 Follower
X hat kürzlich die Anforderung an die Anzahl der Impressionen in den Posts aktualisiert. Früher mussten Creator mindestens 5 Millionen Impressionen pro Monat für drei aufeinanderfolgende Monate vorweisen können. Die aktualisierte Definition ermöglicht es Benutzern, die im Allgemeinen ein hohes Engagement sehen, aber einen Monat haben, in dem weniger Interaktionen stattfinden, trotzdem für eine Zahlung qualifiziert zu sein.
Es ist auch erwähnenswert, dass der Begriff "Tweet" entfernt wurde, da Elon Musk und sein Team alle Vogelreferenzen allmählich beseitigen wollen. Das wird einige Zeit dauern, aber der Schwerpunkt auf X hat begonnen und die Verdrängung von Twitter ist Teil dieser Veränderung.
Die einzige andere Voraussetzung für das Programm ist ein Stripe-Konto
Zu diesem Zeitpunkt bietet X Zahlungen nur über Stripe an. Creator müssen außerdem mindestens 50 US-Dollar an kumulativen Einnahmen aus dem Ad Revenue Share erhalten, bevor eine Auszahlung erfolgt. Wenn Sie jedoch alle Voraussetzungen erfüllen und sich an alle regulären Regeln und Richtlinien von X halten, können Sie jetzt für Ihre Beiträge in der App bezahlt werden.
15 Millionen Impressionen innerhalb von drei Monaten sind jedoch eine beachtliche Menge. Um dieses Engagement zu erreichen, müssen Sie wahrscheinlich eine Menge Beiträge veröffentlichen. Da das Programm auf Anzeigen basiert, die in den Antworten auf die Beiträge gezeigt werden, und es nur Anzeigen für verifizierte Benutzer enthält, könnte dies zu mehr provokativem Inhalt oder günstigen Antwortbeiträgen in der App führen.
Forschungen haben gezeigt, dass der beste Weg, um Antworten auf Beiträge im Web zu erhalten, darin besteht, Inhalte zu teilen, die starke Emotionen wie Wut und Glück auslösen, wobei Wut am wahrscheinlichsten Kommentare generiert. Daher ist der beste Weg, um maximale Antworten auf Ihre Beiträge zu erhalten, wahrscheinlich, kontroverse Standpunkte zu vertreten, insbesondere zu Themen, die für verifizierte Benutzer von besonderem Interesse sind. Also, Meinungsfreiheit, COVID-Impfungen, Tesla, politische Debatten - all das führt höchstwahrscheinlich zu mehr Reaktionen, wobei das System Benutzer effektiv dazu drängt, mehr Inhalte zu diesen spezifischen Themen zu teilen.
Das könnte besser zu dem passen, was Elon in der App sehen möchte, da er wiederholt erwähnt hat, dass ihm die "PvP" (Player gegen Player) Natur von Tweets gefällt. Vielleicht ergibt es also durchaus Sinn, solche Aktivitäten zu belohnen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob allgemeine Benutzer mehr Streit in ihren Tweet-Feeds sehen möchten.
Der Inhalt, den das Programm zusätzlich fördert, sind Beiträge, die auf Antworten abzielen. Solche Beiträge werden wahrscheinlich einen großen Anstieg verzeichnen, da Benutzer nun damit Geld verdienen können. Ich bin nicht sicher, ob einer dieser beiden Inhaltstypen das X-Erlebnis verbessert, aber das Programm bietet einen weiteren Weg für Benutzer, Geld mit ihren Inhalten zu verdienen, was größtenteils positiv ist.
Es wird interessant sein zu sehen, ob diese Art von Beiträgen den Pool der Ad Revenue Share beeinflussen, bedenkt man, dass es nur eine begrenzte Anzahl von Werbetreibenden in der App gibt und diese Zahl derzeit nicht wächst. Die Auswirkungen könnten dazu führen, dass die Auszahlungsbeträge erheblich zurückgehen, während selbst bei diesen anfänglichen Auszahlungen die Anzahl der Menschen, die echtes Geld mit dem Programm verdienen, sehr gering ist.
Mit anderen Worten, erwarten Sie nicht, dass Sie Tausende von Dollar aus Ihrer X-Präsenz verdienen. Aber etwas Geld ist besser als nichts und alle Creator haben jetzt theoretisch die Möglichkeit, für ihren X-Inhalt bezahlt zu werden.
Elon Musk hat auch versprochen, das Programm auf Anzeigen auf Benutzerprofilen auszuweiten, was seiner Meinung nach die Auszahlungen "ungefähr verdoppeln" wird. Das scheint ebenfalls optimistisch, aber es ist wieder einmal eine Möglichkeit, Geld in der App zu verdienen und ein wichtiger Schritt in Richtung von Elons umfassenderen "Alles App" Vision.
Es wird interessant sein zu sehen, wie sich die Auszahlungen im Laufe der Zeit entwickeln und ob das X-Team daraus eine nachhaltige Einnahmequelle machen kann. Und während das Programm expandiert, könnte es für Creator eine immer realistischere Möglichkeit werden, wenn X ein gerechteres Umsatzbeteiligungssystem entwickeln kann und gleichzeitig mehr Werbetreibende in die App zieht.
"Revolution im Werbebereich: X testet innovative Anzeigenanzeige, die Tags ersetzen würde"
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X-Tests neue Anzeigenanzeige, die beworbene Tags ersetzt
Sie haben vielleicht eine Veränderung in den Anzeigen bemerkt, die in der X-App in letzter Zeit angezeigt werden, indem das reguläre "Promoted" -Zeichen am unteren Rand des Beitrags verschwindet und stattdessen durch einen kleinen "Ad" -Marker oben rechts ersetzt wird.
Ein aktualisierter Anzeigenansatz
Dies scheint eine aktualisierte Anzeigenansicht für die neu gestaltete App zu sein, die beworbene Beiträge natürlicher aussehen lässt und ihre Auswirkungen im Stream verringert.
Dies ist wahrscheinlich keine signifikante Veränderung, obwohl ich mich frage, ob diese neue Anzeigenanzeige den Vorschriften der FTC (Federal Trade Commission) zur Offenlegung entspricht und ob sie ähnlichen Spezifikationen in anderen Regionen, insbesondere in der EU, entsprechen würde.
Anforderungen der FTC für Anzeigekennzeichnung
Derzeit fordert die FTC, dass alle Anzeigen in der App "klar und auffällig" gekennzeichnet sein müssen, obwohl zuvor von "deutlich und prominent" die Rede war und die FTC diese beiden Definitionen nun gleichsetzt.
Man könnte argumentieren, dass das Tag "Ad" in dieser Hinsicht klar genug ist und möglicherweise den FTC-Richtlinien entspricht. Allerdings ist Google beispielsweise in der Vergangenheit wegen seiner beworbenen Links in der Suche ins Visier der Aufsichtsbehörden geraten, die nicht immer so klar für Verbraucher waren, wie es die FTC gerne hätte.
Der viel kleinere und auffälligere "Ad" -Tag von X könnte die Aufmerksamkeit der FTC-Analysten erregen, insbesondere wenn man die fortlaufenden Bemühungen der FTC bedenkt, Online-Influencer dazu zu bringen, ihre Markenzugehörigkeiten bei bezahlten Partnerschaften klarer anzugeben.
Risiken bei der Verwendung von Hashtags
Die FTC hat insbesondere festgestellt, dass Hashtags, die Influencer zur Kennzeichnung von Markenpartnerschaften verwenden, oft nicht ausreichen und die Art der Werbebeziehung nicht eindeutig kommunizieren.
Vor diesem Hintergrund scheint der Schritt von X, sich von den präsenteren "Promoted" -Tags, die eine eigene Zeile am Ende des Beitrags haben, zu entfernen, genauer untersucht zu werden. Es wird interessant sein zu sehen, wie das Urteil über diese Änderung ausfällt.
Dies geschieht unabhängig von potenziellen Herausforderungen in anderen Regionen und wie die Aufsichtsbehörden in diesen Regionen diese Änderung bewerten könnten.
Zu diesem Zeitpunkt sieht es so aus, als ob X lediglich mit dem neuen Format experimentiert, als Teil seines umfassenderen Reformprogramms. Es könnte jedoch zu einer aktualisierten Anzeigenanzeige führen, die die Reaktion auf Anzeigen verbessern könnte - oder auch nicht.
Wir werden Sie über jeden Fortschritt auf dem Laufenden halten.
"Elons X erlebt Rekordmonat - Im Kampf gegen Threads brechen Nutzungszahlen alle Rekorde"
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Elon meldet Rekord bei monatlicher Nutzung von X trotz zunehmender Konkurrenz durch Threads
Elon Musk hat kürzlich ein Diagramm über die monatlichen Nutzer der X/Twitter App geteilt und damit möglicherweise einen neuen Benutzerrekord vermeldet.
Leider fehlen auf der X-Achse des Diagramms detaillierte Angaben, was für Ironie sorgt. Dennoch behauptet Elon Musk, dass X trotz zunehmender Konkurrenz und Berichten über einen breiteren Benutzerexodus florierend sei. Er gestaltet die ehemalige Twitter-Plattform immer mehr zu einer "Alles-App" nach seiner Vision um.
Im Zuge dieser Umgestaltung wird auch eine vollständige Neugestaltung vorgenommen. Bei einigen Nutzern erscheint nun das X-Symbol auf dem Mobilgerät, was ein bedeutender Schritt in Richtung der neuen App und Ausrichtung darstellt.
Wachstum trotz steigender Konkurrenz
In den meisten Berichten wurde behauptet, dass das Interesse an der App aufgrund der Veränderungen abnimmt. Doch laut Musks Daten ist dies nicht der Fall. Im Gegenteil, es scheinen sich immer mehr Menschen anzumelden, um die neuesten Updates zu überprüfen.
Elon Musk zeigt jedes Mal einen recht deutlichen Muster, wie er auf negative Berichterstattungen über die App reagiert. Im November, nach seiner Übernahme von Twitter, wurde oft darüber spekuliert, wie sich die Kürzung von 80% der Belegschaft auf die Nutzung auswirken würde. Musk erklärte daraufhin, dass die Nutzerzahlen "seit der Ankündigung des Deals weltweit signifikant gestiegen sind".
Kurz danach sagte Elon den damaligen Mitarbeitern von Twitter, dass das Unternehmen aufgrund seiner Gesamtleistung in den Konkurs rutschen könnte, was wiederum zu einer Flut negativer Berichte über die App führte. Musk reagierte darauf, indem er neue Nutzeranmeldungen auf ein Allzeithoch setzte und weitere positive Nutzungsinformationen von Elon und seinem Team geteilt wurden.
Das gleiche Muster wiederholte sich Anfang dieses Monats nach dem Start von Threads, einer Twitter-Klon-App von Meta. Trotz des anfänglichen Hypes und der Anmeldung von 100 Millionen Nutzern innerhalb weniger Tage nach dem Start, teilte Musk dies:
"Kumulative Benutzer-Sekunden pro Tag der Bildschirmzeit auf Mobilgeräten, wie von iOS & Android berichtet, ist am schwersten zu beeinflussen. Ich glaube, wir könnten in dieser Woche einen neuen Rekord aufstellen."
Jetzt, da die Plattform mitten in einem plötzlichen Rebranding steckt und Threads angeblich eine höhere Nutzung aufweist (Threads hat diese Woche auch ein "Folgen"-Feed hinzugefügt), meldet Musk erneut eine neue Rekordzahl bei der Nutzung. Offensichtlich möchte er damit Werbetreibenden versichern, dass seine App trotz scheinbar schädlicher Veränderungen gut abschneidet.
Obwohl ich persönlich nicht sicher bin, ob ich den Zahlen aus der X-Zentrale vertrauen kann.
Elons Bedenken hinsichtlich Twitter und Bots
Vielleicht erinnern Sie sich daran, dass Elon im Juli des letzten Jahres versuchte, sein Angebot von 44 Milliarden Dollar für die App zurückzuziehen. Musks Rechtsanwälte argumentierten damals, dass Twitter aufgrund der hohen Anzahl von Bot-Profilen in den aktiven Nutzerzahlen tatsächlich nicht so viel wert sei.
Das vorherige Management von Twitter hatte immer beteuert, dass die Anzahl der gefälschten Profile in der App 5% der Gesamtzahl der täglich aktiven Nutzer nicht übersteige. Musk behauptete jedoch, dass diese Zahl tatsächlich viel höher sei. Seinen eigenen Analysen zufolge waren damals bis zu 33% der damals aktiven Twitter-Profile gefälscht.
Schließlich einigte sich Elon darauf, dass es eher bescheidene 20% des Gesamtnutzerkontos von Twitter seien (unter Hinweis darauf, dass es wahrscheinlich viel höher sei). Selbst bei 20% bedeutete dies jedoch, dass zum damaligen Zeitpunkt mindestens 50 Millionen Twitter-Nutzer tatsächlich Bots waren, basierend auf Musks Berechnungen und seinem Team.
Trotzdem scheint Musk diese Erkenntnisse seitdem vollkommen vergessen zu haben. Twitter hat seit Musks Übernahme weitere 15 Millionen täglich aktive Nutzer zu seinem Gesamtnutzerkonto hinzugefügt. Musk gab bekannt, dass die App nun 252 Millionen täglich aktive Nutzer hat und sein neues Team Bots und Spam bekämpft.
Basierend auf Elons eigenen Berechnungen hätte er alle Bots entfernt (50 Millionen Profile) und 15 Millionen neue Nutzer hinzugefügt. Damit hätte Twitter/X in weniger als einem Jahr 65 Millionen neue, echte menschliche Nutzer hinzugewonnen. Das ist ein astronomisch hohes Wachstum für eine App, die Schwierigkeiten hatte, ihre Zielgruppe im Laufe der Zeit aufzubauen.
Außerdem ist der Sprung auf 540 Millionen monatliche Nutzer im Vergleich zu den 368 Millionen monatlich aktiven Nutzern, die Twitter letztes Jahr hatte, sehr groß. Wenn man zudem noch Berichte hinzufügt, wonach Elon ein Programm zur Irreführung von Tesla-Fahrern in Bezug auf die Batteriereichweite überwachte, wiederholt über die Verfügbarkeit des autonomen Fahrens übertrieben hat und sein Hyperloop-Projekt vorschlug, um ein potenzielles Hochgeschwindigkeitszugprojekt zu verzögern (und mehr Autos zu verkaufen), dann fällt es schwer, den Daten zu vertrauen, die er aus seinem X-Account postet.
Also vielleicht stimmt es, dass X ein dramatisches und frankiert unglaubliches Wachstum trotz steigender Herausforderungen verzeichnet. Aber wie Sie sehen können, bin ich persönlich ziemlich skeptisch.
Schlussfolgerung
Wie Sie sich in Bezug auf Musk und seine Handlungen fühlen, beeinflusst möglicherweise Ihre Nutzung der App. X wächst möglicherweise mit einer sehr starken Rate, trotz wiederholter Behauptungen über sein Ende.
Obwohl ich skeptisch bin, lassen Sie sich nicht von meiner Meinung beeinflussen. Wie Sie sich letztendlich entscheiden, bleibt Ihre Interpretation von Musk und seinen Aktionen.
Vielleicht hat X tatsächlich einen spektakulären und wirklich unglaublichen Anstieg erlebt, selbst angesichts von wachsenden Herausforderungen. Aber wie bereits erwähnt, bin ich persönlich eher skeptisch gegenüber diesen Zahlen.
Vielleicht beeinflusst dies Ihre Nutzung der App.
"Kreative Vielfalt auf Instagram: Neue Experimente mit generativen KI-Elementen"
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Instagram experimentiert mit Range an generativen KI-Elementen
Threads ist ein wichtiger Entwicklungsschwerpunkt für das Instagram-Team
Während Threads schnell zu einem wichtigen Entwicklungsschwerpunkt für das Instagram-Team geworden ist, arbeitet es auch daran, generative KI-Elemente zu integrieren, wie von Meta-Chef Mark Zuckerberg versprochen. In einem Artikel erwähnte er, dass unglaubliche Durchbrüche bei generativer KI in den letzten Jahren erzielt wurden und dies nun dazu führt, dass diese Technologie in jedes einzelne Produkt von Meta integriert werden kann.
Erste Experimente mit generativen KI-Tools für Werbeanzeigen
Wir haben bereits Metas erste Experimente auf diesem Gebiet gesehen, nämlich generative KI-Tools für die Erstellung von Werbeanzeigen. Instagram entwickelt auch weitere kreative KI-Tools für normale Benutzer, die schon bald in den IG-Feeds verfügbar sein werden.
Generative KI-Sticker-Erstellung
Instagram arbeitet an einem neuen generativen KI-Sticker-Tool für Instagram-Beiträge und -Stories, mit dem Benutzer benutzerdefinierte Grafiken basierend auf Texteingaben erstellen können. Diese visuelle KI-Erstellung in Echtzeit kann dann jedem IG-Beitrag hinzugefügt werden.
Visuelle Bearbeitungswerkzeuge
Instagram plant auch die Implementierung von generativen KI-Tools, mit denen Benutzer Elemente ihrer Uploads während des Erstellungsprozesses entfernen oder ersetzen können.
Es gibt derzeit zwei Elemente für diese Funktionalität. Das erste ist der 'AI Brush', mit dem Teile des Bildes durch generative KI ersetzt werden können. Das andere ist 'Restyle', mit dem bestimmte Abschnitte eines hochgeladenen Bildes anhand von Texteingaben neu erstellt werden können. Wenn Sie beispielsweise einen anderen Hintergrund möchten, können Sie eine Beschreibung der gewünschten Einstellung hinzufügen und bestimmte Elemente durch KI-generierte Alternativen ersetzen.
KI-Chatbot
Ähnlich wie das Tool My AI Chatbot von Snapchat experimentiert auch Instagram mit einer neuen Conversational UI, die in Ihre persönlichen Nachrichten (DMs) eingebaut ist.
Sie können dieses Tool auch in Ihren regulären Chatthreads aufrufen, indem Sie '@ai' in das Chatfeld eingeben. Dadurch können Sie in Echtzeit Fragen zu beispielsweise Restaurants, Kinos oder sonstigen Themen stellen und Antworten erhalten.
Zusammenfassung von Nachrichten
Keine Lust, Ihre ganzen DMs zu lesen? Ein KI-gestütztes Tool kann Ihre Nachrichten für Sie zusammenfassen und Ihnen dadurch Zeit sparen.
Da auf Instagram immer mehr Interaktionen auf DMs umgestellt werden, könnte das sehr praktisch sein. Obwohl ich nicht sicher bin, ob ich einem KI-System wirklich vertrauen würde, den vollen Kontext jeder DM zu verstehen.
Markierungen für KI-generierte Inhalte
Neben den Erstellungswerkzeugen plant Instagram auch, mehr Transparenz bei KI-generierten Inhalten zu ermöglichen. Dazu sollen neue Markierungen eingeführt werden, die anzeigen, wann ein Bild mit KI-Technologie erstellt wurde.
In einem Beispiel können Sie sehen, dass ein visuelles Element, das mit Metas eigenen generativen KI-Tools erstellt wurde, als solches markiert wird. Meta fordert auch Ersteller dazu auf, einen "created by AI"-Marker für Beiträge zu verwenden, die mit anderen Tools hochgeladen werden.
Die Bedeutung der Transparenz
Bei der raschen Verbreitung der generativen KI ist es wichtig, Transparenz zu gewährleisten. Allerdings werden viele sicherlich versuchen, die Markierungen zu umgehen, um Menschen mit ihren erstellten Bildern zu täuschen.
Der aktuelle Stand der KI-Kreationstools
Es ist schon etwas enttäuschend, dass wir trotz des Versprechens dieser neuen generativen KI-Tools letztendlich nur Chatbots und einige visuelle Kreationstools erhalten, die häufig Bilder mit kleinen Abweichungen erstellen. Wir befinden uns jedoch immer noch in den Anfängen dessen, was mit generativer KI möglich sein wird. Es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis wir weitere Fortschritte sehen.
KI als Werkzeug für Künstler
Dennoch könnten diese Werkzeuge interessant sein. Der eigentliche Test für generative KI wird sein, was Künstler mit ihnen anstellen können und wie sie völlig neue, auf den Menschen ausgerichtete Kunstformen schaffen können. Das mag kontraintuitiv klingen, aber das eigentliche Wesen von Kunstwerken besteht darin, wie sie mit der menschlichen Erfahrung in Verbindung stehen. Obwohl KI-Tools dies teilweise nachahmen können, fehlt ihnen oft diese tatsächliche Verbindung.
Die Zukunft von generativer KI
Dies wird sich jedoch im Laufe der Zeit ändern. Mit der Verbesserung der Werkzeuge wird auch ihre Nutzung besser werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, diese Werkzeuge als Bestandteil der Plattformen, mit denen wir interagieren, zu haben.
Ausblick
Es gibt bisher keine Aussage von Instagram darüber, wann genau diese Elemente verfügbar sein werden. Wir können jedoch in naher Zukunft mehr KI-Funktionen in unseren IG-Feeds erwarten.
"Instagrams kreative Spielwiese: Experimente mit generativen KI-Elementen"
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Instagram experimentiert mit einer Reihe von generativen KI-Elementen
Obwohl Threads schnell zu einem wichtigen Entwicklungsschwerpunkt für das Instagram-Team geworden ist, arbeitet es auch weiterhin daran, generative KI-Elemente zu integrieren, wie von Meta-Chef Mark Zuckerberg versprochen. Er bemerkte erst letzten Monat:
"Im vergangenen Jahr haben wir einige wirklich unglaubliche Durchbrüche bei der generativen KI gesehen, und das gibt uns die Möglichkeit, diese Technologie jetzt zu nutzen, voranzutreiben und in jedes unserer Produkte zu integrieren."
Bereits jetzt haben wir die ersten Experimente von Meta auf diesem Gebiet gesehen, mit generativen KI-Tools für die Werbegestaltung. Darüber hinaus entwickelt Instagram auch einige weitere kreative KI-Tools für normale Benutzer, die in Kürze in Ihrem IG-Feed verfügbar sein werden.
Dazu gehören (und dank Alessandro Paluzzi für die Weitergabe dieser Tests):
Generative KI-Sticker-Erstellung
Im Mai bei Tests entdeckt, arbeitet Instagram an einem neuen Tool zur generativen KI-Sticker-Erstellung für Ihre Instagram-Beiträge und -Stories, mit dem Sie benutzerdefinierte Grafiken erstellen können, basierend auf Textvorgaben.
Dies würde eine visuelle KI-Erstellung direkt im Stream ermöglichen, die Sie dann jedem Ihrer IG-Beiträge hinzufügen könnten.
Visuelle Bearbeitungstools
Instagram plant auch die Implementierung von generativen KI-Tools, mit denen Sie Elemente Ihrer Uploads im Erstellungsprozess entfernen oder ersetzen können.
Derzeit gibt es zwei Elemente dazu. Das erste ist der "KI-Pinsel", mit dem Sie Teile Ihres Bildes ersetzen können, indem die Lücken mit generativer KI ausgefüllt werden. Das andere ist "Restyle", mit dem Sie Abschnitte eines hochgeladenen Bildes durch Verwendung von Textvorgaben neu erstellen können.
Wenn Sie also einen anderen Hintergrund möchten, könnten Sie eine Beschreibung der gewünschten Umgebung hinzufügen, während Sie auch bestimmte Elemente durch KI-generierte Alternativen ersetzen könnten.
KI-Chatbot
Ähnlich wie das KI-Chatbot-Tool "My AI" von Snapchat experimentiert Instagram auch mit einer neuen konversationellen Benutzeroberfläche, die in Ihre DMs integriert ist.
Sie könnten dieses Tool auch in Ihren regulären DM-Threads aufrufen, indem Sie "@ai" ins Chat-Feld eingeben, um beispielsweise Fragen zu stellen, wo man zum Abendessen hingehen sollte, welche Filme gerade laufen oder zufälliges Trivia (um Streitigkeiten zu klären) - alles direkt im Stream.
Nachrichtenzusammenfassung
Keine Lust, Ihre DMs vollständig zu lesen?
Dieses KI-gesteuerte Tool würde Ihre Nachrichten für Sie zusammenfassen und Ihnen Zeit sparen.
Mit immer mehr Interaktionen auf IG, die auf DMs umsteigen, könnte das handlich sein, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob ich einem KI-System vollständig vertrauen würde, den vollen Kontext jeder DM zu verstehen.
Labels für KI-generierte Inhalte
Neben den Erstellungstools plant Instagram auch die Hinzufügung von mehr Transparenz in Bezug auf generative KI-Inhalte mit neuen Labels, die erklären, wann ein Bild von KI generiert wurde.
Wie Sie in diesem Beispiel sehen können, wird ein visuelles Bild, das mit Metas eigenen generativen KI-Tools erstellt wurde, entsprechend gekennzeichnet sein, während Meta auch die Ersteller auffordern wird, einen "von KI erstellt"-Marker zu ihren Beiträgen hinzuzufügen, die sie von anderen Tools hochladen.
Aufgrund des rapiden Aufstiegs des Einsatzes von generativer KI könnte dies ein wichtiges Indiz sein, um Transparenz zu gewährleisten, obwohl viele zweifellos versuchen werden, die Kennzeichnungen zu umgehen, in der Hoffnung, Menschen mit ihren erstellten Bildern zu täuschen.
Wirklich, es fühlt sich ein wenig enttäuschend an, dass wir bei aller Hoffnung auf diese neuen generativen KI-Tools letztendlich nur Chatbots und einige visuelle Erstellungstools bekommen, die im Allgemeinen leicht schief sind. Aber wir befinden uns auch noch auf dem Anfangsstadium dessen, was mit generativer KI wahrscheinlich möglich sein wird, und in diesem Sinne werden wir wahrscheinlich noch eine Weile nicht viel mehr sehen als das.
Aber das könnte interessant sein. Der wahre Test für generative KI wird darin bestehen, was Künstler mit ihnen anfangen können und wie sie mit ihnen völlig neue, an den Menschen orientierte Kunstformen schaffen können. Das mag kontraintuitiv klingen, aber der eigentliche Kern von Kunstwerken besteht darin, wie sie sich in die menschliche Erfahrung einfügen. Obwohl KI-Tools dies emulieren können, fehlt ihnen oft diese echte Verbindung, weshalb sie oft etwas leblos wirken.
Aber das wird sich im Laufe der Zeit ändern, und mit der Verbesserung der Tools werden auch unsere Verwendungsmöglichkeiten besser, was die Integration dieser Elemente in die von uns genutzten Plattformen zu einem wichtigen ersten Schritt macht.
Von Instagram gibt es noch kein Wort darüber, wann diese Elemente kommen. Sie können jedoch damit rechnen, in naher Zukunft mehr KI-Funktionen in Ihrem IG-Feed zu sehen.
"Elons X erreicht neue Höchstwerte an monatlicher aktiver Nutzung trotz wachsender Konkurrenz durch Threads"
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Elon berichtet von Rekordnutzung von X trotz steigender Konkurrenz von Threads
Der Inhaber von X/Twitter, Elon Musk, hat möglicherweise einen neuen Nutzerhöchststand erreicht und diese Grafik über die monatlichen Nutzer der App geteilt.
Ja, es gibt nicht viele Details, da Musk absichtlich die X-Achse weggelassen hat (ironisch). Aber laut Elon gedeiht X, trotz steigender Konkurrenz und Berichten über eine breitere Nutzerflucht, während Musk die Plattform ehemals als Twitter bekannt weiterhin nach seinem Konzept einer "Alles-App" gestaltet.
Dazu gehört jetzt auch ein vollständiges Rebranding, bei dem alle Twitter- und Vogelreferenzen nach und nach von der Plattform entfernt werden. Das Neueste in dieser Hinsicht ist, dass das X-Symbol jetzt für einige Benutzer auf Mobilgeräten angezeigt wird, was ein bedeutender Schritt bei der Neugestaltung der App und der Ausrichtung auf Elons neues Angebot ist.
Das Interesse an der App
Gefällt es Ihnen oder nicht, X kommt und während die meisten Berichte darauf hindeuten, dass das Interesse an der App darunter leidet, legen Musks Daten nahe, dass dies tatsächlich nicht der Fall ist und dass sich mehr Menschen anscheinend einloggen, um die neuesten Updates anzusehen.
Gleichzeitig entwickelt Elon jedoch ein ziemlich klares Muster, wie er auf negative Nachrichtenzyklen über die App reagiert. Im November, nach seiner anfänglichen Übernahme von Twitter, stellten viele Analysten die Frage, wie die Reduzierung von 80% der Mitarbeiter des Unternehmens die Nutzung beeinflussen würde. Musk erklärte daraufhin, dass die Nutzerzahlen "seit der Ankündigung des Deals weltweit signifikant gestiegen sind".
Kurz danach sagte Elon damaligen Twitter-Mitarbeitern, dass das Unternehmen aufgrund der allgemeinen Leistung in den Bankrott schlittern könnte, was eine weitere Flut negativer Berichte über die App auslöste. Musks Antwort war, dass die Neuanmeldungen von Benutzern ein Allzeithoch erreicht hatten, im Rahmen einer weiteren Runde positiver Nutzungskennzahlen, die von Elon und seinem Team geteilt wurden.
Das gleiche Muster war auch Anfang dieses Monats nach dem Start von Meta's Twitter-Klon-App Threads zu erkennen. Musk teilte Folgendes:
"Kumulierte tägliche Nutzer-Sekunden von Bildschirmzeit, wie von iOS & Android gemeldet, sind am schwersten zu manipulieren. Ich denke, diese Woche könnten wir einen neuen Rekord aufstellen."
Und jetzt, da die Plattform mitten in einer plötzlichen Neuorientierung steht und Threads angeblich aufgrund dessen mehr Interaktion erhält (Anm.: Threads hat in dieser Woche auch einen "Folgen"-Feed hinzugefügt), hat Musk erneut eine neue Rekordnutzungszahl veröffentlicht. Dies scheint ein Mittel zu sein, um Werbetreibenden zu versichern, dass seine App tatsächlich gut läuft, trotz scheinbar schädlicher Veränderungen.
Aber ich weiß nicht, ich bin mir nicht sicher, ob ich den Zahlen aus X Headquarters vertrauen kann.
Bots auf Twitter
Wie Sie sich vielleicht erinnern, argumentierte Musks Rechtsanwaltsteam im Juli letzten Jahres, als Elon versuchte, sein 44-Milliarden-Dollar-Angebot für die App abzulehnen, dass Twitter aufgrund der hohen Anzahl von Bot-Profilen, die es in seinen aktiven Nutzerzahlen enthalten hatte, tatsächlich nicht so viel wert sei.
Das frühere Management von Twitter hatte lange behauptet, dass die Anzahl der falschen Profile in der App den Anteil von 5% an seinen aktiven täglichen Nutzern nicht überschreitet, basierend auf einer eigenen Stichprobe. Aber Musk behauptete, dass es tatsächlich viel höher sei und seine eigene Analyse zeige, dass bis zu 33% der damals aktiven Twitter-Profile Fälschungen waren.
Elon einigte sich schließlich darauf, dass es sich um bescheidenere 20% der Gesamtzahl der Twitter-Nutzer handelt (wobei er darauf hinwies, dass es wahrscheinlich noch höher liegt). Aber selbst bei 20% würden das bedeuten, dass zum damaligen Zeitpunkt mindestens 50 Millionen Twitter-Nutzer tatsächlich Bots waren, laut Musk und seinem Team.
Seit Elon die App übernommen hat, scheint er diese Erkenntnisse jedoch vollständig vergessen zu haben. Twitter hat seitdem 15 Millionen weitere aktive Nutzer zu seinen Gesamtnutzerzahlen hinzugefügt, und Musk berichtet, dass die App jetzt 252 Millionen aktive tägliche Nutzer hat, zusätzlich zu seinem neuen Team, das Bots entfernt und Spam bekämpft.
Ausgehend von Elons eigener Berechnung, wenn er alle Bots (50 Millionen Profile) entfernt und 15 Millionen neue Nutzer hinzufügt, würde das bedeuten, dass Twitter/X in weniger als einem Jahr 65 Millionen neue, echte menschliche Nutzer hinzugefügt hat. Das ist astronomisch hohe Wachstumsrate für eine App, die Schwierigkeiten hatte, ihr Publikum im Laufe der Zeit aufzubauen.
Möglicherweise ist das möglich, aber sehr unwahrscheinlich, während der Sprung auf 540 Millionen monatliche Nutzer auch ein großer, großer Schritt von den 368 Millionen monatlich aktive Nutzern ist, über die Twitter im letzten Jahr berichtet wurde.
Wenn man dazu noch die Berichte hinzufügt, dass Elon ein Programm geleitet hat, um Tesla-Fahrer über die Batteriereichweite zu täuschen, wiederholt über die Verfügbarkeit des autonomen Fahrens übertrieben hat und sein Hyperloop-Projekt vorgeschlagen hat, um ein potenzielles Hochgeschwindigkeitszugprojekt zu verzögern (und mehr Autos zu verkaufen), sowie andere Kampagnen der Fehlinformation, ist es schwer, den Daten, die er von seinem X-Konto veröffentlicht, vollständig zu vertrauen.
Vielleicht ist das also wahr, vielleicht hat X ein dramatisches und unglaubliches Wachstum gegenüber steigenden Herausforderungen erlebt. Aber wie Sie erahnen können, bin ich persönlich ziemlich skeptisch.
Wie Sie sich dabei fühlen, hängt von Ihrer Interpretation von Musk und seinen Handlungen ab, aber im Wesentlichen wächst X trotz wiederholter Behauptungen seines Untergangs (vielleicht beeinflusst das Ihre Nutzung der App?).
"Revolutionierung der Werbeanzeigen: X präsentiert neues Anzeigeformat als Alternative zu 'Promoted'-Kennzeichnung"
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X Tests New Ad Display, welches seine 'Promoted' Tags ersetzen würde
Einleitung
Sie haben möglicherweise eine Veränderung in den Anzeigen bemerkt, die in der X-App angezeigt werden. Die übliche Kennzeichnung "Promoted" am unteren Rand des Beitrags wurde durch einen kleinen "Ad" Markierer oben rechts ersetzt.
Neuer Ansatz für Anzeigen
Dies scheint eine aktualisierte Anzeigenstrategie für die neu gestaltete App zu sein, die bewirken könnte, dass beworbene Beiträge natürlicher aussehen und ihren Einfluss im Stream verringern.
Einhaltung der FTC-Richtlinien
Es stellt sich jedoch die Frage, ob diese neue Anzeige den FTC-Richtlinien zur Offenlegung entspricht und ob sie ähnlichen Anforderungen in anderen Regionen, insbesondere in EU-Staaten, gerecht wird.
FTC-Anforderungen
Derzeit geben die aktuellen FTC-Anforderungen vor, dass alle Anzeigen in der App "klar und deutlich" gekennzeichnet sein müssen. Frühere Begriffe verwendeten den Ausdruck "deutlich und prominent", wobei die FTC diese beiden Definitionen nun gleichsetzt.
Der "Ad"-Tag könnte in dieser Hinsicht ausreichend klar sein und möglicherweise den FTC-Richtlinien entsprechen. Google wurde jedoch in der Vergangenheit aufgrund seiner beworbenen Links in der Suche kritisiert, die für Verbraucher nicht immer so eindeutig waren, wie die FTC es gerne hätte.
Aufmerksamkeit der FTC
Der kleinere und auffälligere "Ad"-Tag von X könnte das Interesse der FTC-Analysten wecken, insbesondere wenn man auch die fortlaufenden Bemühungen der FTC berücksichtigt, von Online-Influencern eine klarere Angabe ihrer Markenverbindungen bei bezahlten Partnerschaften zu verlangen.
Insbesondere hat die FTC festgestellt, dass die von Influencern verwendeten Hashtags zur Kennzeichnung von Markenpartnerschaften oft nicht ausreichend sind und die Art der Werbepartnerschaft nicht klar kommunizieren.
In Anbetracht dieser Tatsache könnte X's Abkehr von der auffälligeren "Promoted"-Kennzeichnung, die eine eigene Zeile am unteren Rand des Beitrags hat, einer Prüfung unterliegen. Es wird interessant sein zu sehen, wie die Entscheidung zu dieser Veränderung ausfällt.
Zusätzlich müssen mögliche Herausforderungen in anderen Regionen und die Sichtweise der Regulierungsbehörden in diesen Regionen berücksichtigt werden.
Derzeit sieht es so aus, als ob X das neue Format nur als Experiment im Rahmen seines umfassenden Reformprogramms verwendet. Es könnte jedoch zu einer aktualisierten Anzeigendarstellung führen, die die Antwort auf Anzeigen verbessert. Oder auch nicht.
Wir halten Sie über jegliche Fortschritte auf dem Laufenden.