"Datenschutz-Dancing: TikTok testet neue werbefreundliche Tools für mehr Privatsphäre"
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TikTok testet neue datenschutzfreundliche Werbezielgruppentools
TikTok plant, seine Werbezielgruppenprozesse mit den sich entwickelnden Datenschutzänderungen durch ein neues Angebot namens PrivacyGo in Einklang zu bringen. PrivacyGo ermöglicht es Werbetreibenden, ihre eigenen CRM-Informationen mit den Publikumserkenntnissen von TikTok in datenschutzfreundlicher Weise abzugleichen.
Der Prozess soll ähnlich wie ein Datenreinraum funktionieren, in dem die beteiligten Parteien ihre Daten in einen geschützten digitalen Raum teilen. Dadurch wird gewährleistet, dass die Informationen für die Werbezielgruppenausrichtung verwendet werden können, ohne dass eine der Parteien Zugriff auf die Informationen der anderen Partei hat. Dadurch wird eine genauere Zielerreichung ermöglicht, ohne die Datenschutzbestimmungen zu kompromittieren.
Laut Business Insider experimentiert TikTok derzeit mit der PrivacyGo-Methode und plant, sie in naher Zukunft breiter verfügbar zu machen.
Multisession-Berechnung und differentielle Privatsphäre
TikTok gibt an, dass der Prozess für das Matching der Daten mittels Multi-Party-Berechnung (MPC) und differentieller Privatsphäre verwendet wird, um die Datensätze getrennt zu halten und sicherzustellen, dass keine der beteiligten Gruppen darauf zugreifen kann. TikTok erklärt, dass die US-Regierung denselben Ansatz verwendet, um Volkszählungsdaten zu analysieren, und hofft, dass dies ausreichende Sicherheit gewährleistet.
Da TikTok stärker als jede andere App wegen ihres Umgangs mit Daten unter die Lupe genommen wird, könnte dies ein entscheidendes Update speziell für TikTok sein. Es stellt sicher, dass TikTok weiterhin sensible Nutzerdaten für eine verbesserte Werbezielgruppenausrichtung nutzen kann, ohne gegen sich verändernde Schutzregeln zu verstoßen.
Kritische Untersuchungen und potenzielle Benutzerdatenfreigabe
Das chinesische Unternehmen TikTok wird weiterhin von der CFIUS hinsichtlich seiner potenziellen Verbindungen zur chinesischen Regierung und der Möglichkeit untersucht, dass US-Benutzerdaten direkt an chinesische Spionageagenturen weitergegeben werden könnten. Dies könnte zu einem vollständigen Verbot von TikTok in den USA führen, während auch andere Regionen Bedenken hinsichtlich der Datensammlung und der möglichen Nutzung von TikTok-Informationen äußern.
Mehr Möglichkeiten für Werbetreibende
Wenn PrivacyGo erfolgreich ist, könnte dies mehr Marken ermöglichen, ihre Werbekampagnen zu optimieren und gezieltere Optionen zur Werbezielgruppenausrichtung zu nutzen, um ihre engagiertesten Zielgruppen innerhalb der App zu erreichen.
Es wird jedoch eine genaue Prüfung dieses Prozesses geben, und TikTok wird höchstwahrscheinlich detaillierte Erklärungen liefern müssen, um Werbepartner zu beruhigen. Dennoch könnte dies eine große Verbesserung für Ihre TikTok-Werbezielgruppenoptionen sein.
"Instagram präsentiert erweiterte DM-Kontrolloptionen zum Schutz vor unerwünschten Kontakten"
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Instagram führt verbesserte DM-Kontrolloptionen ein, um unerwünschten Kontakt zu vermeiden
Instagram erweitert den Zugang zu seinen neuen DM-Kontrolloptionen, die dazu dienen sollen, Nutzern zu helfen, unerwünschten Kontakt zu vermeiden, insbesondere in Form von Bildern und Videos, die sie nicht erhalten möchten.
Wie in diesen Screenshots gezeigt, werden die neuen Einschränkungen, die Instagram erstmals im Juni getestet hat, bedeuten, dass DMs von Benutzern, mit denen Sie in der App nicht verbunden sind, jetzt auf textbasierte Einladungen beschränkt werden, die der Empfänger akzeptieren muss, bevor Sie weiteren Kontakt aufnehmen können. Benutzer können nur eine einzelne Einladung an jeden Benutzer senden.
Das wird den Benutzern helfen, Bots und Spammer zu meiden, die manchmal beleidigende Bilder und Videos in DM-Anfragen senden, um mehr Aufmerksamkeit zu erhalten.
Insbesondere sagt Instagram, dass diese Updates weiblichen Benutzern zugutekommen, die oft unaufgefordert Nacktfotos erhalten.
Laut Instagram:
“Wir wollen, dass die Menschen sich sicher und in Kontrolle fühlen, wenn sie ihren Posteingang öffnen. Deshalb testen wir neue Funktionen, die dafür sorgen, dass Personen keine Bilder, Videos oder mehrere Nachrichten von jemandem erhalten können, dem sie nicht folgen, bis sie die Chat-Anfrage akzeptiert haben. Wir sind dankbar für das Feedback, das wir von unserer Community erhalten, und werden weiterhin zuhören, um Möglichkeiten zu finden, allen auf Instagram ein sichereres Gefühl zu geben.”
Wie bereits erwähnt, wurde das Update ursprünglich im Juni angekündigt, zusammen mit verschiedenen anderen Sicherheits- und Verbesserungsmaßnahmen auf Facebook und Instagram, die darauf abzielen, das allgemeine Messaging-Erlebnis zu verbessern. Da immer mehr Interaktionen auf DMs umschwenken, insbesondere bei jüngeren Benutzern, ist Meta bestrebt, Sicherheitskontrollen zu maximieren, um Jugendlichen dabei zu helfen, unerwünschte Aufmerksamkeit und Belästigung in der App zu vermeiden.
Die breitere Einführung dieser neuen Optionen wird dazu beitragen, unerwünschten Kontakt zu begrenzen und den Benutzern dabei helfen, IG-Stalker zu vermeiden.
"Elon Musks Einfluss: Yaccarino präsentiert X's Fortschritte nach den ersten neun Monaten seiner Eigentümerschaft"
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Yaccarino preist Fortschritte von X in den ersten neun Monaten von Elon Musks Besitz
Elon Musk übernimmt Twitter/X
Elon Musk ist seit neun Monaten der Inhaber von Twitter/X und hat seitdem zahlreiche Änderungen an der App vorgenommen. Dazu gehören Anpassungen des Benutzeroberfläche, funktionale Updates, erweiterte Optionen für zahlende Abonnenten, Veränderungen in der Politik und vieles mehr.
Yaccarino würdigt das Entwicklungsteam
Die CEO von X, Linda Yaccarino, die selbst erst seit zwei Monaten im Amt ist, nutzt die Gelegenheit, um ihrem neuen Team für den Fortschritt bei der App-Entwicklung zu danken. Dieser Fortschritt sei laut Yaccarino das Ergebnis der Umsetzung von Musks Vision und habe zu vielen Upgrades geführt, die unter herausfordernden Umständen geliefert wurden.
"Bei unserem Aufbau der Zukunft von X spricht das Innovationstempo für sich. Wenn wir das in neun Monaten erreichen konnten, stellt euch vor, was wir uns für das nächste Jahr vorgenommen haben. Ich möchte mich bei allen Teams und Partnern bedanken, die jeden Tag dafür sorgen. Und an unsere leidenschaftlichen und wachsenden Communities von Filmbegeisterten, Sportfans, Technologie-Pionieren und der ganzen Welt - die Zukunft von X gehört EUCH - entfaltet euren Glanz!"
Der letzte Teil ist eine Anspielung auf den neuen Slogan von Twitter, 'Blaze Your Glory' (Entfache Deinen Ruhm). Dabei handelt es sich um eine Referenz, bewusst oder unbewusst, an ein gewaltsames Ende. Eine genaue Anwendung in diesem Zusammenhang ist allerdings nicht ganz klar.
73 Schlüsselupdates bei X
Um den Fortschritt des Teams zu unterstreichen, hat Yaccarino eine Liste von 73 aktuellen Updates veröffentlicht, die das X-Team unter Musk eingeführt hat. Das ist beeindruckend, vor allem wenn man bedenkt, dass das Team 80% weniger Personal zur Verfügung hat.
Nicht alle Updates sind wirklich neu
Bei genauerer Betrachtung ist diese Liste jedoch nicht ganz korrekt, was die tatsächlich neuen Entwicklungen in der App angeht. Die meisten dieser Projekte befanden sich bereits in der Entwicklung, bevor Musk kam. Dazu gehören Community Notes, Subscriptions, view counts, long-form posts und vieles mehr. Die meisten von ihnen waren bereits kurz vor der Markteinführung, wurden aber vom vorherigen Management noch nicht freigegeben. Daher handelt es sich bei ihnen nicht um neue Updates, die vom kleineren X-Team vollständig implementiert wurden.
Von den 73 von Yaccarino aufgelisteten Updates sind nur 12 tatsächlich neu. Dazu gehören das aktualisierte Twitter Blue (jetzt 'XBlue') Verifizierungsprogramm, längere Video-Uploads, das Starten des Revenue Sharing-Programms für Werbung, Bookmark Counts, Sprach- und Videoanrufe, Highlights-Tab, verbesserte Video-Wiedergabe und Stellenangebote.
Der Rest sind entweder wiederholte Erwähnungen in der Liste, bereits entwickelte Projekte des vorherigen Twitter-Teams oder sind tatsächlich keine wichtigen Upgrades (Rate Limits, die Einführung des abgeschwächten Transparenzberichts, geringfügige Änderungen der Video-Funktionalität).
Nur 16% der aufgelisteten Updates sind tatsächlich neue Elemente. Das ist zwar immer noch Fortschritt und beeindruckend bei so wenig Personal im Unternehmen. Doch ich habe noch nie eine Plattform gesehen, die so sehr darauf bedacht ist, sich selbst auf die Schulter zu klopfen. Wenn man das tut, sollte man sicherstellen, dass es sich dabei um wertvolle und relevante Verbesserungen handelt, für die man die Verantwortung übernimmt.
Die Herausforderung für X
Die eigentliche Herausforderung für X besteht nun darin, was als Nächstes passiert. Es gibt keine weiteren Projekte aus der ersten Version von Twitter, die noch auf Eis liegen und darauf warten, gestartet zu werden. Alles, was von jetzt an kommt, wird also vollständig vom neuen X-Team von Elon Musk entwickelt. Die zukünftigen Änderungen werden daher viel genauer die Vision von Elon für die App widerspiegeln, was uns einen besseren Einblick in ihre Fähigkeit geben wird, dies mit ihrer begrenzten Belegschaft zu bewältigen.
Viele haben vorhergesagt, dass die drastischen Personalreduzierungen von Musk der App schaden werden. Yaccarino ist stolz darauf, dass dies bisher nicht der Fall ist, aber es wird interessant sein zu sehen, wie sich diese Liste in den nächsten neun Monaten entwickelt und was das über die neue Entwicklungsstrategie von X aussagt.
Hier könnt ihr die vollständige Liste der X-Erfolge von Yaccarino lesen.
"Verärgerte Reels-Creators über Meta-Fehler bei Revenue-Sharing-Zahlungen"
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Reels-Ersteller durch Meta-Einnahmenteilungsfehler verärgert
Falsche Zahlungen sorgen für neuen Ärger bei Reels-Erstellern
Meta sieht sich mit neuer Kritik von Kurzvideo-Erstellern konfrontiert, nachdem seine jüngsten Zahlungsbenachrichtigungen für das Programm zur Einnahmenteilung von Musik, das es Video-Erstellern ermöglicht, einen Anteil der Werbeeinnahmen aus ihren auf Facebook veröffentlichten Reels mit lizenzierter Musik zu verdienen, sie versehentlich über hohe, ausstehende Auszahlungsbeträge informiert hatten, die Meta nun korrigieren musste. Wie von Fortune berichtet, wurden einige Facebook-Ersteller darüber informiert, dass sie im Rahmen des Programms Zehntausende von Dollar erhalten würden, was auf einen Fehler im System von Meta zurückzuführen war. Meta hat seitdem eine Benachrichtigung zur Klärung des Fehlers verschickt und die Auszahlungen erheblich reduziert.
Fehlende Präzedenzfälle für Reels-Ersteller führen zu Verwirrung
Meta startete sein erstes Programm zur Einnahmenteilung von Musik im Juli vergangenen Jahres, erweiterte es jedoch erst vor kurzem auf Reels. Viele Ersteller hatten daher keine Präzedenzfälle dafür, was sie durch Reels-Clips verdienen könnten, was zu einer allgemeinen Verwirrung in Bezug auf die ursprünglichen Zahlungsbenachrichtigungen führte. Meta gibt an, dass das Problem nur einen kleinen Teil der Ersteller betroffen hat und dass alle nun über den Fehler informiert worden sind.
Die Herausforderungen der Monetarisierung von Kurzvideos
Strukturelle Herausforderungen für aktuelle Zahlungssysteme
Da soziale Plattformen darum kämpfen, den besten Anreiz für erstklassige Ersteller zu bieten, sind die meisten immer noch dabei, ihre neuen Zahlungsstrukturen zu optimieren. Dies gilt insbesondere für Kurzvideos, bei denen die Monetarisierung nicht so einfach ist wie bei längeren Inhalten. Bei kurzen Clips, die in der Regel nur 30 Sekunden lang sind, können Sie nicht einfach Pre- und Mid-Roll-Anzeigen einblenden, was die Leistungszuordnung kompliziert. Bei längeren Videos kann man definitiv sagen, dass die Anzahl der Menschen, die die Anzeige gesehen haben, auf den Ersteller zurückzuführen ist, jedoch hat die Kurzfilmform einen Überdenkungsprozess der Video-Monetarisierung erzwungen, um eine gerechte und verlässliche Einkommensquelle zu ermöglichen.
Probleme anderer Plattformen bei der Monetarisierung von Kurzvideos
Keine Plattform hat es bisher wirklich perfektioniert. Snapchat hat aufgrund seines fehlerhaften Spotlight-Zahlungsmodells mit der Kritik der Ersteller zu kämpfen, bei dem die Auszahlungsbeträge der Ersteller schwankten. Das neue Monetarisierungsprogramm für YouTube Shorts hat für viele nur enttäuschende Ergebnisse geliefert. TikTok hat nicht einmal einen guten Erlösverteilungsprozess, und wie bei Snapchat sind die Erstellerfonds schlicht und einfach nicht nachhaltig und gerecht ausgewogen.
Meta's Problem verdeutlicht die Herausforderungen der Monetarisierung von Kurzvideos
Meta's Zahlungsproblem hängt weniger mit einem fehlerhaften System zusammen, sondern es verdeutlicht die Herausforderungen, vor denen Apps bei der Monetarisierung von kürzerem Videomaterial stehen. Dies ist besonders problematisch angesichts des enormen Engagements, das Kurzform-Inhalte auf nahezu jeder Plattform erzeugt haben, und so wollen alle mehr exklusive Kurzclips. Aber bisher hat sich keine Plattform als bester Ort etabliert, um mit Kurzform Geld zu verdienen. Meta's Fehltritt könnte auch die Aussichten des Unternehmens auf diesem Gebiet beeinträchtigen, da der anfängliche Ärger der Ersteller möglicherweise einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt. Meta wird nun daran arbeiten müssen, ihr Vertrauen zurückzugewinnen, und bei den verschiedenen anderen Optionen, die es gibt, könnte dies ein bedeutenderer Schlag sein als es anfangs scheinen mag.
"Kreative Kollaboration: Google bringt visuelle Inspiration in generative KI-Suchergebnisse"
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Google fügt generativer KI-Suche visuelle Beispiele hinzu
Wenn Sie Teil Ihrer digitalen Marketingstrategie keine Anleitungsvideos veröffentlichen, könnte Sie dies dazu bringen, Ihren Ansatz zu aktualisieren. Im Rahmen seines neuen KI-gesteuerten Suchergebnisgenerierungserlebnisses (SGE) wird Google nun kontextuell relevante Videoergebnisse von YouTube oben auf der Suchergebnisseite anzeigen.
Wie in diesem Beispiel ersichtlich, wird Google innerhalb seines neuen generativen KI-Elements nun versuchen, visuelle Übereinstimmungen für bestimmte Abfragen bereitzustellen, was möglicherweise zu einer erheblich größeren Sichtbarkeit von Anleitungsinhalten führen könnte. Wie Google erklärt:
Manchmal ist es kraftvoller, etwas zu verstehen, indem man es sieht. Daher haben wir kürzlich noch mehr KI-gesteuerte Übersichten mit Bildern ausgestattet. Wenn Sie beispielsweise nach etwas wie 'kleinste Greifvögel' suchen, können Sie schnell sehen, wie der Vogel aussieht und relevante Informationen aus dem Web abrufen. In der nächsten Woche werden Sie innerhalb einiger Übersichten auch Videos sehen, in denen es hilfreich ist, etwas in Bewegung zu sehen, z. B. eine Demonstration einer Yoga-Pose oder wie man Flecken aus Marmor entfernt.
Das erste Beispiel, Bilder in den Suchergebnissen, unterscheidet sich scheinbar nicht viel von dem, was Google Images bereits in den SERPs anzeigt. Aber spezifische Anleitungsinhalte könnten eine deutlich größere Reichweite erhalten, da dedizierte Videos in diesen KI-generierten Antworten erscheinen und direkt abrufbar sind.
Google geht mit seinen generativen KI-Elementen immer noch vorsichtig vor, obwohl Microsoft mit seinen OpenAI-Integrationen in seiner Suchmaschine Bing eine umfassende Integration vornimmt. Dies hat zu einem erheblichen Anstieg der Bing-Downloads geführt, aber Google hat Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit der von generativer KI erzeugten Ergebnisse geäußert. Aus diesem Grund testet und verbessert Google seine Tools schrittweise, während es auch daran arbeitet, sie zu integrieren, ohne das Kerngeschäft der Werbeanzeigen zu beeinträchtigen, indem der Wert beworbener Links negiert wird.
In-Stream-Elemente werden in dieser Hinsicht Auswirkungen haben, daher können Sie auch von Google eine sehr behutsame Herangehensweise in diesem Bereich erwarten. Dennoch arbeitet Google an neuen Möglichkeiten, seine generativen KI-Tools in die Suche einzubinden. Dies ist wichtig für alle, die für SEO verantwortlich sind.
Im Laufe der Zeit werden diese Änderungen das Benutzerverhalten bei der Entdeckung von Inhalten signifikant verändern, und jede Aktualisierung wird auch ihre eigenen Auswirkungen haben. Es ist wichtig, zu überlegen, was das bedeuten könnte, sowohl im kleinen Maßstab als auch für eine breitere Einführung, da unausweichlich mehr und mehr dieser Tools früher oder später Teil unserer alltäglichen Sucherfahrungen werden.
Zusätzlich dazu hat Google auch die Geschwindigkeit erhöht, mit der die SGE-Ergebnisse generiert werden, während es den SGE-bereitgestellten Links nun auch Datum hinzugefügt hat, um mehr Kontext zu bieten.
Es ist interessant zu sehen, wie Google mit diesen neuen Tools die Suche verbessert und erneut zu überlegen, was das für den SEO-Prozess bedeutet.
Quelle: Social Media Today
"Kreationsboom: X revolutioniert Abonnements und erhöht Umsatzbeteiligung"
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X macht das Angebot für Creator-Abonnements attraktiver und erhöht den Umsatzanteil
Neue Regeln für Creator-Abonnements
Der CTO von X, Elon Musk, hat angekündigt, dass X den Erstellern, die Abonnements in der App aktivieren, einen erweiterten Umsatzanteil bietet. Das bedeutet, dass X selbst im Laufe der Zeit einen geringeren Anteil an den Abonnementumsätzen einnimmt und mehr Geld an die Ersteller zurückfließt.
Laut Musk:
"Während wir zuvor gesagt haben, dass X in den ersten 12 Monaten einen Anteil von 0% einnimmt und dann 10%, ändern wir diese Regelung nun dahingehend, dass X dauerhaft keinen Anteil erhebt, bis die Auszahlung 100.000 US-Dollar übersteigt, dann jedoch 10%. Die ersten 12 Monate bleiben weiterhin für alle kostenlos."
Demnach würde diese neue Begrenzung auf Dauer gelten. Für jeden Monat, in dem du 100.000 US-Dollar verdienst (nach den ersten 12 Monaten), behält X 10%.
Creator-Abonnements ermöglichen mehr Verdienstmöglichkeiten
Neulancierung von Creator-Abonnements bei X
Creator-Abonnements, die X im April erneut eingeführt hat, ermöglichen allen X-Benutzern mit mehr als 500 Followern, kostenpflichtige Abonnements in der App zu aktivieren. Die Ersteller müssen auch in den vorangegangenen 30 Tagen mindestens 25 Beiträge veröffentlicht haben und über 18 Jahre alt sein. Sie können entweder 2,99 USD, 4,99 USD oder 9,99 USD pro Monat für den Zugang zu ihren exklusiven Inhalten verlangen (doch X plant auch, variable Preisoptionen bald hinzuzufügen).
Wenn du diese Anforderungen erfüllst und gute Ideen für zusätzliche Inhalte hast, könnte dies eine gute Option für dich sein, insbesondere da X nun einen geringeren Anteil an den Abonnementumsätzen erhält. Dies ist Teil des breiteren Bestrebens von X, seine Attraktivität für Ersteller zu steigern.
Allerdings werden Apple und Google nach wie vor 30% aller über mobile Geräte bereitgestellten Abonnementumsätze abziehen. Zu diesem Thema äußert sich Musk wie folgt: "Ich habe vor, meine Bedenken diesbezüglich gegenüber Apple-CEO Tim Cook zu äußern, um zu sehen, ob wir eine bessere Vereinbarung für die Ersteller aushandeln können."
Obwohl es unwahrscheinlich scheint, dass Apple im Hinblick auf Meta Zugeständnisse bei seinem Abonnement-Umsatzprogramm gemacht hat, im Rahmen seiner Monetarisierungsbemühungen für Ersteller während der COVID-Lockdown-Phase, besteht möglicherweise die Möglichkeit, dass Elon mehr Glück hat. Apple hat X bereits erlaubt, einige seiner Regeln zu umgehen, und vielleicht kann Musk seine Beziehung zu Cook nutzen, um eine bessere Vereinbarung zu erzielen.
Elon kündigte die neuen Bedingungen im Rahmen eines allgemeineren Aufrufs zur Unterstützung von Erstellern auf X an. Er sagte: "Wenn du es dir leisten kannst, abonniere bitte so viele Ersteller auf dieser Plattform, wie du interessant findest. Menschen aus allen Ecken der Welt veröffentlichen unglaubliche Inhalte auf ????, leben jedoch oft in schwierigen Umständen, wo selbst einige hundert Dollar im Monat ihr Leben verändern."
Herausforderungen für Ersteller und das Ziel von X
Die Herausforderung der Erstellerökonoomie
Elon selbst gehört zu den reichsten Menschen der Welt und er hat laut seinem X-Profil nur 115 Ersteller abonniert. Anscheinend ist er besser in der Lage dazu beizutragen als die meisten, aber der Hauptfokus liegt darauf, dass X sein Ersteller-Ökosystem aufbauen möchte, was eine optimale Monetarisierung durch die App beinhaltet.
Dies wird jedoch eine Herausforderung sein. Aktuell können Ersteller auf YouTube oder Instagram deutlich mehr Geld verdienen als durch Abonnements und die Aufteilung der Werbeeinnahmen auf X. Darüber hinaus sind die aktuellen Zugangshürden für Xs Werbeeinnahmen-Programm für die meisten Menschen sehr hoch, sodass Abonnements für die meisten Menschen die einzige Möglichkeit sind, Geld mit ihren X-Inhalten zu verdienen.
Doch die meisten Menschen werden das nicht schaffen. Obwohl das Konzept der "Creator Economy" großartig für die Plattformen selbst ist, verdient tatsächlich nur eine sehr, sehr kleine Anzahl von Online-Erstellern Geld mit ihren Beiträgen. Etwa 0,5% der YouTuber verdienen mehr als 5.000 US-Dollar pro Monat mit der App, während der Großteil der YouTuber (88%) weniger als 50 US-Dollar im Monat verdient.
Ähnlich ergeht es den Erstellern auf Meta. Obwohl es also möglich ist, mit Online-Leidenschaften Geld zu verdienen und ein Unternehmen aufzubauen, basierend auf dem eigenen Online-Inhalt, ist dies kein einfacher Weg. Für die meisten ist die erforderliche Arbeitsbelastung einfach zu hoch, um Erfolg zu haben.
Das gilt insbesondere für Abonnements, denn du kannst deinen zahlenden Abonnenten nicht einfach nur deine regulären Beiträge anbieten und hoffen, dass dies ausreicht. Du musst mehr bieten, mit zusätzlichem Inhalt, der idealerweise besser ist als dein regulärer Content. Außerdem musst du deinen etablierten Veröffentlichungsplan weitestgehend beibehalten, um neue Follower anzuziehen. Und wenn du nicht erfolgreich bist, werden deine Abonnenten ihre Zahlungen einstellen, sodass du den Schwung aufrechterhalten musst, um relevant zu bleiben.
Dies ist kein Spaziergang zum Erfolg und viele Ersteller erleiden Burnout.
Trotzdem muss X irgendwo beginnen. Da die Monetarisierung von Erstellern ein wesentliches Element von Musks Vision für die App ist, ist zu erwarten, dass weitere Möglichkeiten hinzugefügt werden, damit Ersteller bezahlt werden können. Dazu gehören bereits Elemente wie die Möglichkeit, Erstellern Trinkgeld zu geben.
Allerdings wurden all diese Elemente bereits zuvor ausprobiert. Twitter 1.0 hatte "Super Follows", das Äquivalent zu Abonnements, und es bot auch die Möglichkeit, auf dem Profil Trinkgeld zu geben. Doch es zeigte sich kein großes Interesse daran.
Super Follows generierte zum Beispiel nur rund 6000 US-Dollar in den ersten beiden Wochen nach dem großen Start im Jahr 2021, was im besten Fall etwa 0,005% der Nutzer entspricht, die sich für ein Profil in der App angemeldet haben. Es schien nie über diesen Punkt hinaus viel Aufmerksamkeit zu erregen, und auch Trinkgeld konnte nichts bewegen.
Das bisherige Twitter-Management bietet jedoch kein Teilen der Werbeeinnahmen an. Das Problem bei diesem neuen Element ist, dass es Verhaltensweisen fördert, die nicht zur Interaktion beitragen (z.B. sogenanntes "Engagement Bait", das nur darauf abzielt, Antworten zu erhalten).
Um wirklich große Stars zu gewinnen und sein Monetarisierungsangebot zu etablieren, wird X höchstwahrscheinlich mehr benötigen als das. Doch da Elon sich dazu verpflichtet hat, im Rahmen seiner X-Vision einen "weltweiten Marktplatz" aufzubauen, wird dies weiterhin ein zentraler Schwerpunkt bleiben und könnte im Laufe der Zeit an Zugkraft gewinnen.
Quelle: Originalartikel
"Die wahre Freiheit der XBlue-Nutzer: Blaues Häkchen jetzt versteckbar"
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Die neueste Funktion für XBlue-Abonnenten: Verstecken des blauen Hakens in der App
Einleitung
Dies ist ein bemerkenswerter Wandel von Elons ursprünglichem Vorschlag für sein $8 Verifizierungs-/Blauer-Haken-Programm.
Musk's Vision für Twitter/X
Im November verkündete Elon Musk, kurz nachdem er das Ruder bei Twitter/X übernommen hatte, das Ende des "Herrscher und Untertanen Systems", das das vorherige Management der Plattform in Bezug auf die Vergabe des blauen Hakens implementiert hatte.
Auf Twitter/B hat sich das "Herrscher und Untertanen System" in Bezug auf den blauen Haken als ineffektiv herausgestellt. Macht dem Volk! Blau für $8/Monat. - Elon Musk (@elonmusk) 1. November 2022
Musk versuchte die Nutzer von der Idee zu überzeugen, dass auch sie Herren sein könnten und dass sie das Recht dazu hätten. In diesem Szenario könnten sie ihre Herrschaft zurückgewinnen, indem sie ihm $8 pro Monat für einen blauen Haken bezahlen.
"Macht dem Volk!" verkündete Elon, aber nun fügt X eine neue Einstellung hinzu, die es Ihnen ermöglicht, Ihre virtuelle Herrschaft zu verbergen.
Die neue XBlue-Funktion
Heute hat X ein neues Element in seinem umbenannten XBlue-Paket eingeführt, das es Ihnen ermöglicht, Ihren blauen Haken zu verbergen, wenn Sie ein zahlender Nutzer sind.
Laut X:
"Als Abonnent können Sie wählen, ob Sie Ihren Haken auf Ihrem Konto verbergen möchten. Der Haken wird in Ihrem Profil und in Ihren Beiträgen ausgeblendet. Der Haken kann an einigen Stellen immer noch erscheinen und einige Funktionen könnten darauf hinweisen, dass Sie über ein aktives Abonnement verfügen. Einige Funktionen sind möglicherweise nicht verfügbar, wenn Ihr Haken verborgen ist."
Der Sinn der neuen Funktion
Das ergibt scheinbar keinen Sinn. Der gesamte Verkaufspunkt von XBlue bestand darin, dass Sie wahrgenommene Bedeutung kaufen können, dass Sie sich selbst eine Krone kaufen und sich auf Augenhöhe mit Prominenten positionieren können.
Warum zur Hölle möchten Sie das verbergen?
Leider ist der blaue Haken für einige nun ein negatives Merkmal. Einige Nutzer wählen sogar, alle blau gekennzeichneten Konten im Vorbeigehen zu blockieren. Es scheint, dass das ursprüngliche Konzept, Nutzern den Weg zu Ruhm auf der Plattform durch den Kauf zu ermöglichen, nicht vollständig aufgegangen ist. Gleichzeitig bleibt die Nutzung von XBlue sehr gering, etwa 0,3% der Gesamtzahl der Nutzer der Plattform.
Die Problematik des Verkaufs von Verifikationen
Tatsächlich war der Verkauf der Verifikationen von Anfang an ein fehlerhaftes Konzept, da allein der Verkauf der blauen Haken den wahrgenommenen Wert des Zeichens erodiert, den dieses einst hatte. Gleichzeitig verliert das Symbol mit jedem neuen Nutzer, der sich anmeldet, an Wert. Natürlich ist Meta auch X's Beispiel gefolgt, indem es ebenfalls Verifikationshaken verkauft, aber auch das ist ein fehlerhafter Ansatz, den viele Mitarbeiter innerhalb von Meta Berichten zufolge vorab an das Management herausgestellt haben.
Das Angebot der Option, den Checkmark zu verstecken, verstärkt dies weiter. Was einst ein Indikator für Bekanntheit war, ist für einige nun ein Zeichen der Schande, auch wenn die Plattform Nutzern nun Möglichkeiten bieten muss, zu verbergen, dass sie sich für das System angemeldet haben.
Das Problem mit XBlue
Die Notwendigkeit, eine Funktion zu maskieren, die ursprünglich als Mehrwert verkauft wurde, spricht nicht gerade für das Produkt. Dennoch bleibt X zumindest ein Stück weit dem Konzept treu und versucht weiterhin, Nutzer zum Bezahlen für die Nutzung der App zu motivieren.
Vielleicht kann X zu einem späteren Zeitpunkt das Angebot richtig gestalten und es zu einem wertvolleren Werkzeug machen, um die Identität von Nutzern zu verifizieren und somit Bots und Spam zu bekämpfen. Aber bisher haben sie offensichtlich noch nicht den Dreh raus.
Nun können Sie Ihre Unterstützung für Elon privat zeigen. Aber wenn Sie einen Tweet bearbeiten, eine der Formatierungsfunktionen verwenden, einen langen Tweet veröffentlichen usw., könnte es auffliegen.
"TweetDeck umbenannt zu 'XPro': Innovativer Schritt vor der Einführung einer Bezahlschranke"
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X benennt TweetDeck in XPro um und führt Paywall ein
Wenn Sie immer noch TweetDeck verwenden, tun Sie das in Wahrheit nicht mehr, denn die Plattform wurde im Zuge der umfassenden Neugestaltung der App in XPro umbenannt.
Die Neuerungen von XPro
Das Content-Management-Tool, das in Kürze exklusiv für XBlue sein wird, erhielt kürzlich ein Upgrade. Dabei hat das X-Team verschiedene Elemente des TweetDeck-Vorabtests, der erstmals im Juli 2021 vorgestellt wurde, in die Haupt-App integriert.
Zu den Verbesserungen gehören:
- Ein aktualisierter Tweet-Komponist, der alle Tweet-Funktionen wie GIFs, Umfragen usw. enthält und Tweets, die geplant werden können.
- Verbesserte erweiterte Suchfilter.
- Die Möglichkeit, Ihre TweetDeck-Spalten nach "Top-Tweets" oder "Aktuellsten Tweets" zu sortieren.
- Docking für Videos, sodass Sie ein Video anzeigen können, während Sie andere Funktionen ausführen.
Aber neben diesen Ankündigungen wurde auch bekannt gegeben, dass XPro in 30 Tagen exklusiv für XBlue-Nutzer verfügbar sein wird. Das bedeutet, dass XPro ab dieser Woche nur noch kostenpflichtig ist. Das Unternehmen plant jedoch, neue Elemente hinzuzufügen, um es zu einer lohnenden Investition für Geschäftskunden und Content-Ersteller zu machen.
Dies könnte ein gangbarer Weg sein, um mehr Abonnementeinnahmen für die App zu generieren.
Weitere Funktionen und Potenzial
Wie bereits erwähnt, gibt es eine Vielzahl von X/Twitter-Verwaltungstools von Drittanbietern, die eine bessere Funktionalität als XPro und die verfügbaren Analyseoptionen innerhalb der App bieten. Oder vielleicht sollte ich sagen, "es gab", denn einige von ihnen mussten aufgrund der höheren API-Preistufen von X schließen.
Aber es gibt noch viele zusätzliche Funktionen, die X hinzufügen könnte. Profildatenvergleiche, Analyse der Post-Stimmung, Einblicke in Profil-Bios, aktive Zeiten. Es gibt bereits eine Reihe von Tools, die Ihnen Zugriff darauf geben, und wenn X dieselben Funktionen nativ integrieren könnte, und zwar mit Daten direkt von seinen Servern und unter Verwendung des vollständigen Datenfeeds von X-Beiträgen, könnte sich der Zugang zu XPro für viele Benutzer durchaus lohnen.
Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Funktionen und Verbesserungen die Plattform erhalten wird. Es gibt hier jedoch eine Möglichkeit, die Xs Abonnementinitiativen einen großen Schub geben könnte.
"Klangkreation aus Text: Meta stellt neues Open-Source-Verfahren für KI-Musikentwicklung vor"
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Meta startet neuen Open-Source-Prozess für KI-Musik, basierend auf Text-Vorgaben
Meta ist fest entschlossen, mehr Künstler arbeitslos zu machen, mit der neuesten Version seines generativen KI-Projekts für Musik namens 'AudioCraft', das jetzt zum Experimentieren verfügbar ist.
Generative Musik mit AudioCraft
Ähnlich wie Meta's 'MusicGen' generatives Audioverfahren ermöglicht es AudioCraft Ihnen, neue Musik basierend auf Textvorgaben zu erstellen, sodass Sie Originalmusik und Klänge komponieren können, ohne Instrumente oder Fähigkeiten usw. zu benötigen.
Wie von Meta erklärt:
"Stellen Sie sich vor, ein professioneller Musiker könnte neue Kompositionen erkunden, ohne eine einzige Note auf einem Instrument zu spielen. Oder ein Kleinunternehmer könnte problemlos einen Soundtrack zu seiner neuesten Videoanzeige auf Instagram hinzufügen. Das ist das Versprechen von AudioCraft - unser neuestes KI-Tool, das hochwertigen, realistischen Audio- und Musikdateien aus Text generiert."
Konzeptuell ist es eine interessante Idee. Sie geben eine Vorgabe wie "Filmszene in der Wüste mit Percussion" ein und das AudioCraft-System gibt Ihnen eine passende Audio-Sample, die Sie theoretisch in jedem Kontext verwenden könnten.
Kombination mehrerer generativer Systeme
Das neue System kombiniert Meta's MusicGen-System, das bereits im Juni vorgestellt wurde, mit AudioGen, einer weiteren generativen Sample-Sammlung. MusicGen wurde mit Meta-eigenen Musiksamples trainiert, während AudioGen öffentlich verfügbare Soundeffekte einbindet, um das Audio-Modell zu erweitern und komplexere und interessantere Ausschnitte zu ermöglichen.
Die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Wie generative KI-Visuals eröffnet auch die Audioerzeugung aus Text komplett neue Wege für Menschen, Musik zu erschaffen, was letztendlich dazu führen kann, dass KI-Nutzer selbst zu Aufnahmekünstlern werden, ohne jahrelanges Erlernen der Fähigkeiten eines echten Künstlers.
Dies bringt jedoch auch potenzielle Probleme mit sich. Wir haben bereits einige Bedenken gesehen, als ein kürzlich viral gegangenes Lied von Drake und The Weeknd tatsächlich vollständig von AI erstellt wurde, ohne Beteiligung der Künstler selbst. Dies deutet auf zukünftige Störungen in der Musikindustrie hin, da KI-Tools den Missbrauch von Werken und Ähnlichkeiten von Musikern ermöglichen, ohne dass eindeutige rechtliche Mittel zur Verfügung stehen.
Man kann jedoch davon ausgehen, dass die bekannte klagefreudige Musikindustrie dies schnell vorantreiben wird, um ihre lukrativen Einnahmequellen zu schützen.
Künstlerischer Können versus KI-Tools
Die Quintessenz ist jedoch, wie bereits erwähnt, dass es in der Kunst eine gewisse Fähigkeit erfordert, wirklich großartige Werke zu schaffen, die einen menschlichen Element beinhalten, das von digitalen Systemen nicht repliziert werden kann. Musiker, Schriftsteller, Maler - alle sind nicht nur aufgrund technischer Fähigkeiten erfolgreich, sondern auch aufgrund einer Verbindung zum Werk, das als Medium für fortgeschrittene Kommunikation genutzt wird.
KI-Tools können wahrscheinlich Dinge tun und Annäherungen dessen erstellen, was Kunst sein sollte. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sie in der Lage sein werden, das zu erfassen, was die besten Künstler wirklich erfolgreich macht.
Aber vielleicht werden Tools wie dieses irgendwann beweisen, dass diese Theorie falsch ist, und durch die experimentelle Nutzung von KI-Erstellung werden zwangsläufig großartige Ergebnisse erzielt.
Für Vermarkter könnten Tools wie dieses helfen, einzigartige Musik für Kampagnen einfach und schnell hinzuzufügen. Natürlich wäre es wünschenswert, dass Künstler weiterhin entlohnt werden, aber Tools wie diese könnten auch neue Möglichkeiten eröffnen.
Weitere Informationen zum 'AudioCraft'-Projekt von Meta finden Sie hier.
"USA ringt um TikTok-Verbot, während andere Regionen neue Einschränkungen der App einführen"
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US-Behörden erwägen weiterhin ein TikTok-Verbot, während andere Regionen neue Beschränkungen für die App einführen
CFIUS bewertet die Zukunft von TikTok in den USA
Die Committee on Foreign Investment in the United States (CFIUS) entscheidet weiterhin über die Zukunft der App in den USA. Dabei werden Bedenken hinsichtlich des chinesischen Eigentums und möglicher Verbindungen zur CCP abgewogen. Die CFIUS beschäftigt sich seit Jahren mit dieser Frage und berücksichtigt dabei verschiedene Aspekte und Bedenken. Besonders untersucht wird das Potenzial für eine missbräuchliche Nutzung von Benutzerdaten durch ausländische Gruppen.
Verbot von TikTok in Senegal
Die senegalesischen Behörden haben beschlossen, TikTok im Land zu blockieren. Die Entscheidung wurde aufgrund von Bedenken getroffen, dass die App politische Unruhen schüre und die Stabilität des Landes gefährde. Den Behörden zufolge nutzen Menschen mit negativen Absichten TikTok, um "hasserfüllte und subversive Botschaften" über Videoclips zu verbreiten.
Australische Bedenken bezüglich der chinesischen Verbindung
In Australien stehen die chinesischen Verbindungen der App im Fokus. Australische Senatoren haben einen neuen Bericht über die Nutzung von sozialen Medien als Mittel der ausländischen Einflussnahme vorgelegt. In dem Bericht werden sowohl TikTok als auch WeChat als erhebliche Sicherheitsrisiken identifiziert. Die Senatoren schlagen vor, dass ausländische Apps, die in der Region tätig sein möchten, lokale Niederlassungen einrichten müssen, um die Rechtsvorschriften des Landes durchsetzen zu können. Sie fordern außerdem, das Verbot von TikTok auf Regierungsgeräte auch auf Auftragnehmer auszuweiten, die an Regierungsprojekten arbeiten.
TikTok schlägt ähnliche Lösung vor
TikTok hat eine ähnliche, aber extremere Lösung in den USA vorgeschlagen. Die App möchte, dass US-Benutzerdaten in den USA gespeichert und verwaltet werden und somit geltenden Vorschriften entsprechen. Allerdings stimmt TikTok nicht mit allen Elementen des australischen Vorschlags überein, ist jedoch froh, dass die australischen Behörden kein vollständiges Verbot der App fordern.
Aufrufe zum Verbot von TikTok in Europa
Das Europäische Parlament drängt auf ein Verbot der Nutzung von TikTok für Regierungsmitarbeiter in allen Mitgliedstaaten (TikTok ist bereits auf allen Geräten der EU-Mitarbeiter verboten). Bedenken bezüglich potenzieller Gefahren und der Nutzung als regionales Überwachungsgerät stehen im Mittelpunkt.
Alternative Vorschläge im US-Senat
Der US-Senat wird einen alternativen Vorschlag zur Bewältigung der nationalen Sicherheitsbedenken durch Apps mit ausländischen Verbindungen prüfen. Senatorin Maria Cantwell soll derzeit an einem Gesetzentwurf arbeiten, der "eine bessere Balance zwischen der Bereitstellung von Werkzeugen für das Weiße Haus und der Schaffung neuer Aufsichtsmechanismen herstellen würde". Eine solche Änderung könnte auch Auswirkungen auf das Schicksal von TikTok in den USA haben, falls sie vor der Entscheidung der CFIUS umgesetzt wird.
Warum dauert die Prüfung so lange?
Es scheint immer wahrscheinlicher, dass die CFIUS eine Entscheidung über ein potentielles TikTok-Verbot erst trifft, wenn ein Vorfall zur Dringlichkeitssituation wird. US-Gesetzgeber sind offenbar zögerlich, weitere Spannungen mit China auszulösen. Aktuell ist TikTok jedoch immer noch in den USA verfügbar und die Debatte um die App scheint in den Hintergrund gerückt zu sein, obwohl sie in anderen Regionen weiterhin Besorgnis auslöst.
Quellen:
- Originalartikel: Link
- Artikel zu Senegal: Link
- Artikel zu Australien: Link
- Artikel zur EU: Link
- Artikel zum US-Senat: Link