LinkedIn führt Markierung für Markenpartnerschaften bei Beiträgen ein
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LinkedIn führt Brand Partnership-Tags ein, um Transparenz in Bezug auf bezahlte Partnerschaften zu gewährleisten. Die Tags werden unter dem Benutzernamen angezeigt und kennzeichnen Beiträge, für die die Verfasser eine Vergütung erhalten haben. Einige Nutzer halten jedoch die Platzierung der Tags für ungewöhnlich und erwarten mögliche Korrekturen in Zukunft. Mit dieser Maßnahme möchte LinkedIn seine Tools für Content-Ersteller verbessern und die Zusammenarbeit mit Marken erleichtern. Es wird spekuliert, dass Marken verstärkt mit einflussreichen Persönlichkeiten der Branche zusammenarbeiten möchten, um Werbung und Sichtbarkeit zu gewinnen. Die Einführung der Brand Partnership-Tags ist ein Schritt in Richtung engerer Zusammenarbeit zwischen Marken und Nutzern. Diese Aktualisierung könnte auch im Zusammenhang mit dem bevorstehenden EU Digital Services Act (DSA) stehen, der Transparenz in der Werbung betont. Darüber hinaus will LinkedIn den Erstellern helfen, sich stärker auf die Plattform zu konzentrieren, und möglicherweise neue Monetarisierungsmöglichkeiten einführen. Durch die Einführung der Brand Partnership-Tags zeigt LinkedIn sein Engagement für Transparenz und eine enge Zusammenarbeit mit Marken und Influencern.
Überblick
LinkedIn hat eine Markierung für Markenpartnerschaften bei Beiträgen eingeführt, für die Benutzer Vergütungen erhalten haben. Diese Funktion fügt unterhalb des Benutzernamens ein "Brand Partnership" Tag hinzu, das anzeigt, dass der Beitrag das Ergebnis einer bezahlten Partnerschaft ist. Der Schalter zum Hinzufügen der Markierung befindet sich in den Optionen zur Beitragserstellung. Diese Maßnahme steht im Einklang mit den Bemühungen von LinkedIn, seine Tools für Kreatoren zu verbessern und Transparenz in bezahlten Partnerschaften zu fördern.
Platzierung der Markierung für Markenpartnerschaften
Einige Benutzer haben Bedenken hinsichtlich der Platzierung der Markierung für Markenpartnerschaften geäußert und finden sie seltsam und potenziell störend. Es wird jedoch spekuliert, dass LinkedIn möglicherweise Anpassungen an der Platzierung vornehmen wird, basierend auf Benutzerfeedback und Usability-Studien.
Bemühungen zur Verbesserung der Kreatortools
Die Einführung der Markierung für Markenpartnerschaften durch LinkedIn ist Teil der breiteren Bemühungen, seine Kreatortools zu verbessern. Durch die Bereitstellung einer Möglichkeit für Benutzer, bezahlte Partnerschaften offenzulegen, zielt LinkedIn darauf ab, Transparenz zu fördern und Vertrauen zwischen Kreatoren und ihrem Publikum aufzubauen. Diese Maßnahme steht im Einklang mit dem Bestreben der Plattform, Kreatoren in ihren beruflichen Bemühungen zu unterstützen.
Förderung der Zusammenarbeit zwischen Marken und Benutzern
Die Einführung der Markierung für Markenpartnerschaften auf LinkedIn eröffnet neue Möglichkeiten für die Zusammenarbeit zwischen Marken und Benutzern. Durch die klare Kennzeichnung bezahlter Partnerschaften könnten Marken eher bereit sein, mit branchenspezifischen Influencern und Kreatoren auf der Plattform zusammenzuarbeiten. Dies kann zu einer erhöhten Empfehlung, Markenbekanntheit und insgesamt einer höheren Interaktion mit der LinkedIn-Community führen.
Verbindung zum EU-Digital Services Act (DSA)
Die Einführung der Markierung für Markenpartnerschaften auf LinkedIn könnte auch im Zusammenhang mit dem bevorstehenden EU-Digital Services Act (DSA) stehen. Der DSA legt großen Wert auf Transparenz in der Werbung und verlangt von Plattformen, werblichen Inhalt und bezahlte Partnerschaften offenzulegen. Durch die proaktive Einführung der Markierung für Markenpartnerschaften reagiert LinkedIn vorzeitig auf die Anforderungen des DSA und zeigt seine Bereitschaft zur Einhaltung der Vorschriften.
Potenzial für neue Monetarisierungsmöglichkeiten
Die Einführung der Markierung für Markenpartnerschaften durch LinkedIn signalisiert neben der Förderung von Transparenz auch die Absicht der Plattform, Kreatoren bei der Monetarisierung ihrer Inhalte zu unterstützen. Indem sie bezahlte Partnerschaften erleichtert und es Kreatoren einfacher macht, diese offenzulegen, ermutigt LinkedIn die Benutzer, sich stärker auf den Aufbau ihrer Präsenz auf der Plattform zu konzentrieren. Diese Maßnahme könnte auch auf die Möglichkeit zukünftiger Monetarisierungsfeatures oder -wege für Kreatoren auf LinkedIn hinweisen.
Zusammenfassung
Die Einführung der Markierung für Markenpartnerschaften durch LinkedIn ist ein bedeutender Schritt zur Förderung von Transparenz und Zusammenarbeit zwischen Marken und Benutzern. Indem sie Benutzern ermöglicht, bezahlte Partnerschaften klar zu kennzeichnen, fördert LinkedIn Vertrauen und Glaubwürdigkeit innerhalb seiner Community. Die Implementierung dieser Markierung kann auch durch regulatorische Anforderungen beeinflusst sein, wie beispielsweise den bevorstehenden EU-Digital Services Act. Darüber hinaus zeigt dieses Update das Engagement von LinkedIn, Kreatoren zu unterstützen und möglicherweise zukünftige Monetarisierungsmöglichkeiten einzuführen.
LinkedIn verbessert die Funktion zur Erstellung von Newslettern, um Benutzererfahrung zu verbessern
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LinkedIn hat die Funktion zur Erstellung von Newslettern verbessert, um dem wachsenden Nutzerinteresse an Newslettern auf der Plattform gerecht zu werden. Der überarbeitete Prozess zur Bearbeitung und Veröffentlichung von Newslettern soll eine nahtlose und zuverlässige Erfahrung bieten, mit verbesserten Formatierungsoptionen und der Möglichkeit, verschiedene Medientypen hinzuzufügen. LinkedIn hat frühere Kritik am umständlichen und veralteten Prozess zur Erstellung von Newslettern anerkannt und funktionale Updates implementiert, um die Anpassung und Optimierung von Inhalten zu vereinfachen. Nutzer können nun Entwürfe speichern, Veröffentlichungen planen und SEO-Titel und -Beschreibungen hinzufügen. Darüber hinaus erlaubt LinkedIn den Nutzern, mehrere Newsletter zu unterschiedlichen Themen, Designs und Veröffentlichungsfrequenzen zu hosten. Die Plattform führt außerdem das Auto-Folgen für Abonnenten von Newslettern ein, um ihnen das Verfolgen regelmäßiger LinkedIn-Updates zu ermöglichen. Das Wachstum von LinkedIn-Newslettern war erheblich, mit einer signifikanten Zunahme von ursprünglich geteilten Inhalten und Rekordwerten bei der Engagement-Berichterstattung. LinkedIn hat über 365 Millionen Newsletter-Abonnements ermöglicht und hat derzeit mehr als 1,3 Millionen tägliche Newsletter-Leser in der App. Die Updates werden innerhalb des nächsten Monats für alle Nutzer eingeführt.
Einführung
Die Beliebtheit von Newslettern auf LinkedIn hat in letzter Zeit deutlich zugenommen. Aus diesem Grund hat LinkedIn erkannt, dass es notwendig ist, die Funktion zur Erstellung von Newslettern zu aktualisieren, um Benutzern ein nahtloses und zuverlässiges Erlebnis zu bieten. Dieser Artikel behandelt den überarbeiteten Prozess zur Bearbeitung und Veröffentlichung von Newslettern auf LinkedIn sowie die verschiedenen Verbesserungen, die darauf abzielen, Anpassung und Optimierung von Inhalten zu verbessern.
Verbesserte Design- und Formatierungsoptionen
Der vorherige Prozess zur Erstellung von Newslettern auf LinkedIn wurde für seine umständliche und veraltete Funktionalität kritisiert. Um diese Bedenken anzugehen, hat LinkedIn funktionale Updates implementiert, um die Formatierungsoptionen für Newsletter zu verbessern. Benutzer können jetzt von verbesserten Anpassungsfunktionen profitieren, um einfach visuell ansprechende Newsletter zu erstellen. Die Plattform bietet eine Reihe von Designvorlagen und Formatierungswerkzeugen zur Auswahl, um Benutzern die Möglichkeit zu geben, Newsletter zu erstellen, die mit ihrer Marke und ihren Zielen übereinstimmen.
Verbesserte Medienunterstützung
Der überarbeitete Prozess zur Erstellung von Newslettern auf LinkedIn ermöglicht es Benutzern auch, verschiedene Arten von Medien zu ihren Newslettern hinzuzufügen. Dazu gehören Bilder, Videos, Infografiken und andere visuelle Elemente. Durch die Integration von Multimedia-Inhalten können Benutzer ihre Newsletter ansprechender und interaktiver gestalten, um die Aufmerksamkeit ihres Publikums zu erregen und ein höheres Maß an Interaktion zu erzielen.
Vereinfachter Bearbeitungs- und Veröffentlichungsprozess
Vor dem Upgrade mangelte es dem Prozess zur Erstellung von Newslettern auf LinkedIn an einigen wichtigen Funktionen. Mit dem überarbeiteten Prozess werden diese Bedenken jedoch angegangen. Benutzer können nun Entwürfe ihrer Newsletter speichern, um an ihrem Inhalt über einen längeren Zeitraum zu arbeiten und ihn vor der Veröffentlichung zu verfeinern. Darüber hinaus ermöglicht die neue Funktionalität Benutzern die Planung der Veröffentlichung ihrer Newsletter, um sicherzustellen, dass sie ihr Publikum zu den optimalsten Zeiten erreichen.
Verbesserte SEO-Optimierung
Eine weitere signifikante Verbesserung im Prozess zur Erstellung von Newslettern ist die Möglichkeit, SEO-Titel und -Beschreibungen hinzufügen zu können. Mit diesen Ergänzungen können Benutzer ihre Newsletter für Suchmaschinen optimieren und die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit ihrer Inhalte erhöhen. Durch die Implementierung relevanter Schlüsselwörter und Beschreibungen können Benutzer mehr Leser anziehen und den Einflussbereich ihres Newsletters erweitern.
Vorteile der Veröffentlichung mehrerer Newsletter
LinkedIn erlaubt Benutzern jetzt, mehrere Newsletter auf der Plattform zu hosten, jede mit unterschiedlichen Themen, Designs und Veröffentlichungsfrequenzen. Diese Funktion eröffnet Content-Erstellern neue Möglichkeiten und ermöglicht es ihnen, verschiedene Zielgruppen und Nischeninteressen anzusprechen. Sie bietet auch Flexibilität bei der Verwaltung und Organisation von Newslettern, um es Benutzern zu erleichtern, Inhalte zu kuratieren und bereitzustellen, die mit ihren verschiedenen Abonnentenbasen harmonieren.
Automatisches Folgen für Newsletter-Abonnenten
Um die Benutzerbindung zu verbessern und regelmäßige Interaktion zu erleichtern, hat LinkedIn die Funktion des automatischen Folgens für Newsletter-Abonnenten eingeführt. Früher mussten Benutzer, die einen Newsletter abonnierten, die Aktualisierungen des Erstellers auf LinkedIn manuell verfolgen. Mit der neuen Funktion erhalten Abonnenten automatisch Aktualisierungen vom Newsletter-Ersteller als Teil ihres LinkedIn-Feeds. Dadurch wird der Prozess für Abonnenten vereinfacht und sichergestellt, dass sie immer über die neuesten Inhalte des Erstellers informiert sind.
Das Wachstum der LinkedIn-Newsletter
LinkedIn hat ein deutliches Wachstum der Beliebtheit von Newslettern auf seiner Plattform verzeichnet. Die Einführung dieser Upgrades ist ein Zeichen für die steigende Anzahl von Benutzern, die sich für Newsletter anmelden, und das beobachtete Engagement. Mit mehr als 365 Millionen Newsletter-Abonnements und über 1,3 Millionen täglichen Newsletter-Lesern in der LinkedIn-App sind Newsletter zu einem wertvollen Werkzeug für Content-Ersteller und einem bevorzugten Medium für den Konsum professioneller Inhalte geworden.
Schlussfolgerung
Die verbesserte Funktion zur Erstellung von Newslettern auf LinkedIn bietet Benutzern ein nahtloseres und benutzerfreundlicheres Erlebnis. Die verbesserten Design- und Formatierungsoptionen, der vereinfachte Bearbeitungs- und Veröffentlichungsprozess sowie die Möglichkeit, mehrere Newsletter zu verschiedenen Themen und Designs zu hosten, bieten Content-Erstellern eine größere Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten. Die Auto-Follow-Funktion und die steigende Anzahl von Newsletter-Abonnements und Lesern verdeutlichen die wachsende Beliebtheit von Newslettern auf LinkedIn. Mit der Einführung dieser Upgrades für alle Benutzer innerhalb des nächsten Monats wird LinkedIn zu einer noch prominenteren Plattform für die Erstellung und den Konsum von Newslettern.
TikTok schließt Storefront-Funktion zugunsten von TikTok Shop
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TikTok schließt die Funktion Storefront, die es Händlern ermöglichte, ihre Shopping-Prozesse in die TikTok-Benutzeroberfläche einzubinden. Stattdessen möchte TikTok, dass Einzelhändler auf eigene Shopping-Tools wie TikTok Shop setzen. Dies ist Teil der Bemühungen von TikTok, sein In-Stream-Shopping zu verbessern und das Nutzerverhalten beim In-App-Kauf zu verändern. Ursprünglich lag der Fokus von TikToks Storefronts auf der Verbindung mit Shopify, später wurde die Integration jedoch auf andere E-Commerce-Anbieter ausgeweitet. TikTok will mit seinem Angebot TikTok Shop alle Anforderungen von Einzelhändlern abdecken. In-Stream-Shopping ist ein wichtiger Schwerpunkt in TikToks Monetarisierungsbestrebungen. Die chinesische Version von TikTok, Douyin, verzeichnet einen deutlichen Anstieg der In-App-Produktverkäufe und übertrifft dabei große E-Commerce-Giganten wie Alibaba, JD und Pinduoduo. TikTok will in westlichen Regionen vor seinen Konkurrenten sein und von dem erwarteten Anstieg des In-Stream-Shopping profitieren. TikTok erweitert seine Produktions- und Hosting-Prozesse, um In-Stream-Käufe zu erleichtern, und entwickelt eigene Produkte auf Basis von Trends. Bedenken hinsichtlich der Verbindung von TikTok zur chinesischen Regierung und der Sicherheit der Nutzer könnten jedoch das Potenzial für In-App-Ausgaben einschränken. Dennoch ist TikTok entschlossen, seine In-Stream-Shopping-Elemente weiter voranzutreiben, um sein Umsatzpotenzial zu maximieren.
Überblick
TikTok schließt seine Storefront-Funktion, mit der Händler ihre Drittanbieter-Shopping-Prozesse in die TikTok-Benutzeroberfläche integrieren konnten. Stattdessen möchte TikTok, dass Einzelhändler seine eigenen Shopping-Tools wie TikTok Shop nutzen. Der Schritt ist Teil von TikToks Bemühungen, seinen In-Stream-Shopping-Ansatz zu verfeinern und das Nutzerverhalten hinsichtlich In-App-Ausgaben zu ändern.
TikTok Storefronts und Integration mit Shopify
TikToks Storefronts konzentrierten sich hauptsächlich auf die Integration mit Shopify, wurden aber später auf andere E-Commerce-Anbieter ausgeweitet. Jetzt zielt TikTok darauf ab, alle Händleranforderungen mit seinem Angebot TikTok Shop abzudecken.
Vorteile der Storefront-Funktion
Diskutieren Sie die Vorteile der Storefront-Funktion von TikTok, wie z.B. die Möglichkeit für Händler, ihre Drittanbieter-Shopping-Prozesse in die TikTok-Benutzeroberfläche einzubinden. Heben Sie hervor, wie nützlich diese Integration mit Shopify insbesondere für Einzelhändler war.
Gründe für die Schließung der Storefronts
Erklären Sie, warum TikTok beschlossen hat, die Storefront-Funktion zu schließen. Nennen Sie TikToks Wunsch, seinen In-Stream-Shopping-Ansatz zu verfeinern und das Nutzerverhalten zu seinen eigenen Shopping-Tools hin zu lenken, als Grund.
TikToks Fokus auf TikTok Shop
Erörtern Sie, wie TikTok möchte, dass Einzelhändler auf seine eigenen Shopping-Tools, insbesondere TikTok Shop, angewiesen sind. Erklären Sie die Gründe hinter diesem Fokus und die Vorteile, die TikTok Shop den Einzelhändlern bietet.
In-Stream-Shopping und Monetarisierungsbemühungen
In-Stream-Shopping ist ein zentraler Schwerpunkt von TikToks Monetarisierungsbemühungen. Erörtern Sie, wie TikTok von dem erwarteten Anstieg des In-Stream-Shoppings profitieren möchte und seinen Konkurrenten in westlichen Regionen voraus sein will.
Erfolg von Douyin und In-App-Produktverkäufe
Heben Sie den Erfolg von Douyin, der chinesischen Version von TikTok, bei den Verkäufen von In-App-Produkten hervor. Erwähnen Sie, wie Douyin große E-Commerce-Giganten wie Alibaba, JD und Pinduoduo überholt hat.
TikToks Expansion und Entwicklung eigener Produkte
Erklären Sie, wie TikTok seine Produktions- und Hosting-Prozesse erweitert, um In-Stream-Käufe zu erleichtern. Erwähnen Sie auch, wie TikTok eigene Produkte basierend auf Trends entwickelt, um das Einkaufserlebnis weiter zu verbessern.
Sorgen und Herausforderungen
Trotz TikToks Bemühungen wurden Bedenken hinsichtlich der Verbindung mit der chinesischen Regierung und der Sicherheit der Nutzer geäußert. Diskutieren Sie, wie diese Bedenken das Potenzial für In-App-Ausgaben beeinträchtigen könnten.
Verbindung mit der chinesischen Regierung
Gehen Sie auf die Bedenken ein, die sich um TikToks Verbindung zur chinesischen Regierung und deren Auswirkungen auf Benutzerdaten und Datenschutz drehen.
Nutzersicherheit und Vertrauen
Erwähnen Sie die Bedenken der Benutzer hinsichtlich der Sicherheit ihrer Informationen und Transaktionen bei der Nutzung von TikTok für In-Stream-Shopping.
Maximierung des Umsatzpotenzials
Trotz der Herausforderungen ist TikTok entschlossen, seine In-Stream-Shopping-Elemente weiter voranzutreiben, um sein Umsatzpotenzial zu maximieren. Erwähnen Sie TikToks Strategien und zukünftige Pläne für das Wachstum in diesem Bereich.
TikToks Beharrlichkeit beim In-Stream-Shopping
Erörtern Sie TikToks Entschlossenheit, seinen In-Stream-Shopping-Ansatz weiter zu verfeinern und Bedenken anzusprechen, um das Vertrauen und die Beteiligung der Benutzer zu fördern.
TikToks Umsatzgenerierungsziele
Betonen Sie TikToks Ziel, den Umsatz durch In-App-Ausgaben zu steigern, und wie das Unternehmen dies erreichen möchte.
Hinweis: Das PHP-Skript sollte an dieser Stelle den Inhalt teilen
Schlussfolgerung
Fassen Sie TikToks Entscheidung zusammen, die Storefront-Funktion zugunsten von TikTok Shop zu schließen, den Fokus auf In-Stream-Shopping und die fortlaufenden Bemühungen, das Umsatzpotenzial zu maximieren. Erwähnen Sie die Herausforderungen, denen sich TikTok hinsichtlich der Bedenken bezüglich der Verbindung zur chinesischen Regierung und der Nutzersicherheit gegenübersieht. Schließen Sie mit der Betonung von TikToks Entschlossenheit, diese Herausforderungen zu überwinden und sich als bedeutender Akteur im Bereich des In-App-Shoppings zu etablieren.
Sicherheitsupdates in Metas Horizon Worlds VR-Plattform
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Meta, das Unternehmen hinter Facebook und der virtuellen Realität (VR)-Plattform Horizon Worlds, führt neue Sicherheitsfunktionen ein. Die Aktualisierungen beinhalten verbesserte Reporting-Optionen und pädagogische Erklärungen zu den Sicherheitskontrollen. Nutzer können nun andere Personen in der VR-Umgebung melden, indem sie über deren Namensschild fahren und über ein Schnellmenü die Möglichkeit haben, sie stummzuschalten, zu blockieren oder zu melden. Diese Änderungen sollen dem steigenden Bedarf an Reporting-Optionen in VR gerecht werden, angesichts des potenziellen negativen Einflusses auf die psychische Gesundheit und der immersiven Natur der Plattform. Meta hat bereits umfangreiche Reporting- und Klassifikationsfunktionen sowie persönliche Grenzen implementiert, um unerwünschte Interaktionen in Horizon Worlds zu verhindern. Dennoch stellt der Artikel die Frage, ob genug getan wird, um die mit VR verbundenen psychischen Gesundheitsprobleme anzugehen. Diese Bedenken könnten möglicherweise erst vollständig anerkannt werden, wenn VR weit verbreitet ist und Probleme bereits in Echtzeit auftreten. Der Artikel betont die Bemühungen von Meta, Tools zur Bewältigung dieser Probleme zu entwickeln, unterstreicht jedoch die potenzielle Auswirkung von VR auf die psychische Gesundheit und die Notwendigkeit, sich darauf vorzubereiten. Insgesamt hebt er die Bedeutung hervor, die psychischen Auswirkungen von VR proaktiv anzugehen, bevor sie vermehrt im Metaverse eingesetzt wird.
Erweiterte In-Stream-Meldemöglichkeiten
In diesem Abschnitt wird über die neu implementierten In-Stream-Meldemöglichkeiten berichtet, die Meta in seiner Horizon Worlds VR-Plattform umgesetzt hat.
Die Updates ermöglichen es den Nutzern, andere Personen in der VR-Social-Umgebung einfach zu melden, indem sie über deren Namenstafel schweben und über ein Kontextmenü die Optionen zum Stummschalten, Blockieren oder Melden aufrufen.
Das Ziel dieser Änderungen ist es, der wachsenden Notwendigkeit von Meldemöglichkeiten in VR-Plattformen gerecht zu werden, unter Berücksichtigung der potenziell negativen Auswirkungen auf die mentale Gesundheit und die immersive Natur der Plattform.
Bildungserklärvideos zu Sicherheitskontrollen
In diesem Abschnitt wird über die Bildungserklärvideos zu Sicherheitskontrollen gesprochen, die Meta in seine Horizon Worlds VR-Plattform integriert hat.
Die neuen Funktionen sollen den Nutzern ein besseres Verständnis für die verfügbaren Sicherheitskontrollen und deren effektive Nutzung vermitteln.
Indem Meta die Nutzer über Sicherheitskontrollen aufklärt, hofft das Unternehmen, sie in die Lage zu versetzen, ihre eigene Sicherheit und ihr Wohlbefinden in der VR-Plattform selbst zu verwalten.
Umgang mit mentalen Gesundheitsbedenken in VR
In diesem Abschnitt wird auf die Bedenken hinsichtlich der potenziellen Auswirkungen von VR auf die mentale Gesundheit eingegangen und ob genug getan wird, um diese Probleme in Metas Horizon Worlds Plattform anzugehen.
Es wird auf die immersive Natur von VR und die potenziell negativen Auswirkungen auf die mentale Gesundheit eingegangen, einschließlich Problemen wie Cybersickness, Entfremdung von der Realität und der Möglichkeit, auf belastende Inhalte zu stoßen.
Der Artikel legt nahe, dass diese Bedenken möglicherweise erst vollständig wahrgenommen werden, wenn VR weit verbreitet ist und Probleme bereits in Echtzeit auftreten.
Obwohl Meta robuste Meldemöglichkeiten und Klassifizierungsmerkmale sowie persönliche Grenzen implementiert hat, um unerwünschte Interaktionen in Horizon Worlds zu verhindern, stellt der Artikel die Frage, ob genug getan wird, um aufkommende psychische Probleme anzusprechen.
Es wird betont, wie wichtig es ist, die potenziellen Auswirkungen von VR auf die mentale Gesundheit proaktiv anzugehen, und es wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, dass psychische Unterstützungsdienste darauf vorbereitet sein müssen.
Anstrengungen von Meta bei der Entwicklung von Tools
In diesem Abschnitt wird der Fokus auf die laufenden Bemühungen von Meta gelegt, Tools und Strategien zur Bewältigung von mentalen Gesundheitsproblemen in VR zu entwickeln.
Es wird diskutiert, ob bereits bestehende Initiativen oder zukünftige Pläne von Meta existieren, um den Aspekt der mentalen Gesundheit in der Horizon Worlds Plattform anzugehen.
Das Ziel dieses Abschnitts ist es, darauf hinzuweisen, dass trotz des noch verbleibenden Weges zur Bewältigung von mentalen Gesundheitsproblemen in VR Meta aktiv daran arbeitet, Lösungen zu entwickeln.
Die Bedeutung proaktiver Maßnahmen zur mentalen Gesundheit
Dieser Abschnitt wird die Bedeutung betonen, psychische Auswirkungen von VR proaktiv anzugehen, bevor es im Metaverse weiter verbreitet eingesetzt wird.
Es wird auf das potenzielle langfristige Ausmaß der Auswirkungen von VR auf die mentale Gesundheit und die Notwendigkeit präventiver Maßnahmen hingewiesen.
Der Artikel wird sich dafür aussprechen, dass VR-Plattformentwickler wie Meta und Experten für psychische Gesundheit gemeinsamarbeiten sollten, um sicherzustellen, dass angemessene Unterstützung für die mentale Gesundheit in das VR-Erlebnis eingebettet ist.
Schlussfolgerung
Dieser Abschnitt gibt eine Zusammenfassung der Hauptpunkte, die in dem Artikel diskutiert wurden, und betont die Notwendigkeit proaktiver Maßnahmen zur Bewältigung mentaler Gesundheitsprobleme in VR-Plattformen wie Metas Horizon Worlds.
Es wird erneut darauf hingewiesen, dass Meta zwar Fortschritte bei der Verbesserung von Sicherheitsfunktionen und der Bereitstellung von Bildungsmaterialien gemacht hat, aber noch mehr getan werden muss, um das mentale Wohlbefinden von VR-Nutzern sicherzustellen.
Der Artikel endet damit, die Bedeutung der Anerkennung und Bewältigung der potenziellen Auswirkungen von VR auf die mentale Gesundheit zu unterstreichen, insbesondere mit zunehmender Verbreitung der Technologie.
Meta's Ads Library: Tracking Branded Content Campaigns on Facebook and Instagram
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Meta hat eine neue Funktion in seiner Ads Library eingeführt, die es Marketingfachleuten ermöglicht, Branded Content-Kampagnen auf Facebook und Instagram zu verfolgen. Die Funktion liefert Einblicke darüber, wie Mitbewerber mit Influencern und Kreativen zusammenarbeiten. Nutzer können das Tool von der Startseite der Ads Library aus aufrufen und die Suchfunktion nutzen, um Kampagnen zu analysieren, die Meta's Branded Content-Tags verwendet haben. Es kann jedoch Einschränkungen bei der Echtzeit-Verfolgung der aktuellsten Kampagnen geben. Das Tool ermöglicht es den Nutzern auch, nach Kampagnen nach Marke zu suchen und Informationen darüber zu erhalten, mit welchen Influencern jedes Unternehmen zusammenarbeitet und wie häufig ihre bezahlten Partnerschaften sind. Diese Ergänzung entspricht den erhöhten Berichtspflichten von Meta nach dem EU Digital Services Act (DSA), um die Transparenz bei bezahlten Werbeaktionen zu verbessern. Das Tool steht allen Nutzern der Ads Library zur Verfügung und kann eine wertvolle Ressource sein, um potenzielle Partnerschaften mit Influencern zu erkunden. Die Branded Content-Suchfunktion kann in der Ads Library abgerufen werden.
Meta hat eine neue Funktion in seiner Ads Library eingeführt, die es Vermarktern ermöglicht, Branded Content-Kampagnen auf Facebook und Instagram zu verfolgen. Diese Funktion bietet wertvolle Einblicke, wie Mitbewerber mit Influencern und Kreativen zusammenarbeiten.
Die Ads Library von Meta bietet nun ein Tool, mit dem Vermarkter Branded Content-Kampagnen auf Facebook und Instagram analysieren können. Diese Funktion bietet Einblicke in die Zusammenarbeit mit Mitbewerbern, Partnerschaften mit Influencern und die Häufigkeit von bezahlten Partnerschaften.
Auf das Tool zugreifen
Benutzer können direkt von der Startseite der Ads Library auf das Ads Library-Tool zugreifen. Das Tool ist einfach über die Suchfunktion innerhalb der Ads Library-Plattform zugänglich.
Das Ads Library-Tool für Branded Content-Kampagnen kann von der Startseite der Ads Library aus zugänglich gemacht werden. Benutzer können es über die Suchfunktion innerhalb des Tools abrufen.
Analysieren von Kampagnen mit Branded Content-Tags
Die neue Funktion in der Ads Library ermöglicht es Benutzern, Kampagnen zu analysieren, die Meta's Branded Content-Tags verwendet haben. Durch die Verwendung der Suchfunktion können Vermarkter Einblicke in die Strategien und Taktiken dieser Kampagnen gewinnen.
Das Ads Library-Tool ermöglicht es den Benutzern, Kampagnen zu analysieren, die Meta's Branded Content-Tags verwendet haben. Dies bietet wertvolle Einblicke in die verwendeten Strategien und Taktiken.
Einschränkungen bei der Echtzeitverfolgung
Während das Ads Library-Tool wertvolle Einblicke in Branded Content-Kampagnen bietet, kann es Einschränkungen bei der Echtzeitverfolgung der neuesten Kampagnen geben. Vermarkter sollten beachten, dass es zu Verzögerungen bei der Aktualisierung der aktuellsten Informationen kommen kann.
Obwohl das Ads Library-Tool Einblicke in Branded Content-Kampagnen bietet, bietet es möglicherweise keine Echtzeitverfolgung der neuesten Kampagnen. Es kann Verzögerungen bei der Aktualisierung der aktuellsten Informationen geben.
Nach Kampagnen nach Marke suchen
Neben der Analyse von Kampagnen mit Branded Content-Tags ermöglicht das Ads Library-Tool auch die Suche nach Kampagnen nach Marke. Diese Funktion liefert Informationen darüber, welche Influencer mit welchem Unternehmen zusammenarbeiten und in welcher Häufigkeit bezahlte Partnerschaften bestehen.
Das Ads Library-Tool ermöglicht es den Benutzern auch, nach Kampagnen nach Marke zu suchen. Dies bietet Informationen darüber, welche Influencer mit welchem Unternehmen zusammenarbeiten und wie häufig es bezahlte Partnerschaften gibt.
Transparenz durch das EU Digital Services Act (DSA)
Die Einführung dieser neuen Funktion durch Meta steht im Einklang mit ihren erhöhten Berichtspflichten gemäß des EU Digital Services Act (DSA). Das Tool erhöht die Transparenz bei bezahlten Werbeaktionen und liefert Vermarktern die erforderlichen Informationen, um den regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden.
Die Einführung des Ads Library-Tools für Branded Content-Kampagnen durch Meta steht im Einklang mit den Verpflichtungen gemäß des EU Digital Services Act (DSA). Das Tool fördert die Transparenz bei bezahlten Werbeaktionen und hilft Vermarktern bei der Einhaltung der regulatorischen Anforderungen.
Mehrwert bei der Erkundung von Influencer-Partnerschaften
Die neue Funktion "Branded Content Search" in der Ads Library kann eine wertvolle Ressource für Vermarkter sein, die potenzielle Influencer-Partnerschaften erkunden. Durch die Analyse früherer Kampagnen und Zusammenarbeiten können Vermarkter effektive Strategien identifizieren und die richtigen Influencer für ihre eigene Marke auswählen.
Die "Branded Content Search"-Funktion in der Ads Library bietet Vermarktern einen Mehrwert, indem sie ihnen hilft, potenzielle Influencer-Partnerschaften zu erkunden. Durch die Analyse früherer Kampagnen und Zusammenarbeiten können Vermarkter von erfolgreichen Strategien lernen und die richtigen Influencer für ihre Marke auswählen.
Zusammenfassung
Meta's Ads Library bietet jetzt ein leistungsstarkes Tool für Vermarkter, um Branded Content-Kampagnen auf Facebook und Instagram zu verfolgen und zu analysieren. Das Tool bietet Einblicke in die Zusammenarbeit mit Mitbewerbern, Partnerschaften mit Influencern und die Häufigkeit von bezahlten Partnerschaften. Darüber hinaus erhöht es die Transparenz bei bezahlten Werbeaktionen und hilft Vermarktern, regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden. Die "Branded Content Search"-Funktion ist eine wertvolle Ressource für die Erkundung potenzieller Influencer-Partnerschaften und die Identifizierung effektiver Strategien.
Twitters verzweifelte Versuche, Werbekunden zurückzugewinnen
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Twitter versucht verzweifelt, Werbetreibende zurückzugewinnen, indem es kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) 250 US-Dollar Werbeguthaben anbietet, wenn sie innerhalb des nächsten Monats 1.000 US-Dollar für Twitter-Anzeigen ausgeben. Obwohl das Unternehmen behauptet, dass sein Werbegeschäft gesünder aussieht und CEO Linda Yaccarino sagt, dass man "nah dran ist, die Gewinnschwelle zu erreichen", hat Twitter seit dem Kauf der Plattform durch Elon Musk 50% seines Werbeeinkommens verloren. Eine Analyse von MediaRadar zeigt, dass einige große Marken ihre Ausgaben für Twitter-Anzeigen allmählich erhöhen, aber viele wichtige Partner wie AT&T, Disney und Coca-Cola noch zögern. Eine Umfrage auf LinkedIn ergab, dass 87% der Befragten keine Pläne haben, Twitter-Anzeigen zu nutzen. Während Twitter verschiedene Erfolge verkündet, ist unklar, ob sich das Anzeigensystem tatsächlich verbessert hat, da sich viele Behauptungen auf alte Updates beziehen und irreführende Aussagen über frühere Twitter-Werbesysteme gemacht wurden. Die von Twitter angebotenen Werbeguthaben verfallen am 31. Dezember 2023 und können nur für den Kauf von Twitter-Anzeigen verwendet werden.
Einführung
Twitter hat Schwierigkeiten, Werbekunden zurückzugewinnen, und bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Anreize, um ihre Werbeausgaben auf der Plattform zu steigern.
Twitters Probleme mit Werbetreibenden
Trotz einer angeblich gesünderen Werbegeschäfte verzeichnet Twitter seit dem Kauf der Plattform durch Elon Musk einen erheblichen Rückgang der Werbeeinnahmen. Viele große Marken, darunter AT&T, Disney und Coca-Cola, zögern, in Twitter-Anzeigen zu investieren.
Analyse von Twitters Werbeumsatz
Laut einer Analyse von MediaRadar hat Twitter seit dem Erwerb durch Elon Musk 50% seines Werbeumsatzes verloren.
Zurückhaltung großer Partner
AT&T, Disney und Coca-Cola gehören zu den großen Partnern, die zögern, ihre Ausgaben für Twitter-Anzeigen zu erhöhen.
Geringes Interesse an Twitter-Anzeigen
Eine Umfrage auf LinkedIn ergab, dass 87% der Befragten keine Pläne haben, Twitter-Anzeigen zu nutzen, was auf ein mangelndes Interesse der Werbetreibenden hinweist.
Twillters Behauptungen und ungewisse Verbesserungen
Twitter hat verschiedene Erfolge angepriesen, aber es gibt Unsicherheit über die tatsächliche Verbesserung seines Anzeigensystems.
Behauptungen eines gesünderen Werbegeschäfts
Twitters CEO, Linda Yaccarino, hat erklärt, dass das Unternehmen "kurz davor ist, die Gewinnschwelle im Werbegeschäft zu erreichen". Die Effektivität dieser Behauptungen bleibt jedoch abzuwarten.
Irreführende Aussagen über frühere Anzeigesysteme
Einige irreführende Aussagen wurden über frühere Twitter-Anzeigesysteme gemacht, was Zweifel an dem tatsächlichen Zustand der Verbesserungen im aktuellen System aufkommen lässt.
Die Anreize, die Twitter anbietet
Twitter bietet KMU, die im nächsten Monat 1.000 US-Dollar für Twitter-Anzeigen ausgeben, einen Werbeguthaben in Höhe von 250 US-Dollar an, um Werbetreibende anzulocken und die Werbeausgaben auf der Plattform zu steigern.
Zielgruppe: Klein- und mittelständische Unternehmen
Der Anreiz richtet sich speziell an KMUs, die aufgrund des angebotenen Werbeguthabens eher geneigt sein könnten, ihre Werbeausgaben auf Twitter zu erhöhen.
Ablaufdatum und Nutzungsbeschränkungen
Die von Twitter angebotenen Werbeguthaben laufen am 31. Dezember 2023 ab und können nur für den Kauf von Twitter Ads verwendet werden, was die Flexibilität für Werbetreibende einschränkt.
Schlussfolgerung
Twitters verzweifelte Versuche, Werbekunden zurückzugewinnen, umfassen die Gewährung von Werbeguthaben an KMUs. Die Plattform steht jedoch weiterhin vor Herausforderungen, wenn es darum geht, das Vertrauen und die Investitionen großer Partner zurückzugewinnen. Die Effektivität der Verbesserungen im Twitters Anzeigensystem bleibt ebenfalls unklar, da Zweifel an deren Behauptungen weiterhin aufkommen. Nur die Zeit wird zeigen, ob diese Bemühungen erfolgreich sein werden, das Werbegeschäft von Twitter neu zu beleben.
Snapchat entspricht dem EU-Digital Services Act
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Snapchat hat Maßnahmen angekündigt, um dem Digital Services Act (DSA) der EU gerecht zu werden. Dadurch können Benutzer algorithmische Personalisierung ablehnen und die Transparenz bei der Zielgruppenausrichtung erhöhen. Im Gegensatz zu anderen Plattformen wie Meta und TikTok hängt das Erlebnis von Snapchat nicht stark von Algorithmen ab. Benutzer in der EU haben die Möglichkeit zu verstehen, warum ihnen bestimmte Inhalte angezeigt werden, und personalisierte Erlebnisse in den Bereichen "Discover" und "Spotlight" abzulehnen. Allerdings wird Snapchat weiterhin Nutzerdaten verfolgen, jedoch werden die Empfehlungen weniger relevant sein. Snapchat führt auch detailliertere Benachrichtigungen über Inhaltslöschungen ein und schärfere Kontrollen bei der Werbeausrichtung für EU-Benutzer unter 18 Jahren. Zusätzlich wird Snapchat mehr Werbetransparenz bieten und eine Anzeigenbibliothek für EU-Kampagnen erstellen. Der DSA wird verschiedene Auswirkungen auf Social-Media-Plattformen haben und Vermarktern den Zugriff auf mehr Daten über Werbekampagnen ermöglichen. Es bleibt jedoch unklar, ob diese Optionen den Benutzern den beabsichtigten Nutzen bringen werden, wie es von den EU-Gesetzgebern angestrebt wird.
Einführung
Zusammenfassung: Snapchat hat Maßnahmen angekündigt, um dem EU-Digital Services Act (DSA) zu entsprechen. Nutzer können sich nun gegen die algorithmische Personalisierung entscheiden und die Transparenz bei der Zielgruppenausrichtung wird erhöht.
Snapchats Umgang mit Algorithmen
Zusammenfassung: Im Gegensatz zu anderen sozialen Plattformen wie Meta und TikTok ist das Erlebnis in der Snapchat-App nicht stark von Algorithmen abhängig.
Wie Snapchat sich von anderen Plattformen unterscheidet
Zusammenfassung: Erklärt, warum das Erlebnis in der Snapchat-App im Vergleich zu Plattformen wie Meta und TikTok weniger von Algorithmen abhängig ist.
Benutzerkontrolle bei Discover und Spotlight
Zusammenfassung: Nutzer in der EU haben die Möglichkeit zu verstehen, warum ihnen bestimmte Inhalte gezeigt werden, und können sich von personalisierten Erlebnissen in den Bereichen Discover und Spotlight abmelden.
Verbesserung der Transparenz für Nutzer
Zusammenfassung: Diskutiert Snapchats Bemühungen, den Nutzern mehr Transparenz darüber zu bieten, warum bestimmte Inhalte ihnen gezeigt werden und wie sie sich von personalisierten Erlebnissen abmelden können.
Beschränkungen bei Empfehlungen
Zusammenfassung: Erklärt, dass Snapchat zwar weiterhin Nutzerdaten verfolgen wird, die Empfehlungen jedoch weniger relevant sein werden, sobald Nutzer sich von der algorithmischen Personalisierung abmelden.
Verbesserte Benachrichtigungen und Anzeigenkontrollen
Zusammenfassung: Snapchat führt detailliertere Benachrichtigungen über Inhaltsentfernungen und strengere Kontrollen bei der Anzeigenausrichtung für EU-Nutzer unter 18 Jahren ein.
Transparenz bei Inhaltsentfernungen
Zusammenfassung: Erklärt, wie Snapchat detailliertere Benachrichtigungen über Inhaltsentfernungen bereitstellen wird, um die Transparenz für Nutzer sicherzustellen.
Strengere Anzeigenausrichtung für Minderjährige
Zusammenfassung: Erläutert Snapchats Maßnahmen zur Durchsetzung strengerer Kontrollen bei der Anzeigenausrichtung für Nutzer unter 18 Jahren in der EU.
Anzeigen-Transparenz und Anzeigenbibliothek
Zusammenfassung: Snapchat wird mehr Anzeigen-Transparenz bieten und eine Anzeigenbibliothek für EU-Kampagnen erstellen.
Verbesserte Anzeigen-Transparenz
Zusammenfassung: Diskutiert Snapchats Bemühungen, den Nutzern mehr Informationen und Transparenz in Bezug auf Werbung zu bieten.
Erstellung einer Anzeigenbibliothek
Zusammenfassung: Erklärt den Zweck und die Funktionsweise von Snapchats Anzeigenbibliothek für EU-Kampagnen.
Auswirkungen auf soziale Medien und Vermarkter
Zusammenfassung: Der DSA wird verschiedene Auswirkungen auf soziale Medienplattformen haben und Vermarktern helfen, mehr Daten über ihre Werbekampagnen zu erhalten.
Auswirkungen auf soziale Medienplattformen
Zusammenfassung: Diskutiert die breiteren Auswirkungen des EU-Digital Services Act auf soziale Medienplattformen, einschließlich der erforderlichen Änderungen zur Einhaltung.
Vorteile für Vermarkter
Zusammenfassung: Erläutert, wie der DSA Vermarktern mehr Daten über ihre Werbekampagnen bietet, was zu einer besseren Ausrichtung und Analyse führt.
Fazit
Zusammenfassung: Obwohl Snapchats Maßnahmen zur Einhaltung des EU-Digital Services Act den Nutzern Kontrolle und mehr Transparenz bieten, bleibt fraglich, ob diese Optionen den Nutzern wie von den EU-Gesetzgebern beabsichtigt zugutekommen werden.
LinkedIn's jüngste Algorithmus- und Benachrichtigungsänderungen verstehen
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LinkedIn hat kürzlich Änderungen an seinem Algorithmus und den Benachrichtigungen vorgenommen, die sich darauf auswirken, wie Beiträge verteilt werden und was den Benutzern angezeigt wird.
LinkedIn zeigt jetzt mehr Inhalte von Personen und Seiten an, mit denen die Benutzer am meisten interagieren.
Es gibt einen erhöhten Fokus auf Hashtag-Engagement, um relevante Themen für die Benutzer hervorzuheben.
Benachrichtigungen für bestimmte Aktionen wurden reduziert.
Beiträge erhalten nun im Laufe der Zeit eine größere Reichweite, anstatt am ersten Tag die meiste Aufmerksamkeit zu erhalten.
LinkedIn hat seinen Algorithmus aktualisiert, um mehr Engagement-Signale zu berücksichtigen, einschließlich Interaktionen mit Hashtags, Benutzerengagement innerhalb der App und individuellen Beitragsinteraktionen.
Der Algorithmus von LinkedIn verwendet nun "sparse IDs" (Hashtags, Benutzer und Beiträge), um die Personalisierung des Feeds und die Leistung zu verbessern, was dazu führt, dass den Benutzern relevantere Inhalte empfohlen werden.
Benutzer können Beiträge von kleineren Gruppen von Personen und zu spezifischeren Themen bemerken, da der Algorithmus basierend auf den Benutzervorlieben voraussagt, welche Interaktionen wahrscheinlich sind.
Durch die Interaktion mit mehr Hashtags, das Kommentieren relevanter Diskussionen und eine aktive Beteiligung an der App können Signale an den Algorithmus gesendet werden, die auf die Interessen der Benutzer hinweisen, was zu maßgeschneiderten Inhalten führt.
Die Aktualisierungen des LinkedIn-Algorithmus haben zu einer vermehrten Verbreitung von Originalinhalten und Rekordengagement auf der Plattform geführt.
Indem sich Benutzer auf wichtige Interessengebiete konzentrieren und aktiv mit der Community interagieren, können sie ihr LinkedIn-Erlebnis optimieren.
Es gibt keine spezifische Strategie, um den Algorithmus zu knacken, aber LinkedIn verfügt nun über mehr Informationen darüber, wer an den Inhalten der Benutzer interessiert ist und ist eher geneigt, sie im Stream anzuzeigen.
Einführung
In den neuesten Updates hat LinkedIn Änderungen an seinem Algorithmus und den Benachrichtigungen vorgenommen, die sich auf die Verbreitung von Beiträgen und den Inhalt auswirken, den Benutzer sehen. Diese Änderungen sollen die Benutzererfahrung verbessern und relevantere und ansprechendere Inhalte liefern.
Mehr Inhalte von engagierten Konten anzeigen
LinkedIn priorisiert jetzt die Anzeige von mehr Inhalten von Personen und Seiten, mit denen die Benutzer am meisten interagieren. Dadurch soll sichergestellt werden, dass Benutzer Updates von Konten sehen, die sie für relevant und interessant halten. Durch Interaktionen mit Beiträgen können Benutzer die Wahrscheinlichkeit erhöhen, mehr Inhalte von diesen Konten in ihrem Feed zu sehen.
Zusammenfassung:
Um mehr Inhalte von ihren bevorzugten Konten zu sehen, sollten Benutzer regelmäßig mit Beiträgen und Seiten interagieren, die sie interessant finden.
Erhöhtes Augenmerk auf Hashtag-Interaktionen
In den Änderungen hat LinkedIn auch einen höheren Stellenwert auf Hashtag-Interaktionen gelegt. Durch die Interaktion mit Hashtags können Benutzer relevante Themen von Interesse mitteilen und dem Algorithmus ihre Präferenzen zeigen. Die Interaktion mit Hashtags und die Teilnahme an Diskussionen um sie herum erhöhen die Chancen, in Zukunft ähnlichen Inhalt zu sehen.
Zusammenfassung:
Benutzer sollten aktiv mit relevanten Hashtags interagieren, um ihre Vorlieben mitzuteilen und die Sichtbarkeit ähnlicher Inhalte in ihrem Feed zu erhöhen.
Reduzierte Benachrichtigungen für bestimmte Aktionen
Als Teil der Updates hat LinkedIn die Häufigkeit der Benachrichtigungen für bestimmte Aktionen reduziert. Dies dient dazu, die Benachrichtigungsmüdigkeit zu verringern und sicherzustellen, dass Benutzer Benachrichtigungen für die wichtigsten Updates und Interaktionen erhalten. Benutzer werden möglicherweise eine Verringerung der Anzahl von Benachrichtigungen für bestimmte Aktivitäten feststellen.
Zusammenfassung:
Benutzer können damit rechnen, weniger Benachrichtigungen für bestimmte Aktionen auf LinkedIn zu erhalten, was zu einer schlankeren und fokussierteren Benachrichtigungserfahrung führt.
Wechsel zu langfristiger Reichweite
Vor dem Algorithmus-Update erzielten Beiträge auf LinkedIn in der Regel die meisten Reaktionen innerhalb des ersten Tages nach Veröffentlichung. Mit den aktuellen Änderungen haben Beiträge nun das Potenzial, im Laufe der Zeit eine größere Reichweite zu erzielen. Dieser Wechsel ermöglicht es Inhalten, ein breiteres Publikum über den ursprünglichen Veröffentlichungszeitraum hinaus zu erreichen.
Zusammenfassung:
Benutzer sollten beachten, dass Beiträge auf LinkedIn nun das Potenzial haben, über einen längeren Zeitraum hinweg eine größere Reichweite zu erzielen, anstatt sich ausschließlich auf frühe Interaktionen zu verlassen.
Verbesserung der Feed-Personalisierung mit Sparse IDs
Der aktualisierte Algorithmus von LinkedIn verwendet "sparse IDs" wie Hashtags, Benutzer und Beiträge, um die Personalisierung des Feeds zu verbessern und die Leistung zu steigern. Durch die Analyse der Benutzerinteraktionen mit diesen sparse IDs kann der Algorithmus voraussichtliche Interaktionen vorhersagen und den Benutzern relevantere Inhalte empfehlen. Dies führt zu einem maßgeschneiderten und personalisierten Feed, basierend auf individuellen Vorlieben und Interessen.
Zusammenfassung:
Der Algorithmus von LinkedIn verwendet nun sparse IDs, um die Personalisierung des Feeds zu verbessern und Benutzern Inhalte anzuzeigen, die ihren Vorlieben und Interessen entsprechen.
Optimierung des LinkedIn-Erlebnisses
Benutzer können ihr LinkedIn-Erlebnis optimieren, indem sie sich auf Schlüsselthemen konzentrieren und aktiv mit der Community interagieren. Durch kontinuierliche Interaktion mit relevantem Inhalt, Kommentieren von Diskussionen und aktive Teilnahme an Unterhaltungen können Benutzer dem Algorithmus Signale über ihre Interessen senden und die Sichtbarkeit von Inhalten erhöhen, die ihren Präferenzen entsprechen.
Zusammenfassung:
Um ihr LinkedIn-Erlebnis zu verbessern, sollten Benutzer aktiv mit relevantem Inhalt interagieren, Diskussionen kommentieren und aktiv an der Community teilnehmen.
Fazit
Die jüngsten Algorithmus- und Benachrichtigungsänderungen von LinkedIn sollen den Benutzern ein ansprechenderes und personalisiertes Erlebnis bieten. Indem sie mehr Inhalte von engagierten Konten zeigen, sich auf Hashtag-Interaktionen konzentrieren, bestimmte Benachrichtigungen reduzieren und sich auf langfristige Reichweite konzentrieren, bemüht sich LinkedIn, relevante und bedeutungsvolle Inhalte an seine Benutzer zu liefern. Benutzer können ihr Erlebnis optimieren, indem sie aktiv mit der Plattform interagieren und ihre Präferenzen durch ihre Handlungen signalisieren.
Meta kündigt Einführung der Threads Web-App an: Eine potenzielle Alternative zu Twitter
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Meta hat die Einführung einer Threads-Web-App angekündigt, mit der Benutzer Threads-Beiträge von ihren Desktop-PCs aus anzeigen, posten und interagieren können. Die aktuelle Version der App ist jedoch funktional eingeschränkt und verfügt nicht über Such- und Post-Zeitplanungsfunktionen. Meta plant jedoch, diese Funktionen hinzuzufügen, um von den Änderungen, die Elon Musk bei Twitter/X vorgenommen hat, zu profitieren, die Threads dazu verholfen haben, in Rekordzeit 100 Millionen Mitglieder zu gewinnen. Trotz eines Rückgangs der Nutzung besteht immer noch Interesse an Threads als potenzielle Alternative zu Twitter. Die Einführung einer Web-App ist besonders bedeutend, da sie auf wichtige Early Adopters wie Journalisten abzielt. Der Mangel an einer Desktop-Posting-Funktion war bislang ein Hindernis, aber die Web-App könnte das Interesse an der App wiederbeleben. Es ist noch zu früh, um das langfristige Potenzial der App zu bestimmen, aber mit der hinzugefügten Funktionalität wird ihre Lebensfähigkeit klarer werden. Die Ankündigung der Threads-Web-App wurde vom Meta-Chef Mark Zuckerberg auf Threads gemacht, was auf das Vertrauen von Meta in die App hindeutet. Allerdings könnte auch Zuckerbergs Rivalität mit Musk und sein Wunsch, Threads zu einem Konkurrenten von Musks Plattform zu machen, eine motivierende Rolle spielen. Der Erfolg von Threads hängt von erweiterten Funktionen und erhöhter Nutzung ab. Die Threads-Web-App wird ab dieser Woche schrittweise eingeführt.
Einführung
Die jüngste Ankündigung von Meta über die Einführung der Threads Web-App hat großes Interesse geweckt. Diese neue Entwicklung ermöglicht es den Benutzern, auf Threads-Beiträge von ihren Desktop-PCs aus zuzugreifen und mit ihnen zu interagieren. In diesem Artikel werden wir die Funktionalität und das Potenzial der App sowie ihre aktuellen Einschränkungen und zukünftige Pläne untersuchen.
Überblick über die Threads Web-App
Die Threads Web-App ermöglicht es den Benutzern, Threads-Inhalte von ihren Desktop-Computern aus anzuzeigen, zu posten und damit zu interagieren. Threads war zuvor nur als mobile App verfügbar, was die Zugänglichkeit einschränkte und das Wachstumspotenzial behinderte. Mit der Veröffentlichung der Web-App können die Benutzer jetzt von einer bequemeren und vielseitigeren Erfahrung profitieren.
Aktuelle Versionsbeschränkungen
Obwohl die Threads Web-App ein großer Fortschritt ist, fehlen ihr aktuell bestimmte Funktionen, die in der mobilen App-Version zu finden sind. Zu den bemerkenswerten Auslassungen gehören die fehlende Suchfunktion und die Möglichkeit zur zeitlichen Planung von Beiträgen. Diese Einschränkungen beeinträchtigen das volle Potenzial der App und das Benutzererlebnis.
Geplante Updates und Funktionen
Meta hat bestätigt, dass es beabsichtigt, die aktuellen Beschränkungen der Threads Web-App durch das Hinzufügen fehlender Funktionen in zukünftigen Updates anzugehen. Die Einbindung der Suchfunktion und der Beitragsterminierungsfunktionen wird die Benutzerfreundlichkeit der App verbessern und den Benutzern ein umfassenderes Erlebnis bieten. Diese Updates sollen die Chance nutzen, die durch das rasante Wachstum und die Beliebtheit von Threads entstanden ist.
Rasantes Wachstum von Threads und die Verbindung zu Twitter/X
Threads hat in kurzer Zeit bemerkenswertes Wachstum verzeichnet und in relativ kurzer Zeit 100 Millionen Mitglieder angezogen. Dieser Popularitätsschub wurde teilweise auf das Engagement von Elon Musk mit Twitter/X zurückgeführt, was dazu beigetragen hat, Threads ins Rampenlicht zu rücken. Meta plant, diese Chance zu nutzen, indem sie gewünschte Funktionen hinzufügt und die Aufmerksamkeit von Benutzern einfängt, die eine Alternative zu Twitter suchen.
Interesse an Threads als Twitter-Alternative
Trotz des Rückgangs der Nutzung hat Threads immer noch Potenzial als potenzieller Konkurrent für Twitter. Die Einführung einer Web-App ist ein wichtiger Schritt, um wichtige Early Adopters, wie Journalisten, anzusprechen, die den Desktop-Zugriff bevorzugen. Das Fehlen eines Desktop-Posting-Prozesses war ein Hindernis für die Benutzer und die Web-App ist eine aufregende Entwicklung, die das Interesse wieder entfachen und die Benutzeraktivität erhöhen könnte.
Faktoren, die Meta's Entscheidung beeinflussen
Die Ankündigung der Threads Web-App erfolgte durch Metas Chef Mark Zuckerberg selbst auf Threads. Dies deutet auf das Vertrauen und das Engagement von Meta für die App hin. Es ist jedoch wichtig, externe Faktoren zu berücksichtigen, wie zum Beispiel die Rivalität zwischen Zuckerberg und Elon Musk und Metas Ambitionen, Threads als Konkurrenten zu Musks Plattform zu positionieren. Diese Motivationen könnten zur Entscheidung von Meta beigetragen haben, die Entwicklung der Threads Web-App priorisieren zu wollen.
Langfristige Durchsetzungsfähigkeit und Potenzial
Es ist zu früh, um das langfristige Potenzial der Threads Web-App zu bestimmen. Mit der Hinzufügung weiterer Funktionen, einschließlich Such- und Beitragsterminierungsfunktionen, wird ihre Durchsetzungsfähigkeit als Alternative zu Twitter klarer werden. Der Erfolg von Threads hängt letztendlich von der Fähigkeit des Entwicklungsteams ab, Benutzerbedürfnisse zu erfüllen, die Funktionalität zu verbessern und die Nutzung zu steigern.
Einführungsdetails und Ausblick
Die Threads Web-App wird ab dieser Woche eingeführt. Benutzer können die App über ihre Desktop-Browser aufrufen. Während Meta die Fähigkeiten der App weiter verfeinert und erweitert, ist sie bereit, eine breitere Benutzerbasis anzusprechen und möglicherweise Twitter als prominente Social-Media-Plattform herauszufordern.
Schlussfolgerung
Die Einführung der Threads Web-App durch Meta bietet Benutzern eine neue Möglichkeit, Threads-Inhalte auf ihren Desktop-PCs zu nutzen. Trotz anfänglicher Einschränkungen hat die Web-App das Potenzial, eine mögliche Alternative zu Twitter darzustellen, viele frühe Anwender und Journalisten anzusprechen, die nach Desktop-Posting-Möglichkeiten suchen. Mit geplanten Updates zur Behebung fehlender Funktionen sieht die Zukunft der Threads Web-App vielversprechend aus und ihre langfristige Durchsetzungsfähigkeit hängt von der Akzeptanz der Benutzer und der kontinuierlichen Verbesserung der Funktionalität ab.
TikToks Search-Anzeigen-Umschalter: Eine neue Möglichkeit für Marken, Suchinteressen zu targetieren
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TikTok hat eine neue Funktion namens "Search Ads Toggle" in Werbekampagnen eingeführt, um Marken dabei zu helfen, das Suchinteresse auf der Plattform gezielt anzusprechen. Diese Funktion ermöglicht es Anzeigen, in Zusammenhang mit Suchanfragen in der App angezeigt zu werden. Suchanzeigen sind bereits seit über einem Jahr auf TikTok verfügbar, aber diese Ergänzung macht alle In-Feed-Werbekampagnen für die Anzeige in den Suchergebnissen geeignet. Die Aktivierung des Search Ads Toggle erfolgt automatisch, aber Werbetreibende haben die Möglichkeit, es zu deaktivieren, wenn sie möchten, dass ihre Anzeigen nur in der In-Feed-Platzierung angezeigt werden. TikTok ist der Ansicht, dass diese Option Marken ermöglicht, Benutzer mit hoher Absicht anzusprechen, die Informationen suchen, die für ihr Geschäft relevant sind, um Engagement und Umsatz zu steigern. Der Search Ads Toggle kann während der Erstellung der Kampagne oder während der Laufzeit aktiviert werden, ohne dass die Lernphase der Kampagne neu gestartet werden muss. Diese Funktion bietet eine Möglichkeit, die Leistung von Werbekampagnen auf TikTok zu steigern und die wachsende Beliebtheit der Plattform als Ziel für Produktentdeckung zu nutzen.
Einführung
TikTok, die beliebte Social-Media-Plattform, hat eine neue Funktion namens "Search-Anzeigen-Umschalter" in ihre Werbekampagnen integriert. Diese Funktion ermöglicht es Marken, gezielte Suchinteressen auf der Plattform anzusprechen und ihre Anzeigen in den entsprechenden Suchanfragen innerhalb der App zu platzieren. Durch die Integration von Suchanzeigen in die Plattform möchte TikTok Unternehmen die Möglichkeit bieten, hochrangige Nutzer zu erreichen, die nach Informationen suchen, die für ihr Geschäft relevant sind. In diesem Artikel werden wir uns die Details des Search-Anzeigen-Umschalters von TikTok und seine potenziellen Vorteile für Werbetreibende genauer ansehen.
Verständnis von Suchanzeigen auf TikTok
TikTok bietet bereits seit mehr als einem Jahr Suchanzeigen als Funktion an. Durch die Hinzufügung des Search-Anzeigen-Umschalters können nun alle In-Feed-Werbekampagnen in den Suchergebnissen angezeigt werden. Wenn der Search-Anzeigen-Umschalter aktiviert ist, können Marken ihre Anzeigen Nutzern präsentieren, die aktiv nach relevanten Themen auf TikTok suchen. Dadurch haben Werbetreibende die Möglichkeit, Nutzer mit bestimmten Interessen oder Absichten anzusprechen und die Wahrscheinlichkeit von Engagement und Conversions zu erhöhen.
Wie der Search-Anzeigen-Umschalter funktioniert
Wenn Werbetreibende eine Anzeigenkampagne auf TikTok erstellen, wird der Search-Anzeigen-Umschalter automatisch aktiviert. Das bedeutet, dass die Anzeigen in den Suchergebnissen auf der Plattform erscheinen können. Werbetreibende haben jedoch auch die Möglichkeit, den Search-Anzeigen-Umschalter zu deaktivieren, wenn sie ihre Anzeigen nur im In-Feed platzieren möchten. Durch diese Flexibilität ermöglicht TikTok Marken, die für ihre Kampagnenziele am besten geeignete Werbestrategie zu wählen.
Aktivierung des Search-Anzeigen-Umschalters
Werbetreibende können den Search-Anzeigen-Umschalter während der Kampagnenerstellung oder auch während einer laufenden Kampagne aktivieren, ohne die Lernphase der Kampagne neu zu starten. Dies bedeutet, dass Marken diese Funktion jederzeit nutzen können, um ihre Werbestrategie basierend auf dem Nutzerverhalten und der Leistung der Kampagne zu optimieren.
Vorteile des Search-Anzeigen-Umschalters auf TikTok
Durch die Aktivierung des Search-Anzeigen-Umschalters können Marken die zunehmende Beliebtheit und das Engagement auf TikTok nutzen, um ein breiteres Publikum von Nutzern zu erreichen, die aktiv nach relevantem Inhalt suchen. Hier sind einige wichtige Vorteile der Verwendung des Search-Anzeigen-Umschalters von TikTok:
1. Ansprache von Nutzern mit hoher Kaufabsicht
Mit Suchanzeigen können Marken Nutzer ansprechen, die durch relevante Suchanfragen auf TikTok eine bestimmte Interesse oder Absicht gezeigt haben. Durch die Ansprache dieser Nutzer mit hoher Kaufabsicht haben Marken eine höhere Chance, Engagement und Conversions zu generieren, da diese Nutzer aktiv nach Informationen zu einem bestimmten Thema oder Produkt suchen.
2. Verbesserte Kampagnenleistung
Die Integration von Suchanzeigen in Werbekampagnen hat das Potenzial, die Kampagnenleistung auf TikTok zu steigern. Durch die Berücksichtigung des Suchverhaltens der Nutzer können Marken ihre Anzeigenplatzierung optimieren und sicherstellen, dass ihre Anzeigen Nutzern angezeigt werden, die am ehesten eine Aktion durchführen. Diese erhöhte Relevanz und gezielte Ansprache können zu einer verbesserten Engagement-Rate, Klickrate und Conversions führen.
3. Verbesserte Produktentdeckung
TikTok entwickelt sich zunehmend zu einem beliebten Ort für Produktentdeckungen. Mit dem Search-Anzeigen-Umschalter können Marken ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen erhöhen und ihre Produkte oder Dienstleistungen Nutzern präsentieren, die aktiv nach ähnlichen Angeboten suchen. Dies kann insbesondere für Marken von Vorteil sein, die das Bewusstsein für ihre Produkte steigern und die Kaufentscheidung fördern möchten.
Zusammenfassung
Der Search-Anzeigen-Umschalter von TikTok bietet Marken eine neue Möglichkeit, Suchinteressen auf der Plattform zu targetieren. Durch die Anzeige von Anzeigen in den Suchergebnissen ermöglicht TikTok Werbetreibenden, hochrangige Nutzer zu erreichen und Engagement und Umsatz zu steigern. Der Search-Anzeigen-Umschalter kann leicht während der Kampagnenerstellung oder im laufenden Betrieb aktiviert werden, ohne die Lernphase der Kampagne zu beeinflussen. Marken, die diese Funktion nutzen, können von der wachsenden Beliebtheit von TikTok als Ort für Produktentdeckungen profitieren und ihre Werbekampagnen für eine bessere Leistung optimieren.