Googles AI-Tool "Creative Guidance" zur Optimierung von Video-Anzeigen

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Google hat ein neues KI-Tool namens "Creative Guidance" eingeführt, um die Leistung von Videoanzeigen zu optimieren. Das Tool liefert Feedback basierend auf den bewährten Praktiken und Anforderungen von Google. Es bietet Empfehlungen zur Verbesserung von Aspekten wie dem Vorhandensein des Markenlogos, der Dauer, der Effektivität des Voice-Overs und des Seitenverhältnisses. Es erstellt keine neuen Anzeigen, sondern dient als Überprüfungsprozess und berät zu den wichtigsten Anforderungen. Google plant, die Fähigkeiten des Tools im Laufe der Zeit auszuweiten, um eine breitere Palette von Elementen zur Verbesserung der Anzeigen vorzuschlagen. KI-Systeme können jedoch nur abgeleitet sein und können keinen wirklich einzigartigen Inhalt generieren. Kreatives Denken erfordert immer noch menschliches Eingreifen. Das Tool ist eine ergänzende Möglichkeit, KI zu nutzen und den Erstellungsprozess von Anzeigen zu unterstützen.

Einführung

Google hat ein neues KI-Tool namens "Creative Guidance" eingeführt, das darauf abzielt, die Leistung von Videoanzeigen zu optimieren. Dieses Tool bietet wertvolles Feedback basierend auf den bewährten Verfahren und Anforderungen von Google und ermöglicht es Werbetreibenden, ihre Videoanzeigen zu verbessern. Obwohl das Tool keine neuen Anzeigen erstellt, dient es als doppelte Überprüfung und bietet Empfehlungen für verschiedene Aspekte der Anzeigenoptimierung.

Wie "Creative Guidance" funktioniert

Das AI-Tool "Creative Guidance" analysiert Videoanzeigen anhand der bewährten Verfahren und Anforderungen von Google als Referenzpunkt. Es bietet dann Feedback zu verschiedenen Aspekten, die die Leistung von Anzeigen beeinflussen. Mit Hilfe von Machine-Learning-Algorithmen bewertet das Tool verschiedene Elemente, darunter das Vorhandensein des Markenlogos, die Anzeigendauer, die Effektivität der Sprachausgabe und das Seitenverhältnis.

Das Tool fungiert als zusätzliche Ressource im Anzeigen-Erstellungsprozess und bietet Vorschläge und Empfehlungen zur Verbesserung der Qualität und Effektivität der Videoanzeigen. Es generiert zwar keine neuen Inhalte, unterstützt aber Werbetreibende dabei, sicherzustellen, dass ihre Anzeigen den Standards von Google entsprechen und ihre Zielgruppe effektiver erreichen können.

Da KI-Systeme darauf beschränkt sind, abgeleitet zu sein und keine wirklich einzigartigen Inhalte generieren können, erfordert kreatives Denken immer noch den menschlichen Touch. Werbetreibende sollten das "Creative Guidance"-Tool als zusätzliche Ressource betrachten, um den Anzeigen-Erstellungsprozess zu unterstützen, anstatt sich ausschließlich auf KI zu verlassen, um originelle Anzeigenkonzepte zu generieren.

Vorteile von "Creative Guidance"

Die Verwendung des "Creative Guidance"-Tools von Google bietet mehrere Vorteile für Werbetreibende, die ihre Videoanzeigen optimieren möchten. Das Tool bietet objektives Feedback auf der Grundlage bewährter Verfahren der Branche und bietet Einblicke in Bereiche, die verbessert werden müssen. Durch die Befolgung dieser Empfehlungen können Werbetreibende verschiedene Aspekte ihrer Videoanzeigen verbessern, was zu einer höheren Engagement-Rate und einer besseren Gesamtperformance führt.

Darüber hinaus unterstützt "Creative Guidance" Werbetreibende dabei, sicherzustellen, dass ihre Anzeigen den Anforderungen von Google entsprechen. Werbetreibende übersehen oft wichtige Elemente, die sich negativ auf die Anzeigenleistung auswirken können, wie zum Beispiel das Fehlen eines klaren Markenlogos oder falsche Seitenverhältnisse. Durch die Behebung dieser Probleme können Werbetreibende die Effektivität ihrer Videoanzeigen maximieren und die Chancen erhöhen, ihre Zielgruppe zu erreichen.

Ausbau der Möglichkeiten und Grenzen

Google plant, die Möglichkeiten des "Creative Guidance"-Tools im Laufe der Zeit weiter auszubauen. Obwohl das Tool derzeit Empfehlungen für bestimmte Elemente wie das Vorhandensein des Markenlogos, die Dauer, die Effektivität der Sprachausgabe und das Seitenverhältnis bietet, soll es in Zukunft eine breitere Palette von Elementen empfehlen, um die Anzeigen zu verbessern.

Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass KI-Systeme wie "Creative Guidance" darauf beschränkt sind, abgeleitet zu sein und keine wirklich einzigartigen Inhalte generieren können. Obwohl das Tool verschiedene Aspekte von Videoanzeigen optimieren kann, erfordern kreatives Denken und die Fähigkeit, einzigartige Ideen zu entwickeln, immer noch den menschlichen Touch. Das Tool wird am besten als ergänzende Ressource verwendet, um den Anzeigen-Erstellungsprozess zu unterstützen, anstatt als Ersatz für menschliche Kreativität.

Fazit

Googles "Creative Guidance"-KI-Tool bietet Werbetreibenden wertvolles Feedback und Empfehlungen zur Optimierung der Leistung von Videoanzeigen. Durch die Analyse von Videoanzeigen anhand bewährter Verfahren und Anforderungen von Google hilft das Tool Werbetreibenden, verschiedene Aspekte wie das Vorhandensein des Markenlogos, die Dauer, die Effektivität der Sprachausgabe und das Seitenverhältnis zu verbessern. Obwohl KI-Systeme auf das Generieren wirklich einzigartiger Inhalte beschränkt sind, bietet das Tool eine Möglichkeit zur Nutzung von KI und unterstützt den Anzeigen-Erstellungsprozess. Werbetreibende sollten es als zusätzliche Ressource betrachten, um ihre Videoanzeigen zu verbessern und letztendlich ihre Zielgruppe effektiver zu erreichen.

Quelle


TikToks Ausweitung des In-Stream-Shoppings: Was Sie wissen müssen

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TikTok erweitert sein In-Stream-Shopping-Angebot, indem es allen US-Unternehmen ermöglicht, TikTok Shops auf ihren Profilen zu aktivieren. Die App hat ihre Verbindungsfunktion zum Shopify-Storefront geschlossen, um Marken in Richtung eigener Produktlisten zu lenken. Der aktualisierte Shop-Prozess umfasst eine Produktschau auf Markenprofilen, Shop-Anzeigen und eine sichere Abwicklung über vertrauenswürdige Zahlungsplattformen von Drittanbietern. TikTok hat auch das Affiliate-Programm "Creative Challenge" für Creator eingeführt, um Provisionen aus den von ihnen generierten Verkäufen zu verdienen. Die App startet ihr Programm "Fulfilled by TikTok" in den USA, das es Händlern ermöglicht, Produkte bereitzustellen, die von TikTok verwaltet werden. TikTok war mit In-App-Shopping in China erfolgreich und möchte diesen Erfolg im Westen wiederholen. Es ist jedoch ungewiss, ob westliche Käufer daran interessiert sind, Produkte in der App zu kaufen. Live-Shopping ist in China beliebt, hat im Westen jedoch keinen großen Anklang gefunden. TikTok hofft, das Einkaufsverhalten durch die Schaffung eigener Produkte auf der Grundlage von In-App-Trends zu fördern.

Einführung

TikTok, die beliebte Social-Media-App, die für ihre kurzen Videos bekannt ist, erweitert ihre Möglichkeiten für das In-Stream-Shopping. Mit dem Ziel, den Erfolg in China zu replizieren, ermöglicht TikTok nun allen US-amerikanischen Unternehmen, TikTok Shops auf ihren Profilen zu aktivieren. Durch die Einstellung der Storefront Shopify-Verbindung fordert TikTok Marken dazu auf, die nativen Produktlisten zu nutzen. Dieses Update umfasst eine Produktpräsentation auf Markenprofilen, Shop-Anzeigen und einen sicheren Checkout-Prozess über vertrauenswürdige Zahlungsplattformen von Drittanbietern.

TikTok Shops für US-amerikanische Unternehmen

TikTok erleichtert es US-amerikanischen Unternehmen, von der enormen Reichweite der Plattform zu profitieren, indem sie ihnen die Möglichkeit bietet, TikTok Shops auf ihren Profilen zu aktivieren. Diese Funktion ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkte direkt auf ihren TikTok-Profilen zu präsentieren, wodurch Benutzer nahtlos in der App durchsuchen und Artikel kaufen können.

Zusammenfassung: TikTok erweitert seinen In-Stream-Shopping-Ansatz in den USA, indem es allen Unternehmen ermöglicht, TikTok Shops auf ihren Profilen zu aktivieren. Diese Funktion vereinfacht den Kaufprozess, indem Benutzer die Produkte direkt auf der Plattform durchsuchen und kaufen können.

Übergang von der Storefront Shopify-Verbindung

Um Unternehmen dazu zu ermutigen, die nativen Produktlisten von TikTok zu priorisieren, hat die App ihre Storefront Shopify-Verbindungsfunktion eingestellt. Während die Storefront Shopify-Verbindung Marken eine bequeme Möglichkeit bot, ihre vorhandenen Shopify-Stores in TikTok zu integrieren, möchte die Plattform ihre eigenen In-App-Shopping-Funktionen fördern, um das Benutzererlebnis zu verbessern und das Umsatzpotenzial zu maximieren.

Zusammenfassung: TikTok hat seine Storefront Shopify-Verbindungsfunktion eingestellt, um Marken dazu zu ermutigen, die nativen Produktlisten der App zu nutzen. Dadurch möchte TikTok das Benutzererlebnis optimieren und den Umsatz durch seine In-App-Shopping-Funktionen steigern.

Aktualisierter Einkaufsprozess

Der aktualisierte Einkaufsprozess auf TikTok umfasst mehrere wichtige Funktionen, um das Einkaufserlebnis für Unternehmen und Benutzer zu verbessern. Eine dieser Funktionen ist die Produktpräsentation auf Markenprofilen, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Produkte hervorzuheben und für TikTok-Benutzer leicht zugänglich zu machen. Außerdem sind Shop-Anzeigen verfügbar, um Unternehmen bei der Erweiterung ihrer Reichweite und der gezielten Ansprache bestimmter Zielgruppen effektiv zu unterstützen. Um einen sicheren Checkout-Prozess zu gewährleisten, integriert TikTok vertrauenswürdige Zahlungsplattformen von Drittanbietern und bietet den Benutzern Sicherheit beim Kauf.

Zusammenfassung: Der aktualisierte Einkaufsprozess auf TikTok umfasst eine Produktpräsentation auf Markenprofilen, Shop-Anzeigen und einen sicheren Checkout über vertrauenswürdige Zahlungsplattformen von Drittanbietern. Diese Funktionen sollen den Einkauf einfacher machen und das Vertrauen zwischen Unternehmen und Verbrauchern stärken.

Creative Challenge-Partnerprogramm

TikTok hat das "Creative Challenge"-Partnerprogramm eingeführt, das Kreativen die Möglichkeit bietet, Provisionen aus generierten Verkäufen zu verdienen. Durch die Teilnahme am Programm können Kreative bestimmte Produkte bewerben und ihre Follower dazu ermutigen, Käufe zu tätigen. Für jeden erfolgreichen Verkauf erhalten sie eine Provision. Dieses Programm motiviert Kreative dazu, sich aktiv mit der Einkaufsfunktion auf TikTok auseinanderzusetzen und steigert so den Umsatz für Unternehmen.

Zusammenfassung: Das Creative Challenge-Partnerprogramm ermöglicht es TikTok-Kreativen, Provisionen aus generierten Verkäufen zu verdienen. Dies animiert Kreative, Produkte aktiv zu bewerben und fördert mehr Interaktionen mit der Einkaufsfunktion auf der Plattform.

Fulfilled by TikTok-Programm

TikTok startet sein "Fulfilled by TikTok"-Programm in den USA, das es Händlern ermöglicht, Produkte von TikTok verwalten zu lassen. Durch die Nutzung dieses Programms können Händler sich darauf konzentrieren, qualitativ hochwertige Produkte herzustellen, während TikTok den Bestellungsprozess einschließlich Verpackung und Versand übernimmt. Dieses Programm zielt darauf ab, den Verkaufsprozess für Unternehmen zu vereinfachen und die Kundenzufriedenheit insgesamt zu verbessern.

Zusammenfassung: Das Fulfilled by TikTok-Programm ermöglicht es Händlern, TikTok mit der Verwaltung der Bestellabwicklung zu beauftragen, wodurch Unternehmen von den logistischen Aufgaben entlastet werden. Dieses Programm hilft dabei, den Verkaufsprozess zu optimieren und die Kundenzufriedenheit zu steigern.

TikToks Bemühungen zur Förderung des Einkaufsverhaltens

Während das Live-Stream-Shopping in China äußerst beliebt ist, hat es im Westen noch keine bedeutende Resonanz gefunden. Um mehr Einkaufsverhalten auf der App zu fördern, plant TikTok, eigene Produkte basierend auf In-App-Trends zu entwickeln. Durch die Nutzung des Algorithmus der Plattform und Benutzerdaten will TikTok beliebte Trends identifizieren und Produkte entwickeln, die den Interessen der Benutzer entsprechen. Diese Strategie kann helfen, das Interesse und die Nutzung von TikToks In-Stream-Shopping-Funktionen zu steigern.

Zusammenfassung: TikTok beabsichtigt, das Einkaufsverhalten auf der Plattform zu fördern, indem es eigene Produkte basierend auf In-App-Trends entwickelt. Durch die Nutzung von Benutzerdaten und des Algorithmus der Plattform strebt TikTok an, Produkte zu erstellen, die bei den Benutzern Anklang finden und die Nutzung der In-Stream-Shopping-Funktionen fördern.

Fazit

Die Ausweitung des In-Stream-Shoppings auf TikTok bietet spannende Möglichkeiten für Unternehmen und Kreative auf der Plattform. Mit TikTok Shops können Unternehmen ihre Produkte direkt auf ihren Profilen präsentieren und es den Benutzern leicht machen, in der App zu stöbern und Einkäufe zu tätigen. Die Einführung des Creative Challenge-Partnerprogramms ermöglicht es Kreativen, Provisionen zu verdienen und sie dazu zu ermutigen, Produkte aktiv zu bewerben. Zudem können sich Händler mit dem Fulfilled by TikTok-Programm auf die Erstellung qualitativ hochwertiger Produkte konzentrieren, während TikTok die Auftragsabwicklung übernimmt. Durch die Integration dieser Funktionen und Strategien strebt TikTok an, seinen Erfolg in China zu wiederholen und sich als bedeutender Akteur in der Welt des In-App-Shoppings zu etablieren.

Zusammenfassung: TikToks Ausweitung des In-Stream-Shoppings bietet vielversprechende Aussichten für Unternehmen und Kreative. Mit TikTok Shops, dem Creative Challenge-Partnerprogramm und Fulfilled by TikTok zielt die Plattform darauf ab, sich als wichtiger Akteur im Bereich des In-App-Shoppings zu etablieren.

Quelle


Meta arbeitet mit Universitäten zusammen, um VR-Bildung auszubauen

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Meta, früher bekannt als Facebook, kooperiert mit 15 Universitäten in den Vereinigten Staaten, um virtuelle Realitätskurse anzubieten und die Rolle immersiver Technologien in der Bildung zu erforschen. Das Programm zielt darauf ab, neue Lernmöglichkeiten bereitzustellen und die breitere Nutzung von VR in der Bildung zu fördern. Zu den teilnehmenden Universitäten gehören Stanford University, Morehouse College und die University of Iowa. Die VR-Kurse konzentrieren sich derzeit auf Soft Skills und Simulationen realer Szenarien, wobei einige den Bereich Pflege und chirurgische Anwendungen abdecken. Meta bietet bereits bildungsbezogene Apps auf seiner VR-Plattform Meta Quest an und möchte sein Angebot erweitern und VR in mehr Bildungsbereiche integrieren. Studien haben gezeigt, dass VR-Lernende selbstbewusster, engagierter und akademisch besser abschneiden. Die Initiative ist Teil von Metas umfassenderen Vision für ein Metaverse, das die Nutzung von VR-Headsets normalisieren und ihre Verbreitung ausweiten soll. Meta richtet sich auch an Gaming-Communities wie Roblox, um mit ihren virtuellen Welten zu interagieren und die nächste Generation von Verbrauchern anzusprechen, die bereits in digitale Avatare und Online-Interaktionen eingetaucht sind. Meta verfolgt auch ähnliche Bildungsinitiativen mit europäischen Universitäten und plant, den Zugang zu Bildungsinhalten auf seiner VR-Plattform zu erleichtern.

Einführung:

Meta, ehemals bekannt als Facebook, hat sich mit 15 renommierten Universitäten in den Vereinigten Staaten zusammengeschlossen, um ein Programm zu starten, das darauf abzielt, die Bildung durch Virtual-Reality- (VR) Technologie zu revolutionieren. Die Partnerschaft zielt darauf ab, neue immersive Lernerfahrungen zu schaffen und das Potenzial von VR in verschiedenen Bildungsbereichen zu erkunden.

Teilnehmende Universitäten:

Das Programm umfasst Kooperationen mit namhaften Bildungseinrichtungen wie der Stanford University, dem Morehouse College und der University of Iowa. Diese Universitäten haben die Initiative begrüßt und sind aktiv daran beteiligt, VR-Kurse zu entwickeln, um das Lernerlebnis für ihre Studierenden zu verbessern.

Schwerpunkt auf Soft Skills und realistischen Simulationen:

Die derzeit von Meta angebotenen VR-Kurse konzentrieren sich hauptsächlich auf die Entwicklung von Soft Skills und die Simulation realer Szenarien. Studierende haben die Möglichkeit, in immersive Erfahrungen einzutauchen, die ihnen helfen, ihre Kommunikations-, Problemlösungs- und kritischen Denkfähigkeiten zu schärfen. Darüber hinaus untersuchen einige Kurse die Anwendungen von VR in der Krankenpflege und der chirurgischen Ausbildung, wodurch Studierende ihre Fähigkeiten in einer virtuellen Umgebung üben und verfeinern können.

Vorteile von VR in der Bildung:

Studien haben gezeigt, dass Lernende, die VR-Technologie nutzen, ein gesteigertes Selbstvertrauen, Engagement und akademische Leistung zeigen. Die immersive Natur von VR ermöglicht es den Studierenden, aktiv am Lernprozess teilzunehmen, was zu einem tieferen Verständnis und einer besseren Speicherung des Wissens führt. VR ermöglicht es auch Lehrkräften, interaktive und dynamische Lernumgebungen zu schaffen, die mit herkömmlichen Methoden nur schwer reproduziert werden können.

Meta's Bildungsbezogene Apps und VR-Plattform:

Neben den Universitätspartnerschaften hat Meta bereits auf seine VR-Plattform Meta Quest ausgerichtete Bildungsanwendungen entwickelt. Diese Apps bieten zusätzliche Lernressourcen und -werkzeuge für die Nutzer und fördern die Integration von VR in verschiedene Bereiche der Bildung. Durch die Erweiterung seines Bildungsangebots möchte Meta die weit verbreitete Nutzung von VR-Technologie als wertvolles Werkzeug im Lernprozess erleichtern.

Meta's Vision für das Metaverse:

Das Universitätspartnerschaftsprogramm steht im Einklang mit Meta's übergeordneter Vision, ein Metaverse zu schaffen - einen gemeinsamen virtuellen Raum, in dem Benutzer miteinander und mit digitalen Inhalten interagieren können. Durch diese Initiative möchte Meta die Nutzung von VR-Headsets normalisieren und das Potenzial immersiver Technologien demonstrieren. Das Metaverse bietet auch eine Möglichkeit für Meta, die Gaming-Community anzusprechen und mit Plattformen wie Roblox zusammenzuarbeiten, die bereits eine Kultur der digitalen Avatare und Online-Interaktionen gefördert haben.

Ausweitung der Bildungsinitiativen auf globaler Ebene:

Neben der Zusammenarbeit mit US-amerikanischen Universitäten plant Meta, auch mit europäischen Einrichtungen zusammenzuarbeiten, um seine Bildungsinitiativen voranzutreiben. Indem sie weltweit Verbindungen zu Universitäten herstellt, strebt Meta die Schaffung eines globalen Netzwerks von Lehrenden und Lernenden an, die von der Integration von VR-Technologie in die Bildung profitieren können. Das Unternehmen beabsichtigt auch, den Zugang zu Bildungsinhalten auf seiner VR-Plattform zu erleichtern und sicherzustellen, dass Studierende und Lehrkräfte auf eine Vielzahl immersiver Bildungsressourcen zugreifen können.

Fazit:

Metas Partnerschaft mit Universitäten zur Entwicklung von VR-Kursen markiert einen wichtigen Meilenstein in der Evolution der Bildung. Durch die Integration von VR-Technologie können Studierende eine ansprechendere und effektivere Lernumgebung erleben. Metas Engagement für die Erweiterung seines Bildungsangebots und die Integration von VR in verschiedene Bildungsbereiche steht im Einklang mit seiner Vision für ein Metaverse und ebnet den Weg für eine Zukunft, in der immersive Technologien eine zentrale Rolle in der Bildung spielen.

Quelle


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Das Retro-Gaming erfreut sich wachsender Beliebtheit, mit über 1000 Mal mehr Videos zum Thema Retro-Gaming auf YouTube in der ersten Hälfte dieses Jahres im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2007. Besonders ältere Spiele, vor allem aus den 80er und 90er Jahren, stehen im Fokus der Content-Ersteller. Doch der Begriff "Retro-Gaming" entwickelt sich weiter und jetzt werden auch Konsolen aus den 2010er Jahren als retro betrachtet. Diese Entwicklung bietet möglicherweise Chancen für themenbezogene Werbeaktionen und Verbindungen zu nostalgischen Gaming-Momenten. Es wird jedoch davon abgeraten, geistiges Eigentum im Bereich Retro-Gaming zu verletzen. Stattdessen könnte die Erstellung visuell nostalgischer Inhalte mithilfe von KI-Bildgenerierungstools eine effektive Marketingstrategie sein. Insgesamt zieht die Rückkehr des Retro-Gaming die Aufmerksamkeit von Enthusiasten auf sich und ruft sentimentale Gefühle hervor, die mit den Klassikern der Vergangenheit verbunden sind.

Der Boom der Retro-Gaming-Popularität

Retro-Gaming ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden, mit einem signifikanten Anstieg der Anzahl von Videos zum Thema Retro-Gaming, die auf YouTube hochgeladen wurden.

Statistiken zeigen, dass im ersten Halbjahr dieses Jahres über 1000-mal mehr Videos zum Thema Retro-Gaming auf YouTube hochgeladen wurden als im gleichen Zeitraum 2007.

Fokus auf ältere Spiele

Einer der auffälligen Trends in der Retro-Gaming-Community ist der Fokus auf ältere Spiele, insbesondere solche aus den 80er und 90er Jahren.

Kreative und Enthusiasten nehmen die Klassiker der Vergangenheit wieder auf, teilen ihre Erfahrungen und schaffen Inhalte, die von Nostalgie geprägt sind.

Die sich wandelnde Definition von Retro-Gaming

Der Begriff Retro-Gaming entwickelt sich im Laufe der Zeit weiter.

Während er anfangs hauptsächlich Spiele aus den 80er und 90er Jahren bezeichnete, werden nun auch Konsolen aus den 2010er Jahren als retro bezeichnet.

Diese erweiterte Definition eröffnet neue Möglichkeiten für themenbezogene Werbeaktionen und Verknüpfungen mit nostalgischen Gaming-Momenten.

Marketingmöglichkeiten und -strategien

Die Wiedergeburt des Retro-Gaming bietet Marketern mehrere Möglichkeiten, diesen wachsenden Trend zu nutzen.

Es ist wichtig, keine Urheberrechtsverletzungen im Zusammenhang mit Retro-Gaming zu begehen, aber es gibt effektive Marketingstrategien, die angewendet werden können.

Erstellung visuell nostalgischer Inhalte

Mit Hilfe von KI-Bildgenerierungstools können Marketer visuell nostalgische Inhalte erstellen, die das mit klassischen Spielen verbundene sentimentale Gefühl hervorrufen.

Dies kann durch Reproduktion des Pixel-Art-Stils von Retro-Spielen oder durch Neugestaltung ikonischer Charaktere und Schauplätze aus der Vergangenheit erreicht werden.

Indem sie die emotionale Verbindung nutzen, die Retro-Gaming-Enthusiasten mit diesen visuellen Elementen haben, können Marketer eine effektive Bindung zu ihrer Zielgruppe herstellen.

Thematische Werbeaktionen und Verknüpfungen

Eine weitere Strategie, um von der Wiedergeburt des Retro-Gaming zu profitieren, besteht darin, thematische Werbemaßnahmen zu erstellen und Verknüpfungen mit relevanten Produkten oder Dienstleistungen herzustellen.

Zum Beispiel können Partnerschaften mit Retro-Gaming-Influencern oder die Durchführung von Retro-Gaming-Veranstaltungen Interesse wecken und nostalgische Spieler anziehen.

Zusätzlich kann die Integration von Retro-Gaming-Elementen in Produktverpackungen oder Werbekampagnen ein Gefühl von Nostalgie erzeugen und Retro-Gaming-Enthusiasten ansprechen.

Die Auswirkungen des Retro-Gamings

Die Wiedergeburt des Retro-Gamings hat sowohl auf die Spieleindustrie als auch auf ihre Community erhebliche Auswirkungen gehabt.

Dieser Trend hat die Aufmerksamkeit von Enthusiasten erregt und sentimentale Emotionen hervorgebracht, die mit klassischen Spielen der Vergangenheit verbunden sind.

Wachstum des Retro-Gaming-Marktes

Die wachsende Popularität des Retro-Gamings hat zu einem signifikanten Anstieg des Retro-Gaming-Marktes geführt.

Nicht nur Sammler suchen nach klassischen Konsolen und Spielen, sondern es werden auch neue retro-inspirierte Konsolen und remasterte Versionen alter Spiele veröffentlicht.

Dieses Wachstum eröffnet Geschäftsmöglichkeiten für Unternehmen, die den Retro-Gaming-Trend nutzen möchten.

Gemeinschaftsbildung und nostalgische Verbindungen

Retro-Gaming hat eine lebendige Community von Enthusiasten zusammengebracht, die eine Leidenschaft für klassische Spiele teilen.

Durch Online-Foren, Konventionen und soziale Medien können Retro-Gamer sich austauschen und über ihre Lieblingsspiele und Erfahrungen diskutieren.

Dieses Gemeinschaftsgefühl und die geteilte Nostalgie tragen zur anhaltenden Attraktivität des Retro-Gamings bei.

Erhaltung der Spiele-Geschichte

Die Wiederbelebung des Retro-Gamings hat auch dazu beigetragen, die Spiele-Geschichte zu bewahren.

Enthusiasten und Organisationen arbeiten aktiv daran, klassische Spiele zu archivieren und zu erhalten, um sicherzustellen, dass zukünftige Generationen die Anfangszeit des Spielens erleben und schätzen können.

Fazit

Der Boom der Retro-Gaming-Popularität, insbesondere bei Spielen aus den 80er und 90er Jahren, hat zu einer Vielzahl von Marketingmöglichkeiten geführt.

Die Erstellung visuell nostalgischer Inhalte und die Erkundung themenbezogener Werbeaktionen und Verknüpfungen können Retro-Gaming-Enthusiasten effektiv ansprechen.

Dieser Trend hat nicht nur Auswirkungen auf die Spieleindustrie, sondern auch ein Gefühl der Gemeinschaft geschaffen und dazu beigetragen, die Spiele-Geschichte zu bewahren.

Da Retro-Gaming weiterhin einflussreich ist, wird es zweifellos eine Fülle von Möglichkeiten für Marketer und neue Erlebnisse für Gamer bieten.

Quelle


Auf eine cookie-freie Welt vorbereiten: Wichtige Überlegungen für Marketer

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In einer Zeit, in der datengetriebenes Marketing immer wichtiger wird, stehen Marketer vor der Herausforderung, sich auf eine Welt ohne Cookies und mit weniger Einblicken in das Verhalten der Verbraucher vorzubereiten. Das Unternehmen Meta (ehemals Facebook) hat eine Studie durchgeführt und Marketingexperten interviewt, um herauszufinden, wie sich Marketer auf diese veränderten Bedingungen einstellen. Dabei wurden fünf wichtige Punkte identifiziert:

1. Den Verbraucher in den Mittelpunkt stellen: Vertrauen aufbauen und dem Verbraucher die Möglichkeit geben, informierte Entscheidungen über die Nutzung seiner Daten zu treffen.

2. Organisationale Strukturen mit Blick auf Ethik und Datenschutz überdenken: Unternehmen müssen ihre Strukturen an die neuen Anforderungen anpassen und Datenschutz zu einer zentralen Aufgabe machen.

3. Widerstandsfähige Datenstrategien entwickeln: Fokussierung auf First-Party-Daten und direktes Feedback der Kunden kann Systeme optimieren und die Kundentreue verbessern.

4. Datenschutzgerechte Möglichkeiten zur Aktivierung, Optimierung und Messung von Marketingaktivitäten finden: Marken sollten die Punkte in ihrem Datenerfassungsprozess verbinden und neue Messlösungen und Datenerfassungsprozesse ausprobieren.

5. Zusammenarbeit mit der Branche zur Gestaltung der Zukunft des Marketings: Unternehmen sollten sich an branchenweiten Initiativen beteiligen, um Privacy-first-Marketingstrategien zu entwickeln, z.B. durch die Nutzung von Google's Privacy Sandbox oder den AI-gesteuerten Tools von Meta.

Die Studie hebt die Veränderungen im Datenlandschaft hervor und bietet wertvolle Vorschläge zur Bewältigung der Auswirkungen dieser Veränderungen. Die vollständige Studie steht zum Download bereit, um einen umfassenden Einblick in die neuesten Entwicklungen von Privacy-first-Marketingstrategien zu bekommen.

Einführung

Meta hat Forschungen durchgeführt und Marketingexperten interviewt, um die Herausforderungen und Chancen in einer cookie-freien Welt mit weniger Verbraucherdaten und Werbemöglichkeiten zu verstehen. Die Ergebnisse verdeutlichen die sich verändernde Datenlandschaft und bieten wertvolle Vorschläge zur Minderung der Auswirkungen dieser Veränderungen.

1. Den Verbraucher in den Mittelpunkt stellen

Das Aufbauen von Vertrauen bei den Zielgruppen in Bezug auf den Umgang mit Daten ist entscheidend. Indem Unternehmen Wert schaffen und Verbrauchern die Möglichkeit geben, informierte Entscheidungen zu treffen, können sie ihre Daten sichern und positive Beziehungen zu ihren Kunden aufrechterhalten.

1.1 Wert schaffen

Die Bereitstellung einzigartiger und personalisierter Erfahrungen, die bei Verbrauchern Anklang finden, kann diese dazu ermutigen, freiwillig ihre Daten zu teilen. Durch die Bereitstellung relevanter Inhalte und Belohnungen können Unternehmen eine win-win-Beziehung zu ihrem Publikum aufbauen.

1.2 Verbraucher stärken

Die Kontrolle über ihre Daten an Verbraucher zu übergeben und Transparenz im Umgang mit Daten zu schaffen, kann das Vertrauen stärken. Die Bereitstellung von Opt-in-Optionen, klaren Datenschutzrichtlinien und benutzerfreundlichen Tools zur Datenschutzverwaltung kann Verbraucher stärken und ihr Vertrauen in die Datenpraktiken eines Unternehmens stärken.

2. Organisationsstrukturen durch Datenethik neu gestalten

Unternehmen müssen ihre Strukturen hinsichtlich der Datenbedürfnisse überdenken und Datenschutz in ihrer Unternehmensethik priorisieren. Eine Ausrichtung auf Datenethik kann Unternehmen helfen, ihre Organisationsstrukturen und Entscheidungsprozesse nach den Prinzipien des Datenschutzes auszurichten.

2.1 Datenbedürfnisse bewerten

Die Bewertung der benötigten Daten für effektive Marketingkampagnen und die Vereinfachung der Datenerhebungsprozesse kann die Abhängigkeit von Drittanbieter-Cookies verringern. Durch die Priorisierung der Sammlung relevanter und auf Einwilligung beruhender Erstdaten können Unternehmen die Effektivität des Marketings aufrechterhalten und gleichzeitig die Privatsphäre der Verbraucher respektieren.

2.2 Datenschutzaspekte in die Unternehmenskultur integrieren

Die Verankerung des Datenschutzes als Grundwert in der gesamten Organisation sorgt für konsistente Datenschutzpraktiken. Vom Management bis zu den Marketingteams sollte jeder über Datenschutzbestimmungen, Maßnahmen zum Datenschutz und die Bedeutung des ethischen Umgangs mit Daten geschult werden.

3. Resiliente Datenstrategien aufbauen

Die Fokussierung auf Erstdaten und die Nutzung direktes Feedbacks von Kunden kann Systeme optimieren und die Kundenbindung verbessern. Eine resiliente Datenstrategie stellt sicher, dass Unternehmen weiterhin Erkenntnisse gewinnen und personalisierte Erlebnisse bieten können, ohne sich auf Drittanbieter-Cookies zu verlassen.

3.1 Erstdaten-Sammlung stärken

Die Kunden dazu ermutigen, Daten direkt über Kundenbindungsprogramme, Newsletter oder Präferenzzentren zu teilen, kann wertvolle Erstdaten generieren. Durch den Aufbau von Kundenbeziehungen und die Anreizierung der Datenweitergabe können Unternehmen eine solide Grundlage für datengesteuerte Marketingstrategien schaffen.

3.2 Verbesserung der Mechanismen für Kundenfeedback

Die Implementierung robuster Feedbackmechanismen, wie Umfragen und Nutzerbewertungen, kann wertvolle Erkenntnisse über Kundenpräferenzen und -verhalten liefern. Dieses direkte Feedback kann die Marketingstrategien informieren und insgesamt die Kundenzufriedenheit verbessern.

4. Datenschutz-resiliente Methoden zur Aktivierung, Optimierung und Messung des Marketings entdecken

Marken sollten die Datenpunkte in ihrem Datenerhebungsprozess verbinden und mit neuen Messlösungen und Datenerhebungsprozessen experimentieren. Durch die Nutzung von Datenschutz-resilienten Taktiken können Unternehmen ihre Marketingaktivitäten weiterhin effektiv aktivieren, optimieren und messen.

4.1 Kontextbezogene Werbung

Kontextbezogene Werbung, bei der Anzeigen basierend auf dem Inhalt und nicht auf benutzerspezifischen Daten angezeigt werden, kann eine Datenschutz-resiliente Alternative sein. Durch die Ausrichtung von Anzeigen auf relevante Inhalte können Unternehmen ihre Zielgruppe erreichen, ohne dabei auf individuelle Benutzerinformationen angewiesen zu sein.

4.2 Experimentieren mit Messlösungen

Das Testen und Übernehmen neuer Messlösungen, wie datenschutzschonende Analysewerkzeuge, kann wertvolle Erkenntnisse liefern, ohne die Privatsphäre der Verbraucher zu verletzen. Die Erkundung innovativer Ansätze kann Unternehmen helfen, die cookie-freie Welt zu navigieren, während sie weiterhin die Effektivität ihrer Marketingbemühungen bewerten.

5. Zusammenarbeit mit der Branche zur Gestaltung der Zukunft des Marketings

Unternehmen sollten sich an umfassenderen Initiativen beteiligen, um datenschutzfreundliche Marketingstrategien zu entwickeln und Optionen wie Google's Privacy Sandbox und die KI-geführten Tools von Meta zu erkunden. Die Zusammenarbeit mit Branchenkollegen und Technologieanbietern kann helfen, die Zukunft des Marketings in einer cookie-freien Welt mitzugestalten.

5.1 Teilnahme an Branchendiskussionen und Initiativen

Die Teilnahme an Branchendiskussionen, Standardorganisationen und datenschutzorientierten Initiativen kann den Wandel der Marketingpraktiken beeinflussen. Durch den Austausch bewährter Verfahren und die Beteiligung an der Erstellung von datenschutzfreundlichen Leitlinien können Unternehmen gemeinsam eine transparentere und ethischere Marketinglandschaft gestalten.

5.2 Erkundung von Datenschutz-verbessernden Tools und Plattformen

Die Nutzung von datenschutzverbessernden Tools, Plattformen und Technologien, die von Unternehmen wie Google und Meta angeboten werden, ermöglicht es Marketern, die cookie-freie Welt effektiver zu navigieren. Die Nutzung von KI-geführten Tools und datenschutzfreundlichen Lösungen bietet einzigartige Möglichkeiten für personalisiertes Marketing unter Wahrung der Privatsphäre der Verbraucher.

Schlussfolgerung

Der Bericht liefert zwar keine bahnbrechenden Erkenntnisse, aber er verdeutlicht die sich verändernde Datenlandschaft und gibt wertvolle Vorschläge zur Minderung der Auswirkungen dieser Veränderungen. Die Anpassung an eine cookie-freie Welt erfordert, den Verbraucher in den Mittelpunkt zu stellen, Organisationsstrukturen neu zu gestalten, resiliente Datenstrategien aufzubauen, mit datenschutzfreundlichen Marketingtechniken zu experimentieren und mit der Branche zusammenzuarbeiten, um die Zukunft des Marketings mitzugestalten. Laden Sie den vollständigen Bericht herunter, um ein umfassendes Verständnis für die neuesten Entwicklungen in datenschutzfreundlichen Marketingstrategien zu erhalten.

Quelle


TikTok Ad-Messung: Warum das Last-Click-Attributionsmodell nicht ausreicht

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TikTok hat sich zu einer bedeutenden Entdeckungsplattform entwickelt, die sogar Google Konkurrenz macht. Allerdings können die aktuellen Werbemesslösungen nicht genau bestimmen, welchen Einfluss TikTok tatsächlich hat, da die Nutzerinnen und Nutzer die App auf eine andere Art und Weise nutzen. Modelle zur Last-Click-Attribution unterschätzen die Rolle von TikTok, da die Nutzerinnen und Nutzer in das Betrachterlebnis eingetaucht sind und daher weniger wahrscheinlich direkt auf Anzeigen klicken. Um dieses Problem anzugehen, hat TikTok mit externen Forschern zusammengearbeitet, um Erkenntnisse über den Einfluss auf die Produktentdeckung zu gewinnen. Dabei kam heraus, dass die Last-Click-Attribution die TikTok-Konversionen um 73 % unterschätzt und 79 % der über TikTok getätigten Käufe nicht von gängigen Attributionsmethoden erfasst werden. TikTok empfiehlt, sowohl die Betrachtungsgenauigkeit als auch die Klickgenauigkeit zu ermöglichen, längere Zuschreibungszeiträume zu verwenden und häufige Änderungen an Anzeigen zu vermeiden. TikTok betont, dass herkömmliche Werbemessmodelle aufgrund der Nutzungsmuster der App unwirksam sind und fordert Werbetreibende auf, ihre Tracking-Methoden zu erweitern, um die Auswirkungen von TikTok-Kampagnen zu verstehen. Allerdings könnten diese Empfehlungen die Marken zu teureren Tracking-Tools führen. Daher ist es nicht mehr zuverlässig, sich ausschließlich auf die Last-Click-Attribution zu verlassen, um die Effektivität von TikTok-Kampagnen zu messen.

Der Aufstieg von TikTok als Entdeckungsplattform

TikTok hat sich als bedeutende Entdeckungsplattform etabliert und ist mittlerweile ein ernsthafter Konkurrent für Google aufgrund seines einzigartigen Formats und der enormen Nutzerbasis. Mit über 1 Milliarde Nutzern weltweit ist TikTok zur bevorzugten Plattform für Unterhaltung und Content-Konsum geworden.

Zusammenfassung:

TikTok hat ein enormes Wachstum erlebt und ist zu einem wichtigen Akteur in der digitalen Landschaft geworden. Durch seine große Nutzerbasis und das ansprechende Format ist es eine effektive Plattform für Marken, um eine breite Zielgruppe zu erreichen und zu begeistern.

Die Grenzen der Last-Click-Attribution

Traditionelle Ad-Messungslösungen, wie das Last-Click-Attributionsmodell, werden häufig verwendet, um die Effektivität von Werbekampagnen zu bewerten. Diese Modelle stoßen jedoch an ihre Grenzen, wenn es darum geht, die Auswirkungen von TikTok-Anzeigen genau zu messen.

Zusammenfassung:

Das Last-Click-Attributionsmodell, das Conversions der letzten Interaktion vor einem Kauf zuordnet, berücksichtigt die Einflüsse von TikTok nicht angemessen. Das immersive Betrachtungserlebnis auf TikTok führt dazu, dass Benutzer weniger wahrscheinlich direkt auf Anzeigen klicken und sofortige Käufe tätigen.

TikToks Partnerschaft mit externen Forschern

Um mehr Einblicke in seine Wirkung auf die Produktentdeckung zu erhalten und die Grenzen der Last-Click-Attribution zu überwinden, hat TikTok eine Partnerschaft mit externen Forschern geschlossen. Ziel war es, zu verstehen, wie Benutzer mit der Plattform interagieren und wie sie ihre Kaufentscheidungen beeinflusst.

Zusammenfassung:

TikTok hat erkannt, dass es eine tiefere Kenntnis seiner Wirkung auf die Produktentdeckung benötigt und die Hilfe externer Forscher in Anspruch genommen. Die Forschung sollte Einblicke in das Nutzerverhalten liefern und wertvolle Erkenntnisse für Werbetreibende bieten.

Die Unterbewertung von TikTok-Konversionen

Die von TikTok und seinen Partnern durchgeführte Forschung hat gezeigt, dass das Last-Click-Attributionsmodell die Konversionen von TikTok-Anzeigen erheblich unterschätzt. Die Ergebnisse zeigten, dass TikTok-Konversionen um 73% unterbewertet wurden, wenn man ausschließlich auf das Last-Click-Attributionsmodell vertraut.

Zusammenfassung:

Das Last-Click-Attributionsmodell erfasst nicht die tatsächliche Wirkung von TikTok-Anzeigen auf Konversionen. Die von TikTok und seinen externen Partnern durchgeführte Forschung hat gezeigt, dass das alleinige Verlassen auf das Last-Click-Attributionsmodell zu einer erheblichen Unterbewertung von durch TikTok generierten Konversionen führt.

Die Unwirksamkeit gängiger Attribution-Methoden

Gängige Attribution-Methoden wie View-Through- und Click-Through-Attribution reichen ebenfalls nicht aus, um die Auswirkungen von TikTok-Kampagnen genau zu messen. Die Forschung ergab, dass 79% der durch TikTok generierten Käufe nicht von diesen gängigen Attribution-Methoden erfasst wurden.

Zusammenfassung:

View-Through- und Click-Through-Attribution, die häufig zur Verfolgung der Wirkung von Werbekampagnen verwendet werden, erfassen den Einfluss von TikTok-Anzeigen nicht angemessen. Die Forschung von TikTok hat gezeigt, dass ein großer Teil der durch TikTok generierten Käufe von diesen Attributionsmethoden nicht erfasst wird.

TikToks Empfehlungen für eine verbesserte Ad-Messung

Um die Grenzen traditioneller Ad-Messungsmethoden zu überwinden, empfiehlt TikTok Werbetreibenden mehrere Ansätze, um ein genaueres Verständnis der Auswirkungen ihrer TikTok-Kampagnen zu erhalten. Dazu gehören die Nutzung von View-Through- und Click-Through-Attribution, längere Attributionsfenster und das Vermeiden häufiger Anzeigenänderungen.

Zusammenfassung:

TikTok gibt praktische Empfehlungen, um die Messung von Werbung auf der Plattform zu verbessern. Diese Empfehlungen umfassen die Verwendung von View-Through- und Click-Through-Attribution, die Verlängerung der Attributionsfenster und das Vermeiden häufiger Änderungen der Anzeigen.

Die Notwendigkeit der Erweiterung von Tracking-Methoden

TikTok betont, dass das alleinige Verlassen auf das Last-Click-Attributionsmodell nicht mehr zuverlässig ist, um die Wirksamkeit von TikTok-Kampagnen zu messen. Werbetreibende werden ermutigt, ihre Tracking-Methoden zu erweitern, um ein umfassendes Verständnis der Auswirkungen und des Erfolgs ihrer TikTok-Werbemaßnahmen zu erlangen.

Zusammenfassung:

TikTok betont die Notwendigkeit für Werbetreibende, einen umfassenderen Ansatz zur Messung von Werbung auf der Plattform zu wählen. Durch die Erweiterung ihrer Tracking-Methoden jenseits des Last-Click-Attributionsmodells können Marken eine bessere Vorstellung von der tatsächlichen Wirkung und Wirksamkeit ihrer TikTok-Kampagnen erhalten.

Quelle


Der Stand des Social Media Marketings: Erkenntnisse aus dem Bericht von Sprout Social

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Sprout Social, eine Plattform für Social Media Management, hat ihren neuesten Bericht zum Stand des Social Media Marketings veröffentlicht. Der Bericht liefert Erkenntnisse über die Perspektiven von Verbrauchern und Marken in Bezug auf Social Media Interaktionen, sich ändernde Erwartungen, Verhaltensweisen bezüglich Inhalte und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). Die von Sprout durchgeführte Umfrage umfasste über 1.800 Social Media Nutzer und 900 Vermarkter aus den USA und Großbritannien. Die Daten zeigen, dass die Nutzung von Social Media zunimmt und die Gründe, warum Menschen Marken in sozialen Apps folgen, sich verändert haben. Wichtige Faktoren für das Folgen von Marken sind das Aktualisieren von relevanten Produktinformationen und das Erhalten von Sonderangeboten. Markenwerte und mission-basierte Inhalte sind ebenfalls wichtig, aber weniger bedeutsam als Produktaktualisierungen und Angebote. Kunden möchten jedoch weniger Werbeinhalte von Marken sehen und stattdessen mehr Hintergrundinformationen und Einblicke in die Produktentwicklung erhalten. Der Bericht zeigt, dass es für Marken unerlässlich ist, Kundenkommentare und -Nachrichten zeitnah zu beantworten. Kunden erwarten eine Antwort noch am selben Tag und obwohl die Erwartung an sofortige Reaktionen zurückgegangen ist, verstehen immer mehr Verbraucher, dass Marken möglicherweise nicht immer schnell antworten können, bedingt durch die steigende Anzahl von Online-Anfragen. Der Bericht betont auch, wie wichtig es ist, vorsichtig bei der Nutzung von generativen KI-Tools zu sein. Obwohl Menschen in Zukunft häufiger mit KI-Agenten interagieren erwarten, sollten Marken darauf achten, ihre Prozesse nicht zu robotic zu gestalten, da dies das Engagement beeinträchtigen kann. KI-Tools sollten als Ergänzung und nicht als Ersatz für menschliche Interaktion betrachtet werden. Der vollständige Bericht bietet detailliertere Einblicke zu diesen Themen sowie Social Media Management Trends, Leistungsnachverfolgung und Strategieentwicklung für Unternehmen.

Einführung

Der neueste Bericht von Sprout Social bietet wertvolle Einblicke in den aktuellen Stand des Social Media Marketings. Basierend auf einer Umfrage mit über 1.800 Social Media-Nutzern und 900 Vermarktern aus den USA und Großbritannien untersucht der Bericht die Verhaltensweisen von Verbrauchern und Marken in Bezug auf Social Media-Interaktionen, sich verändernde Erwartungen, Inhaltsverhalten und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz.

Zunehmende Nutzung von Social Media

Die Daten der Umfrage zeigen, dass die Nutzung von Social Media zunimmt und die Bedeutung der Plattform sowohl für Verbraucher als auch für Marken unterstreicht. Mit dem stetigen Wachstum von Social Media ist es für Unternehmen unerlässlich, effektive Strategien zu entwickeln, um ihr Publikum auf diesen Plattformen zu erreichen und zu binden.

Veränderung der Gründe für das Folgen von Marken

Der Bericht zeigt, dass sich die Gründe dafür, Marken auf Social Media zu folgen, weiterentwickeln. Während Produktaktualisierungen und Sonderangebote schon immer wichtig waren, gewinnen Markenwerte und auf Mission basierter Inhalt zunehmend an Bedeutung. Es ist jedoch wichtig, dass Marken ein Gleichgewicht finden und ihr Publikum nicht mit zu viel Werbung überfluten. Verbraucher äußern auch den Wunsch nach mehr Einblicken in die Hintergründe und Produktentwicklung.

Die Bedeutung schneller Kundeninteraktion

Der Bericht betont, dass Marken Kundenkommentare und -nachrichten schnell beantworten müssen. Kunden erwarten jetzt eine Antwort am selben Tag, obwohl die Erwartung an sofortige Reaktionen abgenommen hat. Marken sollten sich bewusst sein, dass die Anzahl der Online-Anfragen zunimmt und die Erwartungen der Kunden entsprechend managen.

Robotergesteuerte Interaktion vermeiden

Marken sollten vorsichtig sein, wenn sie generative KI-Tools einsetzen, um mit Kunden zu interagieren. Obwohl der Bericht darauf hinweist, dass die Menschen in Zukunft voraussichtlich häufiger mit KI-Agenten interagieren werden, ist es wichtig, ein Gleichgewicht zu finden und die Prozesse nicht zu roboterhaft zu gestalten. Menschliche Interaktion wird immer noch geschätzt, und KI-Tools sollten als Ergänzung und nicht als Ersatz für echte menschliche Interaktion betrachtet werden.

Detaillierte Einblicke in Social Media Management Trends

Der vollständige Bericht bietet eine umfassendere Analyse der Social Media Management Trends. Er geht über die oben diskutierten Themen hinaus und untersucht verschiedene Aspekte wie Leistungsmessung und Strategieentwicklung für Unternehmen. Diese tiefgehende Analyse kann Vermarktern wertvolle Informationen und Anleitung bieten, um ihre Social Media Marketingmaßnahmen zu verbessern.

Fazit

Der Bericht von Sprout Social über den Stand des Social Media Marketings bietet wichtige Einblicke in das Verhalten und die Erwartungen von Verbrauchern. Indem Marken die sich verändernde Landschaft der Social Media-Interaktionen verstehen, können sie Strategien entwickeln, die auf ihr Publikum abgestimmt sind und Engagement fördern. Der Bericht ist eine wertvolle Ressource für Vermarkter und liefert handlungsrelevante Informationen, um ihre Social Media Management-Maßnahmen zu verbessern.

Quelle


Umfrage zum Social Media Manager: Einsichten und Trends

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Eine Umfrage von Hootsuite unter mehr als 3.800 Social-Media-Profis liefert Einblicke in die Herausforderungen, Zufriedenheit im Job, Gehälter und Veränderungen in der Branche. Schlüsselherausforderungen für Social-Media-Manager sind Zeitmangel und das mangelnde Verständnis Vorgesetzter für Social-Media. Trotz dieser Herausforderungen sind 77% der Social-Media-Vermarkter zufrieden mit ihrer Rolle. Die glücklichste Gruppe sind diejenigen, die ausschließlich für Social Media zuständig sind. Der Bericht legt nahe, dass mehr spezialisierte Social-Media-Rollen vorteilhaft sein könnten, aber der Rückfluss auf Investitionen ist eine begrenzende Factor. Der Bericht untersucht auch Vor- und Nachteile der Arbeit von zu Hause aus für Social-Media-Manager und enthält Daten zu durchschnittlichen Gehältern. Nur 29% der Social-Media-Manager konnten in Führungspositionen aufsteigen. Der vollständige Bericht behandelt zusätzliche Themen wie Geschlechterbalance, Reaktionen auf Massenentlassungen und Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.

1. Hauptherausforderungen für Social Media Manager

In diesem Abschnitt werden die wichtigsten Herausforderungen für Social Media Manager beleuchtet, wie sie in der Hootsuite-Umfrage identifiziert wurden.

Wichtige Erkenntnisse:

  • Zeitmangel als größte Herausforderung
  • Mangelndes Verständnis von Vorgesetzten für Social Media

Social Media Manager haben mit einer einzigartigen Reihe von Herausforderungen in ihrer täglichen Arbeit zu kämpfen. Eine der größten Herausforderungen, die in der Umfrage identifiziert wurde, ist der Zeitmangel. Aufgrund der ständigen Weiterentwicklung von Social-Media-Plattformen und der Notwendigkeit, regelmäßig ansprechende Inhalte zu erstellen und zu kuratieren, sind Social Media Manager oft stark ausgelastet.

Eine weitere Herausforderung, die viele Social Media Manager berichten, ist das mangelnde Verständnis von Social Media seitens ihrer Vorgesetzten. Dieser Mangel an Verständnis kann zu unrealistischen Erwartungen oder ineffizienten Entscheidungsprozessen führen und die Arbeit der Social Media Manager erschweren.

2. Jobzufriedenheit unter Social Media Managern

In diesem Abschnitt werden die in der Umfrage von Social Media Managern gemeldeten Zufriedenheitswerte beleuchtet.

Wichtige Erkenntnisse:

  • 77% der Social Marketer sind zufrieden mit ihrer Rolle
  • Dedizierte Social Media Manager sind am glücklichsten

Trotz der Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind, gaben die meisten Social Media Manager an, mit ihrer Rolle zufrieden zu sein. Laut der Umfrage äußerten 77% der Social Marketer Zufriedenheit mit ihrem Job. Dies legt nahe, dass Social Media Manager trotz des anspruchsvollen Charakters der Arbeit Erfüllung und Freude in ihrer Arbeit finden.

Interessanterweise ergab die Umfrage, dass dedizierte Social Media Manager, also solche, die sich ausschließlich auf Social Media konzentrieren, die glücklichste Gruppe waren. Dies verdeutlicht die potenziellen Vorteile dedizierter Social Media Rollen innerhalb von Organisationen.

Allerdings stellt die Umfrage auch fest, dass die Messung des Return on Investment (ROI) nach wie vor ein begrenzender Faktor für Social Media Manager ist, was sich auf die allgemeine Jobzufriedenheit auswirken könnte.

3. Vor- und Nachteile der Arbeit von zu Hause aus

In diesem Abschnitt werden die Vor- und Nachteile der Arbeit von zu Hause aus für Social Media Manager erörtert.

Wichtige Erkenntnisse:

  • Flexibilität und Work-Life-Balance als Vorteile
  • Potenzial für Isolation und Kommunikationsschwierigkeiten als Nachteile

Der Aufstieg der Remote-Arbeit hat die Social-Media-Branche maßgeblich beeinflusst. Viele Social Media Manager haben jetzt die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten. Mit dieser Veränderung ergeben sich sowohl Vorteile als auch Nachteile.

Zu den Vorteilen der Arbeit von zu Hause aus gehört eine größere Flexibilität, die es Social Media Managern ermöglicht, in ihrem eigenen Tempo zu arbeiten und potenziell eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen. Die Remote-Arbeit eliminiert auch die Pendelzeit, was besonders vorteilhaft für Menschen in belebten Städten sein kann.

Allerdings gibt es auch Nachteile zu berücksichtigen. Das Arbeiten von zu Hause aus kann zu Gefühlen der Isolation führen, da Social Media Manager möglicherweise auf soziale Interaktionen und Zusammenarbeit verzichten, die mit der Arbeit in einem Büroumfeld einhergehen. Darüber hinaus kann die effektive Kommunikation herausfordernder werden, wenn man nicht im selben physischen Raum wie Kollegen und Kunden arbeitet.

4. Bezahlung für Social Media Manager

In diesem Abschnitt werden die durchschnittlichen Gehälter für Social Media Manager anhand der Umfragedaten erörtert.

Wichtige Erkenntnisse:

  • Unterschiedliche durchschnittliche Gehälter
  • Faktoren, die die Gehälter beeinflussen

Die Umfrage gibt Einblicke in die Gehälter von Social Media Managern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die durchschnittlichen Gehälter je nach Faktoren wie Standort, Berufserfahrung und Größe der Organisation variieren können.

Faktoren, die die Gehälter von Social Media Managern beeinflussen, sind das Maß an Verantwortung, spezialisierte Fähigkeiten und die Branche, in der sie arbeiten. Zum Beispiel können Social Media Manager in der Technologie- oder Gesundheitsbranche höhere Gehälter verdienen im Vergleich zu anderen Sektoren.

5. Aufstiegsmöglichkeiten für Social Media Manager

In diesem Abschnitt werden die Möglichkeiten für Karriereentwicklung im Bereich Social Media Management diskutiert.

Wichtige Erkenntnisse:

  • Nur 29% der Social Media Manager haben höhere Managementpositionen erreicht
  • Potentielle Wege für Karriereentwicklung

Die Umfrage ergab, dass ein vergleichsweise kleiner Prozentsatz der Social Media Manager in höhere Managementpositionen aufsteigen konnte. Nur 29% der Befragten gaben an, sich beruflich weiterentwickelt zu haben.

Obwohl Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt sein können, gibt es potenzielle Wege für eine Karriereentwicklung als Social Media Manager. Zusätzliche Fähigkeiten und Zertifizierungen erwerben, Erfolge durch messbare Ergebnisse nachweisen und Führungspositionen innerhalb von Social Media Teams übernehmen, all das kann zu besseren Karriereaussichten in der Branche beitragen.

6. Weitere Themen, die in der Umfrage behandelt wurden

Neben den oben genannten Themen behandelt die Hootsuite-Umfrage noch weitere interessante Bereiche im Zusammenhang mit Social Media Managern.

Wichtige Erkenntnisse:

  • Geschlechtergleichgewicht in der Branche
  • Reaktionen auf Entlassungen
  • Auswirkungen auf die psychische Gesundheit

Die Umfrage geht auf verschiedene andere Aspekte des Berufs des Social Media Managers ein. Sie untersucht Faktoren wie das Geschlechtergleichgewicht und untersucht mögliche Ungleichheiten innerhalb der Branche. Darüber hinaus betrachtet die Umfrage, wie Social Media Manager auf Entlassungen reagiert haben und welche Auswirkungen der Beruf auf die psychische Gesundheit haben kann.

Der vollständige Bericht liefert eine umfassende und detaillierte Analyse dieser zusätzlichen Themen und bietet wertvolle Einblicke in die Welt des Social Media Managements.

Quelle


Googles Kreativleitfaden: Optimierung der Leistung von Videoanzeigen

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Google hat ein neues KI-Tool namens "Creative Guidance" vorgestellt, um die Leistung von Videoanzeigen zu optimieren. Das Tool bewertet Videos und gibt Feedback zur Verbesserung basierend auf den Best Practices und Anforderungen von Google. Es gibt derzeit Ratschläge zu Elementen wie der Präsenz des Markenlogos, der Dauer, der Effektivität des Voice-Overs und dem Seitenverhältnis. Das Tool schlägt spezifische Best Practices vor und gibt Empfehlungen zur Verbesserung der Effektivität und Leistung von Videoanzeigen. Obwohl das Tool keine neue Anzeige erstellt, hilft es, Nutzungsmöglichkeiten von Anzeigen optimal auszuschöpfen und könnte in Zukunft weitere Funktionen hinzufügen. KI-basierte Kreativtools haben jedoch Grenzen bei der Generierung einzigartiger Inhalte und erfordern menschliche Eingaben für kreative Ideen. Das Creative Guidance Tool wird als wertvolles Unterstützungsinstrument im Anzeigenprozess angesehen. Weitere Informationen finden sich auf der Support-Seite von Google.

Einführung

Google hat ein neues KI-Tool namens "Kreativleitfaden" eingeführt, um Werbetreibenden bei der Optimierung der Leistung ihrer Videoanzeigen zu helfen. Das Tool bewertet Videos und gibt Feedback, wie sie gemäß den besten Praktiken und Anforderungen von Google verbessert werden können. Ziel ist es, die Effektivität und Gesamtleistung von Videoanzeigen zu verbessern, indem spezifische Empfehlungen und bewährte Methoden vorgeschlagen werden.

Was ist der Kreativleitfaden?

Der Kreativleitfaden ist ein KI-basiertes Tool, das von Google entwickelt wurde, um Werbetreibenden bei der Optimierung der Leistung ihrer Videoanzeigen zu unterstützen. Er bietet Feedback und Empfehlungen zu verschiedenen Elementen einer Videoanzeige, wie dem Vorhandensein des Markenlogos, der Dauer, der Wirksamkeit des Voice-Overs und dem Seitenverhältnis. Indem sie den Empfehlungen des Tools folgen, können Werbetreibende die Effektivität ihrer Anzeigen steigern und Werbemöglichkeiten maximieren.

Wie funktioniert der Kreativleitfaden?

Der Kreativleitfaden verwendet maschinelle Lernalgorithmen, um Videos zu analysieren und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren. Das Tool vergleicht das Video mit den besten Praktiken und Anforderungen von Google für Videoanzeigen. Anschließend liefert es eine detaillierte Bewertung und Empfehlungen zur Optimierung der Videoleistung. Das Tool berücksichtigt Faktoren wie Markensichtbarkeit, Storytelling und Publikumsbindung, um wertvolle Einblicke zu bieten.

Welche Funktionen bietet der Kreativleitfaden derzeit?

Derzeit bietet der Kreativleitfaden Anleitungen zu mehreren Schlüsselelementen der Video-Werbung. Dazu gehören das Vorhandensein des Markenlogos, die Dauer der Anzeige, die Wirksamkeit des Voice-Overs und das Seitenverhältnis. Das Tool schlägt spezifische bewährte Methoden für jedes dieser Elemente vor, um Werbetreibenden zu helfen, ihre Videos an die Anforderungen von Google anzupassen und die Leistung zu optimieren.

Was sind die Einschränkungen von KI-basierten Kreativtools?

Obwohl KI-basierte Tools wie der Kreativleitfaden wertvoll sind, um die Leistung von Videoanzeigen zu optimieren, haben sie ihre Grenzen. Diese Tools können keine einzigartigen kreativen Inhalte generieren, sondern sind auf menschliche Eingaben für herausragende kreative Ideen angewiesen. Es ist wichtig zu verstehen, dass KI-Tools unterstützend sind und in Verbindung mit menschlicher Kreativität und strategischem Denken eingesetzt werden sollten, um wirkungsvolle und unvergessliche Videoanzeigen zu erstellen.

Der Wert des Kreativleitfadens

Der Kreativleitfaden ist ein wertvolles Werkzeug für Werbetreibende, die die Leistung ihrer Videoanzeigen verbessern möchten. Indem er Einblicke, Empfehlungen und bewährte Methoden liefert, hilft das Tool Werbetreibenden, Werbemöglichkeiten zu maximieren, Markensichtbarkeit zu erhöhen und die Zielgruppe effektiver anzusprechen. Obwohl das Tool keine neue Anzeige erstellt, dient es als wertvolles unterstützendes Werkzeug während des gesamten kreativen Prozesses.

Zukünftige Entwicklungen

Das Google-Kreativleitfaden-Tool entwickelt sich kontinuierlich weiter, und es ist zu erwarten, dass in Zukunft weitere Funktionen hinzugefügt werden. Mit dem Fortschreiten der KI-Technologie könnte das Tool noch umfassendere und spezifischere Empfehlungen liefern, um Werbetreibenden bei der Erstellung hochwirksamer Videoanzeigen zu unterstützen. Werbetreibende sollten sich auf der Support-Seite von Google auf dem Laufenden halten, um sicherzustellen, dass sie die neuesten Funktionen nutzen und das Potenzial des Tools optimal ausschöpfen.

Schlussfolgerung

Googles Kreativleitfaden ist ein KI-Tool, das Werbetreibenden bei der Optimierung der Leistung ihrer Videoanzeigen unterstützt. Durch Feedback, Empfehlungen und bewährte Methoden hilft das Tool Werbetreibenden, Markensichtbarkeit zu erhöhen, die Zielgruppe effektiv anzusprechen und Werbemöglichkeiten zu maximieren. Obwohl KI-basierte Kreativtools ihre Grenzen haben, sind sie wertvolle unterstützende Werkzeuge im Werbeprozess, die in Verbindung mit menschlicher Kreativität und strategischem Denken eingesetzt werden sollten, um herausragende Videoanzeigen zu erstellen.

Quelle


WhatsApp: Drittanbieter-Chats ermöglichen Interoperabilität

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WhatsApp entwickelt einen neuen Bereich namens "Third Party Chats", der es Benutzern anderer Chat-Apps ermöglicht, Nachrichten an WhatsApp-Benutzer zu senden. Dies steht im Einklang mit dem Digitalmärkte-Gesetz der EU, das "Gatekeeper"-Apps dazu verpflichtet, Drittanbieter-Interoperabilität zu ermöglichen. WhatsApp muss also plattformübergreifenden Zugriff mit anderen Nachrichtenanbietern ermöglichen und wird dadurch zu einer universelleren Messaging-App. Meta (ehemals Facebook) arbeitet bereits an einem eigenen plattformübergreifenden Interoperabilitätsprozess für Messenger, Instagram Direct und WhatsApp. Die britische Regierung hat eine Maßnahme fallen gelassen, die Meta davon abgehalten hat, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu implementieren, was den Weg für Metas Push zur Integration der Nachrichtendienste ebnet. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese neue Maßnahme auf das Wachstum und die Nutzung auswirken wird. WhatsApp hat eine Frist von 6 Monaten, um sich an die neuen EU-Vorschriften anzupassen und die Interoperabilität von Nachrichtendiensten zu ermöglichen.

Einführung

Als Reaktion auf den Digital Markets Act der EU und zur Förderung einer größeren Interoperabilität entwickelt WhatsApp eine neue Funktion namens "Drittanbieter-Chats". Dies ermöglicht es Benutzern anderer Messaging-Apps, Nachrichten an WhatsApp-Benutzer zu senden. Diese Maßnahme steht im Einklang mit Metas (ehemals Facebook) Bestreben nach plattformübergreifender Integration von Messenger, Instagram Direct und WhatsApp.

Was ist der Digital Markets Act der EU?

Der Digital Markets Act der EU zielt darauf ab, das Verhalten von "Gatekeepern" zu regulieren, großen Online-Plattformen mit erheblicher Marktmacht. Eine Schlüsselanforderung des Gesetzes ist die Einrichtung einer Interoperabilität von Drittanbietern, die es Benutzern unterschiedlicher Messaging-Apps ermöglicht, nahtlos miteinander zu kommunizieren.

Auswirkungen des Digital Markets Act der EU

Das Gesetz erfordert, dass WhatsApp seine Plattform für Messaging-Apps von Drittanbietern öffnet und eine plattformübergreifende Kommunikation ermöglicht. Dadurch wird WhatsApp zu einer universelleren Messaging-App, die den Wettbewerb und die Benutzerwahl fördert.

Metas plattformübergreifende Integration

Meta, das Mutterunternehmen von WhatsApp, arbeitet aktiv daran, seine Messaging-Plattformen wie Messenger, Instagram Direct und WhatsApp zu integrieren. Dieser Schritt zielt darauf ab, den Benutzern ein einheitliches Messaging-Erlebnis über diese Apps hinweg zu bieten.

Auswirkungen des Verzichts der britischen Regierung auf Verschlüsselungsmaßnahmen

Der Verzicht der britischen Regierung auf eine Maßnahme, die Meta daran hindert, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung einzuführen, ebnet den Weg für Metas Bemühungen zur Messaging-Integration. Mit Verschlüsselung können Benutzer sichere und private Gespräche über Metas Messaging-Plattformen führen.

WhatsApp's Fahrplan für Drittanbieter-Chats

WhatsApp hat einen Zeitraum von 6 Monaten, um sich den neuen EU-Vorschriften anzupassen und die Messaging-Interoperabilität zu ermöglichen. In dieser Zeit wird WhatsApp die notwendige Infrastruktur entwickeln und implementieren, um eine nahtlose Kommunikation zwischen WhatsApp und anderen Messaging-Apps zu ermöglichen.

Verbesserung der Benutzererfahrung durch Interoperabilität

Die Einführung von Drittanbieter-Chats ermöglicht es Benutzern, sich mit Freunden und Familie zu verbinden, die verschiedene Messaging-Apps verwenden, ohne dass mehrere Plattformen erforderlich sind. Benutzer profitieren von einem integrierten und reibungslosen Messaging-Erlebnis.

Potentielle Auswirkungen auf Wachstum und Akzeptanz

Es bleibt abzuwarten, wie sich diese neue Maßnahme auf das Wachstum und die Akzeptanz von WhatsApp auswirken wird. Eine größere Interoperabilität kann zwar neue Benutzer anziehen, kann aber auch Herausforderungen mit sich bringen und Anpassungen an bestehenden Systemen und Protokollen erfordern.

Fazit

Die Entwicklung der Funktion "Drittanbieter-Chats" durch WhatsApp entspricht dem Digital Markets Act der EU und dem übergreifenden Ziel von Meta, plattformübergreifende Integration zu erreichen. Diese Maßnahme wird eine größere Interoperabilität von Messaging-Apps ermöglichen und die Benutzererfahrung verbessern. Während WhatsApp daran arbeitet, diese Funktion innerhalb des festgelegten 6-Monats-Zeitraums umzusetzen, wird ihre Auswirkung auf Wachstum und Akzeptanz genau beobachtet werden.

Quelle