CEO Linda Yaccarinos wichtige Einblicke und Behauptungen zum Nutzerverhalten und Wachstum von X
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Die CEO von X, Linda Yaccarino, ist kürzlich auf der Khanference in Dallas mit wichtigen Statistiken über das Nutzerverhalten und das Wachstum von X im Jahr 2023 erfolgreich zurückgekehrt. Sie enthüllte, dass Nutzer 14% mehr Zeit auf X verbringen, die Videokonsumation um 20% gestiegen ist und die Generation Z das größte und am schnellsten wachsende Segment auf der Plattform ist. Yaccarino klärte auch die Diskrepanz in der Anzahl der täglichen Beiträge auf X auf. Während Elon Musk angab, es seien zwischen 100 und 200 Millionen, bestätigte X, dass es tatsächlich 500 Millionen Beiträge pro Tag gibt, einschließlich Originalbeiträgen, Antworten und Reposts. Zudem erwähnte Yaccarino, dass X 1,5 Millionen neue Anmeldungen pro Tag verzeichnet, was sich jedoch nicht in den Nutzerzahlen widerspiegelt. Die Plattform verzeichnet auch ein Wachstum bei den Creators, denn die Anzahl der Creator, die sich für das Ad Revenue Share-Programm anmelden, hat sich seit der Ankündigung um das 10-fache erhöht. Allerdings gibt es Skepsis bezüglich der Angaben von X aufgrund des Mangels an Daten, die diese unterstützen.
Nutzerverhalten und Engagement von X
In einem kürzlichen Auftritt bei der Khanference-Veranstaltung in Dallas teilte die CEO von X, Linda Yaccarino, wichtige Statistiken über das Nutzerverhalten und -wachstum der Plattform im Jahr 2023 mit. Diese Einblicke beleuchten das gestiegene Engagement und die verbrachte Zeit auf der Plattform.
Yaccarino enthüllte, dass die Nutzer im Vergleich zu früher 14% mehr Zeit auf X verbringen. Dies zeigt eine starke Zunahme des Nutzerengagements und zeigt, dass die Nutzer Wert und Spaß an den Inhalten der Plattform finden.
Darüber hinaus erwähnte Yaccarino, dass die Video-Nutzung auf X um bemerkenswerte 20% gestiegen ist. Dies deutet darauf hin, dass die Nutzer zunehmend Videoinhalte auf der Plattform konsumieren, was mit dem allgemeinen Branchentrend übereinstimmt, dass Video ein beliebtes und ansprechendes Medium für Online-Zielgruppen ist.
Gen Z als größtes und am schnellsten wachsendes Nutzersegment
Eine interessante Einsicht, die von Yaccarino geteilt wurde, ist die Bedeutung und das Wachstum von Gen Z-Nutzern auf X. Sie erklärte, dass Gen Z nicht nur das größte Nutzersegment, sondern auch das am schnellsten wachsende Segment auf der Plattform ist.
Diese Informationen verdeutlichen die Attraktivität und Relevanz der Plattform für die jüngere Generation und zeigen, dass X die Aufmerksamkeit und Beteiligung dieser wichtigen Zielgruppe erfolgreich gewonnen hat.
Klärung zu täglichen Beiträgen
Während ihres Auftritts ging Yaccarino auf die Diskrepanz bei der Anzahl der täglichen Beiträge auf X ein. Während Elon Musk behauptet hat, dass es zwischen 100 und 200 Millionen tägliche Beiträge gibt, klärte X auf, dass die tatsächliche Zahl 500 Millionen Beiträge pro Tag beträgt.
Diese Klarstellung liefert eine genauere Darstellung der Aktivitäten der Nutzer auf der Plattform und zeigt das erhebliche Volumen an Inhalten, das täglich auf X erstellt und geteilt wird.
Anstieg der Neuanmeldungen
Yaccarino erwähnte, dass X einen bemerkenswerten Zustrom von Neuanmeldungen verzeichnet, mit etwa 1,5 Millionen neuen Registrierungen pro Tag. Dies deutet darauf hin, dass X trotz der nicht unmittelbar sichtbaren Nutzerzahlen weiterhin eine beträchtliche Anzahl neuer Nutzer täglich anzieht und an Bord nimmt.
Wachstum bei den Erstellern
Nach Angaben von Yaccarino hat X ein bemerkenswertes Wachstum bei der Anzahl der Ersteller verzeichnet, die sich dem Werbeerlösprogramm der Plattform angeschlossen haben. Seit der Ankündigung hat sich die Zahl der Ersteller, die sich für das Programm anmelden, verzehnfacht.
Dieses Wachstum bei den Erstellern zeigt die Attraktivität der Plattform für Content-Creator, die bestrebt sind, ihre Bemühungen zu monetarisieren und möglicherweise eine Community und Anhängerschaft auf X aufzubauen.
Skepsis und Datenüberprüfung
Obwohl Yaccarinos Einblicke in das Nutzerverhalten und -wachstum von X bedeutsam sind, gibt es aufgrund des Mangels an Begleitdaten und Transparenz einige Skepsis gegenüber den Behauptungen.
Es ist wichtig, dass X mehr überprüfbare Daten liefert, um ihre Behauptungen zu unterstützen und Zweifel oder Bedenken von der Öffentlichkeit und Branchenexperten anzusprechen.
Zusammenfassung:
In ihrem Auftritt bei der Khanference-Veranstaltung teilte die CEO von X, Linda Yaccarino, wichtige Einblicke und Behauptungen über das Nutzerverhalten und -wachstum von X im Jahr 2023 mit. Sie enthüllte, dass die Nutzer 14% mehr Zeit auf X verbringen, die Video-Nutzung um 20% gestiegen ist und Gen Z das größte und am schnellsten wachsende Nutzersegment auf der Plattform ist. Yaccarino klärte auch die Diskrepanz bei der Anzahl der täglichen Beiträge und erwähnte einen Zustrom von 1,5 Millionen Neuanmeldungen pro Tag sowie ein deutliches Wachstum bei den Erstellern, die sich dem Werbeerlösprogramm anschließen. Trotzdem bleibt Skepsis aufgrund des Mangels an Daten, die diese Behauptungen unterstützen.
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This is the summary:
YouTube is expanding access to its Partner Program, enabling more people in more regions to qualify for monetization of their YouTube clips, while it’s also rolling out a new generative AI feature for Shorts that’ll make you look like a statue that’s been under the sea for 500 years.
It’ll make more sense when I explain it.
First off, YouTube recently reduced the entry thresholds for its YPP program, enabling creators with 500 subscribers (down from 1,000), and far fewer video or Shorts views to monetize their content with YouTube ads.
Initially, the lower entry thresholds were only available to creators in selected regions, but now, creators in 23 more countries will have the opportunity to monetize, at lower entry rates.
That’ll help YouTube boost its appeal to creators in many more markets. And with every other app now also trying to sweeten the deal for creative talent, that could give YouTube a key leg up on the competition.
On another front, YouTube’s now rolling out its first generative AI feature for YouTube Shorts, with an interesting effect called “Bloom” which “turns people into a vibrant topiary structure”.
So a plant, it turns you into a plant, so you end up looking like the remnants of the people left behind in Area X in “Annihilation”.
It’s a bit weird, but also kind of cool, and it’ll likely draw some interest among YouTube creators and users alike.
Which is the real aim. YouTube will be hoping that this is the type of thing that people share with their friends, which then gets more people checking out Shorts, and sharing their own content. YouTube’s also working on a range of other generative AI options, which may include more strange transformation effects in future.
You can learn more about YouTube’s latest updates here.
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Die neue Link-Vorschau-Anzeige von Social Media Plattform X
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Die Social Media-Plattform X führt ein neues Anzeigeformat für Link-Vorschauen im Feed ein.
Das neue Format entfernt die Überschrift und den Vorschautext und zeigt nur das Header-Bild des Beitrags.
Dieser Schritt zielt darauf ab, die Nutzer dazu zu ermutigen, ihre eigenen Updates direkt auf der Plattform zu veröffentlichen und das Teilen von Links außerhalb der Plattform zu entmutigen.
Social Media-Manager finden diese Aktualisierung möglicherweise unerwünscht, da sie die Möglichkeit einschränkt, Nutzer zu den eigenen Eigenschaften zur Geschäftswachstum und Monetarisierung zurückzuweisen.
Das Update wird schrittweise eingeführt, und einige Nutzer haben bereits das neue Link-Format beobachtet.
Diese Änderung erfordert von den Nutzern mehr Kontext in ihren Beiträgen, um Klicks zu generieren, da Link-Vorschauen jetzt nur noch Bilder anzeigen.
Das neue Format betrifft retrospektive Beiträge, und einige Nutzer finden es optisch unattraktiv.
Insgesamt könnte sich diese Änderung auf die Reaktionsrate von Beiträgen und die Nutzererfahrung auswirken.
Einführung
Die Social-Media-Plattform X führt ein neues Anzeigeformat für Link-Vorschauen im Stream ein. Diese Änderung entfernt die Überschrift und den Vorschautext und zeigt nur das Header-Bild des Beitrags an. Ziel dieser Aktualisierung ist es, Benutzer dazu zu ermutigen, originale Aktualisierungen direkt auf der Plattform zu teilen, während das Teilen von externen Links entmutigt wird. Social-Media-Manager könnten diese Aktualisierung jedoch als unerwünscht empfinden, da sie ihre Fähigkeit einschränkt, Benutzer auf eigene Websites zur Geschäftsentwicklung und Monetarisierung zu lenken. Lassen Sie uns tiefer in die Details dieser Aktualisierung eintauchen.
Neues Anzeigeformat für Link-Vorschauen
Das neue Anzeigeformat für Link-Vorschauen im Stream auf der Social-Media-Plattform X entfernt die Überschrift und den Vorschautext und zeigt nur das Header-Bild des Beitrags an. Diese Änderung soll die Förderung und Priorisierung von originalen Aktualisierungen, die direkt auf der Plattform geteilt werden, unterstützen. Durch die Reduzierung der Sichtbarkeit von externen Link-Vorschauen zielt die Plattform darauf ab, das Teilen von Links außerhalb der Plattform zu entmutigen und ein engagierendes Benutzererlebnis innerhalb ihres eigenen Ökosystems zu fördern.
Auf den ersten Blick bedeutet dies, dass Benutzer mehr Kontext in ihre Beiträge aufnehmen müssen, um Klicks zu generieren und ihren Zielgruppen die notwendigen Informationen zur Verfügung zu stellen. Ohne Überschrift und Vorschautext wird das Bild zum Hauptfokus, um die Aufmerksamkeit der Benutzer zu gewinnen. Diese Aktualisierung betrifft sowohl neue als auch bereits veröffentlichte Beiträge, da das neue Format einheitlich auf alle auf der Plattform geteilten Links angewendet wird.
Übergang zu erhöhtem Kontext
Mit dem Entfernen von Überschrift und Vorschautext aus den Link-Vorschauen müssen Benutzer jetzt mehr Kontext in ihre Beiträge aufnehmen, um Informationen zur Verfügung zu stellen und Klicks zu generieren. Anstatt sich auf den Text der Link-Vorschau zu verlassen, müssen Social-Media-Manager und Einzelpersonen die Hauptnachricht oder Handlungsaufforderung prägnant im Begleittext ihrer Beiträge vermitteln. Diese Umstellung erfordert von den Benutzern, ihre Content-Creation-Strategie anzupassen, um sicherzustellen, dass ihre Beiträge immer noch Aufmerksamkeit erregen und genügend Informationen liefern, um das Engagement zu fördern.
Auswirkungen auf die Reaktionsrate von Beiträgen
Das neue Link-Vorschau-Format kann sich auf die Reaktionsrate von Beiträgen auswirken, da externe Links weniger sichtbar sind. Ohne Überschrift und Vorschautext müssen Benutzer stärker auf den Inhalt ihres Beitrags vertrauen, um Benutzer dazu zu bewegen, auf den verlinkten Inhalt zu klicken. Dies bedeutet, dass das Verfassen von überzeugenden und aufmerksamkeitserregenden Beiträgen noch wichtiger wird, um das Engagement aufrechtzuerhalten. Die Reaktionsraten von Beiträgen können je nach Qualität des begleitenden Textes und der visuellen Attraktivität des Header-Bildes variieren.
Benutzererfahrungsüberlegungen
Einige Benutzer haben bereits das neue Link-Vorschau-Format bemerkt und Bedenken hinsichtlich seiner visuellen Attraktivität geäußert. Da das neue Format die Überschrift und den Vorschautext entfernt, können Benutzer, die an diese Elemente gewöhnt sind, die Anzeige als weniger informativ oder ansprechend empfinden. Ohne Überschrift und Vorschautext zur Kontextgebung könnten Benutzer das Gefühl haben, dass der geteilte Inhalt an Klarheit oder Relevanz mangelt, was sich auf ihre Gesamterfahrung auf der Plattform auswirkt.
Auswirkungen auf Social-Media-Manager
Social-Media-Manager könnten diese Aktualisierung als unvorteilhaft empfinden, da sie ihre Fähigkeit einschränkt, Benutzer auf eigene Websites zur Geschäftsentwicklung und Monetarisierung zu lenken. Das Entfernen der Überschrift und des Vorschautextes verringert die Sichtbarkeit von Markeninhalten und kann die Bemühungen, Verkehr auf externe Websites, Blogs oder Landing Pages zu lenken, beeinträchtigen. Social-Media-Manager müssen ihre Strategien anpassen und neue Möglichkeiten finden, Kontext zu bieten und Engagement im Rahmen des neuen Link-Vorschau-Formats zu fördern.
Fazit
Das neue Anzeigeformat für Link-Vorschauen auf der Social-Media-Plattform X entfernt die Überschrift und den Vorschautext und zeigt nur das Header-Bild des Beitrags an. Während diese Änderung darauf abzielt, Benutzer dazu zu ermutigen, originale Aktualisierungen direkt auf der Plattform zu teilen, kann sie Auswirkungen auf Social-Media-Manager haben, die auf das Teilen von externen Links zur Geschäftsentwicklung und Monetarisierung angewiesen sind. Benutzer müssen ihre Content-Creation-Strategie anpassen, um mehr Kontext in ihre Beiträge aufzunehmen, und die Reaktionsraten können durch die visuelle Attraktivität und Qualität des begleitenden Textes beeinflusst werden. Insgesamt kann diese Aktualisierung die Reaktionsrate von Beiträgen und die Benutzererfahrung auf der Social-Media-Plattform X beeinflussen.
LinkedIn's Projekt "Recruiter 2024": Verbesserung der Rekrutierung mit KI
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LinkedIn kündigt an, ihr Angebot im Bereich Rekrutierung und Einstellung mit KI-Elementen zu optimieren. Das Projekt "Recruiter 2024" hat das Ziel, Kunden mithilfe von generativer KI und Erkenntnissen aus den umfangreichen Daten der LinkedIn-Plattform schneller qualifizierte Kandidaten zu vermitteln. Der neue Rekrutierungsprozess beinhaltet natürlichsprachliche Befehle und ein ChatGPT-ähnliches Fenster, in dem Nutzer Fragen stellen und tiefer graben können. LinkedIn plant außerdem den Start von CRM Connect, einer Integration von LinkedIn Recruiter mit CRM-Systemen. Zudem wird generative KI in LinkedIn Learning integriert, um personalisierte Ratschläge und Inhaltsempfehlungen über ein KI-gesteuertes Chatbot-Erlebnis anzubieten. Die Effektivität dieser Ergänzungen wird erst durch Versuch und Irrtum bestimmt werden können. LinkedIn beabsichtigt, das KI-Chatbot-Erlebnis in Zukunft weiter auszubauen und anzupassen. Mit diesen neuen Funktionen möchte LinkedIn einen signifikanten Einfluss erzielen und den Rekrutierungsprozess für Unternehmen effizienter gestalten.
Einführung
LinkedIn hat das Projekt "Recruiter 2024" vorgestellt, das die Rekrutierung und Einstellungsprozesse durch die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) revolutionieren soll. Durch den Einsatz von generativer KI und Erkenntnissen aus den umfangreichen Plattformdaten von LinkedIn soll das Projekt Kunden dabei unterstützen, qualifizierte Kandidaten effizienter zu finden.
Integration von KI in Rekrutierungs- und Einstellungsangebote
Das Projekt "Recruiter 2024" von LinkedIn konzentriert sich darauf, die Erfahrung bei der Rekrutierung und Einstellung durch den Einsatz von KI-Technologien zu verbessern. Das Ziel ist es, den Prozess zu optimieren und Arbeitgeber schnell mit den richtigen Kandidaten zu verbinden. Durch die Integration von generativer KI und die Nutzung der umfangreichen Daten auf der Plattform von LinkedIn sollen wertvolle Einblicke und Empfehlungen für Personalvermittler bereitgestellt werden.
Generative KI und Erkenntnisse aus den Plattformdaten von LinkedIn
Generative KI, ein wichtiger Bestandteil des Projekts "Recruiter 2024", spielt eine bedeutende Rolle bei der Verbesserung des Rekrutierungsprozesses. Durch die Analyse der auf der Plattform von LinkedIn verfügbaren Daten kann das KI-System Erkenntnisse generieren und Trends identifizieren, um Personalvermittlern fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Diese KI-gesteuerten Erkenntnisse können helfen, qualifizierte Kandidaten zu identifizieren und die allgemeine Rekrutierungsstrategie zu verbessern.
Natürliche Sprachbefehle und ChatGPT-ähnliches Prompt-Fenster
Um die Benutzererfahrung weiter zu verbessern, hat LinkedIn natürliche Sprachbefehle und ein ChatGPT-ähnliches Prompt-Fenster eingeführt. Personalvermittler können nun Fragen in Alltagssprache stellen, was zu einer intuitiveren und konversationsorientierten Interaktion mit dem KI-System führt. Das Prompt-Fenster, das an das beliebte ChatGPT-Modell erinnert, ermöglicht es Benutzern, tiefer zu graben und relevante Informationen und Erkenntnisse zu erhalten.
CRM Connect: Verknüpfung von LinkedIn Recruiter mit CRM-Systemen
LinkedIn wird CRM Connect einführen, eine Funktion, die LinkedIn Recruiter mit Customer Relationship Management (CRM)-Systemen integriert. Diese Integration wird den Rekrutierungsprozess verbessern, indem sie die auf LinkedIn verfügbaren Informationen nahtlos mit den vorhandenen CRM-Daten verknüpft. Personalvermittler erhalten einen ganzheitlichen Überblick über Kandidaten, was ihnen ermöglicht, fundiertere Entscheidungen zu treffen und die allgemeine Talentakquisitionstrategie zu verbessern.
KI-Integration in LinkedIn Learning
LinkedIn integriert auch generative KI in seine Lernplattform. Diese Integration zielt darauf ab, Lernenden personalisierte Ratschläge und Inhaltsempfehlungen durch ein KI-unterstütztes Chatbot-Erlebnis zu bieten. Der Chatbot analysiert das Nutzerverhalten, Präferenzen und Lernziele, um maßgeschneiderte Vorschläge zu unterbreiten und das gesamte Lernerlebnis zu verbessern.
KI-unterstützter Chatbot für personalisierte Unterstützung
Durch die Einführung von KI-unterstützten Chatbots können LinkedIn Learning-Benutzer personalisierte Unterstützung und Anleitung erhalten. Der Chatbot analysiert die Nutzerdaten, wie beispielsweise bereits absolvierte Kurse, Karriereziele und Branchentrends, um relevante Empfehlungen und Unterstützung zu bieten. Diese KI-gesteuerte Funktion stellt sicher, dass Benutzer eine individuelle und effektive Lernerfahrung haben.
Auswirkungen und zukünftige Erweiterungen evaluieren
Wie bei jedem neuen Vorhaben wird das Projekt "Recruiter 2024" von LinkedIn auf seine Wirksamkeit hin getestet und bewertet. Die Integration von KI in Rekrutierung und Lernerfahrungen birgt ein enormes Potenzial, aber ihr wahrer Wert wird durch die Umsetzung im realen Umfeld und das Feedback der Nutzer bestimmt. LinkedIn plant, das KI-Chatbot-Erlebnis basierend auf den Erkenntnissen und Rückmeldungen aus diesen Tests weiter auszubauen und zu optimieren, um kontinuierlich Verbesserungen und Relevanz sicherzustellen.
Fazit
Das Projekt "Recruiter 2024" von LinkedIn zielt darauf ab, KI-Elemente in die Rekrutierungs- und Lernerfahrungen auf ihrer Plattform zu integrieren. Durch den Einsatz von generativer KI, natürlichen Sprachbefehlen und CRM-Integrationen möchte LinkedIn effizientere und personalisierte Lösungen für Personalvermittler und Lernende bieten. Durch die Nutzung der umfangreichen Daten auf ihrer Plattform strebt LinkedIn an, die gesamten Einstellungs- und Lernerfahrungen für ihre Nutzer zu verbessern.
Meta plant werbefreies Abonnement für Facebook und Instagram
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Meta plant die Einführung einer werbefreien Abo-Ebene für Facebook und Instagram als Reaktion auf die EU-Datenschutzbestimmungen. Die vorgeschlagenen Preise liegen bei etwa 14 US-Dollar pro Monat für Facebook ohne Werbung und 17 US-Dollar pro Monat für sowohl Facebook als auch Instagram ohne Werbung. Ziel von Meta ist es, den Nutzern ein besseres Erlebnis zu bieten, indem irrelevante Anzeigen eliminiert werden, gleichzeitig aber dennoch äquivalente Einnahmen pro Nutzer zu generieren. Allerdings gestaltet sich die Festlegung der monatlichen Kosten für diesen Service herausfordernd, da Meta das Potenzial der Einnahmen und die Kosten für den Ersatz von werbegenerierten Einnahmen abwägen muss. Trotz des hohen Preises sind einige Nutzer möglicherweise bereit für eine werbefreie Erfahrung zu bezahlen. Andere Social-Media-Plattformen haben gezeigt, dass Menschen bereit sind, für kostenpflichtige Pakete zu bezahlen. Die Einführung von Abonnementsangeboten entspricht Elon Musks Vorhersage, dass soziale Medienplattformen aufgrund zunehmender KI-Bots möglicherweise echte Nutzer zur Kasse bitten müssen. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass Meta zu einem vollständig auf Abonnements basierenden Modell übergeht, da das Unternehmen die Verbreitung seines Metaversums maximieren möchte.
Meta, das Mutterunternehmen von Facebook und Instagram, erwägt die Einführung eines werbefreien Abonnementmodells als Reaktion auf die Datenschutzregulierungen der EU. Der vorgeschlagene Preis für diese Optionen liegt bei etwa 14 US-Dollar pro Monat für ein werbefreies Facebook und 17 US-Dollar pro Monat für sowohl Facebook als auch Instagram. Mit diesem Schritt soll eine bessere Benutzererfahrung geschaffen werden, indem irrelevante Werbung entfernt wird, während weiterhin äquivalente Umsätze pro Nutzer generiert werden. Die Festlegung eines monatlichen Preises gestaltet sich jedoch schwierig, da Meta das Potenzial für Einnahmen abwägen muss und gleichzeitig die Kosten für den Ersatz der Einnahmen aus werbegenerierten Inhalten berücksichtigen muss. Trotz des hohen Preises könnten einige Nutzer bereit sein, für eine werbefreie Erfahrung zu bezahlen. In diesem Artikel werden wir uns die Details von Metas werbefreiem Abonnementmodell für Facebook und Instagram ansehen und seine möglichen Auswirkungen auf die Social-Media-Landschaft diskutieren.
Die Notwendigkeit eines werbefreien Abonnementmodells
Zusammenfassung: Die Datenschutzregulierungen der EU haben Meta dazu veranlasst, die Einführung eines werbefreien Abonnementmodells für Facebook und Instagram in Betracht zu ziehen.
Datenschutzregulierungen der EU
Zusammenfassung: Die Datenschutzregulierungen der EU haben Beschränkungen für zielgerichtete Werbemaßnahmen eingeführt, wodurch Meta alternative Erlösmodelle prüft.
Vorgeschlagene Preise für das werbefreie Abonnementmodell
Zusammenfassung: Meta schlägt eine monatliche Gebühr von 14 US-Dollar für ein werbefreies Facebook-Erlebnis und 17 US-Dollar für ein werbefreies Erlebnis sowohl auf Facebook als auch auf Instagram vor.
Begründung für die Preisgestaltung
Zusammenfassung: Die Festlegung des richtigen Preises für das werbefreie Abonnementmodell stellt Meta vor Herausforderungen, da das Potenzial für Einnahmen abgewogen werden muss und gleichzeitig die Kosten für den Ersatz der Einnahmen aus werbegenerierten Inhalten berücksichtigt werden müssen.
Verbesserung der Benutzererfahrung und Umsatzgenerierung
Zusammenfassung: Meta zielt darauf ab, eine bessere Benutzererfahrung zu bieten, indem irrelevante Werbung entfernt wird, während äquivalente Umsätze pro Nutzer durch das werbefreie Abonnementmodell generiert werden.
Entfernung irrelevanter Werbung
Zusammenfassung: Das werbefreie Abonnementmodell wird die Benutzererfahrung verbessern, indem irrelevante und potenziell störende Werbung entfernt wird, was die Plattform für die Nutzer angenehmer macht.
Äquivalente Umsätze pro Nutzer
Zusammenfassung: Metas Herausforderung besteht darin, äquivalente Umsätze pro Nutzer durch das werbefreie Abonnementmodell zu generieren, da das Entfernen von Werbung den Verlust der Einnahmen aus werbegenerierten Inhalten bedeutet.
Vergleiche mit anderen Social-Media-Plattformen
Zusammenfassung: Andere Social-Media-Plattformen haben gezeigt, dass Nutzer bereit sind, kostenpflichtige Pakete zu abonnieren, was darauf hindeutet, dass das werbefreie Abonnementmodell für Meta eine lebensfähige Option sein könnte.
Kostenpflichtige Pakete auf anderen Plattformen
Zusammenfassung: Beispiele von Social-Media-Plattformen, die erfolgreich kostenpflichtige Abonnementoptionen eingeführt haben, zeigen die Bereitschaft der Nutzer, für Premium-Funktionen zu zahlen.
Vorhersagen und strategische Ausrichtung
Zusammenfassung: Die Einführung des werbefreien Abonnementmodells steht im Einklang mit Elon Musks Vorhersage, dass Social-Media-Plattformen echten Nutzern Gebühren in Rechnung stellen und mit Metas Ziel, die Akzeptanz seines Metaverse zu maximieren.
Elon Musks Vorhersage
Zusammenfassung: Elon Musk hat vorhergesagt, dass Social-Media-Plattformen aufgrund zunehmender KI-Bots echten Nutzern Gebühren berechnen müssen, was die Einführung kostenpflichtiger Abonnementoptionen unterstützt.
Strategische Ausrichtung von Meta
Zusammenfassung: Meta zielt darauf ab, die Akzeptanz seiner Metaverse-Plattform zu maximieren. Eine vollständige Umstellung auf ein Abonnementmodell ist daher unwahrscheinlich. Stattdessen wird das werbefreie Abonnementmodell als zusätzliches Angebot eingeführt.
Googles neue Regeln zur Vermeidung von Gmail-Spam: Was Sie wissen sollten
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Google führt neue Regeln ein, um Spammer daran zu hindern, Gmail für Massenwerbung zu nutzen. Ab Februar 2024 müssen Bulk-Versender (die mehr als 5.000 E-Mails pro Tag senden) folgende Anforderungen erfüllen:
1. Ihre E-Mails müssen über DomainKeys Identified Mail (DKIM) authentifiziert werden, um die Identifizierung für Empfänger zu verbessern und Ablehnungen von E-Mail-Filtern zu reduzieren.
2. Es müssen leicht zugängliche Abmeldemöglichkeiten aktiviert werden, damit Gmail-Empfänger sich mit einem Klick von kommerziellen E-Mails abmelden können. Abmeldungen müssen innerhalb von zwei Tagen bearbeitet werden.
3. Ein niedriger Schwellenwert für den Spam-Anteil muss eingehalten werden, um sicherzustellen, dass Empfänger nicht mit unerwünschten Nachrichten überflutet werden. Dieser Schwellenwert hilft dabei, Spam-Versender zu erkennen und ihren zukünftigen E-Mail-Zugang zu beschränken.
Während die meisten dieser Anforderungen klar sind, besteht die Sorge, dass Wettbewerber diese Spam-Anteil-Schwellen manipulieren könnten. Dennoch dürfte Google Mechanismen zur Erkennung solcher Manipulationen haben.
Insgesamt zielt diese Initiative darauf ab, E-Mail-Spam einzudämmen und Gmail-Empfängern ein besseres Nutzungserlebnis zu bieten. Detaillierte Informationen zu den Updates finden Sie im Überblicksdokument von Google.
Einführung
Google führt neue Regeln ein, um zu verhindern, dass Spammer Gmail für Massenwerbung nutzen. Diese Regeln gelten ab Februar 2024 und sollen die E-Mail-Identifizierung für Empfänger verbessern, unerwünschte Nachrichten reduzieren und die Benutzererfahrung für Gmail-Nutzer insgesamt verbessern.
1. E-Mail-Authentifizierung mit DomainKeys Identified Mail (DKIM)
Die Authentifizierung ist ein wesentlicher Schritt, um sicherzustellen, dass E-Mails von Massenversendern legitim sind und nicht gefälscht wurden. Massenversender, die mehr als 5000 E-Mails pro Tag versenden, müssen ihre E-Mails mit DomainKeys Identified Mail (DKIM) authentifizieren.
Zusammenfassung: In diesem Abschnitt wird die Bedeutung der E-Mail-Authentifizierung mit DKIM erläutert und wie sie die Identifizierung für Empfänger verbessert und Ablehnungen durch E-Mail-Filter reduziert.
2. Einfache Abmeldeoptionen
Empfänger von Gmail haben die Möglichkeit, sich mit nur einem Klick von kommerziellen E-Mails abzumelden. Daher müssen Massenversender einfach zu bedienende Abmeldeoptionen bereitstellen und Abmeldeanfragen innerhalb von zwei Tagen zeitnah bearbeiten.
Zusammenfassung: In diesem Abschnitt wird die neue Anforderung an Massenversender erläutert, einfache und effiziente Abmeldeoptionen anzubieten, sowie die Erwartung, Abmeldeanfragen innerhalb einer bestimmten Frist zu bearbeiten.
3. Einhalten einer niedrigen Spam-Raten-Schwelle
Um zu verhindern, dass Gmail-Empfänger mit unerwünschten Nachrichten überflutet werden, müssen Massenversender eine niedrige Spam-Raten-Schwelle einhalten. Diese Schwelle hilft dabei, Versender zu identifizieren, die wiederholt Spam versenden, und beschränkt den zukünftigen E-Mail-Zugang.
Zusammenfassung: In diesem Abschnitt wird erklärt, welchen Zweck die Spam-Raten-Schwelle erfüllt, wie sie dabei hilft, Spam-Versender zu identifizieren und einzuschränken, sowie ihre Rolle bei der Gewährleistung einer besseren Benutzererfahrung für Gmail-Empfänger.
Bedenken bezüglich Manipulation durch Wettbewerber
Bei Googles neuen Regeln besteht die Möglichkeit, dass Wettbewerber die Spam-Raten-Schwellen manipulieren, um die E-Mail-Kommunikation ihrer Konkurrenten zu behindern. Es ist jedoch vernünftig anzunehmen, dass Google Vorkehrungen getroffen hat, um eine solche Manipulation zu erkennen und zu verhindern.
Zusammenfassung: In diesem Abschnitt werden mögliche Bedenken hinsichtlich der Manipulation durch Wettbewerber angesprochen und die Wahrscheinlichkeit betont, dass Google Maßnahmen ergriffen hat, um solche Probleme zu identifizieren und anzugehen.
Fazit
Mit den neuen Regeln und Anforderungen für Massenversender, die Gmail nutzen, möchte Google E-Mail-Spam eindämmen und die Benutzererfahrung für Gmail-Empfänger verbessern. Durch die Implementierung von E-Mail-Authentifizierung, die Bereitstellung einfacher Abmeldeoptionen und die Einhaltung einer niedrigen Spam-Raten-Schwelle unternimmt Google proaktive Schritte, um eine sicherere und angenehmere E-Mail-Umgebung zu schaffen.
Für detailliertere Informationen zu diesen neuen Regeln und Anforderungen empfehlen wir einen Blick in das von Google bereitgestellte Übersichtsdokument.
Der Rückgang des Von Social-Media-Plattformen Generierten Referral-Traffics: Den Wandel Bewältigen
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In den letzten Jahren ist der Weiterleitungsverkehr von Facebook und X stetig zurückgegangen. Seit September 2020 sind die Weiterleitungen von Facebook zu Nachrichtenwebsites um 80% gesunken, während der Verkehr von X im gleichen Zeitraum um 60% geschrumpft ist. Meta, das Unternehmen, das Facebook besitzt, hat die Präsenz politischer Inhalte in den Feeds reduziert, was zu einem Rückgang der Klicks auf Facebook-Beiträge mit Links geführt hat. Der Aufstieg von Kurzvideos hat einen signifikanten Einfluss auf soziale Medien gehabt, mit über 200 Milliarden Aufrufen pro Tag auf Facebook und Instagram zusammen. Meta hat KI-basierte Inhalts-Empfehlungen implementiert, ähnlich wie TikTok, um ansprechende Inhalte basierend auf den Interessen der Nutzer hervorzuheben. Dieser Wandel hin zum Konsum von Videos hat soziale Plattformen in Unterhaltungsmedien statt soziale Apps verwandelt. X, das von Elon Musk besessen ist, hat ebenfalls das Videoformat betont und direktes Posten unterstützt. Dadurch erhalten Link-Posts auf beiden Plattformen weniger Präsenz und weniger Klicks. Einige Medienverlage haben begonnen, Artikelbeschreibungen in Bild-Posts zu veröffentlichen, wobei der Link im ersten Kommentar hinzugefügt wird, um die Reichweite zu verbessern. Doch der Einfluss auf Link-Klicks war nicht signifikant. Verleger suchen nun nach visuellen Elementen wie Karussells und Videos, um die Markenbindung zu verbessern. Angesichts des rückläufigen Weiterleitungsverkehrs ist es möglicherweise notwendig, zu überdenken, wie soziale Medien die Markenbildung und das Engagement unterstützen und alternative Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, um den Website-Verkehr anzutreiben.
Der Rückgang des Referral-Traffics von Facebook und X
Der Referral-Traffic von Facebook und X ist im letzten Jahr erheblich zurückgegangen. Die Verweise von Facebook auf Nachrichtenwebsites sind seit September 2020 um 80% gesunken, während der Traffic von X im gleichen Zeitraum um 60% geschrumpft ist. Dieser Rückgang ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, die wir in den folgenden Abschnitten genauer untersuchen werden.
Metas Reduzierung von politischen Inhalten im Feed
Meta, das Unternehmen, dem Facebook gehört, hat aktiv die Präsenz politischer Inhalte im Feed der Benutzer reduziert. Diese Änderung hat zu einem Rückgang der Ansichten von Facebook-Beiträgen geführt, die Links enthalten. Da politische Inhalte jetzt weniger häufig vorkommen, interagieren die Benutzer mehr mit anderen Arten von Inhalten, was zu einem Rückgang der Klickrate auf externe Websites führt.
Der Aufstieg von kurzen Videoinhalten
Der Aufstieg von kurzen Videoinhalten hat einen tiefgreifenden Einfluss auf Social-Media-Plattformen gehabt. Facebook und Instagram generieren zusammen über 200 Milliarden Videoaufrufe pro Tag. Diese Veränderungen im Nutzerverhalten haben dazu geführt, dass soziale Plattformen zu Unterhaltungsmedien geworden sind, anstatt nur soziale Apps zu sein. Benutzer sind stärker engagiert und verbringen viel Zeit mit dem Konsum dieser Art von Inhalten.
Durch KI-basierte Inhaltempfehlungen und Benutzerinteressen
Um die Benutzerbindung aufrechtzuerhalten, hat Meta KI-basierte Inhaltempfehlungen ähnlich wie bei TikTok implementiert. Diese Empfehlungen heben interessante Inhalte basierend auf den Interessen der Benutzer hervor und verstärken so die Dominanz von Videoinhalten. Diese Herangehensweise verbessert die Benutzererfahrung, reduziert jedoch auch die Exposition gegenüber externen Links und beeinflusst so den Referral-Traffic zu Websites.
Xs Schwerpunkt auf Videoinhalten und direktem Posting
Auch X, das von Elon Musk besessen wird, betont Videoinhalte und ermutigt direktes Posting. Diese Strategie zielt darauf ab, die Benutzer innerhalb der Plattform zu halten, anstatt sie auf externe Websites umzuleiten. Dementsprechend erhalten Link-Posts auf X weniger Exposition, was zu einem Rückgang der Klicks auf externe Websites führt.
Veröffentlichung von Bilderposts zur Verbesserung der Reichweite
Um die Reichweite zu verbessern und den Rückgang der Link-Klicks abzumildern, haben einige Medienverlage begonnen, Artikelbeschreibungen in Bildposts zu veröffentlichen, wobei der Link im ersten Kommentar hinzugefügt wird. Die Auswirkungen auf die Link-Klicks waren jedoch nicht signifikant, was darauf hindeutet, dass alternative Ansätze notwendig sind, um den Rückgang des Referral-Traffics zu überwinden.
Erkundung von visuellen Elementen für eine verbesserte Interaktion
Um sich an den Wandel anzupassen, erkunden Verlage jetzt visuelle Elemente wie Karussells und Videos, um das Markenengagement zu stärken. Indem sie visuell ansprechende und interaktive Inhalte erstellen, zielen Verlage darauf ab, die Aufmerksamkeit der Benutzer zu erhöhen und Website-Traffic über alternative Wege zu generieren.
Überdenken der Social-Media-Strategie für Markenbildung und Engagement
Angesichts des Rückgangs des Referral-Traffics von Facebook und X ist es für Marken und Verlage von entscheidender Bedeutung, ihre Social-Media-Strategien zu überdenken. Anstatt sich ausschließlich auf externe Link-Klicks zu verlassen, sollten sie sich darauf konzentrieren, Markenbekanntheit aufzubauen, Engagement zu fördern und neue Wege zu erkunden, um Website-Traffic zu generieren. Dies kann eine Kombination aus visuellem Inhalt, interaktiven Beiträgen und anderen kreativen Ansätzen beinhalten, die auf die sich verändernden Vorlieben der Social-Media-Benutzer zugeschnitten sind.
Zusammenfassung
Der Rückgang des Referral-Traffics von Facebook und X sowie der Aufstieg von kurzen Videoinhalten erfordern eine Anpassung der Social-Media-Strategien für Marken und Verlage. Indem sie die Faktoren verstehen, die zu diesem Rückgang beitragen, und alternative Ansätze zur Generierung von Website-Traffic erkunden, können sie sich an den Wandel anpassen und weiterhin effektiv mit ihrem Publikum interagieren.
Warum Meta sich um das Wachstum von Threads sorgt
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Das Mutterunternehmen von Instagram, Meta, ist angeblich besorgt über das langsamere Wachstum seines Echtzeit-Netzwerks Threads. Nachdem es innerhalb von fünf Tagen 100 Millionen Nutzer erreicht hatte, konnte Threads in den folgenden drei Monaten nur noch 32 Millionen Nutzer hinzugewinnen. Analysen von Drittanbietern deuten auch auf einen Rückgang der Nutzung hin, von 21 Minuten pro Nutzer pro Tag auf 6 Minuten pro Sitzung. Als Reaktion darauf erwägt Meta verschiedene Möglichkeiten, um die Nutzerbindung zu erhöhen, wie beispielsweise die verstärkte Aktivität prominenter Creator und die Durchführung von Fokusgruppen. Meta nutzt außerdem die Reichweite von Instagram, um Threads durch Benachrichtigungen im Feed und Integration in die Instagram-Profile der Nutzer zu bewerben. Threads befindet sich noch in der Entwicklung und Meta erwägt verschiedene Strategien, um seine Attraktivität zu steigern und mit Twitter zu konkurrieren. Allerdings ist trotz des möglichen Störungspotenzials von Threads seine Erfolgsaussicht als direkte Alternative zu Twitter unsicher.
Threads, das Echtzeit-Sozialnetzwerk, das von Meta entwickelt wurde, verzeichnet seit seinem Start eine erhebliche Verlangsamung des Benutzerwachstums. Während die App innerhalb von nur fünf Tagen 100 Millionen Nutzer gewinnen konnte, konnten in den darauf folgenden drei Monaten nur 32 Millionen weitere Nutzer gewonnen werden. Dieses Wachstumsproblem bereitet Meta Sorgen und erfordert eine genaue Untersuchung der Faktoren, die zu diesem Rückgang beitragen.
Der Rückgang der Nutzung
Analysen von Drittanbietern zeigen eine Abnahme der Nutzerinteraktionen mit Threads. Anfangs verbrachten die Nutzer durchschnittlich 21 Minuten pro Sitzung in der App. Diese Zahl ist jedoch auf nur noch 6 Minuten pro Sitzung drastisch gesunken. Dieser Rückgang der Nutzung legt nahe, dass die Nutzer weniger Zeit in der App verbringen möchten, was für Meta eine Herausforderung darstellt, die Benutzer zu binden und das Wachstum aufrechtzuerhalten.
Bemühungen zur Steigerung des Engagements
Um dem rückläufigen Wachstum und Engagement auf Threads entgegenzuwirken, untersucht Meta aktiv verschiedene Strategien und Initiativen, um das Nutzerengagement zu verbessern und neue Benutzer für die Plattform zu gewinnen.
Bekannte Ersteller und häufigere Beiträge
Ein Ansatz, den Meta in Betracht zieht, ist die Ermutigung bekannter Ersteller auf Threads, häufiger Inhalte zu veröffentlichen. Indem diese einflussreichen Benutzer mehr Aktivität auf der Plattform generieren, hofft Meta, das Engagement zu steigern und neue Benutzer anzuziehen, die daran interessiert sind, diesen Erstellern zu folgen und mit ihnen zu interagieren.
Durchführung von Fokusgruppen
Um die zugrunde liegenden Gründe für den Rückgang der Nutzung besser zu verstehen, plant Meta die Durchführung von Fokusgruppen mit aktuellen Threads-Benutzern. Dies ermöglicht es Meta, direktes Feedback von den Nutzern zu erhalten und Einblicke in ihre Erfahrungen und Erwartungen zu gewinnen. Die aus diesen Fokusgruppen gewonnenen Informationen sind von unschätzbarem Wert, um zukünftige Aktualisierungen und Verbesserungen an der App zu gestalten.
Promotion über Instagram
Meta nutzt Instagram, seine weit verbreitete Social-Media-Plattform, um die Sichtbarkeit und Promotion von Threads zu steigern. Die Integration mit den Instagram-Profilen der Nutzer und Benachrichtigungen in den Feeds werden genutzt, um Instagram-Nutzer über die Verfügbarkeit von Threads zu informieren und sie zur Nutzung der App zu ermutigen. Indem Meta auf die große Benutzerbasis und das bestehende Engagement von Instagram setzt, hofft das Unternehmen, neue Benutzer für Threads zu gewinnen und das Wachstum wieder anzukurbeln.
Herausforderungen als Twitter-Alternative
Obwohl Threads das Potenzial hat, die Social-Media-Landschaft zu verändern und als eine realistische Alternative zu Plattformen wie Twitter zu dienen, ist sein Erfolg in dieser Hinsicht ungewiss. Mit Twitter bereits als führende Plattform für Echtzeitgespräche etabliert, muss Meta seine Strategien sorgfältig überdenken, um Threads zu differenzieren und Benutzer davon zu überzeugen, den Wechsel zu vollziehen.
Konkurrieren mit Twitters Netzwerkeffekten
Eine große Herausforderung für Threads besteht darin, sich gegen die starken Netzwerkeffekte von Twitter zu behaupten. Twitter verfügt über eine riesige Benutzerbasis und ist fest im Bereich der sozialen Medien verankert, was es für neue Akteure wie Threads schwierig macht, einen bedeutenden Marktanteil zu erobern. Meta muss eindeutige Funktionen und Besonderheiten identifizieren, die Threads von Twitter abheben und es zu einer überzeugenden Option für Benutzer machen, die Echtzeit-Sozialnetzwerke suchen.
Aufbau einer starken Benutzercommunity
Um als Twitter-Alternative erfolgreich zu sein, muss Threads eine starke und lebendige Benutzercommunity etablieren. Dies erfordert von Meta, aktiv mit den Benutzern in Kontakt zu treten, bedeutungsvolle Gespräche zu fördern und eine Umgebung zu schaffen, die Benutzer anzieht, die ein anderes Social-Media-Erlebnis suchen. Das Schaffen eines Zugehörigkeitsgefühls und Exklusivität kann eine entscheidende Rolle dabei spielen, Benutzer auf der Plattform anzulocken und zu binden.
Monetarisierung und Einnahmengenerierung
Darüber hinaus muss Meta eine nachhaltige Monetarisierungsstrategie für Threads entwickeln. Während Twitter stark auf Werbung angewiesen ist, muss Meta möglicherweise alternative Einnahmequellen wie Partnerschaften, gesponserte Inhalte oder Premium-Funktionen erkunden, um Einnahmen zu generieren, ohne das Benutzererlebnis zu beeinträchtigen. Ein erfolgreiches Erlösmodell wird entscheidend sein, um die langfristige Lebensfähigkeit und das Wachstum von Threads zu unterstützen.
Fazit: Die Zukunft von Threads
Trotz der aktuellen Herausforderungen und des langsameren Wachstums bietet Threads als Echtzeit-Sozialnetzwerk vielversprechende Möglichkeiten. Mit Metas Engagement für die Verbesserung des Nutzerengagements, der Nutzung der Reichweite von Instagram für die Promotion und der Überlegung von Strategien zur Differenzierung von Threads von Twitter besteht immer noch die Chance, eine bedeutende Benutzerbasis für Threads zu gewinnen und einen einzigartigen Platz in der Social-Media-Landschaft zu schaffen. Erfolg erfordert jedoch eine sorgfältige Planung, kontinuierliche Innovation und ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse und Vorlieben der Benutzer.
LinkedIn-Funktion "Accelerate" automatisiert die Erstellung von Werbekampagnen durch KI
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LinkedIn hat eine neue Funktion namens "Accelerate" eingeführt, die den Kampagnenerstellungsprozess für Werbeanzeigen automatisiert. Die Funktion verwendet künstliche Intelligenz, um die bereitgestellte URL, die LinkedIn-Seite des Unternehmens und frühere LinkedIn-Anzeigen zu analysieren und eine vollständige Kampagne mit automatischer Optimierung vorzuschlagen. Benutzer können die Kampagne anpassen und optimieren, bevor sie gestartet wird. Das KI-System verwendet auch Kundendaten, um Kreativmaterial und Zielgruppen aufzubauen, sodass Benutzer die Targeting-Parameter verfeinern können. LinkedIn's KI-Modelle passen automatisch die Gebote und die Budgetzuweisung der Kampagne anhand der bereitgestellten Informationen an. Am Ende der Kampagne erhalten Benutzer einen Bericht über deren Leistung. Dieser weitgehend automatisierte Ansatz für LinkedIn-Anzeigen soll die Platzierung und Kreativität maximieren und gleichzeitig Zeit und Aufwand für Vermarkter sparen. LinkedIn's bisherige KI-Automatisierungsfunktionen wie "Automated Placement" und "Predictive Audiences" haben bereits eine Verbesserung des Kosten pro Konversion und Kosten pro verwiesenem Kunden für Marken gezeigt. Accelerate ist derzeit nur für eine begrenzte Anzahl von Kunden in Nordamerika verfügbar.
Einführung
In einem Bemühen, Zeit und Aufwand für Vermarkter zu sparen, hat LinkedIn eine neue KI-gesteuerte Funktion namens "Accelerate" eingeführt, die den Kampagnenerstellungsprozess für Werbeanzeigen automatisiert. Durch Analyse von vom Benutzer bereitgestellten Daten und Nutzung von KI-Modellen zielt Accelerate darauf ab, die Kampagnenleistung zu optimieren und den Prozess für LinkedIn-Werbetreibende zu vereinfachen.
Wie Accelerate funktioniert
Accelerate nutzt künstliche Intelligenz, um die bereitgestellte URL, das LinkedIn-Unternehmensprofil und bisherige LinkedIn-Anzeigen zu analysieren und empfiehlt eine vollständige Kampagne mit automatisierten Optimierungen. Die Funktion berücksichtigt Kundendaten, um kreative Elemente zu erstellen und Zielgruppenparameter zu definieren. Anhand dieser Informationen passt sie automatisch Gebote und Budgetverteilung an.
Analyse von Benutzerdaten
Accelerate beginnt damit, die bereitgestellte URL, das LinkedIn-Unternehmensprofil und frühere LinkedIn-Anzeigen des Benutzers zu analysieren, um relevante Informationen über das Unternehmen, seine Zielgruppe und die Leistung vergangener Kampagnen zu sammeln. Diese Daten dienen als Grundlage für die KI-Algorithmen, um Kampagnenempfehlungen zu generieren.
Generierung von Kampagnenempfehlungen
Auf Basis der analysierten Daten generiert das KI-System von Accelerate Kampagnenempfehlungen, einschließlich Anzeigenkreationen und Zielgruppenparametern. Das System berücksichtigt verschiedene Faktoren wie demografische Merkmale der Zielgruppe, Interessen und bisherige Leistung, um den am effektivsten Kampagnenaufbau vorzuschlagen.
Automatische Kampagnenoptimierung
Während der Kampagne überwachen die KI-Modelle von Accelerate kontinuierlich deren Leistung und nehmen automatische Optimierungen vor. Dazu gehören die Anpassung der Gebote, die Umverteilung des Budgets und das Feinabstimmen der Zielgruppenparameter, um die Effektivität und Reichweite der Kampagne zu maximieren.
Anpassung und Feinabstimmung
Während Accelerate darauf abzielt, den Prozess der Kampagnenerstellung zu automatisieren, bietet es den Benutzern auch die Flexibilität, die empfohlene Kampagne anzupassen und anzupassen, bevor sie gestartet wird. Dadurch können Werbetreibende die Kontrolle über ihre Werbestrategie behalten und gleichzeitig von der zeitsparenden Automatisierung durch Accelerate profitieren.
Anpassung von Kampagnenparametern
Benutzer haben die Möglichkeit, Änderungen an verschiedenen Kampagnenparametern vorzunehmen, die von Accelerate vorgeschlagen werden, wie z.B. Zielkriterien, Anzeigenformat und Budgetverteilung. Dadurch können Werbetreibende die Kampagne an ihre spezifischen Ziele und Anforderungen anpassen.
Verfeinerung der Zielgruppenauswahl
Accelerate nutzt Kundendaten, um Zielgruppenparameter festzulegen. Benutzer können jedoch durch die Angabe zusätzlicher demografischer Merkmale, Interessen oder anderer Kriterien, die für ihre Kampagne relevant sind, die Zielgruppenauswahl weiter verfeinern. Dadurch stellen Werbetreibende sicher, dass ihre Anzeigen die relevanteste Zielgruppe erreichen.
Leistungsberichterstattung
Am Ende der Kampagne erhalten Benutzer von Accelerate einen umfassenden Leistungsbericht. Dieser Bericht enthält Kennzahlen wie Impressions, Klicks, Konversionen und Kosten pro Konversion. Indem sie diese Informationen bereitstellen, hilft Accelerate Vermarktern, die Effektivität ihrer Kampagnen zu bewerten und fundierte Entscheidungen für zukünftige Werbemaßnahmen zu treffen.
Vorherige KI-Automatisierungsfunktionen
LinkedIn hat bereits KI-Automatisierungsfunktionen wie automatische Platzierung und prädiktive Zielgruppen eingeführt, die eine Verbesserung des Kosten pro Konversion und Kosten pro Lead für Marken gezeigt haben. Accelerate baut auf diesen früheren Fortschritten in der KI-Technologie auf, um den Prozess der Werbekampagnenerstellung weiter zu optimieren.
Verfügbarkeit
Accelerate steht derzeit einer begrenzten Anzahl von Kunden in Nordamerika zur Verfügung. LinkedIn strebt an, die Verfügbarkeit dieser KI-gesteuerten Funktion in Zukunft auf mehr Werbetreibende auszuweiten und ihnen die Möglichkeit zu bieten, ihre LinkedIn-Werbekampagnen zu automatisieren und zu optimieren.
LinkedIn's "Recruiter 2024" Projekt: KI-gestützte Rekrutierung und Lernwerkzeuge
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LinkedIn hat das Projekt "Recruiter 2024" angekündigt, in das KI-Elemente in seine Rekrutierungs- und Einstellungsangebote integriert werden sollen. Die neuen Funktionen werden natürliche Sprachbefehle umfassen, mit denen Benutzer spezifische Fragen stellen und Anweisungen erhalten können. LinkedIn plant, seine umfangreichen Plattformdaten zu nutzen, um Echtzeit-Einblicke und personalisierte Vorschläge zur Unterstützung des Einstellungsprozesses bereitzustellen. Die Integration von generativer KI wird auch das LinkedIn Learning-Erlebnis verbessern, indem personalisierte Ratschläge und maßgeschneiderte Inhaltsempfehlungen bereitgestellt werden. Diese Ergänzungen haben das Potenzial, die Rekrutierungs- und Lernwerkzeuge von LinkedIn erheblich zu beeinflussen, obwohl ihre Wirksamkeit in verschiedenen Branchen und Fachgebieten noch abzuwarten ist. Der Start dieser KI-gesteuerten Funktionen wird voraussichtlich schrittweise erfolgen, beginnend mit Fähigkeiten im Bereich Führung und Management. LinkedIn plant, das Chatbot-Erlebnis in Zukunft weiterzuentwickeln und anzupassen, möglicherweise unter Einbeziehung von Antworten von Branchenexperten. Diese Ergänzungen werden als Experimente betrachtet, die generative KI als ergänzende Werkzeuge zur Unterstützung und Anregung einsetzen.
Einführung
LinkedIn hat sein neues Projekt "Recruiter 2024" angekündigt, das künstliche Intelligenz (KI) in seine Rekrutierungs- und Einstellungsangebote integrieren will. Das Projekt führt eine Reihe von Funktionen ein, die den Einstellungsprozess verbessern und personalisierte Lernerfahrungen durch die Integration von generativer KI ermöglichen sollen.
KI-gestützte Rekrutierungsfunktionen
In diesem Abschnitt werden wir die KI-gestützten Funktionen untersuchen, die LinkedIn in seine Rekrutierungsplattform integrieren möchte, darunter natürliche Sprachbefehle und Echtzeiteinblicke basierend auf Plattformdaten.
Natürliche Sprachbefehle
Die neuen Funktionen von LinkedIn ermöglichen es den Nutzern, spezifische Fragen mithilfe natürlicher Sprachbefehle zu stellen und Unterstützung zu erhalten. Diese Funktion soll den Rekrutierungsprozess optimieren, indem Personalbeschaffer und Führungskräfte leicht auf relevante Informationen und Erkenntnisse zugreifen können.
Echtzeiteinblicke
Durch die Nutzung seiner umfangreichen Plattformdaten beabsichtigt LinkedIn, Echtzeiteinblicke bereitzustellen, die den Einstellungsprozess unterstützen. Diese Einblicke werden personalisiert und auf die spezifischen Anforderungen von Personalbeschaffern zugeschnitten sein und wertvolle Informationen und Vorschläge liefern.
KI-gestützte Lernfunktionen
In diesem Abschnitt werden wir untersuchen, wie LinkedIn generative KI in seine Lernplattform integrieren will, um das Lernerlebnis zu verbessern und personalisierte Ratschläge zu geben.
Verbessertes LinkedIn Learning
Durch die Integration von generativer KI in LinkedIn Learning wird das Lernerlebnis für die Nutzer verbessert. KI-Algorithmen analysieren Nutzervorlieben und -verhalten, um personalisierte Ratschläge, maßgeschneiderte Inhaltsvorschläge und gezielte Lernpfade zur Entwicklung neuer Fähigkeiten anzubieten.
Personalisierte Ratschläge und Empfehlungen
Mithilfe von KI wird LinkedIn personalisierte Ratschläge basierend auf Lernzielen, Karrierezielen und Branchentrends geben können. Diese persönliche Unterstützung hilft Einzelpersonen dabei, fundierte Entscheidungen über ihre berufliche Weiterentwicklung und Lernreise zu treffen.
Auswirkungen und potenzielle Herausforderungen
In diesem Abschnitt werden wir die potenziellen Auswirkungen der KI-gestützten Funktionen von LinkedIn auf Rekrutierungs- und Lernwerkzeuge diskutieren. Es werden auch die Herausforderungen erörtert, die sich bei der Implementierung dieser Funktionen in verschiedenen Branchen und Fachgebieten ergeben können.
Auswirkungen auf die Rekrutierung
Die Integration von KI in die Rekrutierungsplattform von LinkedIn hat das Potenzial, den Einstellungsprozess erheblich zu verbessern und effizienter zu gestalten. Indem Echtzeiteinblicke und personalisierte Vorschläge bereitgestellt werden, können Personalbeschaffer fundiertere Entscheidungen treffen und die richtigen Kandidaten für ihre Organisationen finden.
Auswirkungen auf das Lernen
Die Übernahme von generativer KI in die Lernplattform von LinkedIn hat das Potenzial, die Art und Weise zu verändern, wie Einzelpersonen neue Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben. Mit personalisierten Ratschlägen und maßgeschneiderten Inhaltsvorschlägen können Nutzer ein relevanteres und interessanteres Lernerlebnis haben.
Herausforderungen und Einschränkungen
Die Implementierung von KI-gestützten Funktionen in verschiedenen Branchen und Fachgebieten kann bestimmte Herausforderungen mit sich bringen. Die Wirksamkeit dieser Funktionen kann je nach den spezifischen Anforderungen und Merkmalen unterschiedlicher beruflicher Bereiche variieren. LinkedIn muss sicherstellen, dass die KI-Algorithmen und Empfehlungen korrekt, unvoreingenommen und zuverlässig sind.
Zukünftige Entwicklung und Experimente
In diesem Abschnitt werden wir die Pläne von LinkedIn für die zukünftige Entwicklung und potenzielle Experimente mit generativer KI und Branchenexperten untersuchen.
Gestaffelte Einführung
Die Einführung der KI-gestützten Funktionen von LinkedIn erfolgt schrittweise, wobei der Schwerpunkt zunächst auf Führungskompetenzen liegt. Dieser gestaffelte Ansatz ermöglicht Tests, Verbesserungen und das Sammeln von Feedback, bevor die Funktionen auf andere Bereiche ausgeweitet werden.
Weitere Entwicklung von Chatbots
LinkedIn beabsichtigt, das Chatbot-Erlebnis mithilfe von generativer KI weiterzuentwickeln und anzupassen. Diese Entwicklung zielt darauf ab, umfangreichere Antworten bereitzustellen und möglicherweise Erkenntnisse und Ratschläge von Branchenexperten zu integrieren, um das Nutzererlebnis weiter zu verbessern.
Ergänzende Tools und Unterstützung
Die von LinkedIn eingeführten KI-gestützten Funktionen werden als Experimente betrachtet, bei denen generative KI als Ergänzungstools zur Unterstützung und Beratung dient. LinkedIn möchte Nutzern dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und sie bei den Rekrutierungs- und Lernprozessen zu begleiten.
Fazit
Das Projekt "Recruiter 2024" von LinkedIn führt KI-gestützte Funktionen ein, um Rekrutierungs- und Lernwerkzeuge zu verbessern. Durch die Integration von natürlichen Sprachbefehlen, Echtzeiteinblicken, personalisierten Ratschlägen und maßgeschneiderten Inhaltsvorschlägen möchte LinkedIn das allgemeine Nutzungserlebnis und die Effizienz dieser Prozesse verbessern. Während die Wirksamkeit dieser Funktionen in verschiedenen Branchen und Fachgebieten noch abzuwarten ist, arbeitet LinkedIn kontinuierlich an weiterer Entwicklung und Experimenten, um das KI-gestützte Erlebnis für seine Nutzer zu verbessern.