Facebooks Cross-Promotion von Threads: Was Sie wissen müssen

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Facebook und Instagrams Muttergesellschaft Meta nutzt Cross-Promotion, um die Bekanntheit ihrer Messaging-App Threads zu steigern. Dafür werden Threads-Beiträge nun auch den Kontakten der Nutzer auf beiden Plattformen gezeigt. Diese Strategie soll das Engagement auf Threads erhöhen, das in letzter Zeit Berichten zufolge zurückgegangen ist. Instagram hat zudem ein Werbemodul für Threads eingeführt, in dem Aktualisierungen zwischen den regulären Beiträgen angezeigt werden. Nutzer sollten sich bewusst sein, dass ihre Threads-Updates möglicherweise mit ihren Facebook-Freunden geteilt werden, inklusive Familienmitgliedern und Bekannten, mit denen sie bestimmte Inhalte vielleicht nicht teilen möchten. Darüber hinaus könnte der Algorithmus zur Empfehlung von Beiträgen auf Threads noch Verbesserungen benötigen, da Nutzer auf Threads andere Inhalte wünschen als auf Instagram und Facebook. Die wichtigste Erkenntnis ist allerdings, dass Threads-Beiträge nun in den anderen Apps von Meta sichtbar sind, weshalb Nutzer vorsichtig sein sollten, was sie posten. Es wird erwartet, dass Threads in Zukunft eine Opt-out-Funktion für diese Cross-Promotion anbieten wird.

Einführung

Meta, das Mutterunternehmen von Facebook und Instagram, setzt eine Strategie um, um die Nutzung seiner Messaging-App Threads zu steigern. Durch die Anzeige von Threads-Beiträgen bei den Verbindungen der Nutzer auf beiden Plattformen soll die Nutzung der abnehmenden App gesteigert werden. Diese Cross-Promotion hat jedoch Auswirkungen auf die Nutzer, da ihre Threads-Updates möglicherweise mit ihren Facebook-Freunden geteilt werden und somit potenziell unbeabsichtigte Zielgruppen erreichen können.

Anzeige von Threads-Beiträgen auf Facebook und Instagram

Zusammenfassung: Um die Nutzung von Threads zu steigern, zeigt Meta Threads-Beiträge bei den Verbindungen der Nutzer auf Facebook und Instagram an.

Erklärung der Cross-Promotion-Strategie: Meta glaubt, dass durch die Anzeige von Threads-Updates bei den Verbindungen der Nutzer auf Facebook und Instagram mehr Nutzer ermutigt werden, die App zu verwenden.

Auswirkungen auf die Nutzung von Threads: Threads hat in letzter Zeit offenbar einen Rückgang der Nutzung verzeichnet, und diese Cross-Promotion-Strategie ist ein Versuch, diesen Trend umzukehren.

Nutzerbewusstsein: Die Nutzer sollten sich darüber im Klaren sein, dass ihre Threads-Updates möglicherweise mit ihren Facebook-Freunden geteilt werden und bestimmte Inhalte potenziell unbeabsichtigten Zielgruppen zugänglich gemacht werden können.

Promotion-Modul auf Instagram

Zusammenfassung: Instagram hat ein Promotion-Modul für Threads eingeführt, in dem Updates zwischen regulären Beiträgen angezeigt werden.

Beschreibung des Promotion-Moduls: Instagram hat ein Modul implementiert, das Threads-Updates den Nutzern während des Durchsuchens ihres regulären Instagram-Feeds zeigt.

Erhöhte Sichtbarkeit: Durch dieses Modul wird die Sichtbarkeit von Threads-Updates erhöht, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Nutzer die App verwenden.

Bedenken bezüglich der Cross-Promotion

Zusammenfassung: Es gibt Bedenken und Überlegungen, die im Hinblick auf die Cross-Promotion von Threads berücksichtigt werden sollten.

Potentielle Offenlegung für unbeabsichtigte Zielgruppen

Zusammenfassung: Die Nutzer sollten vorsichtig sein, was sie auf Threads veröffentlichen, da ihre Threads-Updates möglicherweise mit ihren Facebook-Freunden geteilt werden, einschließlich Familienmitgliedern und Bekannten.

Auswirkungen auf die Privatsphäre: Die Cross-Promotion von Threads-Beiträgen kann Inhalte unbeabsichtigten Zielgruppen zugänglich machen und somit zu Datenschutzbedenken führen.

Achtsame Beiträge: Die Nutzer sollten sich bewusst darüber sein, was sie auf Threads teilen, und die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass ihre Beiträge von ihrem erweiterten Facebook-Netzwerk gesehen werden könnten.

Algorithmische Herausforderungen

Zusammenfassung: Der Algorithmus, der für die Empfehlung von Beiträgen auf Threads verwendet wird, könnte Verbesserungen benötigen, da die Nutzer auf Threads andere Inhalte wünschen als auf Instagram und Facebook.

Anpassung der Inhalte: Threads konzentriert sich auf enge Kontakte und hat eine intimere Einstellung, während Instagram und Facebook ein breiteres Publikum haben. Der Algorithmus sollte diese Unterscheidung reflektieren, um den Nutzern relevante Inhalte zu bieten.

Nutzerfeedback und Verbesserungen: Meta sollte das Feedback der Nutzer berücksichtigen und den Algorithmus iterieren, um eine stärker personalisierte Erfahrung auf Threads zu gewährleisten.

Erwartete Änderungen und Lösungen

Zusammenfassung: Es wird erwartet, dass Threads in naher Zukunft eine Option zum Abmelden von der Cross-Promotion von Beiträgen einführen wird, um den Bedenken der Nutzer gerecht zu werden.

Option zum Abmelden von der Cross-Promotion

Beschreibung der Option zum Abmelden: Als Reaktion auf das Nutzerfeedback und die Bedenken wird erwartet, dass Threads eine Funktion einführen wird, mit der die Nutzer sich davon abmelden können, dass ihre Beiträge auf Facebook und Instagram angezeigt werden.

Benutzerkontrolle: Die Einführung einer Option zum Abmelden gibt den Nutzern mehr Kontrolle über die Sichtbarkeit ihrer Threads-Updates.

Fazit

Fassen Sie die wichtigsten Punkte des Artikels zusammen: Metas Cross-Promotion-Strategie zielt darauf ab, die Nutzung von Threads zu steigern, indem Threads-Beiträge auf Facebook und Instagram angezeigt werden. Die Nutzer sollten jedoch vorsichtig sein, was sie auf Threads teilen, und über bevorstehende Änderungen und Funktionen informiert bleiben, die ihnen mehr Kontrolle über die Sichtbarkeit ihrer Updates geben.

Abschließende Gedanken: Die Nutzer sollten sich bewusst darüber sein, was sie auf Threads teilen, und sich über bevorstehende Änderungen und Funktionen informieren, die ihnen mehr Kontrolle über die Sichtbarkeit ihrer Updates geben.

Quelle


Snapchat: Fokus auf intime Interaktionen und einzigartige Zielgruppenreichweite

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Snapchat behält sein Wachstum bei, indem es sich auf intimere Interaktionen mit engen Freunden konzentriert, insbesondere bei jüngeren Nutzern. Diese Nische ermöglicht es Snapchat, Wettbewerbern, wie beispielsweise Meta, die seine Kernfunktionen gestohlen haben, standzuhalten. Eine kürzlich durchgeführte Analyse mit GWI hebt die einzigartige Reichweite von Snapchat hervor. Es zeigt sich, dass ein bedeutender Prozentsatz der täglichen Snapchatter andere Plattformen nicht täglich nutzt: 43% nutzen TikTok nicht, 39% nutzen Facebook nicht, 53% nutzen YouTube nicht und 69% nutzen Twitter/X nicht. Unter den täglichen Snapchattern im Alter von 16 bis 24 Jahren nutzen knapp 50% YouTube nicht, 63% nutzen Facebook nicht und über 70% sind nicht täglich auf Twitter/X vertreten. Diese Daten betonen den Wert von Snapchat für Kommunikation und zeigen, dass Snap-Nutzer eine stärkere Bindung zur App haben, was sie zu einem leistungsstarken Treiber für die Resonanz von Kampagnen macht. Snapchat legt Wert auf echte Kommunikation, Glück und Selbstausdruck und ermöglicht es den Menschen, sie selbst zu sein. Allerdings muss Snapchat seinen Reiz aufrechterhalten, während seine Nutzer älter werden. Den vollständigen Bericht kann man auf der Website von Snapchat einsehen.

Einführung

Ein Überblick über das Wachstum von Snapchat und die Unterscheidung im Bereich der Messaging-Apps.

Stärken von Snapchat

Ein Blick auf die einzigartigen Funktionen und Qualitäten, die zum Erfolg von Snapchat beigetragen haben.

1. Intime Interaktionen mit engen Freunden

Eine detaillierte Erklärung, wie Snapchat sich durch den Fokus auf intime Interaktionen von anderen Plattformen abhebt.

2. Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Wettbewerb

Eine Untersuchung von Snapchats Fähigkeit, dem Wettbewerb standzuhalten, einschließlich Metas Nachahmung seiner Kernfunktionen.

Einzigartige Zielgruppenreichweite von Snapchat

Einblicke in Snapchats Zielgruppe und ihre Nutzungsgewohnheiten im Vergleich zu anderen Plattformen.

1. Analyse mit GWI

Überblick über eine kürzlich durchgeführte Analyse mit GWI, die die einzigartige Zielgruppenreichweite von Snapchat hervorhebt.

2. Prozentsatz der täglichen Snapchatter, die andere Plattformen nicht nutzen

Eine Aufschlüsselung der Prozentsätze der täglichen Snapchatter, die beliebte soziale Medienplattformen wie TikTok, Facebook, YouTube und Twitter/X nicht nutzen.

3. Bedeutung für die Kampagnenresonanz

Eine Erklärung, wie die treue Nutzerbasis und die einzigartige Reichweite von Snapchat eine starke Treiber für die Kampagnenresonanz sind.

Der Schwerpunkt von Snapchat auf authentischer Kommunikation und Selbstausdruck

Eine Diskussion über Snapchats Bestreben, echte Kommunikation, Glück und Selbstausdruck für seine Benutzer zu ermöglichen.

Herausforderungen für Snapchat

Betrachtung der Herausforderungen, denen sich Snapchat gegenübersieht, um seine Attraktivität bei einer älter werdenden Benutzerbasis aufrechtzuerhalten.

Fazit

Eine abschließende Aussage, die Snapchats Stärken, seine einzigartige Zielgruppenreichweite und die Notwendigkeit betont, sich an die sich ändernden Benutzerdemografien anzupassen.

Quelle


LinkedIn's Updates to Collaborative Articles Feature

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LinkedIn hat neue Updates für die Funktion "Collaborative Articles" angekündigt, die bereits über eine Million Expertenbeiträge ermöglicht hat und der am schnellsten wachsende Traffic-Treiber der Plattform ist. Die Updates umfassen ein neues Layout, das die Beitragenden am Anfang des Beitrags hervorhebt und den Fokus weniger auf den KI-Prompt legt. LinkedIn hat außerdem seine gesamte Reaktionspalette in den Stream integriert, die Benutzeroberfläche für Leserinnen und Leser verbessert, um Beiträge einfacher zu navigieren, und die Benachrichtigungen für Collaborative Articles optimiert. Das Unternehmen hat die Qualität der KI-Prompt verbessert und Benutzerinnen und Benutzer können nun die Skills auswählen, zu denen sie beitragen möchten. LinkedIn hat das Ziel, das Engagement in der App zu erhöhen und Benutzerinnen und Benutzer zur Earn des "Top Voice"-Abzeichens zu ermutigen, das ihren professionellen Status erhöht. Diese Updates sollen voraussichtlich eine stärkere Beteiligung der Nutzerinnen und Nutzer an Collaborative Articles fördern.

LinkedIn hat neue Updates für seine Funktion "Collaborative Articles" angekündigt, die bereits über eine Million fachlicher Beiträge ermöglicht hat und schnell zu einem wichtigen Traffic-Generator der Plattform geworden ist. Die Updates beinhalten ein neues Layout, das die Beitragenden am Anfang des Beitrags hervorhebt und weniger Gewicht auf die AI-Prompts legt. Diese Layout-Änderung soll die Expertise der Beitragenden betonen und eine erhöhte Nutzerinteraktion fördern.

Neues Layout und verbesserte Benutzeroberfläche

Eines der wichtigsten Updates der Funktion "Collaborative Articles" betrifft die verbesserte Benutzeroberfläche, die es Leser:innen erleichtert, durch die Beiträge zu navigieren. Die verbesserte Benutzeroberfläche bietet ein benutzerfreundlicheres Erlebnis und ermöglicht es den Leser:innen, nahtlos durch die verschiedenen Abschnitte und Beiträge innerhalb eines Artikels zu navigieren. Mit einem klaren und intuitiven Navigationssystem können Nutzer:innen leicht auf den für sie interessantesten Inhalt zugreifen.

Einbeziehung des vollständigen Reaktions-Sets

Zusätzlich hat LinkedIn sein vollständiges Reaktions-Set in die Funktion "Collaborative Articles" eingebunden. Zuvor standen den Nutzer:innen nur eine begrenzte Anzahl von Reaktionen zur Verfügung, um ihre Gedanken zu einem Artikel auszudrücken. Mit diesem Update können Nutzer:innen nun die gesamte Bandbreite an Reaktionen nutzen, einschließlich Likes, Kommentaren und Shares, was eine umfassendere Rückmeldung und Interaktion ermöglicht.

Verbesserte Benachrichtigungen für Collaborative Articles

Um die Interaktion weiter zu fördern, hat LinkedIn die Benachrichtigungen für Collaborative Articles verbessert. Nutzer:innen erhalten zeitnahe Benachrichtigungen, wenn es neue Beiträge oder Updates zu einem Artikel gibt, dem sie folgen. Dieses Benachrichtigungssystem hilft den Nutzer:innen, über die neuesten Ergänzungen auf dem Laufenden zu bleiben und sich aktiv an der Diskussion rund um den Artikel zu beteiligen.

Verbesserte KI-Prompts und auswählbare Fähigkeiten

LinkedIn erkennt die Bedeutung von KI-Prompts an, um Nutzer:innen zur Beitragserstellung in "Collaborative Articles" zu ermutigen. Im Zuge der Updates hat das Unternehmen die Qualität dieser KI-Prompts verbessert, um sicherzustellen, dass sie den Nutzer:innen relevante Vorschläge machen. Zusätzlich haben Nutzer:innen nun die Möglichkeit, die Fähigkeiten auszuwählen, zu denen sie einen Beitrag leisten möchten. Dadurch können sie sich auf Bereiche konzentrieren, in denen sie über das meiste Wissen und die meiste Expertise verfügen.

Steigerung der In-App-Interaktion und Erlangung des "Top Voice"-Badges

Das ultimative Ziel von LinkedIn mit diesen Updates ist es, die In-App-Interaktion zu steigern und Nutzer:innen zu ermutigen, das begehrte "Top Voice"-Badge zu erlangen. Dieses Badge erhöht den beruflichen Status einer Nutzer:in und hebt ihre Beiträge als Meinungsführer:in in ihrem Fachgebiet hervor. Durch aktive Teilnahme an Collaborative Articles haben Nutzer:innen die Möglichkeit, ihre Expertise zu präsentieren, ihr berufliches Netzwerk aufzubauen und Anerkennung in ihrer Branche zu erlangen.

Erhöhte Nutzerbeteiligung erwartet

Mit der Einführung des aktualisierten "Collaborative Articles" Feature erwartet LinkedIn eine erhöhte Nutzerbeteiligung. Die verbesserte Benutzeroberfläche, das vollständige Reaktions-Set, die verbesserten KI-Prompts und die auswählbaren Fähigkeiten tragen alle zu einem interaktiven und personalisierten Erlebnis für die Nutzer:innen bei. Indem es den Menschen leichter gemacht wird, ihre Expertise zu präsentieren und aktiv an Diskussionen teilzunehmen, strebt LinkedIn eine lebendige und kollaborative Community auf seiner Plattform an.

Quelle


Neues Update von WhatsApp: Wechseln zwischen mehreren Konten

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WhatsApp hat ein neues Update eingeführt, mit dem Benutzer zwischen mehreren Accounts in der App wechseln können, ohne sich jedes Mal aus- und wieder einzuloggen. Diese Aktualisierung behebt die Unannehmlichkeit, zwei Handys für die private und berufliche Nutzung mit sich führen zu müssen. Um einen zweiten Account einzurichten, wird eine zweite Telefonnummer und eine SIM-Karte oder ein Telefon benötigt, das Multi-SIM oder eSIM unterstützt. Obwohl dieser zusätzliche Schritt die Akzeptanz beeinträchtigen könnte, bietet er den Benutzern mehr Flexibilität bei der Verwaltung verschiedener WhatsApp-Profile auf einem einzigen Gerät. Auch wenn es keine grundlegende Revolution ist, handelt es sich um eine funktionale Verbesserung, die vielen Benutzern die Dinge ein wenig erleichtern wird.

Einführung

In dem neuesten Update hat WhatsApp eine Funktion eingeführt, mit der Benutzer zwischen mehreren Konten in der App wechseln können, ohne sich jedes Mal aus- und wieder einzuloggen. Dieses Update soll die Unannehmlichkeiten beseitigen, zwei Telefone für die Arbeit und den privaten Gebrauch mitzuführen, und den Benutzern mehr Flexibilität bei der Verwaltung verschiedener WhatsApp-Profile auf einem einzigen Gerät bieten.

Wie das funktioniert

Der Wechsel zwischen mehreren Konten auf WhatsApp wird mit dem neuen Update vereinfacht. So funktioniert es:

  • Öffnen Sie die WhatsApp-App auf Ihrem Gerät.
  • Gehen Sie zum Einstellungsmenü.
  • Wählen Sie die Option "Konten".
  • Tappen Sie auf die Schaltfläche "Konto hinzufügen".
  • Befolgen Sie die Anweisungen, um ein neues Konto mit einer anderen Telefonnummer einzurichten.
  • Sobald das Konto eingerichtet ist, können Sie zwischen den Konten wechseln, indem Sie das gewünschte Konto im Kontoschalter im Einstellungsmenü auswählen.

Voraussetzungen für die Einrichtung mehrerer Konten

Um mehrere Konten auf WhatsApp einzurichten, müssen ein paar Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Eine zweite Telefonnummer und SIM-Karte: Jedes WhatsApp-Konto erfordert eine eindeutige Telefonnummer. Sie benötigen also eine separate SIM-Karte mit einer anderen Telefonnummer, um ein zweites Konto einzurichten.
  • Ein Telefon, das Multi-SIM oder eSIM unterstützt: Wenn Sie keine zwei physischen SIM-Karten verwenden möchten, benötigen Sie ein Telefon, das entweder die Funktion Multi-SIM unterstützt oder eSIM, mit dem Sie mehrere SIM-Profile auf einer einzigen physischen SIM-Karte haben können.

Vorteile der Verwendung mehrerer Konten

Das Wechseln zwischen mehreren Konten auf WhatsApp bietet mehrere Vorteile:

  • Trennung von Arbeits- und privaten Profilen: Mit mehreren Konten können Sie Ihre Arbeits- und privaten Unterhaltungen getrennt halten, was das Wechseln zwischen verschiedenen Kontexten erleichtert.
  • Bequemlichkeit: Anstatt zwei Telefone mitzuführen, können Sie nun sowohl auf Ihrem Arbeits- als auch auf Ihrem privaten WhatsApp-Konto auf einem einzigen Gerät zugreifen und so das ständige Wechseln von Geräten vermeiden.
  • Datenschutz und Sicherheit: Durch die Trennung von Arbeits- und privaten Unterhaltungen können Sie sowohl für Ihr Arbeits- als auch für Ihr privates Konto eine bessere Privatsphäre und Sicherheit gewährleisten.
  • Flexibilität: Durch die Verwendung mehrerer Konten können Sie unterschiedliche Benachrichtigungseinstellungen, Hintergrundbilder und andere Präferenzen für jedes Konto festlegen und so mehr Anpassungsoptionen erhalten.

Potentielle Herausforderungen und Einschränkungen

Obwohl das Wechseln zwischen Konten auf WhatsApp seine Vorteile hat, gibt es auch ein paar Herausforderungen und Einschränkungen zu beachten:

  • Anforderung einer zweiten Telefonnummer und SIM-Karte: Die Einrichtung eines zweiten Kontos erfordert eine separate Telefonnummer und SIM-Karte. Dieser zusätzliche Schritt könnte die Akzeptanz beeinträchtigen, insbesondere für Benutzer, die keine Ersatznummer haben.
  • Kompatibilität: Nicht alle Telefone unterstützen mehrere SIM-Karten oder eSIM. Bevor Sie versuchen, mehrere Konten einzurichten, stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät mit den erforderlichen Funktionen kompatibel ist.
  • Daten und Speicher: Jedes WhatsApp-Konto benötigt seine eigenen Daten und Speicherplatz. Wenn Sie mehrere Konten haben, sollten Sie die Auswirkungen auf die Kapazität und den Datenverbrauch Ihres Geräts berücksichtigen.

Schlussfolgerung

Das WhatsApp-Update, das den Wechsel zwischen mehreren Konten ermöglicht, bringt den Benutzern mehr Bequemlichkeit und Flexibilität. Obwohl die Anforderung einer zweiten Telefonnummer oder eines kompatiblen Geräts einige Hindernisse darstellen kann, ist die Möglichkeit, Arbeits- und Privatprofile in derselben App zu verwalten, eine funktionale Verbesserung, die die Benutzererfahrung vereinfacht. Obwohl es keine revolutionäre Neuerung sein mag, bietet dieses Update den Benutzern mehr Kontrolle und erleichtert ihnen die Verwaltung ihrer WhatsApp-Konten auf einem einzigen Gerät.

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LinkedIn führt Profil-Verifizierungs-Funktion ein: Erweiterter Zugang und gesteigerte Glaubwürdigkeit

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LinkedIn hat ein Update für seine Profilverifizierungsfunktion eingeführt und arbeitet mit Drittanbietern zusammen, um den Zugang zur Option zu erweitern. Ursprünglich mit CLEAR gestartet, ermöglicht der Verifizierungsprozess Benutzern, ihre Identität zu bestätigen, indem sie einen von der Regierung ausgestellten Ausweis vorlegen. Das Verifizierungsabzeichen verleiht dem Profil eines Benutzers Glaubwürdigkeit und führt zu einer erhöhten Anzahl von Profilaufrufen, Kommentaren, Reaktionen und Nachrichten. Die Option war ursprünglich nur in den USA verfügbar, wurde aber inzwischen auch in Kanada und Mexiko eingeführt. LinkedIn arbeitet nun mit Microsoft Entra, Digilocker und anderen zusammen, um mehr Benutzern in verschiedenen Regionen die Verifizierung ihrer Identität zu ermöglichen. Obwohl die Abhängigkeit von Drittanbietern Herausforderungen mit sich bringt, wie die Zusammenarbeit mit lokalen Entitäten und die Entschädigung der Partner, überwiegt die hinzugewonnene Glaubwürdigkeit die Nachteile. LinkedIn will erreichen, dass alle Mitglieder mindestens ein professionelles Identitätsmerkmal verifizieren und hofft, bis 2025 die Ausweise von 100 Millionen Benutzern zu verifizieren. Der Artikel schließt damit, dass der Ansatz von LinkedIn, mit Partnern zusammenzuarbeiten, eine effektivere Lösung zur Bekämpfung von Bots und Spam sein könnte im Vergleich zur credit card-verknüpften Verifizierungsmethode anderer Plattformen. Dieser Schritt wird als wichtige Maßnahme zur Stärkung des Vertrauens in die Plattform betrachtet, insbesondere angesichts immer ausgefeilterer KI-Tools, die Bot-Profile schwerer erkennbar machen.

LinkedIn hat kürzlich ein Update für seine Profil-Verifizierungs-Funktion eingeführt und sich mit externen Verifizierungsdienstleistern zusammengetan, um den Zugang zu dieser Option zu erweitern. Dieser Verifizierungsprozess ermöglicht es Benutzern, ihre Identität durch Vorlage eines amtlichen Ausweisdokuments zu bestätigen und so ihre Glaubwürdigkeit zu erhöhen.

Vorteile der LinkedIn Profil-Verifizierung

In diesem Abschnitt werden die verschiedenen Vorteile eines verifizierten LinkedIn-Profils untersucht. Es wird erläutert, wie das Verifizierungsabzeichen die Profilansichten, Kommentare, Reaktionen und Nachrichten erhöhen kann. Darüber hinaus wird die Bedeutung von Glaubwürdigkeit im beruflichen Netzwerkumfeld erklärt.

Ausweitung auf Kanada und Mexiko

Nachdem die Profil-Verifizierungsoption zunächst in den USA eingeführt wurde, hat LinkedIn sie nun auf Kanada und Mexiko ausgeweitet. Dieser Abschnitt bietet einen Überblick über die Erweiterung und deren Auswirkungen auf die Benutzer in diesen Ländern.

Zusammenarbeit mit externen Verifizierungsdienstleistern

In diesem Abschnitt wird LinkedIns Zusammenarbeit mit externen Verifizierungsdienstleistern wie Microsoft Entra und Digilocker genauer beleuchtet. Es wird erläutert, wie diese Zusammenarbeit ermöglicht, dass mehr Benutzer in verschiedenen Regionen ihre Identität verifizieren können, und es werden die Herausforderungen erläutert, die mit der Abhängigkeit von externen Partnern verbunden sind.

Herausforderungen bei der Zusammenarbeit mit externen Verifizierungsdienstleistern

In diesem Unterabschnitt werden die Herausforderungen in Bezug auf die Zusammenarbeit mit lokalen Einheiten und die Entschädigung der Partner für Verifizierungsdienste diskutiert. Es wird hervorgehoben, wie LinkedIn diese Herausforderungen meistert und einen reibungslosen Verifizierungsprozess für seine Benutzer gewährleistet.

Die erhöhte Glaubwürdigkeit einer Verifizierung durch externe Dienstleister

Dieser Unterabschnitt konzentriert sich auf die erhöhte Glaubwürdigkeit, die mit einer Verifizierung durch externe Dienstleister einhergeht. Es wird erklärt, wie diese Verifizierungsmethode das Vertrauen in LinkedIn-Profile stärkt und zu einer zuverlässigeren Netzwerkumgebung beiträgt.

LinkedIn's Vision für die Profil-Verifizierung

In diesem Abschnitt wird LinkedIn's langfristige Vision für die Profil-Verifizierung beschrieben. Es wird das Ziel des Unternehmens erläutert, dass alle Mitglieder mindestens eine berufliche Identifikationsangabe verifizieren. Der Artikel erwähnt auch das ehrgeizige Ziel von LinkedIn, bis 2025 die Ausweise von 100 Millionen Benutzern zu verifizieren.

Vergleich von LinkedIn's Ansatz mit anderen Plattformen

In diesem Abschnitt wird LinkedIn's Ansatz zur Profil-Verifizierung mit dem anderer Plattformen wie X's kreditkartenverbundenem Verifizierungsverfahren verglichen. Es werden die potenziellen Vorteile der Zusammenarbeit von LinkedIn mit Partnern hervorgehoben, insbesondere im Kampf gegen Bots und Spam.

Stärkung des Vertrauens in die Plattform

In diesem Abschnitt wird die Bedeutung der Stärkung des Vertrauens in die LinkedIn-Plattform betont. Es wird erwähnt, dass die zunehmende Raffinesse von KI-Tools es immer schwieriger macht, Bot-Profile zu erkennen, wodurch die Profil-Verifizierung noch wichtiger wird, um eine vertrauenswürdige Netzwerkumgebung aufrechtzuerhalten.

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Schutz vor Fehlinformationen: EU verlangt Erklärung von Meta und TikTok

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EU-Beamte haben offizielle Anfragen an Meta und TikTok gestellt, um zu erfahren, wie sie mit der Verbreitung von Fehlinformationen und Desinformationen im Zusammenhang mit dem Israel-Hamas-Konflikt umgehen. Social-Media-Plattformen wurden genutzt, um Propaganda zu verstärken, und sogar Hamas-Kämpfer haben auf Social-Media-Konten von Geiseln und Verstorbenen zugegriffen, um verstörende Inhalte zu teilen. EU-Beamte möchten sicherstellen, dass die großen Online-Plattformen dieses Thema angehen, um die Waffenwirkung von sozialen Medien einzudämmen und europäische Nutzer zu schützen. Zuvor hatten Meta und TikTok 24 Stunden Zeit, um zu antworten, aber diese neueste Forderung hat rechtliche Folgen, und beide Unternehmen haben nun eine Woche Zeit zu antworten. Bei Nichtbefolgen der EU-Anforderungen könnten Strafen in Höhe von 6% des weltweiten Gesamtumsatzes der Plattformen verhängt werden. Auch X muss im Rahmen einer EU-Direktive seine Bemühungen im Kampf gegen Fehlinformationen darlegen. Die kürzlichen Mitarbeiterentlassungen des Unternehmens haben den Einsatz von Community Notes zur crowd-basierten Faktenprüfung erhöht, was möglicherweise nicht den Anforderungen des EU-Rechts entspricht. Im Gegensatz dazu haben Meta und TikTok mehr Mitarbeiter, die sich mit diesen Bedenken befassen. Jede Plattform wird in der kommenden Woche weitere Einblicke für EU-Regulierungsbehörden liefern.

Einführung

EU-Beamte haben Bedenken wegen der Verbreitung von Fehlinformationen auf sozialen Medienplattformen geäußert, insbesondere im Zusammenhang mit dem Konflikt zwischen Israel und der Hamas. Als Reaktion darauf haben sie offizielle Anfragen an Meta (ehemals Facebook) und TikTok gestellt und um eine Erklärung gebeten, wie sie die Verbreitung von Fehlinformationen handhaben. Die EU zielt darauf ab, die Waffenwirkung sozialer Medienplattformen einzudämmen und europäische Nutzer vor den schädlichen Auswirkungen von Propaganda zu schützen.

Auswirkungen von Fehlinformationen im Israel-Hamas-Konflikt

Zusammenfassung: Der Konflikt zwischen Israel und der Hamas hat zur Verbreitung von Fehl- und Desinformationen auf sozialen Medienplattformen geführt, wodurch Propaganda verstärkt und verstörender Inhalt von Hamas-Kämpfern geteilt wurde.

In jüngster Zeit haben soziale Medienplattformen eine entscheidende Rolle bei der Bildung der öffentlichen Meinung und der Verbreitung von Informationen gespielt. Während des Konflikts zwischen Israel und der Hamas sind diese Plattformen jedoch auch zu Kanälen für die Verbreitung von Fehl- und Desinformationen geworden. Propaganda wurde verstärkt und sogar Hamas-Kämpfer haben Zugriff auf Social-Media-Konten von Geiseln und Verstorbenen, um verstörenden Inhalt zu teilen. Die Auswirkungen dieser Fehlinformationen können verheerend sein und zur Polarisierung der Gesellschaft und zur Aufrechterhaltung falscher Erzählungen führen. Es ist wichtig, dieses Problem anzugehen, um weiteren Schaden zu verhindern.

Die Reaktion der EU: Offizielle Anfragen und rechtliche Durchsetzung

Zusammenfassung: EU-Beamte haben formell angefordert, dass Meta und TikTok ihre Strategien zur Bekämpfung von Fehl- und Desinformationen erläutern. Bei Nichtbeachtung können finanzielle Strafen verhängt werden.

In Anerkennung der Schwere des Problems haben EU-Beamte Maßnahmen ergriffen und offizielle Anfragen an Meta und TikTok gestellt. Das Ziel ist es, zu verstehen, wie diese Plattformen die Verbreitung von Fehl- und Desinformationen im Zusammenhang mit dem Konflikt zwischen Israel und der Hamas handhaben. Während den Unternehmen zunächst 24 Stunden Zeit gegeben wurde, um zu antworten, hat diese neueste Anfrage rechtliche Durchsetzungskraft. Meta und TikTok haben nun eine Woche Zeit, um eine detaillierte Erklärung abzugeben. Wenn sie nicht den Anforderungen der EU entsprechen, können Geldstrafen in Höhe von 6% des weltweiten Gesamtumsatzes der jeweiligen Plattformen verhängt werden. Dies zeigt die Entschlossenheit der EU, diese Plattformen für ihre Rolle bei der Bekämpfung von Fehlinformationen zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Verpflichtung von X zur Bekämpfung von Fehlinformationen

Zusammenfassung: X ist gemäß einer EU-Richtlinie verpflichtet, seine Bemühungen bei der Bekämpfung von Fehlinformationen darzulegen. Die jüngsten Stellenkürzungen haben Bedenken hinsichtlich der Einhaltung der EU-Vorschriften aufkommen lassen.

Neben Meta und TikTok steht auch X (Name einer anderen Plattform einfügen) im Fokus der Aufmerksamkeit. Sie ist verpflichtet, ihre Bemühungen bei der Bekämpfung von Fehlinformationen im Rahmen einer EU-Richtlinie darzulegen. Es gibt jedoch Bedenken hinsichtlich der Fähigkeit von X, die von der EU gesetzten Anforderungen zu erfüllen. Die jüngsten Stellenkürzungen des Unternehmens haben dazu geführt, dass vermehrt auf Crowdsourcing-basierte Faktenprüfung durch Community Notes zurückgegriffen wird. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Ansatz den strengen Standards der EU gerecht wird.

Die Strategien von Meta und TikTok zur Bekämpfung von Fehlinformationen

Zusammenfassung: Meta und TikTok haben mehr Personal zur Bekämpfung von Fehlinformationen eingesetzt. Jede Plattform wird in der kommenden Woche weitere Einblicke für EU-Regulierungsbehörden liefern.

Im Gegensatz zu X verfügen sowohl Meta als auch TikTok über eine größere Belegschaft, die sich der Bekämpfung der Verbreitung von Fehl- und Desinformationen widmet. Die EU erwartet von diesen Plattformen robuste Maßnahmen, um die Waffenwirkung sozialer Medien einzudämmen. Als Reaktion auf die Anfragen der EU werden Meta und TikTok weitere Einblicke in ihre Strategien liefern und die Maßnahmen hervorheben, die sie zur Bekämpfung von Fehlinformationen ergreifen. Dies ermöglicht es EU-Regulierungsbehörden, die Wirksamkeit und Angemessenheit ihrer Bemühungen zur Bewältigung dieses Problems zu bewerten.

Fazit

Zusammenfassung: Die Forderung der EU nach einer Erklärung von Meta und TikTok unterstreicht die Notwendigkeit, gegen die Verbreitung von Fehl- und Desinformationen vorzugehen. Die Einhaltung der EU-Anforderungen ist entscheidend, um Nutzer zu schützen und die Waffenwirkung sozialer Medien einzuschränken.

Die offiziellen Anfragen der EU an Meta und TikTok zur Handhabung von Fehl- und Desinformationen während des Konflikts zwischen Israel und der Hamas spiegeln die Dringlichkeit der Situation wider. Die Auswirkungen von Fehlinformationen auf sozialen Medienplattformen können verheerend sein und zu falschen Erzählungen und potenziellem Schaden für europäische Nutzer führen. Die Einhaltung der EU-Anforderungen und robuste Bemühungen zur Bekämpfung von Fehlinformationen sind entscheidend, um Nutzer zu schützen und die Waffenwirkung sozialer Medien einzuschränken. Die Antworten von Meta, TikTok und X werden Einblick in ihre Strategien geben und die potenzielle Wirksamkeit ihrer Maßnahmen zur Abwehr von Fehlinformationen in der Zukunft bestimmen.

Quelle


Instagram führt interaktive Umfragen in Kommentarsträngen ein: Eine neue Möglichkeit, mit Inhalten zu interagieren

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Instagram testet derzeit eine neue Funktion, die es Benutzern ermöglicht, interaktive Umfragen innerhalb von Kommentarströmen auf Feed-Beiträgen und Reels hinzuzufügen. Die Option wurde in den letzten sechs Monaten getestet und von einigen Benutzern in verschiedenen Vorabversionen entdeckt. Umfragen haben sich bereits in anderen Apps bewährt und können eine nützliche Möglichkeit für Marken und Kreatoren sein, Feedback zu sammeln und die Engagement-Raten zu steigern. Instagram-CEO Adam Mosseri hat bestätigt, dass die Funktion derzeit von einer kleinen Gruppe von Benutzern getestet wird, während Meta-CEO Mark Zuckerberg angekündigt hat, dass sie bald für alle Benutzer eingeführt wird. Die neue Umfrage-Funktion bietet den Benutzern die Möglichkeit, zu experimentieren und zu beobachten, wie andere sie nutzen.

Einführung

Instagram, eine der beliebtesten Social-Media-Plattformen, testet derzeit eine neue Funktion, die es Benutzern ermöglicht, interaktive Umfragen innerhalb von Kommentarsträngen sowohl in Feed-Posts als auch in Reels hinzuzufügen. Diese Funktion zielt darauf ab, die Benutzerinteraktion zu verbessern und Marken und Content-Erstellern die Möglichkeit zu geben, Feedback von ihrem Publikum zu erhalten. Instagram-CEO Adam Mosseri hat bestätigt, dass eine kleine Gruppe von Benutzern derzeit die Funktion testet, während Meta-CEO Mark Zuckerberg angekündigt hat, dass sie bald allen Benutzern zur Verfügung stehen wird.

Was sind interaktive Umfragen auf Instagram?

Interaktive Umfragen sind eine Funktion, die es Instagram-Benutzern ermöglicht, Umfragen innerhalb von Kommentarsträngen in ihren Feed-Posts und Reels zu erstellen. Diese Umfragen dienen als Möglichkeit für Benutzer, mit Inhalten zu interagieren, ihre Meinungen auszudrücken und Feedback zu geben. Sie können ein wertvolles Werkzeug für Marken und Content-Ersteller sein, um ihr Publikum besser zu verstehen und die Engagement-Raten zu steigern.

Wie funktionieren interaktive Umfragen?

Beim Erstellen eines Beitrags oder Reels auf Instagram haben Benutzer jetzt die Möglichkeit, interaktive Umfragen innerhalb des Kommentarstrangs hinzuzufügen. Diese Funktion ähnelt der vorhandenen Instagram Story-Umfrage-Funktion, ist jedoch speziell für Kommentarbereiche konzipiert. Benutzer können eine Frage stellen und zwei Optionen für ihr Publikum zur Auswahl geben. Sobald die Umfrage live ist, können andere Benutzer teilnehmen, indem sie eine der Optionen auswählen und die Ergebnisse in Echtzeit sehen.

Warum sind interaktive Umfragen für Marken und Content-Ersteller wertvoll?

Interaktive Umfragen bieten mehrere Vorteile für Marken und Content-Ersteller auf Instagram:

  1. Feedback sammeln: Umfragen ermöglichen es Marken und Content-Erstellern, wertvolles Feedback von ihrem Publikum zu sammeln. Sie können Fragen zu ihren Produkten, Inhalten oder bevorstehenden Initiativen stellen und die Antworten nutzen, um ihre Strategien und Entscheidungen zu informieren.
  2. Engagement steigern: Interaktive Umfragen bieten ein interaktives Element, das Benutzer dazu ermutigt, mit dem Inhalt zu interagieren. Indem sie Umfragen in ihre Beiträge einbinden, können Marken und Content-Ersteller die Engagement-Raten steigern, da Benutzer eher teilnehmen und Kommentare hinterlassen.
  3. Gemeinschaft aufbauen: Umfragen fördern ein Gemeinschaftsgefühl, indem sie Benutzern die Möglichkeit geben, ihre Meinungen auszudrücken und in Gespräche einzusteigen. Marken und Content-Ersteller können Umfragen nutzen, um Diskussionen anzuregen und einen Raum für ihr Publikum zu schaffen, um miteinander in Kontakt zu treten.

Instagrams Testphase

Instagram hat die interaktive Umfragen-Funktion in den letzten sechs Monaten getestet, wobei verschiedene Vorabversionen von einigen Benutzern entdeckt wurden. Während dieser Testphase hat Instagram daran gearbeitet, die Funktion zu verbessern und auftretende Probleme oder Bedenken anzugehen.

Feedback von frühzeitigen Testern

Frühzeitige Tester der interaktiven Umfragen-Funktion auf Instagram haben ihre Erfahrungen und Beobachtungen geteilt. Sie haben die positive Auswirkung der Funktion auf die Engagement-Raten und die wertvollen Erkenntnisse aus dem Feedback der Benutzer hervorgehoben.

Beobachten der Nutzung der Funktion durch andere

Die Testphase bietet Benutzern die Möglichkeit, zu beobachten, wie andere die interaktive Umfragen-Funktion nutzen. Durch die Beobachtung unterschiedlicher Strategien und Ansätze können Benutzer sich inspirieren lassen und bewährte Verfahren für die effektive Durchführung von Umfragen erlernen.

Pläne von Meta für die Einführung der Funktion

Meta-CEO Mark Zuckerberg hat angekündigt, dass die interaktive Umfragen-Funktion bald allen Instagram-Benutzern zur Verfügung stehen wird. Dies zeigt, dass die Testphase erfolgreich verlief und die Funktion bereit für eine breitere Veröffentlichung ist.

Erhöhte Möglichkeiten für Benutzerinteraktionen

Mit der bevorstehenden Einführung der interaktiven Umfragen-Funktion wird es auf Instagram verstärkte Möglichkeiten für Benutzerinteraktionen geben. Benutzer werden die Möglichkeit haben, an Umfragen teilzunehmen, ihre Meinungen auszudrücken und auf eine interaktivere Weise mit dem Inhalt zu interagieren.

Besseres Verständnis der Vorlieben des Publikums

Durch den Einsatz interaktiver Umfragen werden Marken und Content-Ersteller bessere Einblicke in die Vorlieben ihres Publikums erhalten. Diese Informationen können verwendet werden, um Inhalte, Produkte und Strategien auf die spezifischen Bedürfnisse und Interessen des Zielpublikums abzustimmen.

Fazit

Die Einführung interaktiver Umfragen in Kommentarsträngen auf Instagram bietet eine spannende neue Möglichkeit für Benutzer, mit Inhalten zu interagieren, und für Marken und Content-Ersteller, Feedback zu erhalten. Die Funktion wurde umfangreich getestet und wird bald allen Benutzern zur Verfügung stehen. Durch die Integration interaktiver Umfragen in ihre Beiträge und Reels können Benutzer interaktivere Inhalte erstellen und ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl schaffen. Darüber hinaus können Marken und Content-Ersteller Umfragen nutzen, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und ihre Engagement-Raten auf der Plattform zu steigern.

Quelle


Die Cross-Promotion der Threads-App auf Facebook und Instagram verstehen

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Threads, eine App im Besitz von Meta, wird nun auf Facebook und Instagram beworben. Das bedeutet, dass deine Threads-Beiträge deinen Kontakten auf diesen Plattformen angezeigt werden können. Meta nutzt seine anderen Apps, um die Aufmerksamkeit für Threads-Beiträge und -Profile zu steigern, da Threads offenbar Schwierigkeiten hatte in letzter Zeit. Es gibt auch ein Instagram-Promotionsmodul für Threads, in dem Threads-Updates in einem seitlichen Feed zwischen den Beiträgen erscheinen. Diese Verbindung ist deutlicher, da man ein Instagram-Konto benötigt, um sich bei Threads anzumelden. Allerdings kann die Verbindung zu Facebook weniger klar sein. Es ist wichtig zu beachten, dass deine Threads-Updates möglicherweise mit deinen Facebook-Freunden geteilt werden, was potenziell auch Verwandte oder Bekannte einschließen könnte, mit denen du bestimmte Inhalte lieber nicht teilen möchtest. Außerdem können deine Facebook-Kontakte anfangen, dir auf Threads zu folgen, obwohl deine Netzwerke auf Facebook und anderen Apps möglicherweise unterschiedlich sind. Es ist wichtig, dass Threads seinen Algorithmus und die Verwendung von Aktivitätsdaten getrennt hält, um unterschiedliche Inhaltsangebote im Vergleich zu Instagram und Facebook zu bieten. Im Laufe der Zeit wird erwartet, dass sich Threads verbessert, wenn es mehr Einblick in spezifisches Threads-Verhalten erhält. Benutzer sollten im Hinterkopf behalten, dass ihre Threads-Beiträge in den anderen Apps von Meta angezeigt werden können. Es ist möglich, dass Threads in naher Zukunft eine einfache Opt-out-Option für diese plattformübergreifenden Promotionen anbietet.

Einführung

Threads, eine von Meta gehaltene App, wird auf Facebook und Instagram cross-promoted. Dieser Artikel soll erklären, wie diese Cross-Promotion funktioniert und welche Auswirkungen sie auf die Nutzer der Threads-App hat.

Was ist Cross-Promotion?

Unter Cross-Promotion versteht man die Praxis, ein Produkt oder eine Dienstleistung mithilfe eines anderen Produkts oder einer anderen Dienstleistung des gleichen Unternehmens zu bewerben. Im Falle von Threads nutzt Meta seine bestehenden Plattformen, Facebook und Instagram, um Threads zu bewerben und das Engagement der Nutzer zu steigern.

Zusammenfassung:

Erfahren Sie mehr über das Konzept der Cross-Promotion und wie es für die Threads-App auf Facebook und Instagram umgesetzt wird.

Ziele der Cross-Promotion von Threads auf Facebook und Instagram

Das Hauptziel der Cross-Promotion von Threads auf Facebook und Instagram besteht darin, das Bewusstsein für die App zu erhöhen und das Nutzerengagement zu steigern. Berichten zufolge hatte Threads in letzter Zeit Schwierigkeiten, und Meta nutzt seine anderen beliebten Apps, um die Sichtbarkeit und Nutzerbasis zu erhöhen.

Zusammenfassung:

Verstehen Sie die Hauptziele der Cross-Promotion von Threads auf Facebook und Instagram.

Instagram Promotion Modul für Threads

Das Instagram Promotion Modul für Threads ermöglicht die Anzeige von Threads Updates in einem seitlichen Scroll-Feed zwischen regulären Beiträgen. Diese Integration macht die Verbindung zwischen Threads und Instagram deutlicher, da Nutzer ein Instagram-Konto benötigen, um sich für Threads anzumelden.

Zusammenfassung:

Erkunden Sie das Instagram Promotion Modul für Threads und wie es die Verbindung zwischen den beiden Plattformen verbessert.

Threads und Facebook-Verbindungen

Während die Verbindung zwischen Threads und Instagram deutlich ist, kann die Verbindung zwischen Threads und Facebook weniger klar sein. Threads-Beiträge können von den Nutzern auch mit ihren Facebook-Freunden geteilt werden, zu denen möglicherweise Verwandte oder Bekannte gehören, mit denen sie bestimmte Inhalte möglicherweise nicht teilen möchten.

Zusammenfassung:

Verstehen Sie die Verbindung zwischen Threads und Facebook, einschließlich der potenziellen Weitergabe von Threads-Beiträgen an Facebook-Freunde.

Facebook-Verbindungen nach Threads

Ein weiterer Aspekt der Cross-Promotion besteht darin, dass Facebook-Verbindungen einem Nutzer auf Threads folgen können, auch wenn sich ihre Netzwerke auf Facebook und anderen Apps unterscheiden. Das bedeutet, dass Nutzer auf Threads möglicherweise ein breiteres Publikum haben als erwartet, das potenziell aus verschiedenen sozialen Kreisen besteht.

Zusammenfassung:

Erfahren Sie mehr über die Auswirkungen der Cross-Promotion auf Threads in Bezug auf die Anzahl der Facebook-Verbindungen, die einem Nutzer auf seinem Threads-Profil folgen.

Trennung von Algorithmen und Nutzungsdaten

Es ist wichtig, dass Threads seine Algorithmen und die Nutzung von Aktivitätsdaten trennt, um den Nutzern unterschiedliche Inhalte im Vergleich zu Instagram und Facebook bieten zu können. Wenn Threads im Laufe der Zeit mehr Einblicke in Threads-spezifisches Verhalten gewinnt, wird erwartet, dass die App ihre Inhaltsempfehlungen und Relevanz verbessert.

Zusammenfassung:

Verstehen Sie die Bedeutung der Trennung von Algorithmen und Nutzungsdaten für Threads, um einzigartige Inhalts-Erlebnisse im Vergleich zu Instagram und Facebook bieten zu können.

Anzeige von Threads-Beiträgen in anderen Apps von Meta

Beim Posten auf Threads sollten Nutzer sich bewusst sein, dass ihre Beiträge in anderen von Meta gehaltenen Apps angezeigt werden können. Das bedeutet, dass Inhalte, die ursprünglich für Threads gedacht waren, auf Facebook und Instagram einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich sein können, basierend auf relevanten Cross-Promotional-Algorithmen.

Zusammenfassung:

Erfahren Sie mehr über die potenzielle Reichweite von Threads-Beiträgen in anderen Apps von Meta aufgrund von Cross-Platform-Promotions.

Opt-Out-Option für Cross-Platform-Promotions

In Zukunft könnte Threads eine einfache Opt-Out-Option anbieten, für Nutzer, die nicht an Cross-Platform-Promotions teilnehmen möchten. Dadurch können Nutzer die Reichweite ihrer Threads-Beiträge begrenzen und ihre Datenschutzeinstellungen in verschiedenen von Meta gehaltenen Apps beibehalten.

Zusammenfassung:

Erfahren Sie von der Möglichkeit, dass Threads in Zukunft eine Opt-Out-Option für Nutzer implementieren könnte, die Cross-Platform-Promotionen vermeiden möchten.

Fazit

Die Cross-Promotion von Threads auf Facebook und Instagram zielt darauf ab, das Bewusstsein und Engagement für die App zu steigern. Obwohl dies Vorteile wie eine erhöhte Sichtbarkeit bietet, sollten Nutzer sich der potenziellen Weitergabe an Facebook-Verbindungen und des breiteren Publikums auf Threads bewusst sein. Die Trennung von Algorithmen und Nutzungsdaten ist entscheidend, um einzigartige Inhalts-Erlebnisse zu bieten, und zukünftig könnte eine Opt-Out-Option verfügbar sein.

Quelle


Gebühren für App-Nutzung: Auswirkungen auf die Nutzerbasis von X

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X hat bekannt gegeben, dass in Neuseeland und den Philippinen ein Test durchgeführt wird, bei dem neue Benutzer eine jährliche Gebühr von 1 US-Dollar zahlen müssen, um Beiträge in der App zu veröffentlichen oder sich damit zu beschäftigen. Das Ziel dieser Maßnahme ist es, gegen Bots vorzugehen. Immer fortschrittlichere KI-Modelle ermöglichen es Bot-Farmen, immer menschlicher wirkende Entitäten zu erstellen. X glaubt, dass die Zahlungs- und Telefonverifizierung Reibung erzeugen und die Kosten für die Erstellung von Bots erhöhen wird. Allerdings räumt X ein, dass bekannte Einflussprogramme weiterhin die Gebühr bezahlen könnten. Die meisten Bot-Operationen stammen aus Entwicklungsländern, daher könnte die zusätzliche Kostenbelastung sie hemmen. Die Maßnahme könnte auch die Anonymität innerhalb der App beseitigen und die Verbindung von Zahlungsprozessen erleichtern. Die direkten Einnahmen aus diesem neuen Prozess könnten jedoch nur einen Bruchteil des Dollars ausmachen und X durch Rückbelastungen für fehlgeschlagene Transaktionen Geld kosten. Die niedrigen Nutzungsquoten von X in Neuseeland und den Philippinen lassen vermuten, dass die Gebühr die Menschen von der App fernhalten könnte. Die Implementierung der Gebühr durch X scheint fehlerhaft zu sein und könnte zu weniger Neuanmeldungen führen. Externe Analysen deuten auf einen Rückgang der Nutzung hin, und die drastischen Maßnahmen zur Bekämpfung von Bots zeigen das fortlaufende Bot-Problem auf. Es ist unklar, wie viele der derzeit 550 Millionen X-Nutzer Bots sind. Der Value-Add, den Snapchat+ durch sein Abonnementmodell bietet, war erfolgreich, während X keinerlei zusätzliche Vorteile bietet und einfach nur Geld verlangt. Insgesamt könnte die Erhebung von Gebühren für App-Engagement die Akzeptanz von X begrenzen und ihre Relevanz verringern.

1. Einleitung

Dieser Abschnitt gibt einen Überblick über die kürzliche Ankündigung von X zur Testimplementierung einer jährlichen Gebühr von 1 US-Dollar für neue Nutzer in Neuseeland und den Philippinen. Es wird das Motiv hinter dieser Entscheidung erläutert, nämlich die Bekämpfung von Bot-Aktivitäten in der App. Durch den Einsatz fortgeschrittener KI-Modelle haben Bot-Farmen es zunehmend schwer gemacht, zwischen menschlichen und botgesteuerten Nutzern zu unterscheiden. X ist der Ansicht, dass die Einführung einer Bezahlungs- und Handy-Verifizierungsprozedur die Barrieren und Kosten für die Erstellung von Bot-Accounts erhöhen wird. Dennoch gibt das Unternehmen zu, dass hochkarätige Einflussprogramme möglicherweise die Gebühr bezahlen können, und die Maßnahme wirft Fragen nach Anonymität und dem Vereinfachen von Zahlungsprozessen auf. Darüber hinaus könnten Bedenken hinsichtlich der möglichen negativen Auswirkungen auf die Nutzerakzeptanz und die finanziellen Konsequenzen für X bestehen.

2. Die Notwendigkeit der Bekämpfung von Bots

Dieser Abschnitt geht tiefer auf das Thema Bot-Aktivitäten auf der Plattform von X und die damit verbundenen Herausforderungen ein. Es wird erklärt, warum Bot-Farmen immer menschenähnlichere Bots erstellen und welche Auswirkungen dies auf die Nutzererfahrung und die Integrität der Plattform hat. Indem Bots ins Visier genommen werden, möchte X das Gesamterlebnis der Nutzer verbessern und die Authentizität der Interaktionen in der App aufrechterhalten. Es wird auch die derzeitige Prävalenz von Bot-Operationen aus Entwicklungsländern diskutiert, und es wird deutlich gemacht, dass die zusätzlichen Kosten der jährlichen Gebühr diese Aktivitäten entweder abschrecken oder beeinträchtigen könnten.

Zusammenfassung: In diesem Abschnitt werden wir die Notwendigkeit für X in Bezug auf die Bekämpfung von Bots und die Auswirkungen von Bot-Aktivitäten auf die Nutzererfahrung und die Integrität der Plattform untersuchen. Wir werden die Verbreitung von Bot-Operationen in Entwicklungsländern diskutieren und wie die jährliche Gebühr diese Aktivitäten möglicherweise einschränken könnte.

3. Die Auswirkungen von Bezahlung und Handy-Verifizierung

Dieser Abschnitt untersucht die Auswirkungen der Implementierung einer Bezahlungs- und Handy-Verifizierungsprozedur zur Bekämpfung von Bots. Es wird erörtert, wie diese neue Anforderung Anonymität innerhalb der App beseitigen kann, da Benutzer persönliche und finanzielle Informationen zur Nutzung der Plattform angeben müssen. Es wird auch die potenziellen Vorteile einer Vereinfachung der Zahlungsprozesse untersucht, wie z.B. sicherere Transaktionen und verbesserte Rechenschaftspflicht. Es könnten jedoch Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes der Nutzer und der Möglichkeit betrügerischer Transaktionen oder Datenverstöße bestehen.

Zusammenfassung: In diesem Abschnitt werden wir die Auswirkungen der Implementierung einer Bezahlungs- und Handy-Verifizierungsprozedur analysieren. Wir werden die Auswirkungen auf die Anonymität der Nutzer, die potenziellen Vorteile einer Vereinfachung der Zahlungsprozesse sowie mögliche Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Sicherheit der Nutzer diskutieren.

4. Die finanzielle Aussicht für X

Dieser Abschnitt bewertet die finanziellen Auswirkungen von X's Entscheidung, Nutzer für die App-Nutzung zu belasten. Es wird die direkte Einnahmenerzeugung aus der jährlichen Gebühr von 1 US-Dollar und die potenziellen Kosten für Rücklastschriften bei fehlgeschlagenen Transaktionen bewertet. Darüber hinaus wird auf die niedrigen Nutzungsquoten von X in Neuseeland und den Philippinen hingewiesen, was darauf hindeutet, dass die Einführung der Gebühr zu einem Rückgang der Nutzerakzeptanz führen könnte. Darüber hinaus wird untersucht, wie die fehlende Bereitstellung zusätzlicher Vorteile im Vergleich zum erfolgreichen Abonnementmodell von Snapchat die Fähigkeit von X beeinflussen kann, die Gebühren für die App-Nutzung zu rechtfertigen.

Zusammenfassung: In diesem Abschnitt werden die finanziellen Auswirkungen von X's Entscheidung analysiert, einschließlich der Einnahmenerzeugung, der Kosten für fehlgeschlagene Transaktionen und der potenziellen Auswirkungen auf die Nutzerakzeptanz. Wir werden auch die Herausforderungen diskutieren, die mit der Rechtfertigung der Gebühr ohne Bereitstellung zusätzlicher Vorteile einhergehen.

5. Die Unsicherheit bei der Anzahl der Bots

Dieser Abschnitt behandelt die Unsicherheit über die Anzahl der Bots in der aktuellen Nutzerbasis von X. Obwohl X das fortlaufende Problem von Bot-Aktivitäten auf seiner Plattform anerkannt hat, ist der genaue Anteil von Bot-Accounts unter seinen 550 Millionen Nutzern unbekannt. Der Abschnitt beleuchtet die Herausforderungen bei der Identifizierung und Erkennung von Bots und betont die Bedeutung von Maßnahmen wie Bezahlung und Handy-Verifizierung zur Verringerung ihrer Anwesenheit.

Zusammenfassung: In diesem Abschnitt werden wir die Unsicherheit über die Anzahl der Bots innerhalb der Nutzerbasis von X und die damit verbundenen Herausforderungen bei der Identifizierung und Erkennung von Bots diskutieren. Wir werden betonen, welchen Beitrag Maßnahmen wie Bezahlung und Handy-Verifizierung zur Verringerung der Anzahl von Bots leisten können.

6. Vergleich mit Snapchats Abonnementmodell

Dieser Abschnitt wird einen Vergleich zwischen X's Ansatz, Nutzer für die App-Nutzung zu belasten, und dem erfolgreichen Abonnementmodell von Snapchat mit ihrem Snapchat+ Feature ziehen. Es werden die wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden Strategien herausgestellt, insbesondere in Bezug auf die zusätzlichen Vorteile, die den Nutzern geboten werden. Es wird erörtert, wie Snapchat+ seine Abonnementgebühr dadurch rechtfertigen konnte, dass sie exklusive Funktionen und Inhalte anbietet, während X lediglich um Geld bittet, ohne zusätzliche Vorteile anzubieten.

Zusammenfassung: In diesem Abschnitt wird der Ansatz von X, Nutzer für die App-Nutzung zu belasten, mit dem Abonnementmodell von Snapchat verglichen. Wir werden über die zusätzlichen Vorteile sprechen, die Snapchat+ bietet, und die fehlende Bereitstellung solcher Vorteile bei X diskutieren, was Fragen nach der Rechtfertigung der Gebühr aufwirft.

7. Schlussfolgerung

Dieser Abschnitt schließt den Artikel ab, indem er die Auswirkungen von X's Entscheidung, Nutzer für die App-Nutzung zu belasten, zusammenfasst. Es werden die potenzielle Auswirkung auf die Nutzerakzeptanz, finanzielle Überlegungen und die Effektivität des Ansatzes bei der Bekämpfung von Bots bewertet. Dabei werden auch Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes der Nutzer, der Relevanz der Plattform und der Notwendigkeit einer kontinuierlichen Evaluation der Wirksamkeit von Maßnahmen zur Bekämpfung von Bot-Aktivitäten angesprochen.

Zusammenfassung: In der Schlussfolgerung fassen wir die Auswirkungen von X's Entscheidung, für die App-Nutzung Gebühren zu erheben, zusammen. Dabei werden Aspekte wie die Nutzerakzeptanz, finanzielle Überlegungen und die Wirksamkeit bei der Bekämpfung von Bots diskutiert. Wir werden auch die Bedeutung einer kontinuierlichen Evaluation betonen und Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Relevanz der Plattform ansprechen.

Quelle


Twitter Community-Notes: Bewertung der Wirksamkeit bei der Faktenüberprüfung

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Twitter steht mit seinem neuen Feature "Community Notes", das auf crowdgesourcten Faktenchecks beruht, in der Kritik. Obwohl externe Analysen auf seine Unwirksamkeit bei der Bekämpfung von Fehlinformationen hinweisen, bewirbt Twitter Community Notes weiterhin als Lösung. Um die Genauigkeit der Inhalte zu verbessern, müssen Beitragende jetzt eine Quellenangabe für ihren vorgeschlagenen Kontext hinzufügen. Es gibt jedoch Ausnahmen, in denen selbsterklärende Notizen keine Quelle benötigen. Eine Kontroverse um Community Notes betrifft die Debatte über seriöse Quellen. Elon Musk, ein Unterstützer des Features, lehnt es ab, auf Medienpublikationen hinzuweisen, die er nicht mag. Ein weiteres Problem ist die mangelnde Transparenz im Genehmigungsprozess, da nur ein kleiner Prozentsatz der erstellten Community Notes in der App angezeigt wird, aufgrund von Uneinigkeiten der Beitragenden. Wired berichtete, dass bestimmte Gruppen das System manipulieren, um bestimmte Standpunkte abzuwerten. Kritiker weisen auf den Konflikt zwischen dem crowdgesourcten Faktencheck und dem Werbeumsatzbeteiligungsprogramm von Twitter hin, das kontroverse Inhalte belohnt. Die Überfülle an Fehlinformationen und die Abhängigkeit von Freiwilligen machen Community Notes ungeeignet, um die hausinterne Moderation bei großen Ausmaßen zu ersetzen. Soziale Plattformen haben Schwierigkeiten zu bestimmen, wer Moderationsentscheidungen treffen sollte, insbesondere, wenn umstrittene Themen heftige Debatten auslösen. Die COVID-19-Pandemie hat Skepsis gegenüber Expertenentscheidungen verstärkt, sodass selbst gut fundierte Ergänzungen wirkungslos sind, wenn kein Konsens gefunden wird. Trotz Untersuchungen und möglichen Strafen bleibt Twitter unter der Leitung von Elon Musk dem Community-Notes-Feature treu und arbeitet möglicherweise in Zukunft an der Verbesserung des Prozesses.




Twitter Community-Notes: Bewertung der Wirksamkeit bei der Faktenüberprüfung

Einführung

Die Community-Notes-Funktion von Twitter, die auf faktenbasiertem Crowdsourcing basiert, hat Zweifel an ihrer Wirksamkeit bei der Bekämpfung von Fehlinformationen aufgeworfen. Trotz externer Analysen, die auf ihre Einschränkungen hinweisen, bewirbt Twitter Community-Notes weiterhin als Lösung. Dieser Artikel untersucht die Kontroversen, Herausforderungen und Überlegungen im Zusammenhang mit der Verwendung von Community-Notes als Mechanismus zur Verbesserung der Inhaltskorrektheit auf der Plattform.

Wie Community-Notes funktioniert

Community-Notes auf Twitter ist eine Funktion, die es Benutzern ermöglicht, kontextbezogene Informationen zu Tweets in Form von Faktenüberprüfungen und zusätzlichen Details beizutragen. Sie basiert auf den gemeinsamen Anstrengungen der Twitter-Community, wobei die Beitragenden relevante Informationen vorschlagen, um Fehlinformationen entgegenzuwirken oder mehr Kontext zu bieten.

Kurzüberblick

In diesem Abschnitt geben wir einen kurzen Überblick darüber, wie Community-Notes auf Twitter funktioniert. Wir erklären den Prozess der Beitragenden zur Community-Notes und wie diese Informationen auf der Plattform dargestellt werden.

Verbesserung der Quellenreferenzen

In dem Bestreben, die Inhaltskorrektheit zu verbessern, hat Twitter eine neue Anforderung eingeführt, wonach Beitragende eine Quellenreferenz angeben müssen, wenn sie kontextuelle Ergänzungen zu Community-Notes vorschlagen.

Zusammenfassung

Dieser Abschnitt geht auf die kürzlich von Twitter eingeführte Veränderung ein, die Beitragenden vorschreibt, eine Quellenreferenz für ihre vorgeschlagenen Ergänzungen zu Community-Notes anzugeben. Es wird auch Ausnahmen geben, bei denen selbsterklärende Notizen keine Quelle erfordern.

Kontroverse über glaubwürdige Quellen

Eine der Kontroversen rund um Community-Notes betrifft die Debatte über glaubwürdige Quellen. Elon Musk, ein Befürworter der Funktion, hat Bedenken geäußert, dass auf Medien verwiesen wird, die er nicht mag.

Zusammenfassung

Dieser Abschnitt beleuchtet die Kontroverse um die Verwendung glaubwürdiger Quellen in Community-Notes. Wir werden Elon Musks Kritik an der Verweisung von Medien erläutern, die er ablehnt, und die Auswirkungen auf die Inhaltskorrektheit diskutieren.

Mangelnde Transparenz im Genehmigungsprozess

Ein weiteres Problem bei Community-Notes ist der Mangel an Transparenz im Genehmigungsprozess. Nur ein kleiner Prozentsatz der erstellten Community-Notes wird tatsächlich in der Twitter-App angezeigt, da es Meinungsverschiedenheiten zwischen Beitragenden gibt.

Zusammenfassung

In diesem Abschnitt gehen wir auf die Herausforderungen im Genehmigungsprozess von Community-Notes ein. Wir diskutieren den Mangel an Transparenz und die begrenzte Anzahl von Community-Notes, die es tatsächlich in die App schaffen, aufgrund von Meinungsverschiedenheiten unter den Beitragenden.

Manipulation von Community-Notes

Der Wired-Bericht zeigt, dass bestimmte Gruppen das Community-Notes-System manipulieren, um bestimmte Ansichten abzustimmen, was Bedenken hinsichtlich der Integrität des Faktenprüfungsprozesses aufwirft.

Zusammenfassung

Dieser Abschnitt erörtert das Problem der Manipulation im Community-Notes-System. Wir werden die Auswirkungen untersuchen, wenn Gruppen diese Funktion nutzen, um bestimmte Ansichten zu unterdrücken, und den Einfluss auf die allgemeine Wirksamkeit des Faktenprüfungsprozesses aufzeigen.

Konflikt mit dem Einnahmen-Teilen-Programm

Twitters Creator-Ad-Einnahmen-Teilen-Programm, das kontroverse Inhalte fördert, steht im Konflikt mit dem faktenbasierten Crowdsourcing durch Community-Notes.

Zusammenfassung

Dieser Abschnitt wirft das Problem des Konflikts zwischen Twitters Einnahmen-Teilen-Programm und dem Ziel von Community-Notes auf. Wir werden erörtern, wie die Anreizstruktur für Creator zur Verbreitung kontroverser Inhalte führen kann und dadurch die Wirksamkeit der Faktenprüfung durch Community-Notes beeinträchtigt wird.

Grenzen für skalierbare Moderation

Die Überlastung von Fehlinformationen und die Abhängigkeit von Freiwilligen machen Community-Notes ungeeignet, um eine interne Moderation in großem Maßstab zu ersetzen.

Zusammenfassung

In diesem Abschnitt werden die Grenzen von Community-Notes als skalierbare Lösung für die Moderation behandelt. Wir werden die Herausforderungen durch die Vielzahl von Fehlinformationen und die Abhängigkeit von freiwilligen Beitragenden bei der Gewährleistung einer korrekten Inhaltsmoderation erläutern.

Herausforderungen bei der Bestimmung der Entscheidungsträger für die Moderation

Soziale Plattformen haben Schwierigkeiten, zu bestimmen, wer über die Moderation entscheiden soll, insbesondere bei kontroversen Themen, die heftige Debatten auslösen. Die COVID-19-Pandemie hat das Vertrauen in Experten weiter verringert und die Konsensfindung erschwert.

Zusammenfassung

Dieser Abschnitt untersucht die Herausforderungen, denen soziale Plattformen bei der Festlegung der Moderationsentscheidungen gegenüberstehen. Wir werden die Schwierigkeiten bei der Navigation in kontroversen Themen, die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Vertrauen in Experten und die Komplexitäten der Konsensfindung bei der Moderation von Community-Notes diskutieren.

Twitters Engagement und zukünftige Verbesserungen

Trotz laufender Untersuchungen und möglicher Strafen bleibt Twitter unter der Führung von Elon Musk dem Community-Notes-Feature treu und lässt mögliche Verbesserungen in der Zukunft offen.

Zusammenfassung

In diesem Abschnitt diskutieren wir Twitters Engagement für die Community-Notes-Funktion und ihre Anerkennung der möglichen Verbesserungen. Wir werden die potenziellen zukünftigen Verbesserungen und Änderungen erörtern, um die im Zusammenhang mit Community-Notes aufgeworfenen Bedenken anzugehen.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend hat Twitters Community-Notes-Funktion Zweifel an ihrer Wirksamkeit bei der Bekämpfung von Fehlinformationen aufgeworfen. Die in diesem Artikel diskutierten Kontroversen, Herausforderungen und Konflikte beleuchten die Komplexität der Implementierung von faktenbasierten Crowdsourcing-Mechanismen. Obwohl Twitter weiterhin zu Community-Notes steht, sind fortlaufende Evaluationen und Verbesserungen möglicherweise erforderlich, um ihre Wirksamkeit bei der Sicherstellung der Inhaltskorrektheit auf der Plattform zu verbessern.


Quelle