TikToks Experiment mit einer 15-Minuten-Upload-Option
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TikTok experimentiert mit einer neuen Upload-Option für 15-minütige Videos und erweitert damit das bisherige Limit von 10 Minuten. Einige Benutzer wurden über diese Änderung informiert. Ursprünglich hatte TikTok eine Zeitbegrenzung von 15 Sekunden, bevor sie das Limit auf 60 Sekunden, dann auf 3 Minuten, 5 Minuten und schließlich auf 10 Minuten im Jahr 2022 erhöhten. Die 10-minütige Option verschwand jedoch als direkte Wahlmöglichkeit früher in diesem Jahr, ist aber weiterhin beim Upload eines Clips verfügbar. Die Ausweitung von TikTok auf längere Videos zielt darauf ab, die in der App verbrachte Zeit zu erhöhen und mehr Potenzial für Mid-Roll-Anzeigen zu bieten. Die chinesische Version von TikTok, Douyin, hat im vergangenen Jahr die Upload-Grenze auf 30 Minuten pro Clip erweitert, was auf eine mögliche zukünftige Expansion von TikTok hindeutet. Es ist unklar, ob die Benutzer tatsächlich längere Videos im Stream anschauen möchten. TikTok hat keine weiteren Informationen zu diesem Test oder ob er auf alle Benutzer ausgeweitet wird, bereitgestellt.
Einführung
TikTok, die beliebte Plattform für kurze Videos, testet anscheinend eine neue 15-Minuten-Upload-Option für ausgewählte Nutzer. Damit erweitert sich das bisherige 10-Minuten-Video-Limit, das zuvor auf der Plattform verfügbar war. Die Einführung von längeren Videos zielt darauf ab, das Nutzerengagement zu steigern, mehr Möglichkeiten zur Monetarisierung zu bieten und TikTok möglicherweise mit seinem chinesischen Pendant Douyin in Einklang zu bringen.
Die Entwicklung der Video-Länge-Begrenzung auf TikTok
TikTok erlangte zunächst Bekanntheit durch die 15-sekündige Video-Länge, die Nutzer dazu herausforderte, kreativ innerhalb eines kurzen Zeitrahmens zu sein. Im Laufe der Zeit hat die Plattform die Video-Länge allmählich erhöht, um unterschiedliche Formen von Inhalten zu ermöglichen. Im Jahr 2022 hat TikTok die Video-Länge auf 10 Minuten ausgedehnt, was bei den Schöpfern Begeisterung auslöste, die längere Erzählungen und Tutorials teilen wollten. Allerdings ist die direkte Option, ein 10-Minuten-Video hochzuladen, in diesem Jahr verschwunden, obwohl es weiterhin möglich ist, einen Clip hochzuladen.
Der Test der 15-Minuten-Upload-Option
Einige TikTok-Nutzer haben Benachrichtigungen erhalten, die sie über den Test einer 15-Minuten-Upload-Option informieren. Obwohl Details knapp sind, scheint dieser Test das Interesse der Nutzer zu prüfen und die Möglichkeiten längerer Videos auf der Plattform zu erkunden. Es ist unklar, ob diese Funktion in Zukunft allen Nutzern zur Verfügung gestellt wird.
Potentielle Vorteile der 15-Minuten-Upload-Option
Die Einführung einer 15-Minuten-Upload-Option auf TikTok bietet mehrere potenzielle Vorteile:
- Mehr Zeit in der App verbringen: Längere Videos können Nutzer dazu bewegen, mehr Zeit auf der Plattform zu verbringen, da sie sich mit ausgedehnten Inhalten beschäftigen.
- Mehr Möglichkeiten für Geschichtenerzählung: Kreative können innerhalb des 15-Minuten-Zeitrahmens detailliertere Geschichten, Tutorials oder Bildungsinhalte erkunden.
- Potenzial für Mid-Roll-Anzeigen: Längere Videos bieten zusätzlichen Platz für Werbung und erhöhen potenziell die Monetarisierungsmöglichkeiten für TikTok und seine Schöpfer.
Vergleich mit der Upload-Grenze von Douyin
Douyin, die chinesische Version von TikTok, hat ihre Upload-Grenze im letzten Jahr auf 30 Minuten pro Clip erweitert. Dies zeigt, dass TikTok möglicherweise in Zukunft ähnlich vorgehen könnte und sogar noch längere Videodauern ermöglicht. Eine Angleichung der Video-Länge von TikTok an Douyin würde ein einheitliches Erlebnis auf beiden Plattformen schaffen.
Nachfrage und Präferenzen der Nutzer
Es ist unsicher, ob TikTok-Nutzer tatsächlich längere Videos auf der Plattform sehen möchten. Während einige Kreative die längere Dauer für ihre Inhalte mögen könnten, ist es wichtig, das Nutzerverhalten und die Präferenzen zu verstehen. TikTok hat keine weiteren Informationen über das Nutzerengagement mit längeren Videos oder die spezifischen Gründe für den Test der 15-Minuten-Upload-Option bekannt gegeben.
Fazit
TikToks Experiment mit einer 15-Minuten-Upload-Option zeigt das Bestreben der Plattform, innovativ zu sein und den sich wandelnden Bedürfnissen ihrer Nutzer gerecht zu werden. Durch längere Video-Längen möchte TikTok das Engagement steigern, neue Möglichkeiten für die Content-Erstellung bieten und potenzielle Monetarisierungsmöglichkeiten erhöhen. Obwohl der Test noch läuft und die Auswirkungen auf das Nutzerverhalten unklar sind, verdeutlicht er TikToks Bereitschaft, neue Funktionen zu erforschen und sich an die sich ändernden Trends in der Social-Media-Landschaft anzupassen.
Visuell ansprechende Infografiken erstellen: Tipps von Venngage
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Infografiken sind ein wesentlicher Bestandteil von Content-Marketing-Strategien und helfen dabei, das Publikum zu fesseln. Venngage gibt Tipps zur Erstellung von optisch ansprechenden Infografiken. Die Tipps umfassen die Auswahl leicht lesbarer und konsistenter Schriften sowie die Gestaltung von einprägsamen Titeln und Überschriften. Außerdem sollten Infografiken mit einer überzeugenden Einleitung beginnen, um das Interesse des Lesers zu wecken. Der Textkörper sollte prägnant, fokussiert und leicht lesbar sein, während für die Informationen und Daten auf genaue und verlässliche Quellen zurückgegriffen werden sollte. Eine visuell ansprechende Farbpalette sowie relevante Icons, Charts und Illustrationen dienen dazu, das Verständnis zu verbessern. Zum Schluss sollten die wichtigsten Punkte zusammengefasst werden, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Zudem ist es wichtig, die Infografik an die Vorlieben und Interessen der Zielgruppe anzupassen. Die Infografik bietet weitere detaillierte Informationen zu jedem Tipp. Dieser Beitrag wurde ursprünglich auf dem Red Website Design Blog veröffentlicht.
Einführung
Infografiken sind mächtige Instrumente für Content-Marketingstrategien und die Einbindung des Publikums. In diesem Artikel werden wir neun Tipps von Venngage erkunden, wie man visuell ansprechende Infografiken erstellt, die Informationen effektiv vermitteln und das Interesse der Leser wecken.
1. Wählen Sie gut lesbare und konsistente Schriftarten
Die Verwendung gut lesbarer Schriftarten ist entscheidend dafür, dass Ihre Infografik leicht zu lesen ist. Konsistente Schriftauswahl auf der gesamten Infografik sorgt außerdem für einen sauberen und professionellen Look. Wir werden die besten Schriftartenoptionen besprechen und wie die Schriftkonsistenz zur Gesamtwirkung Ihrer Infografik beiträgt.
Zusammenfassung:
Die Wahl der Schriftarten in Ihrer Infografik kann die Lesbarkeit erheblich beeinflussen. Konsistenz bei der Verwendung von Schriftarten auf der gesamten Infografik ist ebenfalls wichtig, um ein einheitliches Design zu schaffen.
2. Erstellen Sie eingängige und aufmerksamkeitsstarke Titel und Überschriften
Der Titel und die Überschriften Ihrer Infografik spielen eine entscheidende Rolle, um die Aufmerksamkeit des Lesers zu gewinnen. Ein eingängiger und überzeugender Titel kann Neugier wecken und den Leser dazu ermutigen, den Inhalt weiter zu erkunden. Wir werden effektive Strategien für die Erstellung von aufmerksamkeitsstarken Titeln und Überschriften erkunden, die Ihre Infografik hervorheben.
Zusammenfassung:
Die Erstellung überzeugender Titel und Überschriften ist entscheidend, um die Aufmerksamkeit des Lesers zu erfassen und ihn dazu zu bringen, sich mit Ihrer Infografik zu beschäftigen.
3. Entwickeln Sie eine ansprechende Einleitung
Eine einnehmende Einleitung ist entscheidend, um den Ton zu setzen und den Leser anzusprechen. Wir werden Techniken diskutieren, um eine überzeugende Eröffnung zu schaffen, die die Relevanz des Themas festlegt und das Interesse des Lesers weckt, die gesamte Infografik zu erkunden.
Zusammenfassung:
Die Einführung Ihrer Infografik sollte den Leser fesseln und eine klare Vorstellung von dem Wert vermitteln, den er aus der Konsumierung der präsentierten Informationen ziehen wird.
4. Halten Sie den Fließtext prägnant, fokussiert und lesbar
Der Fließtext ist der Bereich, in dem Sie die Hauptpunkte Ihrer Infografik einführen und erläutern. Es ist wichtig, den Text prägnant, fokussiert und leicht lesbar zu halten. Wir werden Techniken erkunden, um Informationen zu komprimieren und sie geordnet und visuell ansprechend zu präsentieren.
Zusammenfassung:
Der Fließtext Ihrer Infografik sollte Informationen prägnant, fokussiert und lesbar präsentieren und sicherstellen, dass die Hauptpunkte effektiv an den Leser vermittelt werden.
5. Verwenden Sie genaue und vertrauenswürdige Informationen
Um das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit bei Ihrem Publikum aufzubauen, ist es entscheidend, genaue und vertrauenswürdige Informationen in Ihrer Infografik zu verwenden. Wir werden die Bedeutung der Faktenprüfung diskutieren und Empfehlungen für glaubwürdige Informationsquellen geben.
Zusammenfassung:
Die Verwendung genauer und vertrauenswürdiger Informationen in Ihrer Infografik ist entscheidend, um das Vertrauen Ihres Publikums aufzubauen und sicherzustellen, dass Ihre Botschaften nachhaltig sind.
6. Wählen Sie eine visuell ansprechende Farbpalette
Die Wahl der Farben in Ihrer Infografik kann sich erheblich auf deren visuelle Wirkung und Informationsverständnis auswirken. Wir werden Farbtheorie erkunden und Anleitungen zur Auswahl einer Farbpalette geben, die visuell ansprechend ist und die Lesbarkeit und das Verständnis Ihrer Infografik verbessert.
Zusammenfassung:
Eine gut gewählte Farbpalette kann die Attraktivität und das Verständnis Ihrer Infografik erheblich verbessern und sie visuell ansprechender und effektiver machen.
7. Verbessern Sie das Verständnis mit visuellen Hilfsmitteln
Das Einbinden relevanter visueller Hilfsmittel wie Symbole, Diagramme und Illustrationen kann helfen, komplexe Informationen verständlicher zu vermitteln. Wir werden die verschiedenen Arten von visuellen Hilfsmitteln besprechen und wie man sie strategisch einsetzt, um das Verständnis zu verbessern und den Leser zu begeistern.
Zusammenfassung:
Visuelle Hilfsmittel spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung des Informationsverständnisses in einer Infografik. Das Verständnis der verschiedenen Arten und des strategischen Einsatzes von visuellen Hilfsmitteln kann die Interaktion mit Ihrem Publikum verbessern.
8. Fassen Sie die Schlüsselpunkte in der Schlussfolgerung zusammen
Eine gut durchdachte Schlussfolgerung ist entscheidend, um die Hauptpunkte zusammenzufassen und einen bleibenden Eindruck beim Leser zu hinterlassen. Wir werden Techniken erkunden, um Schlüsselpunkte effektiv zusammenzufassen und eine starke Schlussfolgerung zu geben, die die Hauptbotschaft Ihrer Infografik unterstreicht.
Zusammenfassung:
Eine prägnante und wirkungsvolle Schlussfolgerung kann die Hauptbotschaft Ihrer Infografik unterstreichen und einen bleibenden Eindruck beim Leser hinterlassen.
9. Passen Sie Ihre Infografik an Ihre Zielgruppe an
Das Verständnis Ihrer Zielgruppe ist entscheidend, um eine Infografik zu erstellen, die auf sie abgestimmt ist. Wir werden über die Bedeutung der Zielgruppenanalyse sprechen und Anleitungen geben, wie Sie Ihre Infografik an die Vorlieben und Interessen Ihrer spezifischen Zielgruppe anpassen können.
Zusammenfassung:
Die Anpassung Ihrer Infografik an die Vorlieben und Interessen Ihrer Zielgruppe stellt sicher, dass sie effektiv mit Ihrer Zielgruppe interagiert und die gewünschte Botschaft vermittelt.
Fazit
Die Erstellung visuell ansprechender Infografiken erfordert sorgfältige Überlegungen zu verschiedenen Elementen wie Schriften, Überschriften, Einleitungen, Fließtexten, Datenkorrektheit, Farben, visuellen Hilfsmitteln, Schlussfolgerungen und der Ausrichtung auf die Zielgruppe. Indem Sie den von Venngage bereitgestellten Tipps folgen, können Sie Infografiken erstellen, die Informationen effektiv vermitteln, Ihr Publikum einbinden und Ihre Content-Marketingstrategien unterstützen.
Elon Musk kündigt neue Stufen des X Premium-Abonnements an
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Elon Musk, der Eigentümer und CTO von X, plant, zwei neue Stufen von X Premium-Abonnements in seiner App einzuführen. Die erste Stufe wird kostengünstiger sein, aber immer noch Werbung enthalten, während die zweite, teurere Stufe werbefrei sein wird. Musks Strategie zielt darauf ab, zahlende Benutzer anzuziehen, indem er ein werbefreies Erlebnis anbietet. X hat jedoch inzwischen eingestanden, dass die meisten Benutzer nie etwas in der App posten, sodass die Wirksamkeit dieses Ansatzes abzuwarten bleibt. Musk hat die Preise für die neuen Pakete noch nicht bekannt gegeben. Xs vorheriger Versuch, durch ein blauen Haken-Verifizierungssystem eine Monetarisierung zu erreichen, ist gescheitert, weil die Markierung ihren Wert verlor, als sie nur zahlenden Benutzern vorbehalten war. Nur 0,5% der X-Nutzer haben sich für das $8 pro Monat teure X Premium-Abonnement angemeldet und es ist unwahrscheinlich, dass die neuen Optionen diese Zahl signifikant erhöhen werden. X konzentriert sich jetzt darauf, die Werbung zu reduzieren, um Benutzer anzusprechen, aber es ist unklar, ob dies erfolgreich sein wird, da die meisten Benutzer bereits an Anzeigen auf der Plattform gewöhnt sind. X hat auch einen $1 Gebühr für Postings eingeführt, um Bot-Accounts abzuschrecken, aber dieser Betrag ist zu niedrig, um effektiv zu sein. Anstatt einfach eine Zahlung zu verlangen, könnte X wertsteigernde Funktionen wie erweiterte Analysen oder ID-Verifizierung anbieten, um Benutzer zum Abonnieren zu verleiten. Die Fähigkeit von X, diese Funktionen zu entwickeln, ist jedoch aufgrund von Personalkürzungen und finanziellen Schwierigkeiten des Unternehmens begrenzt. Der Abo-Weg verspricht viel, erfordert jedoch Verhaltensänderungen und einen längerfristigen Ansatz.
Einführung
Elon Musk, der Inhaber und CTO von X, hat angekündigt, dass das Unternehmen zwei neue Stufen des X Premium-Abonnements in seiner App einführen wird. Diese neuen Stufen sind Teil von Musks Strategie, zahlende Nutzer anzulocken, indem sie ein werbefreies Erlebnis bieten. Allerdings hat X eingeräumt, dass die meisten Nutzer nicht aktiv an der App teilnehmen, was Fragen nach der Wirksamkeit dieses Ansatzes aufwirft.
Neue Stufen des X Premium-Abonnements
Im Bemühen, die App zu monetarisieren, wird X zwei neue Stufen des X Premium-Abonnements einführen. Diese Stufen beinhalten:
1. Günstigere Stufe mit Werbung
Die erste Stufe, die zu einem niedrigeren Preis angeboten wird, zeigt den Nutzern weiterhin Werbung an. Das Ziel ist es, eine preisgünstigere Option für diejenigen bereitzustellen, die nicht bereit sind, für ein werbefreies Erlebnis zu bezahlen.
2. Teurere Stufe ohne Werbung
Die zweite Stufe wird teurer sein, aber den Nutzern ein vollständig werbefreies Erlebnis bieten. Diese Option soll Nutzern gerecht werden, die bereit sind, für ein nahtloses und unterbrechungsfreies App-Erlebnis zu bezahlen.
Musk hat sich bisher davor zurückgehalten, die Preise für diese neuen Abonnementpakete bekannt zu geben.
Vergangene Monetarisierungsversuche und gewonnene Erkenntnisse
X versuchte zuvor, durch ein blaues Häkchen-Verifizierungssystem Geld zu verdienen, was letztendlich scheiterte. Dieses Verifizierungssystem verlor seinen Wert, als es auf zahlende Nutzer beschränkt wurde. Als Folge davon abonnierten nur 0,5% der X-Nutzer das $8 pro Monat kostende X Premium-Abonnement. Es ist unwahrscheinlich, dass die Einführung neuer Stufen die Abonnementraten signifikant erhöhen wird.
Herausforderungen und Unsicherheiten
Trotz der Bemühungen, Nutzer mit neuen Abonnementoptionen zu locken, steht X vor mehreren Herausforderungen und Unsicherheiten:
1. Nutzerverhalten und Vertrautheit mit Werbung
Die meisten X-Nutzer haben sich bereits an Werbung auf der Plattform gewöhnt. Es bleibt ungewiss, ob allein eine Reduzierung der Werbung ausreicht, um Nutzer dazu zu bringen, sich für die neuen Stufen zu abonnieren.
2. Wirksamkeit der $1-Postgebühr
X hat versucht, eine $1-Postgebühr einzuführen, um Bot-Konten abzuschrecken, jedoch wird die Gebühr als zu niedrig angesehen, um eine effektive Abschreckung darzustellen. Es müssen möglicherweise alternative Strategien entwickelt werden, um Spam und gefälschte Konten zu bekämpfen.
3. Begrenzte Entwicklungsmöglichkeiten
Die Fähigkeit von X, Mehrwertfunktionen wie verbesserte Analysen oder ID-Verifizierung zu entwickeln, ist aufgrund von Personalabbau und finanziellen Schwierigkeiten des Unternehmens begrenzt. Dies könnte ihre Fähigkeit einschränken, überzeugende Gründe für Nutzer zu bieten, sich zu abonnieren.
Potentielle Lösungen und zukünftige Aussichten
X könnte in Betracht ziehen, Mehrwertfunktionen und Vorteile in die Abonnementpakete einzubeziehen, um Nutzer dazu zu motivieren, sich zu abonnieren. Diese Funktionen könnten verbesserte Analysen oder ID-Verifizierung umfassen, unter anderem. Jedoch muss das Unternehmen seine finanziellen Herausforderungen und Personalschwierigkeiten angehen, um diese Funktionen vollständig entwickeln zu können.
Zusätzlich erfordert Xs Strategie, zahlende Nutzer durch Abonnementpakete anzulocken, möglicherweise einen längerfristigen Ansatz und Veränderungen im Nutzerverhalten. Es bleibt abzuwarten, ob diese neuen Stufen des X Premium-Abonnements erfolgreich sein werden, um ihre Ziele zu erreichen.
Der Rückgang von X: Analyse der Nutzermetriken und des Umsatzes
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Die kürzlich erfolgte Analyse von Apptopia zeigt, dass die Anzahl der täglich aktiven Nutzer von X deutlich niedriger ist als von X selbst angegeben. Laut Apptopia hat X etwa 121 Millionen täglich aktive Nutzer, während X selbst von 253 Millionen spricht. Seit Elon Musk im Oktober 2022 X gekauft hat, hat die Plattform rund 13% ihrer täglich aktiven Nutzer verloren. Die Umbenennung von Twitter zu X hat den Rückgang beschleunigt, während die Einführung von Threads keinen direkten Einfluss auf den Nutzerrückgang hatte. Die Genauigkeit von X's Nutzermetriken, insbesondere die Behauptungen von Elon Musk über Rekordnutzung, wurden angezweifelt. X behauptete, einen neuen Rekordwert von 250 Millionen monetarisierbaren täglich aktiven Nutzern erreicht zu haben, jedoch gab Musk auch an, dass 20% der Plattformnutzer tatsächlich Bots seien. Die Behauptung, in wenigen Monaten fast 60 Millionen neue Nutzer hinzugewonnen zu haben, scheint unwahrscheinlich für eine Plattform, die historisch gesehen Schwierigkeiten hat, mehr als 20 Millionen neue Nutzer pro Jahr hinzuzufügen. Auch die Angabe von 550 Millionen monatlich aktiven Nutzern von X ist anhand der neuen Zahlen fragwürdig. Im Durchschnitt werden die täglichen Nutzerzahlen etwa mit dem Faktor 1,8 multipliziert, um Schätzungen für die monatlichen Nutzerzahlen zu erhalten. Demnach hat X wahrscheinlich etwa 223 Millionen monatlich aktive Nutzer, was niedriger ist als bei anderen Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok, Snapchat und Pinterest. X's Werbeeinnahmen sind im Jahresvergleich um 60% gesunken, und die Abonnementangebote der Plattform haben Schwierigkeiten, bedeutende Nutzung zu generieren. Elon Musk konzentriert sich auf alternative Statistiken wie "unregretted user minutes" und kumulierte Nutzersekunden. Threads gewinnt an Bedeutung und deutet auf eine Möglichkeit für X-Konkurrenten hin.
X's täglich aktive Nutzer: Diskrepanzen und Rückgang
Trotz der behaupteten 253 Millionen täglich aktiven Nutzer von X lässt eine kürzlich durchgeführte Analyse vermuten, dass die tatsächliche Zahl näher bei 121 Millionen liegt, basierend auf den von Apptopia bereitgestellten Daten. Diese signifikante Abweichung wirft Fragen zur Genauigkeit der von X gemeldeten Nutzermetriken auf.
Seit der Übernahme von X durch Elon Musk im Oktober 2022 hat die Plattform einen Rückgang ihrer täglich aktiven Nutzer verzeichnet und etwa 13% ihrer Nutzer verloren. Die Umstellung von Twitter auf X scheint diesen Rückgang noch verstärkt zu haben und zeigt die Herausforderungen auf, mit denen die Plattform konfrontiert ist.
Der Einfluss von Threads auf X's schrumpfende Nutzerbasis
Obwohl X die Funktion Threads eingeführt hat, scheint diese nicht direkt den Rückgang der Nutzerbasis beeinflusst zu haben. Die Einführung von Threads war nicht ausreichend, um den negativen Trend umzukehren, mit dem X derzeit konfrontiert ist.
Fragwürdige Nutzermetriken und Rekordhoch bei der Nutzung
X wurde kritisiert, was die Genauigkeit der Nutzermetriken und die von Elon Musk gemachten Behauptungen über eine Rekordnutzung betrifft. X gab an, einen neuen Rekordwert von 250 Millionen monetarisierbaren täglich aktiven Nutzern erreicht zu haben. Es ist jedoch erwähnenswert, dass Musk selbst angibt, dass 20% dieser Nutzer tatsächlich Bots sind, was Zweifel an der Zuverlässigkeit dieser Aussage aufkommen lässt.
Zusätzlich ist es äußerst unwahrscheinlich, dass innerhalb weniger Monate fast 60 Millionen neue Nutzer hinzugekommen sind, vor allem wenn man bedenkt, dass die Plattform historisch gesehen Schwierigkeiten hat, mehr als 20 Millionen neue Nutzer pro Jahr hinzuzugewinnen. Dies wirft Zweifel an X's Behauptung von 550 Millionen monatlich aktiven Nutzern auf.
Basierend auf den neuen Zahlen wird geschätzt, dass X wahrscheinlich etwa 223 Millionen monatlich aktive Nutzer hat. Diese Zahl ist niedriger als bei anderen beliebten Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok, Snapchat und Pinterest.
Herausforderungen bei der Umsatzgenerierung
Die Werbeeinnahmen von X sind im Jahresvergleich um 60% zurückgegangen, was die Herausforderungen bei der Generierung von Einnahmen für die Plattform widerspiegelt. Zusätzlich kämpfen X's Abonnement-Angebote darum, eine signifikante Nutzung zu erreichen, was zu den Umsatzproblemen der Plattform beiträgt.
Als Reaktion auf den Rückgang der Nutzermetriken und des Umsatzes hat Elon Musk seinen Fokus auf alternative Statistiken wie unbedauerte Nutzerminuten und kumulative Nutzersekunden verlagert. Diese Metriken gelten im Vergleich zu Branchenstandards als unkonventionell.
Threads: Eine potenzielle Chance für X-Konkurrenten
Trotz des allgemeinen Nutzerrückgangs bei X hat die Einführung von Threads Anzeichen für eine wachsende Beliebtheit gezeigt. Dies deutet darauf hin, dass X's Konkurrenten die Unzufriedenheit der X-Nutzer ausnutzen können und alternative Plattformen oder Funktionen anbieten könnten, die eine größere Nutzerbasis ansprechen.
Fazit
Der Rückgang der täglich aktiven Nutzer von X, zusammen mit den Diskrepanzen bei den gemeldeten Nutzermetriken und dem rückläufigen Umsatz, wirft Bedenken hinsichtlich der allgemeinen Gesundheit und Zukunftsaussichten der Plattform auf. Die Einführung der Funktion Threads war nicht ausreichend, um den negativen Trend umzukehren, und Konkurrenten könnten die Chance sehen, Marktanteile zu gewinnen.
Nur die Zeit wird zeigen, ob X diese Herausforderungen bewältigen und seinen Schwung wieder aufnehmen kann oder ob der Rückgang fortgesetzt wird und die Nutzer alternative Social-Media-Plattformen suchen werden.
Instagram testet neue Sticker-Option: Erstellen von Stickern aus Objekten in Fotos
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Instagram testet derzeit eine neue Sticker-Option, die es Benutzern ermöglicht, Sticker aus Objekten in ihren Fotos zu erstellen. Diese Funktion ähnelt der Fotoausschnitt-Option von Apple in iOS 16. Benutzer können spezifische Elemente in ihren Bildern identifizieren und isolieren, um sie als Sticker in Stories und Reels zu verwenden. Adam Mosseri, der Leiter von Instagram, erwähnte, dass Benutzer Sticker nicht nur aus ihren eigenen Fotos, sondern auch aus öffentlich geposteten Bildern auf Instagram erstellen können. Die Ausschnitt-Option wird derzeit mit ausgewählten Benutzern getestet. Es gibt derzeit keine spezifische Opt-Out-Einstellung für die Nutzung von Ausschnitten, aber diese könnte eingeführt werden, wenn die Funktion gut ankommt.
Überblick
Instagram testet derzeit eine neue Sticker-Option, mit der Benutzer Sticker aus Objekten in ihren Fotos erstellen können. Diese Funktion ähnelt der Option zum Ausschneiden von Fotos in iOS 16 von Apple. Benutzer können bestimmte Entitäten in ihren Bildern identifizieren und isolieren, um sie als Sticker in Stories und Reels zu verwenden.
Adam Mosseri, der Chef von Instagram, erwähnte, dass Benutzer nicht nur Sticker aus ihren eigenen Fotos erstellen können, sondern auch aus öffentlich geposteten Bildern auf Instagram. Die Ausschneidefunktion wird derzeit mit ausgewählten Benutzern getestet. Obwohl es derzeit keine spezifische Opt-Out-Einstellung für die Ausschneideverwendung gibt, könnte dies eingeführt werden, wenn die Funktion gut ankommt.
Wie funktioniert die neue Sticker-Option?
Die neue Sticker-Option, die auf Instagram getestet wird, ermöglicht es Benutzern, spezifische Objekte in ihren Fotos auszuwählen und daraus Sticker zu erstellen. Diese Funktion ähnelt der Option zum Ausschneiden von Fotos in iOS 16 von Apple.
Um diese Funktion zu nutzen, können Benutzer ein Foto aus ihrer Kamerarolle oder öffentlich geposteten Bildern auf Instagram auswählen. Anschließend können sie spezifische Entitäten wie Personen, Tiere, Sehenswürdigkeiten oder Objekte in dem Foto identifizieren und isolieren. Sobald das Objekt ausgewählt ist, können Benutzer den Sticker erstellen, indem sie es aus dem Originalfoto ausschneiden und als separates Bild speichern.
Die erstellten Sticker können in Instagram Stories und Reels verwendet werden und verleihen dem auf der Plattform geteilten Inhalt eine kreative und persönliche Note.
Potentielle Vorteile der neuen Sticker-Option
Die Einführung der neuen Sticker-Option auf Instagram bietet mehrere potenzielle Vorteile für Benutzer. Einige dieser Vorteile sind:
- Erhöhte Kreativität: Benutzer können personalisierte Sticker zu ihren Stories und Reels hinzufügen und ihren Inhalten dadurch eine einzigartige und ansprechende Note verleihen.
- Hervorhebung bestimmter Elemente: Es ermöglicht Benutzern, die Aufmerksamkeit auf spezifische Objekte in Fotos zu lenken, z.B. Produkte für Werbezwecke oder Sehenswürdigkeiten während der Dokumentation von Reiseerlebnissen.
- Erhöhter Ausdruck: Benutzer können sich kreativ ausdrücken, indem sie Sticker verwenden, die ihre Persönlichkeit, Interessen oder aktuelle Stimmung repräsentieren.
- Nutzung öffentlich geposteter Inhalte: Benutzer können auch Sticker aus öffentlich geposteten Bildern auf Instagram erstellen und dadurch ihre Möglichkeiten und Kreativität erweitern.
Mögliche Bedenken und Datenschutzaspekte
Wie bei jeder neuen Funktion, die nutzergenerierten Inhalt beinhaltet, können Bedenken und Datenschutzaspekte im Zusammenhang mit der neuen Sticker-Option auf Instagram auftreten. Einige mögliche Bedenken sind:
- Zustimmung für öffentliche Bilder: Die Verwendung öffentlich geposteter Bilder zur Erstellung von Stickern wirft Fragen nach der Zustimmung und den Berechtigungen auf, die der ursprüngliche Uploader für die Verwendung seines Inhalts auf diese Weise erteilt hat.
- Opt-Out-Einstellungen: Derzeit gibt es keine spezifische Opt-Out-Einstellung für die Verwendung von Ausschnitten. Einige Benutzer möchten möglicherweise die Verwendung ihrer öffentlich geposteten Bilder als Sticker einschränken.
- Urheberrecht und geistiges Eigentum: Benutzer sollten das Urheberrecht und die Rechte des geistigen Eigentums beachten, wenn sie die neue Sticker-Option verwenden. Es ist wichtig, die Rechte anderer zu respektieren und urheberrechtlich geschützten Inhalt ohne angemessene Erlaubnis zu vermeiden.
Die Testphase und zukünftige Veröffentlichung
Derzeit testet Instagram die neue Sticker-Option mit einer begrenzten Anzahl von Benutzern. Die Testphase ermöglicht es Instagram, Feedback zu sammeln, Probleme oder Bedenken zu identifizieren und erforderliche Verbesserungen durchzuführen, bevor eine breitere Veröffentlichung erfolgt.
Wenn die Funktion gut ankommt und die potenziellen Bedenken berücksichtigt werden, ist es wahrscheinlich, dass Instagram die Sticker-Option in Zukunft für alle Benutzer veröffentlicht. Die Veröffentlichung könnte zusätzliche Funktionen, Opt-Out-Einstellungen und Datenschutzkontrollen umfassen, um das allgemeine Benutzererlebnis zu verbessern und Datenschutzbedenken anzugehen.
Snapchat: Eine einzigartige Social-Media-Plattform für authentische Kommunikation
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Snapchat hat sich erfolgreich als bevorzugte Social-Media-Plattform für intime Interaktionen unter engen Freunden positioniert, insbesondere bei jüngeren Nutzern. Dieser einzigartige Fokus hat Snapchat dazu verholfen, trotz Meta, das eine seiner Kernfunktionen kopiert hat, zu wachsen. Marketer sollten die spezifische Reichweite des Publikums auf Snapchat im Vergleich zu anderen Plattformen berücksichtigen, da die App eine engagierte Benutzerbasis hat. Eine kürzlich durchgeführte Analyse von Snapchat und GWI ergab, dass ein erheblicher Teil der täglichen Snapchat-Nutzer in den USA TikTok, Facebook, YouTube oder Twitter nicht täglich nutzt. Dabei ist die Schnittmenge zwischen Snapchat und Instagram am größten, doch 32% der Snapchat-Nutzer sind nicht so aktiv auf Instagram. Ähnliche Trends sind bei jüngeren Nutzern zu beobachten. Das unterstreicht den einzigartigen Wert von Snapchat für Kommunikation, da es die bevorzugte Plattform für die meisten Snap-Nutzer ist. Allerdings steht Snapchat vor der Herausforderung, seine Anziehungskraft aufrechtzuerhalten, wenn die Nutzer älter werden. Trotzdem war das Abonnement-Angebot von Snapchat, Snapchat+, dank der starken Bindung der Nutzer an die App erfolgreich und trägt zur Resonanz von Kampagnen bei. Snapchat legt Wert auf authentische Kommunikation, Glück und Selbstdarstellung und ermöglicht es den Nutzern, visuell sie selbst zu sein, ohne den Druck, perfekt erscheinen zu müssen. Bei der Konzeption von Marketingplänen für Snapchat kann diese Information berücksichtigt werden.
Der Reiz von Snapchat
Snapchat hat sich erfolgreich als bevorzugte Social-Media-Plattform für intime Interaktionen unter engen Freunden positioniert, insbesondere unter jüngeren Nutzern. Der einzigartige Fokus auf Privatsphäre und vergängliche Inhalte hat es Snapchat ermöglicht, sich in der überfüllten Social-Media-Landschaft einen eigenen Platz zu sichern.
Dieser Fokus auf Intimität und Authentizität macht Snapchat zu einer attraktiven Wahl für Nutzer, die echte Kommunikation und Selbstausdruck schätzen.
Beweise für den einzigartigen Reiz von Snapchat
Eine kürzlich von Snapchat und GWI durchgeführte Analyse ergab, dass ein erheblicher Teil der täglichen Snapchat-Nutzer in den USA andere beliebte Plattformen wie TikTok, Facebook, YouTube oder Twitter nicht täglich nutzt. Dies legt nahe, dass Snapchat eine engagierte und treue Benutzerbasis im Vergleich zu diesen konkurrierenden Plattformen hat.
Obwohl es einige Überschneidungen zwischen Snapchat und Instagram gibt und viele Nutzer auf beiden Plattformen aktiv sind, sind 32% der Snapchat-Nutzer auf Instagram nicht so aktiv. Dies deutet darauf hin, dass Snapchat ein anderes Erlebnis und eine andere Wertdarstellung im Vergleich zu anderen Social-Media-Plattformen auch innerhalb seiner eigenen Zielgruppe bietet.
Es ist wichtig, dass Vermarkter die spezifische Reichweite und das Engagement auf Snapchat berücksichtigen, wenn sie ihre Social-Media-Kampagnen planen, da die Benutzerbasis der App einzigartige Engagements- und Präferenzniveaus aufweist.
Die Herausforderungen für Snapchat
Trotz seines Erfolgs sieht sich Snapchat Herausforderungen, seine Attraktivität aufrechtzuerhalten, wenn seine Benutzer älter werden. Wenn Nutzer älter werden, ändern sich oft ihre Vorlieben und Social-Media-Gewohnheiten, und Snapchat muss möglicherweise Anpassungen vornehmen, um seine Benutzer während verschiedener Lebensphasen zu halten.
Snapchat hat jedoch erfolgreich ein Abonnement-Angebot namens Snapchat+ eingeführt, das gut bei seiner Benutzerbasis ankommt. Die starke Übereinstimmung zwischen Snap-Nutzern und der App selbst hat Snapchat+ zu einem mächtigen Treiber der Kampagnenresonanz gemacht und ermöglicht es Vermarktern, eine hoch engagierte Zielgruppe zu erreichen.
Das Marketingpotenzial von Snapchat
Snapchats einzigartige Positionierung als Plattform für echte Kommunikation, Glück und Selbstausdruck macht es zu einem wertvollen Kanal für Vermarkter. Das Verständnis der Vorlieben und Verhaltensweisen der Snapchat-Nutzer kann Marketingstrategien und -pläne informieren.
Zielgruppenansprache auf Snapchat
Marketing auf Snapchat erfordert ein Verständnis der Kernnutzer der Plattform und ihrer Vorlieben. Snapchat ist besonders beliebt unter jüngeren Nutzern, daher haben Kampagnen, die sich an diese Zielgruppe richten, auf der Plattform eine höhere Erfolgschance.
Darüber hinaus kann es helfen, den einzigartigen Wert, den Snapchat bietet, in Bezug auf intime Kommunikation und Selbstausdruck zu berücksichtigen, um Inhalte und Botschaften für die Snapchat-Zielgruppe anzupassen.
Authentizität auf Snapchat fördern
Snapchats Betonung von Authentizität und Selbstausdruck bietet Vermarktern die Möglichkeit, Inhalte zu erstellen, die mit diesen Werten übereinstimmen. Indem sie Benutzern erlaubt, visuell sie selbst zu sein, bietet Snapchat Marken eine Plattform, um ihre echte Persönlichkeit zu präsentieren und eine tiefere Verbindung mit den Nutzern herzustellen.
Die Nutzung von Snapchat+ für eine höhere User-Einbindung
Snapchats Abonnement-Angebot Snapchat+ war aufgrund der starken Übereinstimmung der Snap-Nutzer mit der App erfolgreich. Vermarkter können dieses Feature nutzen, um eine höhere User-Einbindung und Resonanz für ihre Kampagnen auf der Plattform zu erzielen.
Fazit
Snapchats einzigartige Positionierung als Plattform für intime Kommunikation und Selbstausdruck setzt es von anderen Social-Media-Plattformen ab. Obwohl es Herausforderungen gibt, Nutzer im Laufe der Zeit zu halten, machen Snapchats starke Benutzerbasis und das Abonnement-Angebot es zu einem wertvollen Kanal für Vermarkter. Das Verständnis der Vorlieben und Verhaltensweisen der Snapchat-Nutzer, die Förderung der Authentizität und die Nutzung von Snapchat+ können Vermarktern helfen, erfolgreiche Kampagnen auf der Plattform zu erstellen.
LinkedIn: Aktualisierungen zur Verbesserung der Nutzerbeiträge bei Collaborative Articles
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LinkedIn hat angekündigt, seine Funktion für kollaborative Artikel zu aktualisieren, die bereits über eine Million Expertenbeiträge ermöglicht hat und der am schnellsten wachsende Traffic-Treiber der Plattform ist. Die Updates sollen die Beiträge der Nutzer weiter in den Vordergrund stellen, indem die Beitragsautoren am Anfang des Beitrags hervorgehoben und die KI-Prompts weniger betont werden. Das Layout und das Anzeigeformat wurden aktualisiert, um es den Lesern einfacher zu machen, sich durch die Beiträge zu navigieren. Nutzer können jetzt auf Kollaborationsbeiträge mit gewöhnlichen Emoji-Zeichen antworten. Benachrichtigungen wurden verbessert, um Nutzer mit relevanten Beiträgen zu verbinden, KI-Prompts wurden optimiert, um interaktivere Ergebnisse zu liefern, und Nutzer können die Fähigkeiten angeben, zu denen sie beitragen möchten, indem sie den Abschnitt "Top-Fähigkeiten" in ihrem Profil ausfüllen. LinkedIn zeigt nun Artikel an, an denen Nutzer mitwirken können und erleichtert so das Erlangen des "Top Voice"-Abzeichens. Das Bestreben, das "Top Voice"-Abzeichen zu erhalten, das Expertise und berufliches Ansehen signalisiert, hat zu einer erhöhten Beteiligung an den kollaborativen Artikeln geführt. Diese Updates sollen mehr Nutzer dazu ermutigen, ihre Gedanken auf LinkedIn beizutragen.
Einführung
LinkedIn hat Updates für die Funktion "Collaborative Articles" angekündigt, die sich zum am schnellsten wachsenden Traffic-Generator der Plattform entwickelt hat und bereits über eine Million Expertenbeiträge ermöglicht hat. Die Updates zielen darauf ab, den Nutzerbeiträgen eine größere Bedeutung beizumessen, indem sie die Beitragenden an prominenter Stelle anzeigen und weniger Gewicht auf KI-Hinweise legen. Diese Änderungen sollen mehr Nutzer dazu ermutigen, ihre Gedanken und ihr Fachwissen bei LinkedIn einzubringen.
Vorstellung der Beitragenden
Zusammenfassung: Die Updates der Funktion "Collaborative Articles" stellen die Beitragenden jetzt prominent am Anfang des Beitrags dar und geben ihnen mehr Sichtbarkeit und Anerkennung für ihre Beiträge.
LinkedIn erkennt die Bedeutung des Fachwissens der Nutzer an und will ihre Beiträge prominent darstellen. Indem die Beitragenden am Anfang des Beitrags hervorgehoben werden, gibt LinkedIn ihnen mehr Sichtbarkeit und Anerkennung. Dieses Update motiviert die Nutzer dazu, aktiv ihre Gedanken und Einblicke beizusteuern, in dem Wissen, dass ihr Fachwissen wertgeschätzt und anerkannt wird.
Verbesserte Layout- und Anzeigefunktionen
Zusammenfassung: Das Layout und die Anzeigeformatierung von Collaborative Articles wurde aktualisiert, um es den Lesern zu erleichtern, Beiträge zu durchsuchen.
Um ein nahtloses Leseerlebnis zu ermöglichen, hat LinkedIn Verbesserungen am Layout und der Anzeigeformatierung von Collaborative Articles vorgenommen. Diese Updates sollen es den Lesern erleichtern, durch mehrere Beiträge innerhalb eines Artikels zu navigieren. Mit einem intuitiveren und benutzerfreundlicheren Design können die Leser problemlos auf die Erkenntnisse und Meinungen verschiedener Beitragender zugreifen.
Emoji-Reaktionen in Feeds
Zusammenfassung: Benutzer können jetzt auf Collaborative Posts mit regulären Emoji-Zeichen in ihren Feeds reagieren und so schnell und interaktiv Feedback geben.
LinkedIn hat eine neue Funktion eingeführt, die es Benutzern ermöglicht, auf Collaborative Posts mit regulären Emoji-Zeichen zu reagieren. Diese Funktion ermöglicht schnelles und interaktives Feedback von Lesern und erleichtert es ihnen, ihre Reaktionen und Meinungen zu einem bestimmten Beitrag auszudrücken. Mit Hilfe von Emoji-Zeichen können Benutzer prägnantes Feedback geben und den Collaborative Articles eine zusätzliche Interaktionsebene hinzufügen.
Verbesserte Benachrichtigungen
Zusammenfassung: Die Benachrichtigungen wurden verbessert, um Nutzer mit relevanten Beiträgen zu verbinden und sicherzustellen, dass sie keine Möglichkeiten zur Teilnahme an Diskussionen verpassen, die mit ihren Interessen und ihrem Fachwissen übereinstimmen.
Um eine aktive Beteiligung zu fördern, hat LinkedIn sein Benachrichtigungssystem für Collaborative Articles verbessert. Die Nutzer erhalten nun Benachrichtigungen, die sie mit relevanten Beiträgen verbinden, bei denen ihr Fachwissen wertvoll sein könnte. Diese Verbesserung stellt sicher, dass die Nutzer keine Gelegenheiten verpassen, an Diskussionen teilzunehmen, die mit ihren Interessen und Fähigkeiten übereinstimmen. Durch gezielte Benachrichtigungen fördert LinkedIn eine sinnvolle Interaktion unter den Nutzern.
Verbesserte KI-Hinweise
Zusammenfassung: Die KI-Hinweise wurden verbessert, um den Nutzern mehr ansprechende und relevante Vorschläge zu unterbreiten, wenn sie zu Collaborative Articles beitragen möchten.
LinkedIn hat Updates seiner KI-Hinweise vorgenommen, um den Nutzern bei ihrer Beitragserstellung in Collaborative Articles ansprechendere und relevantere Vorschläge zu machen. Die verbesserten KI-Hinweise sollen die Nutzer dazu inspirieren, ihre Erkenntnisse und Expertise zu bestimmten Themen zu teilen. Indem sie personalisierte und kontextuell relevante Vorschläge machen, ermutigt LinkedIn die Nutzer dazu, aktiv an Diskussionen teilzunehmen und den Collaborative Articles Mehrwert zu bieten.
Auswahl der Top-Skills
Zusammenfassung: Die Nutzer können die Fähigkeiten auswählen, zu denen sie beitragen möchten, indem sie den Abschnitt "Top-Skills" in ihrem LinkedIn-Profil ausfüllen. Dadurch wird sichergestellt, dass ihre Expertise mit relevanten Möglichkeiten für Collaborative Articles abgeglichen wird.
LinkedIn ermöglicht es den Nutzern nun, ihre Top-Skills auszuwählen, indem sie den Abschnitt "Top-Skills" in ihrem Profil ausfüllen. Dadurch können die Nutzer sicherstellen, dass ihre Expertise und Interessen mit relevanten Möglichkeiten für Collaborative Articles übereinstimmen. Diese Funktion verbessert die Genauigkeit der Zuordnung von Nutzern zu den richtigen Beitragsthemen und erhöht ihre Chancen, bedeutungsvolle und wertvolle Beiträge zu leisten. Die Nutzer haben nun mehr Kontrolle darüber, welchen Inhalt sie beitragen möchten.
Anzeige relevanter Artikel
Zusammenfassung: LinkedIn zeigt den Nutzern Artikel an, zu denen sie beitragen können, was es ihnen erleichtert, das begehrte "Top-Voice"-Abzeichen zu erhalten und ihre Expertise zu präsentieren.
LinkedIn zeigt den Nutzern nun Artikel an, zu denen sie beitragen können, was es ihnen erleichtert, das begehrte "Top-Voice"-Abzeichen zu erhalten. Indem Artikel angezeigt werden, die mit den Fähigkeiten und Interessen der Nutzer übereinstimmen, ermöglicht LinkedIn den Nutzern, ihre Expertise und ihren beruflichen Status zu präsentieren. Diese Funktion dient als Motivator für die Nutzer, aktiv an Collaborative Articles beizutragen und sich als Meinungsführer in ihren jeweiligen Fachgebieten zu etablieren.
Conclusion
LinkedIn hat die Funktion "Collaborative Articles" aktualisiert, um den Nutzerbeiträgen eine größere Bedeutung beizumessen und mehr Nutzer dazu zu ermutigen, ihre Gedanken und ihr Fachwissen zu teilen. Durch die Vorstellung der Beitragenden, Verbesserungen beim Layout und der Anzeige, Emoji-Reaktionen, verbesserte Benachrichtigungen und KI-Hinweise, die Auswahl der Top-Skills und die Anzeige relevanter Artikel schafft LinkedIn eine Plattform, die sinnvolle Interaktion fördert und den Wert der Nutzerbeiträge anerkennt. Diese Updates sollen zum weiteren Wachstum der Collaborative Articles auf LinkedIn beitragen und die Plattform als Instrument für professionelle Erkenntnisse und Diskussionen etablieren.
LinkedIn erweitert sein Profilverifizierungsangebot durch neue Partnerschaften
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LinkedIn hat ein Update für sein Profil-Verifikationsangebot angekündigt. Das Unternehmen kooperiert mit weiteren externen Partnern, um den Zugang zu dieser Option zu erweitern. Durch den Verifizierungsprozess, bei dem eine staatliche Ausweisnummer zur Identifikation eingereicht wird, erhält das Nutzer-Profil ein Verifikationsabzeichen. Das Angebot wurde zunächst in Zusammenarbeit mit CLEAR gestartet und steht nun auch in Kanada und Mexiko zur Verfügung. LinkedIn kooperiert nun mit Microsoft Entra, Digilocker und anderen Partnern, um die Verifizierung in mehr Regionen anzubieten. Bis zum Jahr 2025 strebt LinkedIn an, die Identität von 100 Millionen Nutzern zu verifizieren. Verifizierte Profile erhalten auf LinkedIn mehr Profilaufrufe, Kommentare, Reaktionen und Nachrichten. Die Zusammenarbeit mit externen Partnern zielt darauf ab, das Vertrauen in das Netzwerk zu stärken und Bots sowie Spam auf der Plattform zu bekämpfen.
Einführung
LinkedIn, die professionelle Networking-Plattform, hat kürzlich ein Update für ihr Profilverifizierungsangebot angekündigt. Dieses Update umfasst Zusammenarbeit mit weiteren Drittanbietern, um den Zugang zur Option auszuweiten. Der Verifizierungsprozess beinhaltet das Bereitstellen eines staatlich anerkannten ID-Dokuments, das dem Profil des Nutzers ein Verifizierungssymbol hinzufügt. Ursprünglich in Zusammenarbeit mit CLEAR gestartet, ist der Verifizierungsprozess jetzt auch in Kanada und Mexiko verfügbar. LinkedIn arbeitet auch mit Microsoft Entra, Digilocker und anderen zusammen, um die Verifizierung in mehr Regionen auszudehnen. Diese Erweiterung zielt darauf ab, die Ausweise von 100 Millionen Nutzern bis 2025 zu verifizieren. Verifizierte Profile auf LinkedIn erhalten mehr Profilaufrufe, Kommentare, Reaktionen und Nachrichten. Darüber hinaus zielt die Zusammenarbeit mit Drittanbietern darauf ab, das Vertrauen zu verbessern und Bots und Spam auf der Plattform zu bekämpfen.
Was ist der Profilverifizierungsprozess auf LinkedIn?
In diesem Abschnitt werden wir den Profilverifizierungsprozess auf LinkedIn und wie er funktioniert, genauer untersuchen.
Zusammenfassung:
Der Profilverifizierungsprozess auf LinkedIn beinhaltet das Bereitstellen eines staatlich anerkannten ID-Dokuments, das dem Profil des Nutzers ein Verifizierungssymbol hinzufügt.
Vorteile eines verifizierten Profils auf LinkedIn
In diesem Abschnitt werden wir die Vorteile eines verifizierten Profils auf LinkedIn diskutieren.
Zusammenfassung:
Ein verifiziertes Profil auf LinkedIn bietet mehrere Vorteile, darunter eine erhöhte Sichtbarkeit und Engagement des Profils.
Ausweitung der Profilverifizierungsoption auf weitere Regionen
In diesem Abschnitt werden wir erkunden, wie LinkedIn durch Zusammenarbeit mit Drittanbietern die Profilverifizierungsoption auf weitere Regionen ausweitet.
Zusammenfassung:
LinkedIn arbeitet mit Microsoft Entra, Digilocker und anderen zusammen, um die Profilverifizierungsoption auf weitere Regionen auszudehnen. Das Ziel besteht darin, die Ausweise von 100 Millionen Nutzern bis 2025 zu verifizieren.
Vertrauen stärken und Bots und Spam auf LinkedIn bekämpfen
In diesem Abschnitt werden wir besprechen, wie die Zusammenarbeit mit Drittanbietern darauf abzielt, das Vertrauen zu stärken und Bots und Spam auf der LinkedIn-Plattform zu bekämpfen.
Zusammenfassung:
Die Zusammenarbeit mit Drittanbietern ist Teil von LinkedIns Bemühungen, das Vertrauen zu stärken und die Präsenz von Bots und Spam auf der Plattform zu bekämpfen.
Schlussfolgerung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Update von LinkedIn für sein Profilverifizierungsangebot durch erweiterte Zusammenarbeit mit Drittanbietern darauf abzielt, das Vertrauen zu stärken und Bots und Spam auf der Plattform zu bekämpfen. Der Verifizierungsprozess beinhaltet das Bereitstellen eines staatlich anerkannten ID-Dokuments, das dem Profil des Nutzers ein Verifizierungssymbol hinzufügt. Verifizierte Profile auf LinkedIn erhalten mehr Profilaufrufe, Kommentare, Reaktionen und Nachrichten. Mit der Ausweitung auf weitere Regionen zielt LinkedIn darauf ab, die Ausweise von 100 Millionen Nutzern bis 2025 zu verifizieren.
EU-Beamte fordern Erklärung von Meta und TikTok wegen Fehlinformationen und Propaganda
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Die EU hat offizielle Anfragen an Meta und TikTok geschickt und sie gebeten, zu erklären, wie sie die Verbreitung von Fehlinformationen und Propaganda im Zusammenhang mit dem Israel-Hamas-Konflikt bekämpfen. Die EU möchte sicherstellen, dass die großen Online-Plattformen den DSA (Digital Services Act) einhalten, um die Waffenwirkung sozialer Apps einzuschränken und europäische Nutzer zu schützen. Zuvor hatten die Anfragen an Meta und TikTok keine rechtliche Wirkung, aber die neueste Aufforderung hat diesmal juristischen Nachdruck. Die Plattformen haben eine Woche Zeit, um zu antworten, und falls die EU nicht zufrieden ist, könnte sie eine formale Untersuchung einleiten, die zu Strafen von bis zu 6% des weltweiten Umsatzes führen könnte. Auch die Plattform X steht unter der EU-Direktive, ihre Anstrengungen im Kampf gegen Fehlinformationen darzulegen, könnte jedoch aufgrund von jüngsten Personalkürzungen vor größeren Herausforderungen stehen. Meta und TikTok haben mehr Mitarbeiter, die an dem Problem arbeiten, was ihnen möglicherweise einen Vorteil verschafft. Beide Plattformen werden in der kommenden Woche weitere Einblicke mit den EU-Regulierungsbehörden teilen.
Einführung
EU-Beamte haben offizielle Anfragen an Meta und TikTok geschickt und sie gebeten, zu erklären, wie sie gegen die Verbreitung von Fehlinformationen und Propaganda im Zusammenhang mit dem Israel-Hamas-Konflikt vorgehen. Die EU will sicherstellen, dass die Digital Services Act (DSA) eingehalten werden, um die Nutzung sozialer Apps als Waffe einzudämmen und europäische Nutzer zu schützen. Dieser Artikel untersucht die Maßnahmen der EU und die möglichen Konsequenzen für die Plattformen.
Hintergrund
Die EU hat sich schon seit einiger Zeit Sorgen über die Verbreitung von Fehlinformationen und Propaganda auf Social-Media-Plattformen gemacht. Der kürzliche Israel-Hamas-Konflikt hat die Notwendigkeit strengerer Maßnahmen zur Bekämpfung dieses Problems verdeutlicht. Zuvor waren Anfragen an Meta und TikTok nicht rechtlich bindend, aber die neueste Forderung hat rechtliche Wirkung.
Bedenken der EU
Die EU ist besonders besorgt über die Nutzung sozialer Apps als Waffe und die Auswirkungen auf europäische Nutzer. Fehlinformationen und Propaganda können soziale Unruhen, Gewalt anstacheln und Gesellschaften spalten. Indem die EU Rechenschaft fordert, will sie ihre Bürger vor diesen negativen Folgen schützen.
Der Digital Services Act (DSA)
Der DSA ist ein umfassendes Regelwerk, das klarere Regeln für digitale Plattformen im EU-Raum schaffen soll. Er umfasst verschiedene Aspekte wie die Moderation von Online-Inhalten, Nutzerrechte und die Verantwortlichkeiten der Anbieter digitaler Dienste. Durch die Einhaltung des DSA können Plattformen wie Meta und TikTok die Verbreitung schädlicher Inhalte eindämmen und eine sicherere Online-Umgebung gewährleisten.
Anfragen der EU an Meta und TikTok
EU-Beamte haben offiziell von Meta und TikTok verlangt, ihre Bemühungen zur Bekämpfung der Verbreitung von Fehlinformationen und Propaganda im Zusammenhang mit dem Israel-Hamas-Konflikt zu erklären.
Frist für die Antwort
Den Plattformen wurde eine Woche Zeit gegeben, um auf die Anfragen der EU zu antworten. Diese kurze Frist unterstreicht die Dringlichkeit und Ernsthaftigkeit der Angelegenheit.
Rechtliche Konsequenzen
Wenn die EU mit der Antwort von Meta und TikTok unzufrieden ist, kann sie eine förmliche Untersuchung eröffnen. Diese Untersuchung könnte möglicherweise zu Geldstrafen von bis zu 6% des weltweiten Gesamtumsatzes der Plattformen führen. Diese erhebliche Geldstrafe wirkt als starker Anreiz zur Einhaltung der Vorschriften.
Herausforderungen für X
Neben Meta und TikTok ist auch eine andere Plattform, X, durch eine EU-Richtlinie dazu verpflichtet, ihre Bemühungen zur Bekämpfung von Fehlinformationen darzulegen. X könnte jedoch größere Herausforderungen aufgrund von kürzlichen Personaleinsparungen haben.
Potentielle Auswirkungen von Personaleinsparungen
Die Personaleinsparungen bei Plattform X könnten die Fähigkeit beeinträchtigen, effektiv gegen Fehlinformationen und Propaganda vorzugehen. Begrenzte Ressourcen könnten zu verzögerten Reaktionszeiten, reduzierter Überwachung und ineffizienterer Inhaltmoderation führen.
Unterschiede im Vorgehen: Meta und TikTok vs. X
Meta und TikTok haben möglicherweise einen Vorteil gegenüber X bei der Erfüllung der Forderungen der EU aufgrund ihrer größeren Mitarbeiterkapazität und der Ressourcen, die sie der Bekämpfung von Fehlinformationen und Propaganda widmen.
Dediziertes Personal
Meta und TikTok haben mehr Mitarbeiter, die speziell gegen Fehlinformationen und Propaganda arbeiten. Diese spezialisierte Belegschaft ermöglicht ihnen einen gezielteren Ansatz und bessere Reaktionsfähigkeiten.
Erfahrung und Fachwissen
Mit mehr Ressourcen zur Verfügung haben Meta und TikTok wahrscheinlich mehr Erfahrung und Fachwissen in der Bewältigung von Fehlinformationen und Propaganda entwickelt. Dieser Vorteil ermöglicht es ihnen, mit den Komplexitäten der Problematik effektiver umzugehen.
Nächste Schritte und verstärkter Informationsaustausch
Sowohl Meta als auch TikTok haben zugesagt, in der kommenden Woche mehr Einblicke mit EU-Regulierungsbehörden zu teilen, um ein besseres Verständnis ihrer Bemühungen zur Bekämpfung von Fehlinformationen und Propaganda zu ermöglichen.
Transparenz und Zusammenarbeit
Indem sie Informationen teilen, zeigen Meta und TikTok ihr Engagement für Transparenz und Zusammenarbeit mit den EU-Regulierungsbehörden. Dieser offene Dialog kann zu effektiveren Strategien führen, um das Problem anzugehen und die DSA einzuhalten.
Mögliche Ergebnisse
Aufgrund der geteilten Informationen wird die EU die Bemühungen von Meta und TikTok zur Bekämpfung von Fehlinformationen und Propaganda bewerten. Abhängig von ihrer Antwort und Zusammenarbeit kann die EU weitere Maßnahmen ergreifen oder Empfehlungen zur Verbesserung abgeben.
Schlussfolgerung
Die Forderungen der EU nach Erklärungen von Meta und TikTok bezüglich der Verbreitung von Fehlinformationen und Propaganda im Zusammenhang mit dem Israel-Hamas-Konflikt demonstrieren das Bemühen, europäische Nutzer zu schützen und den Digital Services Act durchzusetzen. Die potenziellen rechtlichen Konsequenzen verdeutlichen die Ernsthaftigkeit der Problematik und die Bedeutung der Einhaltung der Vorschriften. Es bleibt abzuwarten, wie Meta, TikTok und die EU in Bezug auf die Herausforderungen im Umgang mit Fehlinformationen und Propaganda auf diesen Plattformen vorgehen werden.
Instagram testet neue Funktion: Interaktive Umfragen in Kommentaren
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Instagram testet derzeit eine neue Funktion, bei der Benutzer interaktive Umfragen in Kommentaren zu Feed-Beiträgen und Reels hinzufügen können. Diese Funktion wurde in den letzten sechs Monaten getestet und von einigen Benutzern entdeckt. Umfragen sind eine beliebte Möglichkeit zur Interaktion, da sie es Zuschauern erleichtern, ihre Gedanken beizutragen und mit Inhalten zu interagieren. Sie bieten auch Marken und Erstellern eine Möglichkeit, Feedback zu sammeln und die Engagement-Raten zu steigern. Instagram-CEO Adam Mosseri gibt an, dass die neue Option derzeit von einer kleinen Gruppe von Benutzern getestet wird, während Meta-CEO Mark Zuckerberg erwähnt hat, dass sie bald für alle Benutzer verfügbar sein wird.
Einführung
Instagram testet derzeit eine neue Funktion, mit der Benutzer interaktive Umfragen in Kommentaren zu Beiträgen im Feed und zu Reels hinzufügen können. Diese Funktion wurde in den letzten sechs Monaten getestet und von einigen Nutzern entdeckt. Interaktive Umfragen sind eine beliebte Möglichkeit zur Steigerung der Interaktion und erleichtern es den Betrachtern, ihre Meinungen zu äußern und mit Inhalten zu interagieren.
Vorteile von interaktiven Umfragen
Interaktive Umfragen bieten Benutzern, Kreativen und Marken mehrere Vorteile. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:
Erhöhte Interaktion
Interaktive Umfragen erleichtern es Betrachtern, aktiv an Inhalten teilzunehmen und sich damit zu beschäftigen. Durch das Hinzufügen von Umfragen in Kommentaren können Benutzer Feedback, Meinungen und Vorlieben von ihren Followern sammeln, was zu einer erhöhten Interaktionsrate führt.
Verbesserte Benutzererfahrung
Umfragen bieten eine interaktivere und dynamischere Benutzererfahrung. Betrachter können direkt an der Konversation teilnehmen, indem sie abstimmen und ihre Meinungen auf einfache und schnelle Weise über den Kommentarbereich äußern.
Feedback-Sammlung
Für Marken und Kreative bieten interaktive Umfragen ein wertvolles Tool zur Feedback-Sammlung. Sie können ihr Publikum nach Produktpräferenzen, Inhaltsideen oder anderen relevanten Themen fragen, um ihre Zielgruppe besser zu verstehen und ihren Inhalt entsprechend anzupassen.
Verbesserte Zielgruppenkenntnisse
Indem sie die Ergebnisse der Umfragen analysieren, können Benutzer tiefere Einblicke in die Vorlieben, Interessen und Meinungen ihrer Zielgruppe gewinnen. Diese Daten helfen bei der Erstellung gezielterer und effektiverer Content-Strategien, was letztendlich die Publikumsinteraktion und -zufriedenheit verbessert.
Testing und Rollout
Die neue Funktion interaktiver Umfragen wird derzeit von einer kleinen Gruppe von Benutzern getestet. Instagram-CEO Adam Mosseri bestätigte die laufende Testphase. Er erwähnte, dass die Funktion in den letzten sechs Monaten entwickelt wurde, was auf sorgfältige Überlegungen und Verbesserungen hinweist.
Zeitplan für die Veröffentlichung
Meta-CEO Mark Zuckerberg hat erwähnt, dass die Funktion interaktiver Umfragen in Kommentaren in naher Zukunft allen Benutzern zur Verfügung stehen wird. Zwar wurde kein genauer Zeitplan angegeben, jedoch lässt dies darauf schließen, dass die Veröffentlichung unmittelbar bevorsteht und Benutzer bald Zugang zu dieser Funktion haben können.
So verwenden Sie interaktive Umfragen in Kommentaren
Sobald die Funktion offiziell veröffentlicht wird, können Benutzer interaktive Umfragen in Kommentaren zu ihren Beiträgen im Feed und zu Reels hinzufügen. So funktioniert es:
Schritt 1: Erstellen Sie einen Beitrag oder ein Reel
Beginnen Sie damit, einen Beitrag oder ein Reel wie gewohnt zu erstellen. Sie können Fotos, Videos oder eine Kombination aus beidem hinzufügen, um ansprechende Inhalte für Ihr Publikum zu erstellen.
Schritt 2: Aktivieren Sie Kommentar-Umfragen
Nachdem Sie Ihren Beitrag oder Ihr Reel erstellt haben, gehen Sie zum Kommentarbereich. Suchen Sie nach der Option, eine Umfrage hinzuzufügen, und aktivieren Sie sie. Dadurch können Ihre Zuschauer an der Umfrage teilnehmen, indem sie in den Kommentaren abstimmen.
Schritt 3: Setzen Sie Umfrageoptionen
Nachdem Sie die Kommentar-Umfragen aktiviert haben, können Sie die Optionen für Ihre Umfrage festlegen. Entscheiden Sie, welche Frage oder welches Thema Sie Ihr Publikum fragen möchten, und geben Sie mehrere Antwortmöglichkeiten vor.
Schritt 4: Überwachen und analysieren Sie die Ergebnisse
Nachdem Ihr Beitrag oder Reel veröffentlicht wurde, überwachen Sie den Kommentarbereich, um die eingehenden Antworten zu sehen. Sie können die Umfrageergebnisse analysieren, um Einblicke in die Vorlieben und Meinungen Ihres Publikums zu gewinnen.
Fazit
Instagrams neue Funktion interaktive Umfragen in Kommentaren soll die Benutzerinteraktion verbessern und wertvolle Möglichkeiten zur Feedback-Sammlung für Marken und Kreative bieten. Durch die Möglichkeit, Umfragen in Kommentaren hinzuzufügen, können Benutzer eine erhöhte Beteiligung, verbesserte Benutzererfahrung und die Möglichkeit zur Sammlung wertvoller Erkenntnisse erwarten. Achten Sie auf die offizielle Veröffentlichung dieser Funktion, da sie voraussichtlich in naher Zukunft allen Benutzern zur Verfügung stehen wird.