Googles neue "Folgen"-Funktion: Auswirkungen und Potenzial

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Google hat eine neue Funktion eingeführt, die es Benutzern ermöglicht, Suchthemen zu "verfolgen" und regelmäßige Updates darüber zu erhalten. Diese Funktion zeigt einen "Folgen"-Button in den Suchergebnissen an, und Benutzer, die darauf tippen, erhalten Artikel und Videos zum Thema auf der Discover-Startseite von Google. Benutzer können auch Benachrichtigungen über wichtige Aktualisierungen zum Thema erhalten. Es ist jedoch unklar, ob diese Funktion genutzt wird, da die meisten Benutzer Google mit einer spezifischen Suchintention besuchen und nicht fortlaufende Thema-Updates suchen.

Diese neue Funktion könnte sich potenziell auf herkömmliche Angebote von Websites auswirken, wie etwa E-Mail-Anmeldungen und Newsletter, da Benutzer stattdessen auf aggregierte Updates von Google angewiesen sein könnten. Das mag für individuelle Marken- und Website-Manager, die auf direktes Engagement angewiesen sind, nicht vorteilhaft sein. Auf der anderen Seite könnte es die Entdeckung von Websites verbessern, indem es interessierten Benutzern eine breitere Palette von Websites präsentiert.

Google erweitert auch seinen "Perspektiven"-Filter für die Desktop-Suche, der soziale Medien und Forum-Inhalte in den Suchergebnissen einschließt. Darüber hinaus testen sie eine "Notizen"-Option, mit der Suchende Tipps und Ratschläge zu Webinhalten direkt in der Suche teilen können. Diese Funktionen sollen den Suchergebnissen einen menschlichen Aspekt und zusätzliche Perspektiven verleihen.

Der Einfluss dieser Updates auf Websites und Marken ist angesichts der Volatilität der Google-Verweise unsicher. Darüber hinaus könnten diese neuen Funktionen angesichts des Aufkommens von generativen KI-Suchoptionen bereits obsolet sein, noch bevor sie überhaupt gestartet wurden. Insgesamt bleibt der Wert und Einfluss dieser Ergänzungen für die Google-Suche abzuwarten.

Google hat eine neue Funktion eingeführt, die es Benutzern ermöglicht, Suchthemen zu "folgen" und regelmäßige Updates dazu zu erhalten. Dieser Artikel erkundet das potenzielle Potenzial und die Auswirkungen dieser neuen Funktion auf Website-Angebote, Engagement und die Suchlandschaft insgesamt.

Verständnis der "Folgen"-Funktion

Die "Folgen"-Funktion von Google ermöglicht es Benutzern, auf einen "Folgen"-Button in den Suchergebnissen zu klicken und Artikel und Videos zu dem Thema auf der Google Discover-Startseite zu erhalten. Mit dieser Funktion können Benutzer über Themen von Interesse auf dem Laufenden bleiben und Benachrichtigungen für wichtige Updates erhalten.

Überblick über die "Folgen"-Funktion

Die "Folgen"-Funktion ermöglicht Benutzern, fortlaufende Updates zu bestimmten Suchthemen zu erhalten und bietet ihnen einen kuratierten Stream von Artikeln und Videos auf der Google Discover-Startseite.

Benutzerabsicht vs. fortlaufende Themenupdates

Benutzer besuchen Google normalerweise mit einer spezifischen Suchabsicht anstelle von fortlaufenden Themenupdates. Die "Folgen"-Funktion bietet jedoch die Möglichkeit, neue Inhalte zu entdecken und rechtzeitige Updates zu ihren Interessen zu erhalten.

Potenzialer Einfluss auf Website-Angebote

Die Einführung der "Folgen"-Funktion könnte sich auf reguläre Website-Angebote wie E-Mail-Anmeldungen und Newsletter auswirken. Benutzer könnten sich auf Google verlassen, um aggregierte Updates zu erhalten, anstatt direkt mit einzelnen Marken und Websites zu interagieren.

Website-Entdeckung und direktes Engagement

Die "Folgen"-Funktion könnte die Website-Entdeckung verbessern, indem sie interessierten Benutzern eine breitere Palette von Websites präsentiert. Sie könnte jedoch auch das direkte Engagement beeinflussen, da Benutzer sich möglicherweise stärker auf Google für Updates verlassen und dies Auswirkungen auf einzelne Marken und Website-Manager haben könnte.

Auswirkungen auf E-Mail-Anmeldungen und Newsletter

Da Benutzer Updates direkt von Google erhalten, besteht die Möglichkeit, dass die traditionelle Methode der Website-Interaktion über E-Mail-Anmeldungen und Newsletter beeinträchtigt wird. Marken und Websites müssen ihre Strategien möglicherweise anpassen, um eine weiterhin hohe Publikumsbindung sicherzustellen.

Ausweitung des "Perspektiven"-Filters und Testen der "Notizen"-Option

Zusätzlich zur "Folgen"-Funktion erweitert Google auch seinen "Perspektiven"-Filter für die Desktop-Suche und testet eine "Notizen"-Option auf der Suche. Diese Funktionen sollen den Suchergebnissen einen menschlicheren Aspekt und zusätzliche Perspektiven bieten.

Erweiterung des "Perspektiven"-Filters

Der "Perspektiven"-Filter von Google umfasst soziale Medien und Forenbeiträge in den Suchergebnissen und bietet Benutzern unterschiedliche Standpunkte und Meinungen zu ihren Suchanfragen. Dies soll ein umfassenderes und facettenreicheres Sucherlebnis ermöglichen.

"Notizen"-Option zum Teilen von Tipps und Ratschlägen

Die getestete "Notizen"-Option ermöglicht es Suchenden, Tipps und Ratschläge zu Webinhalten direkt in der Suche zu teilen. Diese Funktion ermöglicht es Benutzern, ihre eigenen Erkenntnisse und Expertise beizutragen und so das Sucherlebnis für andere zu verbessern.

Ungewissheit und Ausblick in die Zukunft

Die Auswirkungen dieser Updates auf Websites und Marken bleiben angesichts der Volatilität der Google-Verweise und der sich ständig verändernden Suchlandschaft ungewiss. Darüber hinaus könnten generative KI-Suchoptionen diese neuen Funktionen bereits vor ihrer Einführung überflüssig machen.

Volatilität der Google-Verweise

Websites und Marken haben in der Vergangenheit Schwankungen im Referral-Traffic von Google erlebt. Die Auswirkungen der neuen Funktionen auf Website-Traffic und Engagement hängen davon ab, wie Benutzer diese Funktionen annehmen und damit interagieren.

Mögliche Überholung durch generative KI-Suche

Mit dem Fortschreiten der Technologie könnten generative KI-Suchoptionen immer prominenter werden. Diese KI-gesteuerten Suchoptionen könnten die neu eingeführten Funktionen von Google möglicherweise überflüssig machen oder ihre Auswirkungen verringern.

Schlussfolgerung

Der Wert und die Auswirkungen der neuen "Folgen"-Funktion von Google, zusammen mit dem "Perspektiven"-Filter und der "Notizen"-Option, bleiben abzuwarten. Diese Funktionen bieten potenzielle Vorteile wie Thema-Updates, vielfältige Perspektiven und Benutzerbeiträge. Ihre Auswirkungen auf Website-Angebote und -Engagement sind jedoch unsicher. Mit der Entwicklung der Suchlandschaft müssen Websites und Marken sich anpassen, um wertvollen Inhalt bereitzustellen und Benutzer über verschiedene Kanäle zu erreichen.

Quelle


Soziale Medien erkunden Abonnement als alternative Einnahmequelle

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Im Jahr 2023 suchen Social-Media-Plattformen nach alternativen Einnahmequellen aufgrund eines Rückgangs der Werbeausgaben und Änderungen in den Regulierungen zum Datenschutz. Elon Musks Fokus auf Abonnements bei X hat andere Plattformen dazu inspiriert, dieses Modell zu betrachten. YouTube hat sein Abonnement-Angebot erweitert und bietet frühen Zugang zu generativen KI-Experimenten sowie einen KI-Chatbot an, der Fragen beantworten kann. Außerdem testet YouTube KI-Zusammenfassungen von Kommentaren und bietet Premium-Mitgliedern Rabatte und eine höhere Wiedergabequalität. Aktuell gibt es 80 Millionen YouTube Premium-Abonnenten, was etwa 4% seiner Gesamtnutzerbasis ausmacht. Allerdings haben Social-Media-Plattformen Schwierigkeiten, Nutzer dazu zu bewegen, für zusätzliche Funktionen zu zahlen. Während einige Plattformen experimentieren, Zahlungen von neuen Nutzern zu verlangen, ist unklar, ob diese Strategie erfolgreich sein wird. Trotz der Herausforderungen wird erwartet, dass immer mehr Plattformen ihr Abonnement-Angebot verbessern, um zahlende Abonnenten anzuziehen. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass irgendeine Plattform mehr als 10% ihrer Nutzer dazu bringt, zahlende Abonnenten zu werden.

Einführung

Der Rückgang der Werbeausgaben und Änderungen in den Datenschutzbestimmungen haben dazu geführt, dass soziale Medien alternative Einnahmequellen in Betracht ziehen. Eine prominente Persönlichkeit, die diesen Wandel vorantreibt, ist Elon Musk, der die Bedeutung von Abonnements bei X betont hat. Als Ergebnis erweitern Plattformen wie YouTube ihre Abonnementangebote und experimentieren mit neuen Funktionen, um zahlende Abonnenten anzuziehen.

YouTube erweitert sein Abonnement-Angebot

YouTube, eine der führenden sozialen Medienplattformen, ist führend bei der Erforschung von abonnementbasierten Geschäftsmodellen. Die Plattform hat eine Reihe zusätzlicher Funktionen für ihre Abonnenten eingeführt.

Früher Zugang zu generativen KI-Experimenten

Einer der Vorteile des YouTube-Abonnements ist der frühe Zugang zu generativen KI-Experimenten. Diese Funktion ermöglicht es Abonnenten, moderne KI-Technologien zu erleben und mit ihnen zu interagieren, bevor sie Nicht-Abonnenten zur Verfügung stehen.

AI-Chatbot für Fragen

YouTube hat auch einen KI-Chatbot eingeführt, der Benutzerfragen beantworten kann. Diese künstliche Intelligenz-Funktion verbessert die Benutzererfahrung, indem sie schnelle und genaue Antworten auf Anfragen liefert.

Zusammenfassungen von KI-Kommentaren

Um die Interaktion zu verbessern und Informationsüberlastung zu reduzieren, testet YouTube KI-Kommentarzusammenfassungen. Diese Funktion verwendet künstliche Intelligenz, um ausführliche Kommentarthreads zusammenzufassen und es Abonnenten so einfacher zu machen, an Diskussionen teilzunehmen und diese zu navigieren.

Rabattangebote und hochwertige Wiedergabe für Premium-Mitglieder

Um Benutzer weiterhin zum Abonnieren zu verleiten, bietet YouTube zusätzliche Vorteile für seine Premium-Mitglieder an. Diese Vorteile umfassen spezielle Rabattangebote für Merchandise und Veranstaltungen sowie eine höhere Qualität der Wiedergabe für ein verbessertes Seherlebnis.

Aktuelle Anzahl der YouTube Premium-Abonnenten

Bislang hat YouTube es geschafft, 80 Millionen Premium-Abonnenten anzuziehen. Obwohl dies nur etwa 4% seiner gesamten Nutzerbasis entspricht, ist es angesichts der Herausforderungen bei der Monetarisierung sozialer Medienplattformen eine signifikante Anzahl.

Herausforderungen, Benutzer zum Bezahlen von Zusatzfunktionen zu bewegen

Obwohl YouTube und andere Plattformen aktiv Abonnementmodelle erforschen, haben sie Schwierigkeiten, Benutzer dazu zu bewegen, für zusätzliche Funktionen zu bezahlen.

Experimente mit Zahlungen für neue Anmeldungen

Einige Plattformen experimentieren damit, von neuen Benutzern eine Zahlung zu verlangen, um die Einnahmen zu erhöhen. Die Effektivität dieser Strategie bleibt jedoch ungewiss, da dies neue Benutzer davon abhalten könnte, sich der Plattform anzuschließen.

Vorhersagen für die Zukunft

Trotz der Herausforderungen wird erwartet, dass mehr soziale Medienplattformen dem Beispiel von YouTube folgen und ihr Abonnementangebot verbessern, um zahlende Abonnenten anzulocken.

Anziehung von zahlenden Abonnenten

Um Benutzer zum Abonnieren zu verleiten, können Plattformen exklusiven Inhalt, erweiterte Funktionen, frühen Zugang zu neuen Features und andere Vorteile anbieten. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass eine Plattform mehr als 10% ihrer Nutzerbasis als zahlende Abonnenten gewinnt.

Die Bedeutung der Diversifizierung der Einnahmequellen

Obwohl Abonnements eine wertvolle Einnahmequelle sein können, sollten soziale Medienplattformen auch darauf achten, ihre Einnahmequellen zu diversifizieren, um nicht von einem einzigen Modell abhängig zu sein. Dazu gehört die Erkundung von Partnerschaften, Sponsoring und anderen Formen der Monetarisierung.

Schlussfolgerung

Der Rückgang der Werbeausgaben und Änderungen in den Datenschutzbestimmungen führen dazu, dass soziale Medienplattformen alternative Einnahmeoptionen erkunden. Abonnements erweisen sich als ein gangbares Modell, wobei YouTube die Führung bei der Erweiterung seines Abonnementangebots übernimmt. Trotz Herausforderungen können Plattformen erwartet werden, ihre Abonnementfunktionen weiter zu verbessern, um zahlende Abonnenten anzuziehen und ihre Einnahmequellen zu diversifizieren.

Quelle


Social-Media-Plattform Threads führt Thementags in Beiträgen ein

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Die Social-Media-Plattform Threads, im Besitz von Meta (ehemals Facebook), startet einen Test für Thementags in Beiträgen. Diese Funktion ermöglicht es den Nutzern, ihre Threads-Updates mit einer breiteren Palette von Beiträgen zu einem bestimmten Thema zu verknüpfen, ohne tatsächliche Hashtags zu verwenden. Nutzer können das Hash-Symbol antippen und ihren Text mit einem aktiven Link versehen, um ein Thementag zu erstellen. Jeder Beitrag ist auf ein relevantes Tag beschränkt, um Spam und Missbrauch einzudämmen, indem manuelles Tagging erforderlich ist. Das Threads-Team hat bei der Thematisierung und den potenziellen negativen Auswirkungen von Tags auf Anreize zur Engagement-Vermittlung Vorsicht walten lassen. Meta strebt an, eine positivere Möglichkeit zur Teilnahme an öffentlichen Gesprächen zu schaffen und experimentiert mit begrenzter Inhaltsklassifizierung, die nicht nur auf Hashtags basiert. Diese neue Tagging-Option wird derzeit mit Benutzern in Australien getestet, bevor eine breitere Einführung in Betracht gezogen wird.

Einführung

Threads, eine Social-Media-Plattform im Besitz von Meta (ehemals Facebook), führt einen Test von Thementags in Beiträgen ein. Diese neue Funktion ermöglicht es den Benutzern, ihre Threads-Updates mit einer größeren Auswahl von Beiträgen zum selben Thema zu verknüpfen, ohne tatsächliche Hashtags zu verwenden.

Thementags verstehen

Thementags sind eine Möglichkeit für Benutzer, ihre Beiträge basierend auf einem bestimmten Thema zu kategorisieren. Anstelle von traditionellen Hashtags können Benutzer auf das Hashtag-Symbol tippen und ihren Text mit einem aktiven Link markieren, um ein Thementag zu erstellen. Jeder Beitrag ist auf ein relevantes Tag beschränkt, was dazu beiträgt, Spam und Missbrauch einzudämmen.

Das Threads-Team hat Bedenken hinsichtlich der Themenkategorisierung und der potenziell negativen Auswirkungen von Tags auf Anreize zur Interaktion geäußert. Durch die manuelle Markierung möchten sie sicherstellen, dass Tags angemessen und relevant verwendet werden.

Vorteile von Thementags

Thementags bieten mehrere Vorteile:

  • Verbesserte Organisation: Benutzer können leicht Beiträge zu bestimmten Themen finden, indem sie nach Thementags suchen oder darauf klicken.
  • Erhöhte Auffindbarkeit: Tags ermöglichen es Benutzern, sich mit anderen Personen zu verbinden, die an ähnlichen Themen interessiert sind, was das Engagement und den Aufbau von Gemeinschaften fördert.
  • Reduzierter Spam: Durch die Beschränkung jedes Beitrags auf ein relevantes Tag kann Spam und Missbrauch von Tags minimiert werden.
  • Verbesserte Relevanz des Inhalts: Thementags helfen dabei, den Inhalt relevanter und zielgerichteter zu machen, was das gesamte Nutzungserlebnis verbessert.

Test und Einführung

Die neue Markierungsoption wird derzeit mit Benutzern in Australien getestet. Dadurch kann das Threads-Team Feedback sammeln und bei Bedarf Verbesserungen vornehmen, bevor eine breitere Einführung in Betracht gezogen wird.

Vorsicht und Umsicht

Das Threads-Team bewertet sorgfältig die Auswirkungen von Thementags auf Anreize zur Interaktion. Sie wollen sicherstellen, dass die Einführung von Tags die Benutzerinteraktion auf der Plattform nicht negativ beeinflusst. Durch Experimentieren mit begrenzter Inhaltsortierung basierend auf verschiedenen Elementen, einschließlich Thementags, strebt Meta eine positivere Möglichkeit zur Teilnahme an öffentlichen Konversationen an.

Potentielle Erweiterung

Wenn der Test in Australien erfolgreich ist und das Feedback positiv ausfällt, könnte Meta erwägen, die Verfügbarkeit von Thementags für Benutzer in anderen Regionen auszuweiten. Jede weitere Einführung würde jedoch vorsichtig erfolgen und eine sorgfältige Überwachung der Benutzerinteraktion beinhalten.

Zusammenfassung

Threads, eine Social-Media-Plattform im Besitz von Meta, führt Thementags in Beiträgen ein. Diese Funktion ermöglicht es Benutzern, ihre Beiträge mit einer größeren Auswahl an Inhalten zum selben Thema zu verknüpfen, ohne Hashtags zu verwenden. Durch die Beschränkung jedes Beitrags auf ein relevantes Tag möchte Threads Spam und Missbrauch reduzieren und ein organisiertes und ansprechendes Nutzungserlebnis schaffen.

Die neue Markierungsoption wird derzeit mit Benutzern in Australien getestet, und Meta sucht aktiv nach Feedback, um die Funktion zu verbessern und zu verfeinern. Bei Erfolg könnten Thementags in Zukunft einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Quelle


Der Einspruch von Meta gegen die Einstufung von Messenger und Marketplace als Gatekeeper-Services durch die EU

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Das Mutterunternehmen von Facebook, Meta, legt Einspruch gegen die EU-Bezeichnung von Messenger und Marketplace als Gatekeeper-Dienste ein. Das Digital Markets Act (DMA) der EU stuft Plattformen, die als wichtige Verbindung zwischen Unternehmen und Verbrauchern dienen, als Gatekeeper ein und unterwirft sie neuen Vorschriften. Messenger und Marketplace würden neuen Regeln für Interoperabilitätsstandards und Verbraucherschutzgesetze unterliegen. Meta argumentiert jedoch, dass diese Dienste keine separaten Einheiten sind und zusammen mit Facebook bewertet werden sollten. Meta arbeitet an der Integration seiner Messaging-Plattformen, mit dem Ziel, eine einzige Inbox für Messenger, WhatsApp und IG Direct Chats bereitzustellen. Dies könnte als Argument für ein vereinheitlichtes System dienen. Die Unifikationsstrategie des Unternehmens gilt als Verteidigung gegen Forderungen nach Aufspaltung und potenziellen Kartellklagen. Ein Erfolg in diesem Einspruch hätte bedeutende Auswirkungen auf die zukünftigen Richtlinien und Geschäftsinteressen von Meta.

Überblick

Meta, das Mutterunternehmen von Facebook, stellt die Einstufung von Messenger und Marketplace als Gatekeeper-Services durch die Europäische Union in Frage. Diese Einstufung, die im Digital Markets Act (DMA) festgelegt ist, unterwirft diese Plattformen neuen Vorschriften aufgrund ihrer Bedeutung als Vermittler zwischen Unternehmen und Verbrauchern. Meta argumentiert, dass Messenger und Marketplace zusammen mit Facebook bewertet werden sollten, da sie keine separaten Entitäten sind. Die Integration der Messaging-Plattformen, die darauf abzielt, einen vereinheitlichten Posteingang für die Chats von Messenger, WhatsApp und IG Direct bereitzustellen, stärkt das Argument für ein konsolidiertes System. Ein erfolgreicher Einspruch könnte erhebliche Auswirkungen auf Meta's zukünftige Richtlinien und Geschäftsinteressen haben.

Verständnis des Digital Markets Act (DMA) der EU

Der Digital Markets Act (DMA) der EU identifiziert Gatekeeper-Services als Plattformen, die eine entscheidende Rolle bei der Verbindung von Unternehmen und Verbrauchern spielen. Diese Services unterliegen spezifischen Vorschriften, um Fairness, Wettbewerb und Verbraucherschutz zu gewährleisten. Das Ziel des DMA ist es, kartellrechtswidriges Verhalten zu verhindern und für gleiche Wettbewerbsbedingungen im digitalen Markt zu sorgen.

Gatekeeper-Services und neue Vorschriften

Der DMA bezeichnet Plattformen wie Messenger und Marketplace als Gatekeeper und unterwirft sie neuen Vorschriften. Die spezifischen Regeln für jeden Gatekeeper-Service umfassen Interoperabilitätsstandards und Verbraucherschutzgesetze. Messenger müsste den Interoperabilitätsstandards entsprechen, um eine nahtlose Kommunikation zwischen verschiedenen Messaging-Plattformen zu ermöglichen, während Marketplace für Verbraucherschutzfragen bei Online-Transaktionen verantwortlich gemacht würde.

Meta's Argument: Die Integration der Messaging-Plattformen

Meta behauptet, dass Messenger und Marketplace zusammen mit Facebook betrachtet werden sollten, da sie keine separaten Entitäten, sondern integrale Bestandteile des gesamten Facebook-Ökosystems sind. Meta arbeitet aktiv an der Integration seiner Messaging-Plattformen und plant die Erstellung eines vereinheitlichten Posteingangs für Messenger, WhatsApp und IG Direct Chats. Diese Integration soll den Nutzern ein nahtloses Erlebnis bieten und Meta's Argument für ein vereinheitlichtes System unterstützen.

Vereinheitlichter Posteingang für Messenger, WhatsApp und IG Direct Chats

Meta's Strategie zur Vereinheitlichung der Messaging-Plattformen besteht darin, einen einzigen Posteingang zu erstellen, über den die Nutzer auf ihre Nachrichten von Messenger, WhatsApp und IG Direct zugreifen und diese verwalten können. Diese Konsolidierung würde Meta ermöglichen, zu argumentieren, dass die Bewertung von Messenger als separate Entität von Facebook möglicherweise nicht das Nutzererlebnis und die Unternehmensoperationen angemessen widerspiegelt. Durch die Präsentation eines vereinheitlichten Systems will Meta seine Argumentation gegen die Einstufung von Messenger und Marketplace als Gatekeeper-Services stärken.

Auswirkungen eines erfolgreichen Einspruchs

Wenn Meta's Einspruch gegen die Einstufung von Messenger und Marketplace als Gatekeeper-Services durch die EU erfolgreich ist, könnte dies erhebliche Auswirkungen auf die zukünftigen Richtlinien und Geschäftsinteressen des Unternehmens haben. Durch die Herausforderung dieser Einstufung könnte Meta möglicherweise zusätzliche Vorschriften und Überprüfungen vermeiden, die spezifisch für Gatekeeper-Services gelten. Dies könnte Meta dabei helfen, seine Marktdominanz zu schützen und Forderungen nach einer Aufspaltung seiner Plattformen oder mögliche Kartellrechtsklagen abzuwehren.

Abwehr von Aufspaltungsforderungen und Kartellrechtsklagen

Die Strategie von Meta zur Vereinheitlichung durch die Integration der Messaging-Plattformen dient als Verteidigung gegen potenzielle Aufspaltungsforderungen und Kartellrechtsklagen. Indem Meta eine ganzheitliche Sichtweise auf seine Dienste präsentiert, kann das Unternehmen argumentieren, dass es als vernetztes Ökosystem agiert und keine separaten Entitäten sind. Ein erfolgreicher Einspruch würde die Position von Meta stärken und möglicherweise Versuche, strukturelle Veränderungen am Unternehmen vorzunehmen, behindern.

Mehr Flexibilität bei zukünftigen Richtlinien und Geschäftsinteressen

Wenn Meta's Einspruch erfolgreich ist, würde das Unternehmen mehr Flexibilität bei der Gestaltung seiner zukünftigen Richtlinien und Geschäftsinteressen haben. Durch die Vermeidung der Einstufung als Gatekeeper-Services könnte Meta bestimmte regulatorische Anforderungen umgehen und eine größere Kontrolle über seine Plattformen haben. Dies könnte sich auf Meta's Fähigkeit auswirken, strategische Entscheidungen zu treffen und sich an die sich ändernden Marktbedingungen anzupassen, ohne die Beschränkungen, die durch Gatekeeper-Regulierungen auferlegt werden.

Schlussfolgerung

Der Einspruch von Meta gegen die Einstufung von Messenger und Marketplace als Gatekeeper-Services durch die EU stellt einen bedeutenden rechtlichen und strategischen Schritt dar. Indem argumentiert wird, dass diese Dienste zusammen mit Facebook bewertet werden sollten und ihre Integration in ein vereinheitlichtes System betont wird, strebt Meta an, zusätzliche Vorschriften und Überprüfungen zu vermeiden. Ein erfolgreicher Einspruch könnte die zukünftigen Richtlinien und Geschäftsinteressen von Meta beeinflussen, indem er seine Marktdominanz schützt und eine größere Flexibilität bei der Gestaltung seiner Plattformen und Operationen bietet.

Quelle


Der sich verändernde Umgang mit Nachrichten auf Social-Media-Plattformen

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Laut einer Studie des Pew Research Centers nutzen etwa die Hälfte der Erwachsenen in den USA soziale Medien zur Informationsbeschaffung, wobei Facebook die führende Plattform für den Nachrichtenkonsum ist. Allerdings nimmt die allgemeine Abhängigkeit von sozialen Medien als Nachrichtenquelle ab. TikTok verzeichnet einen bemerkenswerten Anstieg der Nutzung für Nachrichten, was aufgrund seiner möglichen Verbindung zur chinesischen Regierung und Bedenken hinsichtlich Zensur besorgniserregend ist. Es gibt keine eindeutigen Beweise für chinesischen Einfluss auf den Inhalt von TikTok, aber es wirft Fragen auf. TikTok drohen in verschiedenen Ländern, einschließlich der USA und Nepal, mögliche Verbote. Demografisch betrachtet konsumieren Frauen häufiger Nachrichten auf Plattformen wie Facebook, Instagram und TikTok, während Männer eher auf Plattformen wie Reddit, YouTube und X zurückgreifen. Abgesehen von TikTok sind die Trends im Nachrichtenkonsum über soziale Medien in den letzten fünf Jahren stabil geblieben, wobei etwa 70% der Menschen regelmäßig Nachrichten von solchen Plattformen beziehen. Facebook bleibt die einflussreichste Plattform für die Nachrichteninteraktion. Die zunehmende Bedeutung von TikTok, insbesondere bei jüngeren Nutzern, wirft Bedenken auf.

Einführung

Im digitalen Zeitalter ist Social Media zu einer wichtigen Quelle für Nachrichten und Informationen für viele Menschen geworden. Dieser Artikel beschäftigt sich mit der sich verändernden Landschaft des Nachrichtenkonsums auf Social-Media-Plattformen und hebt die Bedenken hervor, die mit der steigenden Popularität von Plattformen wie TikTok verbunden sind.

Die Rolle von Social Media im Nachrichtenkonsum

Social-Media-Apps sind zunehmend zur ersten Anlaufstelle für Nachrichten und Informationen für einen erheblichen Teil der erwachsenen US-Bevölkerung geworden. Laut Pew Research greifen rund die Hälfte der US-Erwachsenen auf Social-Media-Apps zurück, um ihre tägliche Nachrichtenversorgung zu gewährleisten. Facebook hat sich als dominierende Plattform für den Nachrichtenkonsum etabliert, da eine große Anzahl von Nutzern es für ihre Nachrichtenbedürfnisse nutzt.

Trotz der weit verbreiteten Nutzung von Social Media für Nachrichten gibt es jedoch insgesamt eine Abnahme der Abhängigkeit von diesen Plattformen. Dieser Wandel kann auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden, darunter Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, der Verbreitung von Fehlinformationen und der zunehmenden Anzahl von verfügbaren Plattformen für den Nachrichtenkonsum.

Der Aufstieg von TikTok als Nachrichtenquelle

Eine bemerkenswerte Plattform, die einen Aufschwung bei der Nutzung als Nachrichtenquelle verzeichnet hat, ist TikTok. Ursprünglich bekannt für kurze Videos und Unterhaltungsinhalte, spielt TikTok nun auch eine Rolle beim Nachrichtenkonsum. Dieses schnelle Wachstum ist besorgniserregend aufgrund der potenziellen Verbindung zwischen TikTok und der chinesischen Regierung.

Obwohl es keine definitive Beweise für chinesischen Einfluss auf den Inhalt von TikTok gibt, haben die chinesische Eigentümerschaft der Plattform Fragen zur Zensur und Kontrolle über Informationen aufgeworfen. Als Folge davon drohen TikTok Verbote in verschiedenen Ländern, darunter den Vereinigten Staaten und Nepal.

Demografische Trends im Nachrichtenkonsum auf Social Media

Bei der Betrachtung des Nachrichtenkonsums auf Social-Media-Plattformen ist es wichtig, demografische Trends zu analysieren. Untersuchungen zeigen, dass es deutliche Unterschiede gibt, wie Männer und Frauen Nachrichten auf Social-Media-Plattformen konsumieren.

Frauen nutzen Plattformen wie Facebook, Instagram und TikTok, um sich über Neuigkeiten zu informieren. Diese Plattformen bieten oft eine Mischung aus personalisierten Nachrichten und Lifestyle-Inhalten, was sie für das weibliche Publikum attraktiv macht. Männer hingegen neigen dazu, Plattformen wie Reddit, YouTube und X für Nachrichten zu nutzen.

Die Stabilität der Trends im Nachrichtenkonsum auf Social Media

Während der Aufstieg von TikTok als Nachrichtenquelle Bedenken aufwirft, ist es wichtig zu betonen, dass die Trends im Nachrichtenkonsum auf Social Media, abgesehen von TikTok, in den letzten fünf Jahren relativ stabil geblieben sind.

Ungefähr 70% der Menschen nutzen regelmäßig Social-Media-Plattformen, um Nachrichten zu erhalten. Unter diesen Plattformen behauptet Facebook seine Position als einflussreichste Plattform für die Nachrichtenbeteiligung, da eine erhebliche Anzahl von Nutzern sich auf sie verlässt, um informiert zu bleiben.

Schlussfolgerung

Der zunehmende Einfluss von Social Media, insbesondere TikTok, auf den Nachrichtenkonsum birgt sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Obwohl es eine bequeme Möglichkeit bietet, Nachrichten und Informationen zu erhalten, werfen Bedenken hinsichtlich des chinesischen Eigentums und der potenziellen Zensur Fragen zur Zuverlässigkeit und Neutralität des Inhalts auf. Es ist wichtig, dass Nutzer beim Konsum von Nachrichten auf Social-Media-Plattformen kritisch sind, und dass Regulierungsbehörden diese Bedenken durch geeignete Maßnahmen angehen.

Quelle


Instagram Guides eingestellt: Was Sie wissen müssen

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Instagram beendet am 15. Dezember seine Guides-Funktion und wandelt alle bestehenden Guides in Sammlungen um. Guides wurden 2020 eingeführt, um thematischen Inhalt interaktiver zu präsentieren. Sie ermöglichten es Erstellern und Marken, Erklärungen und Bildersammlungen mit kurzen Textbeschreibungen zu teilen. Guides konnten auch über Stories geteilt werden. Die Funktion hat jedoch nicht viel Popularität erlangt, weshalb Instagram keine Unterstützung mehr dafür bietet. Sammlungen sollen Guides ersetzen. Den Nutzern wird geraten, ihre Guides vor dem Ende der Funktion in das Format der Sammlungen herunterzuladen oder zu aktualisieren.

Einführung

In einer überraschenden Ankündigung gab Instagram bekannt, dass die Funktion "Guides" ab dem 15. Dezember eingestellt wird. Guides wurden 2020 eingeführt, um eine interaktivere Möglichkeit zur Präsentation themenbezogener Inhalte zu bieten. Die Funktion konnte jedoch weder bei den Nutzern noch bei Marken große Beliebtheit erlangen, was Instagram dazu veranlasste, die Unterstützung dafür zu beenden.

Der Aufstieg und Fall von Instagram Guides

Instagram Guides wurden als Möglichkeit für Content-Creator und Marken eingeführt, um Erklärungen und Bildersammlungen mit kurzen Textbeschreibungen zu teilen. Sie boten eine einzigartige Möglichkeit, Inhalte zu bestimmten Themen zu kuratieren und zu präsentieren. Guides ermöglichten ein immersiveres Erlebnis, indem sie es den Nutzern ermöglichten, durch Bilder zu blättern und Informationen leichter aufzunehmen.

Trotz der anfänglichen Begeisterung konnte die Funktion Guides nicht die Aufmerksamkeit der Instagram-Nutzer auf sich ziehen. Viele Nutzer verstanden nicht vollständig, wie man Guides erstellt oder mit ihnen interagiert. Darüber hinaus stand die Funktion in harter Konkurrenz zu anderen beliebten Content-Formaten auf der Plattform, wie z.B. Stories und Reels.

Als Ergebnis hat sich Instagram dazu entschlossen, Guides einzustellen und durch eine andere Funktion namens Collections zu ersetzen.

Der Übergang zu Collections

Ab dem 15. Dezember werden alle bestehenden Guides auf Instagram-Profilen automatisch in Collections umgewandelt. Collections sind nicht ganz neu; sie sind schon länger eine Funktion auf Instagram. Mit der Einstellung der Guides dienen Collections nun als Ersatz für Nutzer, die themenbezogenen Content kuratieren und präsentieren möchten.

Instagram-Nutzer werden darauf hingewiesen, ihre Guides herunterzuladen oder in das Format der Collections zu aktualisieren, bevor die Funktion eingestellt wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass kuratierter Inhalt nicht verloren geht und in Zukunft leicht zugänglich ist.

Erstellen und Verwenden von Collections

Um eine Collection zu erstellen, befolgen Sie diese Schritte:

  • Öffnen Sie die Instagram-App
  • Gehen Sie zu Ihrer Profilseite
  • Tappen Sie auf das "+"-Symbol
  • Wählen Sie "Collection" aus den Optionen
  • Wählen Sie die Beiträge oder Medien aus, die Sie Ihrer Collection hinzufügen möchten
  • Geben Sie Ihrer Collection einen Titel und eine Beschreibung, falls gewünscht
  • Speichern Sie Ihre Collection

Sobald Sie eine Collection erstellt haben, können Sie jederzeit Posts oder Medien hinzufügen oder entfernen. Sie können auch Ihre Collection organisieren, indem Sie Tags oder Kategorien verwenden, um es Ihren Followern zu erleichtern, den Inhalt zu finden und durchzublättern.

Vorteile der Verwendung von Collections

Collections bieten mehrere Vorteile sowohl für einzelne Nutzer als auch für Marken:

  • Kuratierung: Collections ermöglichen es Ihnen, Inhalte zu bestimmten Themen oder Themenbereichen zu kuratieren, um es Ihren Followern zu erleichtern, verwandte Inhalte zu entdecken und sich damit zu beschäftigen.
  • Organisation: Sie können Ihre Collections mithilfe von Tags oder Kategorien organisieren, um es Ihren Followern zu erleichtern, durch Ihren kuratierten Inhalt zu navigieren.
  • Zugänglichkeit: Collections werden auf Ihrem Profil gespeichert, sodass sie jederzeit von Ihren Followern abrufbar sind. Sie können Ihre Collections durchsuchen, um bestimmte Inhalte zu finden, für die sie sich interessieren.
  • Promotion: Collections können über Stories geteilt werden, um Ihren kuratierten Inhalt zu bewerben und mit Ihren Followern in Kontakt zu treten.

Schlussfolgerung

Obwohl Instagram Guides nach dem 15. Dezember nicht mehr unterstützt wird, haben Instagram-Nutzer immer noch die Möglichkeit, themenbezogenen Content mithilfe von Collections zu kuratieren und zu präsentieren. Indem sie diese alternative Funktion nutzen, können Nutzer ihre Follower weiterhin mit kuratiertem Inhalt ansprechen, der ihren Interessen und ihrem Markenbild entspricht.

Zusammenfassung:

- Instagram wird die Funktion "Guides" am 15. Dezember einstellen.

- Alle bestehenden Guides werden in Collections umgewandelt.

- Nutzer sollten ihre Guides vor der Einstellung herunterladen oder in das Format der Collections aktualisieren.

- Collections ermöglichen es Nutzern, themenbezogenen Content zu kuratieren und zu präsentieren.

- Nutzer können Collections mithilfe von Tags oder Kategorien organisieren und über Stories teilen.

- Collections bieten Vorteile wie Content-Kuration, Organisation, Zugänglichkeit und Promotion.

Quelle


TikTok und X's Bemühungen zur Bekämpfung von Fehlinformationen und Hassrede im Israel-Hamas-Konflikt

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TikTok und X standen beide in der Kritik, was ihre Maßnahmen zur Bekämpfung von Fehlinformationen und Hassrede im Zusammenhang mit dem Israel-Hamas-Konflikt betrifft.

X hat seine Maßnahmen verteidigt und erklärt, dass ein Krisenprotokoll aktiviert und ein länderübergreifendes Führungsteam gebildet wurde, um die Situation anzugehen. Sie geben an, über 3.000 mit gewaltbereiten Gruppen verbundene Konten gelöscht, über 325.000 Inhalte als Verstoß behandelt und Warnungen sowie Suspendierungen an über 375.000 Konten gesendet zu haben.

X entwickelt außerdem die Funktion "Community Notes", die Nutzer in Moderationsentscheidungen einbeziehen soll, um die Belastung für Mitarbeiter und Systeme zu verringern.

Im Gegensatz dazu gibt TikTok an, allein im Oktober über 925.000 Videos in der Konfliktregion und weitere 730.000 Videos plattformweit wegen Verstoß gegen die Richtlinien entfernt zu haben.

Ein Bericht des Center for Countering Digital Hate (CCDH) legt jedoch nahe, dass X es versäumt, die Mehrheit der Beiträge mit Antisemitismus, Islamophobie und anti-palästinensischem Hass zu entfernen. Das CCDH nutzte das interne Meldesystem von X und markierte 200 Beiträge, von denen eine Woche später noch 98% online waren.

Es ist zu beachten, dass die Stichprobengröße in dem Bericht im Vergleich zu den insgesamt ergriffenen Maßnahmen relativ klein ist. Dennoch decken sich die Ergebnisse mit dem Unterschied in der Anzahl der Maßnahmen zwischen X und TikTok.

Berichte von Drittanbietern zeigen, dass Xs Abhängigkeit von der "Community Notes"-Funktion nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt. Die Funktion scheint nicht über die notwendige Durchsetzungsfähigkeit zu verfügen, die sich X wünscht.

X könnte argumentieren, dass ihr Ansatz mehr Diskussion ermöglicht und zu umfangreiche Einschränkungen vermeidet. Allerdings könnten Werbetreibende und regionale Regulierungsgruppen diese Haltung kritisieren.

Insgesamt werfen diese Entwicklungen Fragen zur Moderation bei X auf und stellen ihre Bemühungen zur Bekämpfung von Hassrede und Fehlinformationen in Frage.

1. X's Maßnahmen und Verteidigung

Zusammenfassung: X hat einen Krisenplan aktiviert und ein interdisziplinäres Führungsteam gebildet, um die Situation anzugehen. Sie geben an, über 3.000 Konten entfernt, Maßnahmen gegen über 325.000 Verstöße ergriffen und Warnungen und Suspendierungen gegenüber über 375.000 Konten ausgesprochen zu haben.

1.1. Krisenplan und Führungsteam

Zusammenfassung: X hat einen Krisenplan umgesetzt und ein interdisziplinäres Führungsteam gebildet, um das Problem anzugehen.

1.2. Entfernung von Konten und Inhaltsmoderation

Zusammenfassung: X gibt an, über 3.000 Konten entfernt und mehr als 325.000 Verstöße bearbeitet zu haben.

1.3. Warnungen und Suspendierungen

Zusammenfassung: X hat Warnungen verschickt und Suspendierungen gegenüber über 375.000 Konten im Zusammenhang mit dem Israel-Hamas-Konflikt ausgesprochen.

2. TikToks Maßnahmen und Ergebnisse

Zusammenfassung: TikTok gibt an, im Konfliktgebiet über 925.000 Videos entfernt und allein im Oktober weitere 730.000 Videos über die Plattform hinweg aufgrund von Verstößen gegen die Richtlinien entfernt zu haben.

2.1. Entfernung von Videos im Konfliktgebiet

Zusammenfassung: TikTok hat eine große Anzahl von Videos im Zusammenhang mit dem Israel-Hamas-Konflikt innerhalb des betroffenen Gebiets entfernt.

2.2. Entfernung von Videos aufgrund von Richtlinienverstößen

Zusammenfassung: TikTok hat auch eine beträchtliche Menge von Videos auf der gesamten Plattform entfernt, da sie gegen ihre Richtlinien verstoßen haben.

3. Bericht des Center for Countering Digital Hate (CCDH)

Zusammenfassung: Der CCDH-Bericht legt nahe, dass X es versäumt, die Mehrheit der Beiträge mit Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und anti-palästinensischem Hass zu entfernen. Der Bericht verwendet X's internes Meldesystem und stellte fest, dass 98% der gemeldeten Beiträge eine Woche später immer noch online waren.

3.1. Ergebnisse des CCDH-Berichts

Zusammenfassung: Der CCDH-Bericht zeigt auf, dass X es versäumt, Beiträge mit Hassrede und Fehlinformationen im Zusammenhang mit dem Israel-Hamas-Konflikt zu entfernen.

3.2. Stichprobengröße und Beschränkungen

Zusammenfassung: Die Stichprobengröße des CCDH-Berichts mag im Vergleich zu den Gesamtmaßnahmen von X relativ klein sein, aber die Ergebnisse stehen in Einklang mit den Unterschieden in den Maßnahmen zwischen X und TikTok.

4. Fragen zur Moderation und Einsatzbereitschaft von X

Zusammenfassung: Der Einsatz von X auf die Community Notes-Funktion und seine Moderationsbemühungen werfen Bedenken hinsichtlich ihres Engagements im Umgang mit Hassrede und Fehlinformationen im Zusammenhang mit dem Israel-Hamas-Konflikt auf.

4.1. Community Notes-Funktion

Zusammenfassung: X's Community Notes-Funktion zielt darauf ab, die Benutzer in den Moderationsentscheidungsprozess einzubeziehen, aber Berichte von Drittanbietern deuten darauf hin, dass sie möglicherweise nicht die gewünschten Ergebnisse bei der Bekämpfung von Hassrede und Fehlinformationen erzielt.

4.2. Kritik und potenzielle Auswirkungen

Zusammenfassung: Die Herangehensweise von X, die mehr Diskussion zulässt und übermäßige Einschränkungen vermeidet, könnte Kritik von Werbetreibenden und regionalen Regulierungsgruppen hervorrufen.

5. Fazit

Zusammenfassung: Die kritische Betrachtung der Bemühungen von TikTok und X im Umgang mit Fehlinformationen und Hassrede im Israel-Hamas-Konflikt wirft Fragen zur Moderationspraxis von X und ihrem Engagement bei der Bewältigung dieser wichtigen Anliegen auf.

Quelle


YouTube führt Kennzeichnungen für KI-generierten Content ein

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YouTube führt Labels für KI-generierte Inhalte ein, um Zuschauer darauf aufmerksam zu machen, wenn sie synthetische Inhalte sehen. Die Ersteller sind verpflichtet offen zu legen, wenn sie veränderte oder synthetische Inhalte erstellt haben, die realistisch wirken, wie zum Beispiel KI-generierte Videos, die Ereignisse darstellen, die niemals stattgefunden haben, oder manipulierte Videos von Personen. Bei Nichtbeachtung drohen Strafen, einschließlich Entfernung, Aussetzung der Monetarisierung und Kontosperrung. YouTube wird auch automatisch Inhalte kennzeichnen, die mit eigenen generativen KI-Tools erstellt wurden. Die Plattform implementiert neue Verfahren für Löschungsanfragen von Personen und Musikern, deren Abbilder in KI-Kreationen verwendet werden. Dieser Schritt ist besonders bedeutsam in der Musikindustrie, in der YouTube eine wichtige Rolle bei der Musikentdeckung spielt. Die Durchsetzungsmaßnahmen von YouTube zielen darauf ab, den Zuschauern Transparenz und Klarheit zu bieten. Andere Plattformen wie Meta und TikTok haben ebenfalls Tags für KI-generierte Inhalte eingeführt. Die Einführung von Labels wird als wichtiger erster Schritt angesehen, um zukünftige Auswirkungen von generativen KI-Tools und manipulierten Videotools anzugehen.


Einführung

YouTube führt ein neues Kennzeichnungssystem ein, um Zuschauer darüber zu informieren, wenn sie synthetischen Content sehen, der von künstlicher Intelligenz (KI) generiert wurde. Diese Maßnahme zielt darauf ab, Zuschauern und Erstellern Transparenz und Klarheit bezüglich der Authentizität des Inhalts zu bieten.

Zusammenfassung

Dieser Abschnitt führt das Thema ein, dass YouTube Kennzeichnungen für KI-generierten Content einführt. Es erklärt den Zweck der Labels und die Bedeutung von Transparenz im Online-Content-Bereich.


Anforderungen an die Offenlegung von kreativen Veränderungen

Das neue Kennzeichnungssystem fordert Ersteller auf, offenzulegen, wenn sie veränderten oder synthetischen Content produziert haben, der realistisch erscheint. Dazu gehören KI-generierte Videos, die Ereignisse zeigen, die nie stattgefunden haben, oder manipulierte Videos von Personen.

Zusammenfassung

In diesem Abschnitt diskutieren wir die spezifischen Anforderungen an Ersteller in Bezug auf die Offenlegung von KI-generiertem Content. Wir erklären, welche Arten von Inhalten in diese Kategorie fallen und die Konsequenzen bei Nichtbeachtung der Offenlegungsanforderungen.


Automatische Markierung von KI-generiertem Content

YouTube wird automatisch Tags auf Videos anwenden, die mit eigenen generativen KI-Tools erstellt wurden. Dies hilft Zuschauern dabei, Content zu identifizieren, der mit KI-Technologie generiert wurde.

Zusammenfassung

In diesem Abschnitt beleuchten wir, wie die generativen KI-Tools von YouTube automatisch gekennzeichnet werden. Wir diskutieren die Bedeutung dieses Merkmals, um KI-generierten Content von anderen Arten von Inhalten auf der Plattform zu unterscheiden.


Verfahren zur Entfernungsanfrage bei Verwendung von Likeness

YouTube führt neue Verfahren zur Entfernungsanfrage für Einzelpersonen und Musiker ein, deren Abbilder in KI-Kreationen verwendet werden. Dies soll die Rechte der Betroffenen schützen und ihnen die Kontrolle über die Verwendung ihrer Bilder in KI-generiertem Content ermöglichen.

Zusammenfassung

Dieser Abschnitt geht auf die Details der Entfernungsanfrageverfahren von YouTube für Einzelpersonen und Musiker ein, deren Abbilder in KI-Kreationen verwendet werden. Es betont das Engagement der Plattform, die Rechte der Personen, die an KI-generiertem Content beteiligt sind, zu gewährleisten.


Musikentdeckung und Auswirkungen auf die Musikindustrie

Die Einführung von Kennzeichnungen für KI-generierten Content ist besonders bedeutsam in der Musikindustrie, in der YouTube eine bedeutende Rolle bei der Musikentdeckung spielt. Das Kennzeichnungssystem hilft Zuschauern dabei, authentische Musikinhalte von KI-generierter Musik zu unterscheiden.

Zusammenfassung

In diesem Abschnitt diskutieren wir die Relevanz des Kennzeichnungssystems in der Musikindustrie. Wir heben den Einfluss von YouTube bei der Musikentdeckung hervor und erklären, wie die Kennzeichnungen zur Aufrechterhaltung der Authentizität von Musikinhalten beitragen.


Ähnliche Ansätze anderer Plattformen

Andere Plattformen wie Meta und TikTok haben ebenfalls Kennzeichnungen für KI-generierten Content eingeführt. Diese Plattformen erkennen die Notwendigkeit von Transparenz und ergreifen Maßnahmen, um Benutzer über das Vorhandensein von synthetischem Content zu informieren.

Zusammenfassung

In diesem Abschnitt geben wir Informationen über die Implementierung von Kennzeichnungen für KI-generierten Content auf anderen Plattformen. Durch die Erwähnung von Meta und TikTok zeigen wir, dass YouTube nicht die einzige Plattform ist, die sich mit diesem Thema befasst, und dass branchenweite Maßnahmen ergriffen werden.


Schlussfolgerung

Die Einführung von Kennzeichnungen für KI-generierten Content ist ein wichtiger erster Schritt, um potenzielle Auswirkungen von generativen KI-Tools und manipulierten Videotools in der Zukunft anzugehen. Das Kennzeichnungssystem von YouTube, zusammen mit den Initiativen anderer Plattformen, zielt darauf ab, Transparenz und Klarheit für Zuschauer und Ersteller in der sich wandelnden digitalen Landschaft zu gewährleisten.

Zusammenfassung

Der Abschluss fasst den Artikel zusammen und betont die Bedeutung des Kennzeichnungssystems von YouTube für KI-generierten Content und die weitergehenden Auswirkungen auf den digitalen Raum. Er bekräftigt das Ziel der Transparenz und erklärt die Absicht hinter diesen Maßnahmen.

Quelle


Soziale Trends 2024: Wichtige Erkenntnisse für Marketer

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Die Social-Media-Management-Plattform Hootsuite hat ihren Bericht "Social Trends 2024" veröffentlicht, der auf Angaben von über 4.200 Vermarktern und 4.500 Verbrauchern basiert. Der Bericht ist in drei Hauptbereiche unterteilt: Künstliche Intelligenz, Shifts in der Plattformnutzung und Return on Investment.

Im Bereich KI wird erwartet, dass der Einsatz von KI im Jahr 2024 erheblich zunehmen wird. Verbraucher haben jedoch Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von KI auf ihre Wahrnehmung der Realität und ihr Vertrauen in digitales Marketing. Transparenz bei der Darstellung von KI-generierten Inhalten ist entscheidend, um das Vertrauen des Publikums zu wahren.

In Bezug auf Plattformtrends zeigt der Bericht Bereiche auf, die für Social-Media-Marketing-Teams bedenklich sind, und zeigt auf, auf welchen Plattformen Vermarkter das größte Vertrauen in Bezug auf positiven Return on Investment haben. BeReal rangiert überraschend hoch, während X anscheinend einen signifikanten Rückgang erlebt hat. Threads wird jedoch aufgrund seines frühen Entwicklungsstadiums während der Umfrage noch als unbedeutend betrachtet.

Der letzte Abschnitt des Berichts konzentriert sich auf den Return on Investment und die Wahrnehmung der Verbraucher von Markeninhalten. Er bietet strategische Einblicke, die die Planung für das Jahr 2023 unterstützen können.

Der Bericht "Social Trends 2024" liefert eine Vielzahl von Erkenntnissen über die Erwartungen der Verbraucher an Marken in den sozialen Medien und wie Vermarkter diesen Erwartungen gerecht werden können. Der vollständige Bericht, der 41 Seiten umfasst, kann von der Hootsuite-Website heruntergeladen werden.

Einführung

Der "Soziale Trends 2024"-Bericht, veröffentlicht von Hootsuite, liefert wertvolle Einblicke in die Zukunft des Social-Media-Marketings. Basierend auf umfangreichen Forschungen beschreibt der Bericht die wichtigsten Trends in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Verschiebungen bei der Nutzung von Plattformen und Return on Investment. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit den Ergebnissen des Berichts befassen und Marketer mit praxisnahen Erkenntnissen für ihre Social-Media-Strategien versorgen.

Der wachsende Einfluss von Künstlicher Intelligenz

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) im Social-Media-Marketing wird 2024 stark zunehmen. Allerdings haben Verbraucher Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von KI auf ihre Wahrnehmung der Realität und ihr Vertrauen in digitales Marketing. Die Aufrechterhaltung von Transparenz bei der Darstellung von KI-generierten Inhalten ist entscheidend für den Aufbau und die Aufrechterhaltung des Vertrauens beim Publikum.

In diesem Abschnitt werden wir den wachsenden Einfluss von KI im Social-Media-Marketing untersuchen und die Bedeutung von Transparenz bei der Verwendung von KI-generierten Inhalten diskutieren.

Die zunehmende Bedeutung von KI im Social-Media-Marketing

KI wird das Social-Media-Marketing revolutionieren, indem es fortschrittliche Analysen, personalisierte Benutzererlebnisse und automatisierte Inhalte bereitstellt. Marketer müssen KI akzeptieren und ihr Potenzial für ihre Strategien verstehen.

Die Bedeutung von Transparenz

Verbraucher haben Bedenken hinsichtlich der Authentizität und Vertrauenswürdigkeit von KI-generierten Inhalten. Marketer sollten Transparenz als Priorität behandeln, um das Vertrauen der Verbraucher zu wahren. Strategien zur transparenten Darstellung von KI-generierten Inhalten werden in diesem Abschnitt diskutiert.

Verschiebungen bei der Nutzung von Plattformen

Der Bericht "Soziale Trends 2024" hebt signifikante Verschiebungen in der Nutzung von Plattformen durch Social-Media-Marketer hervor. Das Verständnis dieser Trends kann Marketer dabei unterstützen, ihre Strategien zu optimieren und Ressourcen effektiv zuzuteilen. Der Bericht zeigt auch auf, auf welchen Plattformen Marketer das größte Vertrauen haben, positive Investitionsrenditen (ROI) zu erzielen.

In diesem Abschnitt werden wir die im Bericht hervorgehobenen bemerkenswerten Verschiebungen bei der Nutzung von Plattformen untersuchen und die Plattformen diskutieren, die das höchste ROI für Marketer bieten.

Die überraschende Beliebtheit von BeReal

Der Bericht hebt BeReal als eine Plattform hervor, die unerwartete Beliebtheit unter Marketers erlangt hat. Wir werden die Gründe für den Erfolg von BeReal untersuchen und Strategien diskutieren, um diese Plattform optimal für ein höheres ROI zu nutzen.

Der Niedergang von X

X, einst eine bevorzugte Plattform für Marketer, hat laut dem Bericht einen deutlichen Rückgang erlebt. Wir werden die Faktoren untersuchen, die zu diesem Rückgang beitragen, und alternative Plattformen diskutieren, die die Lücke, die X hinterlässt, füllen können.

Threads: Ein unwichtiger Player

Trotz der steigenden Beliebtheit von Social Media wird in dem Bericht festgestellt, dass Threads aufgrund seines frühen Entwicklungsstadiums während der Umfrage als irrelevant betrachtet wird. Wir werden untersuchen, warum Threads keine Akzeptanz gefunden hat, und über sein Potenzial für die Zukunft diskutieren.

Return on Investment und Verbraucherwahrnehmung

Der letzte Abschnitt des Berichts "Soziale Trends 2024" konzentriert sich auf den Return on Investment (ROI) und die Verbraucherwahrnehmung von Markeninhalten. Er bietet wichtige Erkenntnisse, die in der Planung für 2023 und darüber hinaus berücksichtigt werden können.

In diesem Abschnitt werden wir die im Bericht bereitgestellten Erkenntnisse zum ROI und zur Verbraucherwahrnehmung untersuchen und Strategien diskutieren, um den ROI zu maximieren und die Verbraucherwahrnehmung von Markeninhalten zu verbessern.

Verständnis des ROI im Social-Media-Marketing

Der Bericht bietet strategische Erkenntnisse zur Messung und Optimierung des ROI im Social-Media-Marketing. Wir werden uns mit diesen Erkenntnissen genauer beschäftigen und bewährte Verfahren diskutieren, um den ROI von Social-Media-Kampagnen zu maximieren.

Verbraucherwahrnehmung von Markeninhalten

Die Wahrnehmung von Verbrauchern von Markeninhalten spielt eine entscheidende Rolle für deren Effektivität. Der Bericht analysiert die Einstellungen der Verbraucher gegenüber Markeninhalten und gibt Empfehlungen für die Erstellung von Inhalten, die bei der Zielgruppe Anklang finden. Wir werden diese Empfehlungen erörtern und Strategien diskutieren, um die Verbraucherwahrnehmung von Markeninhalten zu verbessern.

Schlussfolgerung

Der Bericht "Soziale Trends 2024" liefert wertvolle Einblicke in die Zukunft des Social-Media-Marketings. Vom wachsenden Einfluss von KI über Verschiebungen bei der Nutzung von Plattformen bis hin zur Optimierung des Return on Investment bietet der Bericht praxisnahe Erkenntnisse für Marketer. Durch das Verständnis und die Umsetzung der Ergebnisse dieses Berichts können Marketer einen Schritt voraus sein und effektiver mit ihrer Zielgruppe auf Social-Media-Plattformen kommunizieren.

Für ein umfassendes Verständnis des Berichts können Sie den vollständigen Bericht "Soziale Trends 2024" von der Hootsuite-Website herunterladen.

Quelle


Instagram's "Close Friends" Funktion: Teilen von Beiträgen und Reels mit ausgewählter Gruppe

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Instagram hat offiziell angekündigt, dass alle Benutzer nun Feed-Posts und Reels mit einer ausgewählten Gruppe von Personen auf ihrer "Nahen Freunde"-Liste teilen können. Diese Funktion wurde zunächst 2018 für Stories eingeführt und wurde nun auf Feed-Updates erweitert. Das Ziel von Instagram ist es, intimere Verbindungen und Interaktionen innerhalb der App zu ermöglichen. Die Hinzufügung von Notizen und Reels zur "Nahen Freunde"-Funktion ermöglicht eine stärker geschlossene Gruppeninteraktion. Diese Maßnahme von Instagram ist Teil einer breiter angelegten Initiative, um geschlossene Gruppenteilungen zu fördern, da sich Benutzer immer mehr von öffentlichen Posts zurückziehen.

Der Chef von Instagram, Adam Mosseri, erklärte, dass sich die Verschiebung hin zur Nachrichtenübermittlung und Gruppeninteraktion darauf zurückführen lässt, dass Benutzer mehr Stories posten und mehr Direktnachrichten senden als Updates in ihrer Feed. Dieser Trend wurde zusätzlich durch den Aufstieg von KI-empfohlenem Inhalt in den Benutzer-Feeds beschleunigt, was weniger Platz für Beiträge von Freunden und Familie lässt. Facebook und Instagram orientieren sich an diesem Wandel und konzentrieren sich auf die Förderung geschlossener Interaktionen. Es bleibt abzuwarten, ob die Instagram-Benutzer diese neuen Updates annehmen und vermehrt in geschlossenen Gruppen posten werden.

Einführung

Instagram hat seine "Close Friends" Funktion erweitert, um nun auch Feed-Beiträge und Reels zu teilen. Damit können Benutzer Inhalte mit einer ausgewählten Gruppe von Personen teilen. Das Ziel dieser Funktion ist es, intimere Verbindungen und Interaktionen innerhalb der App zu fördern.

Hintergrund

Im Jahr 2018 führte Instagram die "Close Friends" Funktion für Stories ein, mit der Benutzer private Updates mit einer begrenzten Gruppe von Personen teilen können. Diese Funktion wurde nun erweitert, um Feed-Beiträge und Reels einzuschließen und den Benutzern mehr Optionen für geschlossene Gruppeninteraktionen zu bieten.

Zusammenfassung

Die "Close Friends" Funktion von Instagram wurde ursprünglich im Jahr 2018 für Stories eingeführt und wurde nun auf Feed-Beiträge und Reels erweitert. Dies ermöglicht es Benutzern, Inhalte mit einer ausgewählten Gruppe von Personen zu teilen und fördert intimere Verbindungen und Interaktionen innerhalb der App.

Instagrams Fokus auf geschlossene Gruppenteilung

Instagrams Entscheidung, die "Close Friends" Funktion zu erweitern, steht im Einklang mit den Bemühungen der Plattform, geschlossene Gruppenteilung zu fördern. Die Plattform hat eine Verschiebung im Nutzerverhalten festgestellt, mit mehr Nutzern, die Geschichten posten und Direktnachrichten senden, anstatt Updates in ihren Feeds zu teilen.

Zusammenfassung

Instagram legt Wert auf geschlossene Gruppenteilung, da immer mehr Nutzer Geschichten posten und Direktnachrichten senden. Der Aufstieg von KI-empfohlenen Inhalten in den Feeds der Benutzer hat die Sichtbarkeit von Updates von Freunden und Familie weiter verringert, was Instagram dazu veranlasst hat, mehr geschlossene Interaktionen zu ermöglichen.

Die Bedeutung der "Close Friends" Funktion

Die Erweiterung der "Close Friends" Funktion auf Feed-Beiträge und Reels verdeutlicht Instagrams Anerkennung der Bedeutung geschlossener Gruppenteilung. Durch die Möglichkeit, Inhalte ausschließlich mit ausgewählten Personen zu teilen, möchte Instagram die Privatsphäre verbessern und persönliche Verbindungen innerhalb der App stärken.

Zusammenfassung

Instagram erkennt die Bedeutung geschlossener Gruppenteilung an und ermöglicht Benutzern eine bessere Kontrolle darüber, wer ihre Inhalte sieht. Die "Close Friends" Funktion verbessert die Privatsphäre und fördert intensivere persönliche Verbindungen innerhalb der App.

Benutzerakzeptanz und Auswirkungen

Obwohl Instagram die Möglichkeit eingeführt hat, Feed-Beiträge und Reels mit einer ausgewählten Gruppe von Personen zu teilen, bleibt abzuwarten, wie die Benutzer darauf reagieren und ob sie diese neuen Updates übernehmen werden. Der Erfolg dieser Funktionen hängt von den Vorlieben der Benutzer und dem Wunsch nach geschlossener Gruppenteilung ab.

Zusammenfassung

Die Akzeptanz der neuen "Close Friends" Updates durch Instagram-Benutzer ist unsicher. Der Erfolg dieser Funktionen wird von den Vorlieben der Benutzer und ihrer Bereitschaft zur geschlossenen Gruppenteilung beeinflusst.

Fazit

Instagrams Entscheidung, die "Close Friends" Funktion auf Feed-Beiträge und Reels auszuweiten, spiegelt das Bestreben der Plattform wider, den sich ändernden Vorlieben ihrer Benutzer gerecht zu werden. Durch die Förderung geschlossener Gruppenteilung und persönlicher Verbindungen möchte Instagram das Gesamterlebnis der Benutzer verbessern und bedeutungsvolle Interaktionen innerhalb der App fördern.

Quelle