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Der Artikel diskutiert fünf wichtige Trends, die bei der Planung des Marketings für 2024 berücksichtigt werden sollten.
1. Experimentieren Sie mit Kurzvideos: Kurzvideos sind der am schnellsten wachsende Inhaltstyp auf Plattformen wie YouTube, Instagram, Facebook, Snapchat und TikTok. Die Erstellung von ansprechenden Kurzvideos kann die Markenbekanntheit steigern. Nutzen Sie Ressourcen wie TikToks Top Ads-Liste und neue Tools von Plattformen, um den Erstellungsprozess zu vereinfachen. Das Wiederveröffentlichen von Videoclips auf verschiedenen Plattformen kann den Return on Investment (ROI) maximieren.
2. Erkunden Sie das Potenzial von Messaging: Der Trend zum privaten Teilen in DM-Gruppen bietet wertvolle Verbindungskanäle für Marken. Vertrauenswürdige Marken können DMs als Werbeoption nutzen, indem sie exklusive Angebote, Einladungen zum Teilen privater Deals mit Freunden, Hypersegmentierung und eine unaufdringliche Messaging-Frequenzierung anbieten. Die Fokussierung auf die Anmeldung für Deals und die Ausrichtung der Messaging-Angebote auf das Publikum kann zu einer verbesserten Markenbekanntheit und mehr Engagement führen.
3. Erwägen Sie alternative Plattformen: Während X (unbenannte Social-Media-Plattform) als Werbeoption abnimmt, lohnt es sich, mit kleineren, spezialisierten Plattformen wie Reddit, Pinterest, Snapchat und möglicherweise Threads zu experimentieren. Diese Plattformen bieten raffinierte Werbeoptionen, hohe Kaufabsichten, eine Verbindung zu jüngeren Zielgruppen und bieten Möglichkeiten für organische Markenbekanntheit.
4. Experimentieren Sie mit generativen KI-Tools: Generative KI wird immer häufiger und kann tägliche Prozesse in verschiedenen Bereichen optimieren. Obwohl Maschinen nicht durchgehend überzeugende Konzepte liefern können, können KI-Tools bei anderen Elementen wie Video- und Audioerstellung helfen. Das Verständnis von KI-Systemen und verfügbaren Tools kann Vorteile im Marketingprozess bieten.
5. Verbessern Sie Ihr Verständnis von AR und der Erstellung von 3D-Objekten: Die Zukunft der digitalen Interaktion liegt in immersiven Umgebungen wie AR, VR und dem Metaverse. Das Verständnis und die Nutzung von AR-Tools und die Erstellung von 3D-Digitalversionen von Produkten können die Markenrepräsentation und -präsenz verbessern. Generative KI und sich entwickelnde AR-Baukastenplattformen können den Erstellungsprozess für immersive Erlebnisse vereinfachen. Das Erlernen dieser Prozesse wird entscheidend sein, da diese Technologien weiterhin Fortschritte machen.
1. Experimentieren Sie mit Short-Form-Videos
Short-Form-Videoinhalte erleben auf Plattformen wie YouTube, Instagram, Facebook, Snapchat und TikTok ein rasantes Wachstum. Dieser Trend bietet Marken die Möglichkeit, ihre Markenbekanntheit zu steigern. Um das Beste aus Short-Form-Videos herauszuholen, sollten Sie Ressourcen wie die Liste der Top-Anzeigen von TikTok und neue Tools der Plattformen nutzen, um den Erstellungsprozess zu optimieren. Darüber hinaus kann die Veröffentlichung von Videoclips auf verschiedenen Plattformen Ihre Investitionsrendite (ROI) maximieren.
2. Erforschen Sie das Potenzial von Messaging
Der Trend zu privatem Austausch in Direktnachrichtengruppen bietet Marken eine wertvolle Verbindungsmöglichkeit. Vertrauenswürdige Marken können DMs als Werbeoption nutzen, indem sie exklusive Angebote anbieten, Benutzer dazu einladen, private Deals mit Freunden zu teilen, Hypersegmentierung betreiben und eine unaufdringliche Messaging-Frequenz beibehalten. Indem Sie sich darauf konzentrieren, Menschen für Angebote anzumelden und Messaging-Angebote auf das Publikum abstimmen, können Marken ihre Markenbekanntheit und -engagement verbessern.
3. Erwägen Sie alternative Plattformen
Während eine unbenannte Social-Media-Plattform als Werbeoption abnimmt, lohnt es sich, kleinere, spezialisierte Plattformen wie Reddit, Pinterest, Snapchat und möglicherweise Threads zu erkunden. Diese Plattformen bieten verfeinerte Anzeigeoptionen, eine hohe Kaufabsicht, eine Verbindung zu jüngeren Zielgruppen und bieten Möglichkeiten für organische Markenbekanntheit. Durch die Diversifizierung Ihrer Werbestrategie und das Ausrichten auf diese alternativen Plattformen können Sie neue Zielgruppen erreichen und möglicherweise bessere Ergebnisse erzielen.
4. Experimentieren Sie mit generativen KI-Tools
Generative KI-Technologie wird immer präsenter und kann den täglichen Marketingprozess in verschiedenen Bereichen optimieren. Während Maschinen möglicherweise nicht kontinuierlich ansprechende Konzepte liefern, können KI-Tools bei anderen Elementen wie Video- und Audioerstellung helfen. Es ist wichtig, dass Marketer KI-Systeme und die verfügbaren Tools verstehen, um einen Wettbewerbsvorteil im Marketingprozess zu erlangen. Durch den Einsatz von generativen KI-Tools können Marketer bestimmte Aufgaben automatisieren und die Gesamteffektivität ihres Marketings verbessern.
5. Verbessern Sie das Verständnis für AR und die Erstellung von 3D-Objekten
Die Zukunft der digitalen Interaktion liegt in immersiven Umgebungen wie Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR) und dem Metaverse. Es ist wichtig für Marken und Marketer, ihr Verständnis von AR-Tools und der Erstellung von 3D-Objekten zu verbessern. Durch die Nutzung von AR-Technologie und die Erstellung von 3D-Digitalversionen von Produkten können Marken ihre Markenrepräsentation und -präsenz verbessern. Mit Hilfe von generativer KI und fortschrittlichen AR-Builder-Plattformen wird der Prozess der Erstellung immersiver Erlebnisse immer zugänglicher und vereinfacht. Da diese Technologien weiter voranschreiten, wird das Erlernen dieser Prozesse für Marketer unerlässlich sein, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein und ihr Publikum auf innovative Weise zu erreichen.