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YouTube hat eine neue Funktion namens „Dream Track“ eingeführt, mit der Nutzer Musik im Stil berühmter Künstler mithilfe von generativer KI erstellen können. In diesem Experiment haben neun Künstler, darunter Charlie Puth und Demi Lovato, mit YouTube zusammengearbeitet, um ausgewählten amerikanischen Erstellern die Möglichkeit zu geben, einzigartige Soundtracks für ihre Shorts zu erstellen. Allerdings können Nutzer nur Ausschnitte von neuen Tracks erstellen, keine vollständigen Songs. Dieser Schritt wird als Möglichkeit für Plattenlabels gesehen, potenziellen Urheberrechtsproblemen vorzugreifen, indem genehmigte Versionen mit transparenten Markierungen und Monetisierungsoptionen angeboten werden. YouTube arbeitet mit Plattenlabels zusammen, um den Missbrauch von Deepfakes einzudämmen und Richtlinien für KI-generierten Inhalt aufzustellen. Obwohl diese neue Funktion dazu beitragen kann, das Problem anzugehen, werden überzeugende Simulationen wohl weiterhin hin und wieder auftauchen. Die Zusammenarbeit zwischen YouTube und Plattenlabels ermöglicht die Entfernung von nicht genehmigten Variationen und die Monetarisierung von KI-generierten Hits, die Simulationen von Künstlern verwenden. YouTube hat auch neue Regeln eingeführt, die Nutzer dazu verpflichten, KI-generierten Inhalt zu markieren. Insgesamt wird diese Funktion als Schritt in Richtung einer besseren Herangehensweise an KI-basierte Musikversionen gesehen und stärkt die Beziehung zwischen YouTube und Plattenlabels.

Einführung

YouTube hat kürzlich ein neues Feature namens „Dream Track“ eingeführt, das generative KI verwendet, um Benutzern das Erstellen von Musik im Stil berühmter Künstler zu ermöglichen. Bei diesem Experiment arbeitet YouTube mit neun Künstlern zusammen, darunter Charlie Puth und Demi Lovato, um ausgewählten US-Kreatoren die Möglichkeit zu bieten, einzigartige Soundtracks für ihre Shorts zu erstellen.

Zusammenfassung:

Das „Dream Track“ -Feature von YouTube ermöglicht es den Benutzern, Musik im Stil bekannter Künstler mithilfe generativer KI zu generieren. In Zusammenarbeit mit neun Künstlern haben ausgewählte US-Kreatoren so die Möglichkeit, originelle Soundtracks für ihre Shorts zu erstellen.

Zweck von „Dream Track“

Die Einführung des „Dream Track“ -Features dient YouTube mehreren Zwecken. Erstens bietet es Benutzern die Möglichkeit, sich mit generativer KI-Technologie auseinanderzusetzen und Musik im Stil beliebter Künstler zu erstellen. Zweitens ermöglicht es Plattenlabels, potenzielle Urheberrechtsprobleme proaktiv anzugehen, indem sie genehmigte Versionen von KI-generierter Musik mit transparenten Tags und Monetarisierungsoptionen anbieten.

Zusammenfassung:

Das „Dream Track“ -Feature von YouTube dient dazu, Benutzern das Erstellen von Musik im Stil berühmter Künstler mithilfe generativer KI zu ermöglichen. Es hilft auch Plattenlabels, Urheberrechtsprobleme zu vermeiden, indem genehmigte Versionen von KI-generierter Musik mit klaren Tags und Monetarisierungsoptionen zur Verfügung gestellt werden.

Die Zusammenarbeit zwischen YouTube und Plattenlabels

YouTube arbeitet aktiv mit Plattenlabels zusammen, um den Missbrauch von Deepfakes zu bekämpfen und Richtlinien für KI-generierte Inhalte festzulegen. Diese Zusammenarbeit ermöglicht die Entfernung nicht genehmigter Variationen von KI-generierter Musik und die Monetarisierung von Tracks, die Künstlersimulationen verwenden. Durch die Zusammenarbeit mit Plattenlabels kann YouTube seine Fähigkeit verbessern, KI-basierte Musikinhalte zu regulieren und zu verwalten.

Zusammenfassung:

Die Zusammenarbeit zwischen YouTube und Plattenlabels spielt eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung des Missbrauchs von Deepfakes und der Festlegung von Richtlinien für KI-generierte Inhalte. Sie ermöglicht die Entfernung nicht genehmigter Musikvariationen und ermöglicht die Monetarisierung von KI-generierten Tracks, die Künstlersimulationen verwenden.

Einschränkungen von „Dream Track“

Obwohl das „Dream Track“ -Feature von YouTube einen Weg bietet, Urheberrechtsprobleme anzugehen, können überzeugende Simulationen immer noch gelegentlich auftreten. Obwohl die von Benutzern generierten Musikausschnitte im Stil berühmter Künstler erstellt werden, beschränken sie sich nur auf Ausschnitte und nicht auf ganze Songs. Dies kann für diejenigen, die vollständige Tracks mit generativer KI-Technologie erstellen möchten, als Einschränkung angesehen werden.

Zusammenfassung:

Trotz ihrer Vorteile hat das „Dream Track“ -Feature von YouTube Einschränkungen. Benutzer können nur Ausschnitte von KI-generierter Musik erstellen, was es schwierig macht, vollständige Tracks zu produzieren. Zusätzlich können überzeugende Simulationen von Künstlern auftreten, obwohl die Zusammenarbeit mit Plattenlabels bei der Entfernung nicht genehmigter Variationen hilft.

Umsetzung neuer Regeln und Richtlinien

Um KI-generierte Inhalte zu verwalten, hat YouTube neue Regeln eingeführt, die Benutzer dazu verpflichten, jede mit generativer KI-Technologie erstellte Inhalte zu kennzeichnen. Dieses Tagging-System hilft dabei, zwischen von Menschen erstellten und KI-generierten Inhalten zu unterscheiden und gewährleistet Transparenz und Verantwortlichkeit für die erstellte Musik. Diese Regeln stärken die Beziehung zwischen YouTube und Plattenlabels und tragen dazu bei, einen besseren Ansatz für KI-basierte Musikversionen zu entwickeln.

Zusammenfassung:

YouTube hat neue Regeln eingeführt, die das Taggen von KI-generierten Inhalten vorschreiben und sie von von Menschen erstellten Inhalten unterscheiden. Diese Regeln verbessern die Transparenz und Verantwortlichkeit bei der Erstellung von Musik mit generativer KI-Technologie. Darüber hinaus stärken sie die Beziehung zwischen YouTube und Plattenlabels und tragen zur Entwicklung eines effektiveren Ansatzes für KI-basierte Musikversionen bei.

Schlussfolgerung

Das „Dream Track“ -Feature von YouTube ist ein bedeutender Schritt, um Benutzern das Erstellen von Musik im Stil berühmter Künstler mithilfe generativer KI zu ermöglichen. Durch die Zusammenarbeit mit Plattenlabels kann YouTube KI-generierte Musik verwalten und monetarisieren und gleichzeitig Urheberrechtsbedenken proaktiv angehen. Obwohl Einschränkungen bestehen, wie die Möglichkeit, nur Ausschnitte zu erstellen, und gelegentlich überzeugende Simulationen auftreten, zeigt die Umsetzung neuer Regeln und Richtlinien das Bestreben von YouTube nach Transparenz und Verantwortlichkeit. Insgesamt stärkt dieses Feature die Beziehung zwischen YouTube und Plattenlabels und trägt zu einem umfassenderen Ansatz für KI-basierte Musikversionen bei.

Zusammenfassung:

Zusammenfassend ermöglicht die Einführung des „Dream Track“ -Features von YouTube Benutzern das Erstellen von Musik im Stil berühmter Künstler mithilfe generativer KI. In Zusammenarbeit mit Plattenlabels werden damit Urheberrechtsprobleme angegangen und Monetarisierungsoptionen für KI-generierte Musik geboten. Neue Regeln und Richtlinien sorgen für Transparenz und Verantwortlichkeit. Trotz Einschränkungen stärkt diese Implementierung die Beziehung zwischen YouTube und Plattenlabels und trägt zu einem umfassenderen Ansatz für KI-basierte Musikversionen bei.

Quelle