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In Zeiten, in denen Social Media eine zentrale Rolle bei der Kundenbeziehung spielt, ist Social Media Benchmarking für Unternehmen unerlässlich. Nur durch die Analyse von Daten und Interpretationen kann der Einfluss sozialer Medien wirklich erfasst werden. Es gibt drei Ansätze für das Benchmarking: den Aspirations-Benchmark (bei dem man sich an den Kennzahlen von führenden Unternehmen orientiert), den Earned Benchmark (bei dem man auf die Metriken der erfolgreichsten Werbekampagnen zurückgreift) und den Competitive Benchmark (bei dem man sich mit direkten Konkurrenten vergleicht). Diese Ansätze helfen dabei, soziale Medien besser einzuordnen. Zu den relevanten Kennzahlen gehören zum Beispiel das Engagement (Antworten, Retweets, Likes, Kommentare, Shares), die Reichweite (Anzahl der Nutzer, die den Inhalt gesehen haben), die Impressions (Gesamtzahl der Anzeigen des Inhalts) und die Retention (Fähigkeit, Rückkehrbesucher zu halten). Weitere nützliche Benchmarks sind das Wachstum, die Größe der Community, das Fan-Engagement und das Volumen der Beiträge. Durch das Benchmarking dieser Kennzahlen können Unternehmen ihre Leistung besser verstehen und ihre Social-Media-Strategie gezielt ausrichten.
Einführung
In der heutigen digitalen Ära ist Social Media für Unternehmen zu einem Mainstream- und Essentiell-Element geworden, um Beziehungen zu Kunden aufzubauen. Um den Einfluss von Social Media auf ihre Marke wirklich zu verstehen, müssen Unternehmen Daten sammeln, Studien durchführen und die Ergebnisse interpretieren. Hier kommt Social Media Benchmarking ins Spiel. Indem sie ihre Leistung mit branchenführenden Unternehmen, bestperformenden Werbekampagnen und direkten Wettbewerbern vergleichen, können Unternehmen wertvolle Erkenntnisse gewinnen und ihren Social-Media-Metriken Kontext hinzufügen.
Warum ist Social-Media-Benchmarking wichtig?
Das Benchmarking von Social Media ist für Unternehmen wichtig, weil es ihnen ermöglicht:
1. Leistungsstandards zu etablieren
Indem sie sich an branchenführenden Unternehmen oder hochangesehenen Unternehmen orientieren, können Unternehmen Leistungsstandards setzen und Bereiche für Verbesserungen identifizieren. Aspirationelles Benchmarking liefert einen Erfolgsplan, indem es Unternehmen dabei hilft zu verstehen, was in ihrer Branche möglich und erreichbar ist.
2. Best Practices zu identifizieren
Indem sie ihre bestperformenden Werbekampagnen analysieren, können Unternehmen die Taktiken und Strategien identifizieren, die bei ihrem Publikum Anklang finden und Engagement generieren. Durch Earned Benchmarking können Unternehmen ihre Stärken identifizieren und erfolgreiche Kampagnen replizieren.
3. Sich mit Konkurrenten vergleichen
Mit Competitive Benchmarking können Unternehmen Einblicke gewinnen, wie sie sich im Vergleich zu ihren direkten Konkurrenten schlagen. Indem sie Bereiche identifizieren, in denen sie die Konkurrenz übertreffen und Bereiche, in denen sie Verbesserungen benötigen, können Unternehmen ihre Strategie anpassen und einen Wettbewerbsvorteil erlangen.
Arten von Social-Media-Benchmarking-Ansätzen
Es gibt drei gängige Ansätze beim Benchmarking von Social Media:
1. Aspirationelles Benchmarking
Beim aspirationellen Benchmarking werden Metriken von branchenführenden Unternehmen oder hochangesehenen Unternehmen betrachtet. Indem man seine Leistung mit diesen Benchmark-Zahlen vergleicht, können Unternehmen Verbesserungsbereiche identifizieren und Ziele festlegen, die sie näher an die Spitze ihrer Branche bringen.
2. Earned Benchmarking
Beim Earned Benchmarking werden Metriken von den bestperformenden Werbekampagnen eines Unternehmens analysiert. Indem man den Erfolg dieser Kampagnen genau betrachtet, können Unternehmen die Strategien und Taktiken identifizieren, die bei ihrem Publikum Anklang finden und diese in zukünftigen Kampagnen replizieren.
3. Competitive Benchmarking
Beim Competitive Benchmarking wird die Leistung eines Unternehmens mit der seiner direkten Konkurrenten verglichen. Indem man die Social-Media-Metriken der Konkurrenz analysiert, können Unternehmen ihre Alleinstellungsmerkmale, Bereiche, in denen sie die Konkurrenz übertreffen, sowie Verbesserungsbereiche identifizieren.
Social-Media-Metriken zur Benchmarking
Wenn es um das Benchmarking von Social Media geht, gibt es mehrere wichtige Metriken, die Unternehmen berücksichtigen sollten:
1. Engagement
Engagement-Metriken messen das Maß an Interaktion und Beteiligung der Nutzer an den Social-Media-Inhalten eines Unternehmens. Dazu gehören Metriken wie Antworten, Retweets, Likes, Kommentare und Shares. Durch das Benchmarking von Engagement-Metriken können Unternehmen verstehen, wie gut ihre Inhalte bei ihrem Publikum ankommen und Möglichkeiten zur Verbesserung des Engagements identifizieren.
2. Reichweite
Reichweiten-Metriken messen die Anzahl der eindeutigen Nutzer, die die Social-Media-Inhalte eines Unternehmens gesehen haben. Diese Metrik hilft Unternehmen zu verstehen, welchen Grad an Sichtbarkeit ihre Inhalte erreichen und die Effektivität ihrer Reichweitenstrategie zu bewerten.
3. Impressions
Impressions-Metriken messen die Gesamtzahl der Anzeigen einer Social-Media-Inhalte für Nutzer. Diese Metrik gibt Unternehmen einen Überblick über die allgemeine Sichtbarkeit ihrer Inhalte und bewertet ihr Potenzial, Reichweite zu erreichen.
4. Retention
Retention-Metriken messen die Fähigkeit eines Unternehmens, Rückkehrbesucher auf seinen Social-Media-Plattformen zu halten. Dazu gehören Metriken wie die durchschnittliche Verweildauer auf der Plattform, die Anzahl der wiederholten Besuche und der Prozentsatz der wiederkehrenden Besucher. Durch das Benchmarking von Retention-Metriken können Unternehmen bewerten, wie effektiv ihre Inhalte die Nutzer zum Mitmachen bewegen und sie dazu bringen, immer wieder zurückzukehren.
5. Wachstumsrate
Wachstumsraten-Metriken messen die Geschwindigkeit, mit der die Anzahl der Follower auf den Social-Media-Kanälen eines Unternehmens zunimmt. Dazu gehören Metriken wie die Anzahl der neuen Follower, Abonnenten oder Likes, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums gewonnen wurden. Durch das Benchmarking von Wachstumsraten-Metriken können Unternehmen die Effektivität ihrer Wachstumsstrategien bewerten und Verbesserungsbereiche identifizieren.
6. Community-Größe
Community-Größen-Metriken messen die Gesamtzahl der Follower, Abonnenten oder Fans, die ein Unternehmen auf seinen Social-Media-Plattformen hat. Diese Metrik hilft Unternehmen, die Größe ihrer Reichweite und ihr Potenzial für ein Publikum zu verstehen sowie ihre Community-Größe mit denen von Konkurrenten zu vergleichen.
7. Fan-Engagement
Fan-Engagement-Metriken messen das Maß an Interaktion und Beteiligung der treuesten Anhänger eines Unternehmens. Dazu gehören Metriken wie Likes, Kommentare und Shares von Fans. Durch das Benchmarking von Fan-Engagement-Metriken können Unternehmen ihre treuesten und einflussreichsten Anhänger identifizieren und deren Unterstützung nutzen, um weiteres Engagement zu fördern.
8. Veröffentlichungshäufigkeit
Metriken zur Veröffentlichungshäufigkeit messen die Häufigkeit, mit der ein Unternehmen Inhalte auf seinen Social-Media-Plattformen teilt. Diese Metrik hilft Unternehmen bei der Bewertung ihrer Content-Produktions- und Vertriebsstrategie und dem Vergleich mit Branchenstandards oder Konkurrenten.
Indem Unternehmen diese wichtigen Social-Media-Metriken benchmarken, können sie ein umfassendes Verständnis ihrer Leistung erlangen und fundierte Entscheidungen treffen, um ihre Social-Media-Strategie zu steuern.
Fazit
Das Benchmarking von Social Media ist für Unternehmen unerlässlich, um im digitalen Zeitalter maximal erfolgreich zu sein. Durch den Vergleich ihrer Leistung mit branchenführenden Unternehmen, bestperformenden Werbekampagnen und direkten Konkurrenten können Unternehmen Leistungsstandards etablieren, Best Practices identifizieren und einen Wettbewerbsvorteil erlangen. Wichtige Metriken wie Engagement, Reichweite, Impressions, Retention, Wachstumsrate, Community-Größe, Fan Engagement und Veröffentlichungshäufigkeit liefern wichtige Erkenntnisse für Unternehmen, um ihre Social-Media-Strategie zu optimieren und sicherzustellen, dass sie effektiv mit ihrer Zielgruppe interagieren.