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Twitter steht mit seinem neuen Feature „Community Notes“, das auf crowdgesourcten Faktenchecks beruht, in der Kritik. Obwohl externe Analysen auf seine Unwirksamkeit bei der Bekämpfung von Fehlinformationen hinweisen, bewirbt Twitter Community Notes weiterhin als Lösung. Um die Genauigkeit der Inhalte zu verbessern, müssen Beitragende jetzt eine Quellenangabe für ihren vorgeschlagenen Kontext hinzufügen. Es gibt jedoch Ausnahmen, in denen selbsterklärende Notizen keine Quelle benötigen. Eine Kontroverse um Community Notes betrifft die Debatte über seriöse Quellen. Elon Musk, ein Unterstützer des Features, lehnt es ab, auf Medienpublikationen hinzuweisen, die er nicht mag. Ein weiteres Problem ist die mangelnde Transparenz im Genehmigungsprozess, da nur ein kleiner Prozentsatz der erstellten Community Notes in der App angezeigt wird, aufgrund von Uneinigkeiten der Beitragenden. Wired berichtete, dass bestimmte Gruppen das System manipulieren, um bestimmte Standpunkte abzuwerten. Kritiker weisen auf den Konflikt zwischen dem crowdgesourcten Faktencheck und dem Werbeumsatzbeteiligungsprogramm von Twitter hin, das kontroverse Inhalte belohnt. Die Überfülle an Fehlinformationen und die Abhängigkeit von Freiwilligen machen Community Notes ungeeignet, um die hausinterne Moderation bei großen Ausmaßen zu ersetzen. Soziale Plattformen haben Schwierigkeiten zu bestimmen, wer Moderationsentscheidungen treffen sollte, insbesondere, wenn umstrittene Themen heftige Debatten auslösen. Die COVID-19-Pandemie hat Skepsis gegenüber Expertenentscheidungen verstärkt, sodass selbst gut fundierte Ergänzungen wirkungslos sind, wenn kein Konsens gefunden wird. Trotz Untersuchungen und möglichen Strafen bleibt Twitter unter der Leitung von Elon Musk dem Community-Notes-Feature treu und arbeitet möglicherweise in Zukunft an der Verbesserung des Prozesses.
Einführung
Die Community-Notes-Funktion von Twitter, die auf faktenbasiertem Crowdsourcing basiert, hat Zweifel an ihrer Wirksamkeit bei der Bekämpfung von Fehlinformationen aufgeworfen. Trotz externer Analysen, die auf ihre Einschränkungen hinweisen, bewirbt Twitter Community-Notes weiterhin als Lösung. Dieser Artikel untersucht die Kontroversen, Herausforderungen und Überlegungen im Zusammenhang mit der Verwendung von Community-Notes als Mechanismus zur Verbesserung der Inhaltskorrektheit auf der Plattform.
Wie Community-Notes funktioniert
Community-Notes auf Twitter ist eine Funktion, die es Benutzern ermöglicht, kontextbezogene Informationen zu Tweets in Form von Faktenüberprüfungen und zusätzlichen Details beizutragen. Sie basiert auf den gemeinsamen Anstrengungen der Twitter-Community, wobei die Beitragenden relevante Informationen vorschlagen, um Fehlinformationen entgegenzuwirken oder mehr Kontext zu bieten.
Kurzüberblick
In diesem Abschnitt geben wir einen kurzen Überblick darüber, wie Community-Notes auf Twitter funktioniert. Wir erklären den Prozess der Beitragenden zur Community-Notes und wie diese Informationen auf der Plattform dargestellt werden.
Verbesserung der Quellenreferenzen
In dem Bestreben, die Inhaltskorrektheit zu verbessern, hat Twitter eine neue Anforderung eingeführt, wonach Beitragende eine Quellenreferenz angeben müssen, wenn sie kontextuelle Ergänzungen zu Community-Notes vorschlagen.
Zusammenfassung
Dieser Abschnitt geht auf die kürzlich von Twitter eingeführte Veränderung ein, die Beitragenden vorschreibt, eine Quellenreferenz für ihre vorgeschlagenen Ergänzungen zu Community-Notes anzugeben. Es wird auch Ausnahmen geben, bei denen selbsterklärende Notizen keine Quelle erfordern.
Kontroverse über glaubwürdige Quellen
Eine der Kontroversen rund um Community-Notes betrifft die Debatte über glaubwürdige Quellen. Elon Musk, ein Befürworter der Funktion, hat Bedenken geäußert, dass auf Medien verwiesen wird, die er nicht mag.
Zusammenfassung
Dieser Abschnitt beleuchtet die Kontroverse um die Verwendung glaubwürdiger Quellen in Community-Notes. Wir werden Elon Musks Kritik an der Verweisung von Medien erläutern, die er ablehnt, und die Auswirkungen auf die Inhaltskorrektheit diskutieren.
Mangelnde Transparenz im Genehmigungsprozess
Ein weiteres Problem bei Community-Notes ist der Mangel an Transparenz im Genehmigungsprozess. Nur ein kleiner Prozentsatz der erstellten Community-Notes wird tatsächlich in der Twitter-App angezeigt, da es Meinungsverschiedenheiten zwischen Beitragenden gibt.
Zusammenfassung
In diesem Abschnitt gehen wir auf die Herausforderungen im Genehmigungsprozess von Community-Notes ein. Wir diskutieren den Mangel an Transparenz und die begrenzte Anzahl von Community-Notes, die es tatsächlich in die App schaffen, aufgrund von Meinungsverschiedenheiten unter den Beitragenden.
Manipulation von Community-Notes
Der Wired-Bericht zeigt, dass bestimmte Gruppen das Community-Notes-System manipulieren, um bestimmte Ansichten abzustimmen, was Bedenken hinsichtlich der Integrität des Faktenprüfungsprozesses aufwirft.
Zusammenfassung
Dieser Abschnitt erörtert das Problem der Manipulation im Community-Notes-System. Wir werden die Auswirkungen untersuchen, wenn Gruppen diese Funktion nutzen, um bestimmte Ansichten zu unterdrücken, und den Einfluss auf die allgemeine Wirksamkeit des Faktenprüfungsprozesses aufzeigen.
Konflikt mit dem Einnahmen-Teilen-Programm
Twitters Creator-Ad-Einnahmen-Teilen-Programm, das kontroverse Inhalte fördert, steht im Konflikt mit dem faktenbasierten Crowdsourcing durch Community-Notes.
Zusammenfassung
Dieser Abschnitt wirft das Problem des Konflikts zwischen Twitters Einnahmen-Teilen-Programm und dem Ziel von Community-Notes auf. Wir werden erörtern, wie die Anreizstruktur für Creator zur Verbreitung kontroverser Inhalte führen kann und dadurch die Wirksamkeit der Faktenprüfung durch Community-Notes beeinträchtigt wird.
Grenzen für skalierbare Moderation
Die Überlastung von Fehlinformationen und die Abhängigkeit von Freiwilligen machen Community-Notes ungeeignet, um eine interne Moderation in großem Maßstab zu ersetzen.
Zusammenfassung
In diesem Abschnitt werden die Grenzen von Community-Notes als skalierbare Lösung für die Moderation behandelt. Wir werden die Herausforderungen durch die Vielzahl von Fehlinformationen und die Abhängigkeit von freiwilligen Beitragenden bei der Gewährleistung einer korrekten Inhaltsmoderation erläutern.
Herausforderungen bei der Bestimmung der Entscheidungsträger für die Moderation
Soziale Plattformen haben Schwierigkeiten, zu bestimmen, wer über die Moderation entscheiden soll, insbesondere bei kontroversen Themen, die heftige Debatten auslösen. Die COVID-19-Pandemie hat das Vertrauen in Experten weiter verringert und die Konsensfindung erschwert.
Zusammenfassung
Dieser Abschnitt untersucht die Herausforderungen, denen soziale Plattformen bei der Festlegung der Moderationsentscheidungen gegenüberstehen. Wir werden die Schwierigkeiten bei der Navigation in kontroversen Themen, die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Vertrauen in Experten und die Komplexitäten der Konsensfindung bei der Moderation von Community-Notes diskutieren.
Twitters Engagement und zukünftige Verbesserungen
Trotz laufender Untersuchungen und möglicher Strafen bleibt Twitter unter der Führung von Elon Musk dem Community-Notes-Feature treu und lässt mögliche Verbesserungen in der Zukunft offen.
Zusammenfassung
In diesem Abschnitt diskutieren wir Twitters Engagement für die Community-Notes-Funktion und ihre Anerkennung der möglichen Verbesserungen. Wir werden die potenziellen zukünftigen Verbesserungen und Änderungen erörtern, um die im Zusammenhang mit Community-Notes aufgeworfenen Bedenken anzugehen.
Schlussfolgerung
Zusammenfassend hat Twitters Community-Notes-Funktion Zweifel an ihrer Wirksamkeit bei der Bekämpfung von Fehlinformationen aufgeworfen. Die in diesem Artikel diskutierten Kontroversen, Herausforderungen und Konflikte beleuchten die Komplexität der Implementierung von faktenbasierten Crowdsourcing-Mechanismen. Obwohl Twitter weiterhin zu Community-Notes steht, sind fortlaufende Evaluationen und Verbesserungen möglicherweise erforderlich, um ihre Wirksamkeit bei der Sicherstellung der Inhaltskorrektheit auf der Plattform zu verbessern.