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Google und OpenAI ermöglichen es Webadministratoren, mehr Kontrolle über ihre Daten und den Zugriff auf ihre Inhalte durch KI-Systeme zu haben. Google hat Google Extended angekündigt, eine Funktion, die es Webpublishern ermöglicht, zu bestimmen, ob ihre Websites zur Verbesserung generativer KI-Suchmodelle beitragen sollen. OpenAI betont auch, dass die Inhalte, die es aus dem Web abruft, nur zur Schulung seiner Modelle dienen, um auf Benutzeranfragen zu antworten, nicht zum Erstellen von Antworten. Diese Maßnahmen beider Unternehmen sind eine Reaktion auf Bedenken hinsichtlich des Urheberrechtsschutzes und der potenziellen Reproduktion von Arbeiten durch generative KI-Systeme. Angesichts der zunehmenden Diskussionen über die Regulierung von KI erwarten diese Unternehmen eine stärkere Durchsetzung der Datensätze, die zur Erstellung generativer KI-Modelle verwendet werden. Obwohl bereits große Sprachmodelle wie GPT-4 von OpenAI mit Vor-2021-Webdaten erstellt wurden, werden zukünftige Modelle voraussichtlich Zugriff auf deutlich weniger Websites haben. Da jedoch immer mehr Menschen generative KI zur Websuche nutzen, könnte es zu einer Verschiebung kommen, AI-Tools wieder auf Inhalte zugreifen zu lassen, um die Sichtbarkeit von Websites in relevanten Suchanfragen zu gewährleisten. Googles Entscheidung, Webadministratoren mehr Kontrolle über ihre Daten zu geben, passt zu den laufenden Diskussionen über die Entwicklung und Nutzung von KI. Google erkennt die zunehmende Komplexität, mit der Webpublisher beim Umgang mit unterschiedlichen Nutzungen ihrer Daten konfrontiert sind, an und bekräftigt sein Bemühen, mit Web- und KI-Communities zusammenzuarbeiten, um den besten Weg nach vorne zu finden.
Einführung
Sowohl OpenAI als auch Google haben Maßnahmen angekündigt, um Web-Administratoren mehr Kontrolle über ihre Daten und den Zugriff von KI-Systemen auf ihre Inhalte zu geben. Diese Initiativen zielen darauf ab, Bedenken hinsichtlich des Urheberrechtsschutzes anzusprechen und den verantwortungsbewussten Einsatz generativer KI-Modelle sicherzustellen.
Google’s Google-Extended
Übersicht
Google hat Google-Extended eingeführt, eine Funktion, mit der Website-Betreiber steuern können, ob ihre Websites zur Verbesserung generativer KI-Suchmodelle beitragen.
Auswirkungen für Web-Verleger
Mit dieser Funktion können Web-Administratoren bestimmen, wie ihre Inhalte von KI-Systemen verwendet werden, und somit eine größere Kontrolle über ihr geistiges Eigentum erlangen.
Urheberrechtsbedenken angehen
Der Schritt von Google wird als Reaktion auf Bedenken hinsichtlich des Urheberrechtsschutzes und der unerlaubten Reproduktion von Originalwerken durch KI-Systeme gesehen.
Zukünftige Zugänglichkeit von Websites
Da immer mehr Menschen generative KI für Web-Suchen nutzen, könnte es zu einer Verschiebung kommen, die es KI-Tools wieder ermöglicht, auf Inhalte zuzugreifen, um die Sichtbarkeit von Websites in relevanten Suchanfragen sicherzustellen.
OpenAI’s Ansatz
Übersicht
OpenAI betont, dass die Inhalte, die es aus dem Web abruft, ausschließlich für das Training seiner Modelle zur Beantwortung von Benutzeranfragen verwendet werden und nicht zur Erstellung neuer Inhalte.
Verantwortungsvoller Umgang mit Daten
Der Ansatz von OpenAI stellt sicher, dass die aus dem Web gewonnenen Daten verantwortungsvoll genutzt werden und die geistigen Eigentumsrechte der Web-Inhalte-Ersteller respektiert werden.
Durchsetzung von Datensätzen
Im Zuge der Diskussionen über die Regulierung von KI erwarten Unternehmen wie OpenAI eine strengere Durchsetzung der Datensätze, die zur Schulung generativer KI-Modelle verwendet werden.
Einschränkung des Zugriffs auf Websites
Zukünftige große Sprachmodelle (LLMs) wie OpenAI’s GPT-4 könnten aufgrund erhöhter Datenschutzmaßnahmen nur noch auf deutlich weniger Websites zugreifen können.
Der Kontext von KI-Entwicklung und -Nutzung
Komplexität für Web-Verleger
Google erkennt die Herausforderungen an, denen sich Web-Verleger bei der Verwaltung der verschiedenen Verwendungen ihrer Daten, einschließlich KI-Systemen, gegenübersehen.
Dialog mit Communities
Google bekräftigt sein Engagement, sich mit der Web- und KI-Community auszutauschen, um den effektivsten und ausgewogensten Ansatz für die Datenverwendung durch KI-Systeme zu finden.
Regulierung und KI-Entwicklung
Dieser Schritt von Google passt zu den laufenden Diskussionen über die Entwicklung und Nutzung von KI und verdeutlicht die Notwendigkeit einer erhöhten Transparenz und Verantwortlichkeit.
Schlussfolgerung
Die von OpenAI und Google ergriffenen Maßnahmen sollen Web-Administratoren mehr Kontrolle über ihre Daten und den Zugriff von KI-Systemen auf ihre Inhalte ermöglichen. Mit diesen Schritten werden Bedenken hinsichtlich des Urheberrechtsschutzes und des verantwortungsvollen Einsatzes generativer KI-Modelle angesprochen und gleichzeitig der Dialog über die Entwicklung und Regulierung von KI gefördert.