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Die Meta hat eine Studie durchgeführt, um zu verstehen, wie sich Marketingexperten auf eine cookie-freie Welt vorbereiten, in der es weniger Daten über Verbraucher gibt und begrenzte Optionen für gezielte Werbung. Die Studie basiert auf Interviews mit Marketing-Führungskräften weltweit. Die Meta hat ihre Beobachtungen in fünf Schlüsselpunkten zusammengefasst:
1. Den Verbraucher an erster Stelle setzen: Unternehmen sollten das Vertrauen ihrer Zielgruppen in Bezug auf die Verwendung persönlicher Daten aufbauen. Transparenz im Datensammelprozess ist entscheidend, um Menschen ein sicheres Gefühl zu geben und ihnen die Möglichkeit zu geben, informierte Entscheidungen über ihre Daten zu treffen.
2. Organisationsstrukturen unter dem Gesichtspunkt der Datenehtik neu gestalten: Unternehmen müssen ihre Strukturen anhand von Datenbedürfnissen und effektiver Nutzung überdenken. Datenschutzprioritäten sollten in das Unternehmensethos integriert werden.
3. Robuste Datenstrategien entwickeln: Fokus auf First-Party-Daten und Nutzung direkten Feedbacks und Erkenntnissen von Kunden, um Systeme zu optimieren. Unternehmen nutzen First-Party-Daten, um die Kundenbindung zu verbessern und interessierte Kunden über Anzeigen und E-Mails zu erreichen.
4. Datenschutzresistente Wege finden, um das Marketing zu aktivieren, zu optimieren und zu messen: Marken sollten die Datenverarbeitungsprozesse verknüpfen und für Kontinuität in allen Elementen sorgen. Die Meta empfiehlt, mit neuen Messlösungen und alternativen Datenerfassungsprozessen zu experimentieren.
5. Zusammenarbeit mit der Branche zur Gestaltung der Zukunft des Marketings: Unternehmen sollten an Initiativen teilnehmen, um marketingstrategien mit hohem Datenschutz zu entwickeln. Beispiele für Initiativen sind Googles Privacy Sandbox-Projekte und die KI-gestützten Tools von Meta. Unternehmen sollten sich über branchenspezifische Lösungen informieren.
Der Bericht liefert wertvolle Einblicke in die sich verändernde Datenumgebung und die Entwicklung von Lösungen, um die Auswirkungen dieser Veränderungen zu mildern. Es wird empfohlen, den vollständigen Bericht zu lesen, um ein besseres Verständnis für die neuesten Entwicklungen zu erhalten.
Die digitale Werbelandschaft steht vor großen Veränderungen, da Cookies zunehmend an Bedeutung verlieren. Meta hat umfangreiche Forschungsergebnisse vorgelegt, die wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Chancen einer cookie-freien Welt bieten. Das Unternehmen gibt Unternehmen Empfehlungen, um den Übergang erfolgreich zu bewältigen. In diesem Artikel werden die wichtigsten Erkenntnisse aus der Meta-Forschung vorgestellt und diskutiert.
1. Den Verbraucher in den Mittelpunkt stellen
Um die Herausforderungen einer cookie-freien Welt zu meistern, sollten Unternehmen den Aufbau von Vertrauen und Transparenz bei ihren Zielgruppen priorisieren. Indem sie offen über ihre Datenerfassungsprozesse kommunizieren und Verbrauchern die Kontrolle über ihre persönlichen Daten geben, können Unternehmen eine Umgebung schaffen, in der sich Menschen sicher und befähigt fühlen, informierte Entscheidungen zu treffen.
Schaffung von Transparenz
Es ist wichtig, dass Unternehmen transparent darüber informieren, wie sie personenbezogene Daten erfassen und verwenden. Dies umfasst die Bereitstellung klarer Datenschutzrichtlinien, die Erklärung des Zwecks der Datenerfassung und die Möglichkeit für Verbraucher, der Datenfreigabe zuzustimmen oder diese abzulehnen.
Stärkung der Verbraucher
Verbraucher sollten mit dem Wissen und den Werkzeugen ausgestattet werden, die sie benötigen, um ihre Daten effektiv zu verwalten. Dies kann die Bereitstellung benutzerfreundlicher Benutzeroberflächen für die Datenverwaltung, das Angebot von Optionen zur Datenlöschung oder -korrektur und die Aufklärung der Benutzer über ihre Datenrechte umfassen.
2. Organisationsstrukturen unter dem Gesichtspunkt der Datenethik neu überdenken
Unternehmen müssen ihre Organisationsstrukturen überdenken und Datenethik prioritär behandeln, um sich an die sich ändernde Datenumgebung anzupassen. Die Integration von Datenschutzprioritäten in die Unternehmensethik und die Festlegung klarer Leitlinien für den Umgang mit Daten gewährleistet, dass Daten verantwortungsbewusst und gemäß den Vorschriften verwendet werden.
Ethik und Compliance
Unternehmen sollten einen klaren Rahmen für Datenehtik und Compliance schaffen und sicherstellen, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Datenschutzbestimmungen und bewährte Verfahren geschult werden. Dieser Rahmen sollte den ordnungsgemäßen Umgang mit Verbraucherdaten und die Schritte im Falle eines Datenlecks erläutern.
Datenverwaltung
Eine starke Datenverwaltung gewährleistet, dass Daten konsistent und im Einklang mit den Datenschutzgrundsätzen gehandhabt werden. Dies umfasst die Klassifizierung von Daten, Zugriffssteuerungen, Richtlinien zur Aufbewahrung von Daten und regelmäßige Audits zur Überwachung der Einhaltung.
3. Resiliente Datenstrategien entwickeln
Die Konzentration auf First-Party-Daten und die Nutzung direkter Rückmeldungen und Erkenntnisse von Kunden ist der Schlüssel zur Entwicklung robuster Datenstrategien. Durch die Priorisierung von First-Party-Daten können Unternehmen die Kundenbindung verbessern und interessierte Kunden durch personalisierte Anzeigen und E-Mail-Kampagnen effektiv ansprechen.
Sammeln von First-Party-Daten
Unternehmen sollten aktiv First-Party-Daten sammeln und nutzen, die direkt von Kunden durch Website-Interaktionen, Umfragen oder Treueprogramme gewonnen werden. Diese Daten sind zuverlässiger und ermöglichen eine personalisierte und zielgerichtete Marketingstrategie.
Optimierung von Systemen mithilfe von Kundenfeedback
Direktes Feedback von Kunden ist eine unschätzbare Ressource zur Optimierung von Marketing-Systemen. Unternehmen sollten aktiv Kundenfeedback durch Umfragen, Interviews und andere Engagement-Methoden einholen, um Einblicke in ihre Vorlieben, Verhaltensweisen und Bedürfnisse zu gewinnen.
4. Datenschutzbeständige Möglichkeiten zur Aktivierung, Optimierung und Messung von Marketing entdecken
Marken sollten bestrebt sein, die verschiedenen Elemente ihrer Datenerfassungsprozesse miteinander zu verbinden und eine konsistente Vorgehensweise in allen Aspekten ihrer Marketingbemühungen sicherzustellen. Die Erkundung neuer Messlösungen und alternativer Datenerfassungsprozesse kann helfen, die Grenzen einer cookie-freien Welt zu überwinden.
Alternative Messlösungen
Unternehmen sollten mit neuen Messlösungen experimentieren, die nicht stark auf herkömmlichen cookie-basierten Tracking-Methoden beruhen. Dies kann die Nutzung von aggregierten Daten, statistischen Modellen oder innovativen Messverfahren umfassen, um die Effektivität von Marketingkampagnen zu bewerten.
Erkundung alternativer Datenquellen
In Abwesenheit von Third-Party-Cookies können Marken alternative Datenquellen nutzen, um ihre Marketingstrategien zu ergänzen. Dies kann die Nutzung von Kontextdaten, Partnerschaften mit vertrauenswürdigen Datenanbietern oder Investitionen in eigene Forschung und Datenerfassung umfassen.
5. Zusammenarbeit mit der Branche zur Gestaltung der Zukunft des Marketings
Die Vernetzung und Zusammenarbeit mit Branchenpartnern und Interessengruppen ist entscheidend, um sich in der sich ändernden Datenumgebung zurechtzufinden. Indem Unternehmen sich aktiv an Initiativen zur Entwicklung von datenschutzorientierten Marketingstrategien beteiligen, können sie zur Entwicklung branchenspezifischer Lösungen beitragen.
Brancheinitiativen
Unternehmen sollten über Brancheninitiativen informiert bleiben, die darauf abzielen, die Zukunft des Marketings in einer datenschutzorientierten Welt zu gestalten. Dies kann die Beteiligung an Projekten wie dem Privacy Sandbox von Google, den KI-gesteuerten Tools von Meta und anderen branchenspezifischen Kooperationen umfassen.
Austausch bewährter Verfahren
Indem Unternehmen ihr Wissen und ihre Erfahrungen teilen, können sie zu einem gemeinsamen Verständnis bewährter Verfahren für das Marketing in einer cookie-freien Welt beitragen. Dies kann die Teilnahme an Konferenzen, Seminaren, Webinaren oder Branchenforen umfassen, um Erkenntnisse auszutauschen und von anderen zu lernen.
Fazit
Die Forschungsergebnisse von Meta bieten wertvolle Einblicke, wie Marketer sich auf eine cookie-freie Welt vorbereiten können. Durch die Umsetzung von Strategien, die Verbrauchervertrauen, Datenethik, belastbare Datennutzung, datenschutzbeständige Marketingtaktiken und branchenübergreifende Zusammenarbeit priorisieren, können Unternehmen die Herausforderungen meistern und in einer sich wandelnden Datenumgebung erfolgreich sein. Um ein umfassenderes Verständnis dieser Erkenntnisse zu erhalten, empfiehlt es sich, den vollständigen Bericht zu lesen.