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Das Unternehmen Meta, vormals bekannt als Facebook, entwickelt derzeit ein neues KI-System, das OpenAI’s GPT-Systeme hinsichtlich Rechenleistung und Komplexität Konkurrenz machen soll. Das System basiert auf den bestehenden Llama-Modellen von Meta und zielt darauf ab, die Position des Unternehmens im Wettlauf um generative KI zu stärken. Meta-CEO Mark Zuckerberg hat eine Gruppe zur Beschleunigung der Entwicklung von generativen KI-Tools ins Leben gerufen, die menschenähnliche Ausdrücke erzeugen können. Diese Entscheidung von Meta basiert auf Zuckerbergs Faszination für KI und dem Potenzial, das durch ChatGPT gezeigt wird. Obwohl Meta weiterhin dem Metaverse verpflichtet bleibt, eröffnet generative KI dem Unternehmen neue Möglichkeiten.
Meta verfügt über einen enormen Datenschatz und systematische Ressourcen, was dem Unternehmen eine einzigartige Position für den Einsatz von generativer KI verschafft. Um seine KI-Ambitionen zu unterstützen, erwirbt Meta weitere Nvidia H100-Chips, die derzeit stark nachgefragt und begrenzt verfügbar sind. Elon Musk soll Berichten zufolge bereits 10.000 GPUs für sein generatives KI-Projekt gekauft haben.
Meta experimentiert bereits mit KI-gestützten Elementen in seinen In-App-Erlebnissen, wie beispielsweise visuellen Kreationstools und einem Instagram-Chatbot. Das Unternehmen könnte sein fortschrittliches KI-System einsetzen, um diese Erfahrungen zu verbessern und den Prozess der Werbeausrichtung und -erstellung zu optimieren.
Dank seiner langjährigen Arbeit und seines umfangreichen Datenbestands hat Meta das Potenzial, ein besseres KI-Modell zu entwickeln. Die Bereitstellung und Nutzung dieser Systeme durch Meta werden mit Spannung erwartet. Meta plant, mit dem Training seines neuen KI-Systems Anfang 2024 zu beginnen, es gibt jedoch noch keine Informationen über einen öffentlichen Veröffentlichungszeitpunkt.
Einführung
Meta, ehemals bekannt als Facebook, entwickelt ein neues Künstliche-Intelligenz (KI)-System, um mit OpenAIs GPT-Systemen in Bezug auf Rechenleistung und Komplexität zu konkurrieren. Dieses System basiert auf Metas bestehenden Llama-Modellen und zielt darauf ab, die Position des Unternehmens im Rennen um generative KI-Technologien zu stärken.
Metas Fokus auf generative KI
Mark Zuckerberg, CEO von Meta, hat eine Gruppe innerhalb des Unternehmens gebildet, um die Entwicklung von generativen KI-Tools voranzutreiben, die menschenähnliche Ausdrücke erzeugen können. Dieser Schritt wird von Zuckerbergs Faszination für KI und dem Potenzial, das OpenAIs ChatGPT-System zeigt, vorangetrieben. Obwohl Meta sich weiterhin dem Metaverse verschrieben hat, bieten generative KI-Technologien neue und aufregende Möglichkeiten für das Unternehmen.
Vorteile von Meta in der generativen KI
Meta hat einen einzigartigen Vorteil bei der Erschließung des Potenzials generativer KI aufgrund seines Zugangs zu großen Datenmengen und reichlich Ressourcen. Dadurch steht das Unternehmen gut da, um seine KI-Ambitionen zu unterstützen und die Grenzen dessen, was KI-Systeme erreichen können, zu erweitern. Um seine KI-Initiativen weiter zu unterstützen, erwirbt Meta aktiv mehr Nvidia H100-Chips, die derzeit eine hohe Nachfrage und begrenzten Verfügbarkeit haben. Bemerkenswerterweise kaufte auch Elon Musk zu Beginn dieses Jahres 10.000 GPUs für sein eigenes generatives KI-Projekt.
Integration von KI in Meta’s In-App-Erlebnisse
Meta experimentiert bereits mit KI-gesteuerten Elementen in seinen In-App-Erlebnissen. Beispielsweise hat das Unternehmen visuelle Kreationstools und einen Instagram-Chatbot eingeführt, der KI nutzt. Mit der Entwicklung eines fortschrittlichen KI-Systems kann Meta diese Erlebnisse weiter verbessern und Funktionen wie Ad-Targeting und Content-Erstellung optimieren.
Potenzial von Metas KI-Modell
Aufgrund der langjährigen Arbeit von Meta auf dem Gebiet der KI und seiner Fülle an Gesprächsdaten besteht ein erhebliches Potenzial für das Unternehmen, ein überlegenes KI-Modell zu erstellen. Die Bereitstellung und Nutzung dieser Systeme durch Meta werden mit Spannung erwartet, da das Unternehmen bestrebt ist, die Grenzen der generativen KI zu erweitern. Obwohl Meta plant, sein neues KI-System Anfang 2024 zu trainieren, liegen derzeit keine Informationen über einen Zeitplan für eine öffentliche Veröffentlichung vor.