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Meta, das Mutterunternehmen von Facebook, führt neue Kontrollmechanismen ein, die es den Nutzern ermöglichen, ihre persönlichen Daten aus dem Training von KI-Modellen auszuschließen. Über ein Feedbackformular können Nutzer jegliche persönliche Informationen von Drittanbietern löschen lassen, die für generative KI verwendet werden. Zudem hat Meta eine neue Übersicht über generative KI in seinem Datenschutzcenter eingeführt, um die Nutzer über die Schulung von generativen KI-Modellen und die Rolle ihrer Daten darin zu informieren.

Meta verwendet zur Schulung effektiver KI-Modelle eine Kombination aus öffentlich zugänglichen Online-Informationen, lizenzierten Daten und Informationen aus eigenen Produkten und Diensten. Obwohl personenbezogene Informationen Teil dieser Daten sein können, sind sie nicht explizit einem Meta-Konto zugeordnet. Meta ist darum bemüht, das Bewusstsein und die Kontrolle der Nutzer über die Verwendung ihrer Daten zu erhöhen und hat dedizierte Teams und einen Überprüfungsprozess für den Datenschutz, um eine verantwortungsvolle Nutzung sicherzustellen.

Diese Aktualisierung fällt mit der Umsetzung neuer Regeln der EU-Digital Services Act (DSA) zusammen, die mehr Kontrolle über personenbezogene Daten auf Online-Plattformen bieten. Meta könnte mit zusätzlichen Optionen zur Datenkontrolle in seinen Apps den EU-Bestimmungen voraus sein wollen.

Die Verwendung von generativer KI, bei der neue Inhalte mit öffentlich verfügbaren Informationen erstellt werden, wirft Fragen zum geistigen Eigentum auf. Viele Künstler setzen sich für neue Gesetze ein, die es ihnen ermöglichen, ihre Werke aus KI-Trainingssets zu entfernen. Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die unbeabsichtigte oder unerwünschte Verwendung von öffentlich verfügbarem Inhalt sind jedoch noch unklar, und es wird Zeit und Testfälle erfordern, das Urheberrecht entsprechend anzupassen. Metas Entscheidung, den Nutzern Optionen zur Entfernung ihrer eigenen Informationen und Werke anzubieten, antizipiert dieses sich entwickelnde rechtliche Umfeld.

Meta investiert erheblich in generative KI, denn es glaubt an die Vorteile für Kreative und Unternehmen. Für das Training effektiver Modelle ist eine bedeutende Menge Informationen aus öffentlich verfügbaren und lizenzierten Quellen erforderlich, die Meta fallweise behält. Zudem gibt Meta an, diese Daten aufzubewahren, um seine eigenen oder die Interessen anderer zu schützen oder rechtlichen Verpflichtungen nachzukommen.

Es wird erwartet, dass Vorschriften für die Verwendung von generativer KI sich rasch weiterentwickeln, insbesondere mit der Beteiligung der litigierenden Musikindustrie. Indem Meta diese Probleme proaktiv angeht, möchte es den kommenden Veränderungen vorausbleiben.

Die vollständige Übersicht über die Datenverwendung in „Datenschutz und generative KI“ finden Sie auf der Website von Meta.

Überblick

Meta, das Mutterunternehmen von Facebook, führt neue Kontrollen ein, mit denen Benutzer entscheiden können, ob ihre persönlichen Daten im KI-Modelltraining verwendet werden. Diese Kontrollen sollen den Benutzern mehr Kontrolle über die Verwendung ihrer Daten geben und den Vorschriften des neuen EU Digital Services Act (DSA) entsprechen. Zusätzlich hat Meta eine Übersicht über generative KI in seinem Datenschutzcenter eingeführt, um Benutzer darüber zu informieren, wie generative KI-Modelle trainiert werden und welche Rolle ihre Daten dabei spielen.

Abmeldung von der Datenverwendung im KI-Modelltraining

Benutzer haben jetzt die Möglichkeit, sich dafür zu entscheiden, dass ihre persönlichen Daten nicht für das Training von KI-Modellen verwendet werden. Das bedeutet, dass ihre persönlichen Informationen, wie ihr Name, Bilder und andere identifizierbare Daten, nicht für das Training von KI-Modellen verwendet werden. Benutzer können diese Kontrolle ausüben, indem sie einen Feedback-Prozess über ein Formular verwenden, um alle persönlichen Informationen von Dritten löschen zu lassen, die für generative KI verwendet wurden.

Feedback-Prozess über ein Formular

Meta hat einen Feedback-Prozess über ein Formular implementiert, der es Benutzern ermöglicht, die Löschung ihrer persönlichen Informationen aus den von Dritten für das Training von generativer KI verwendeten Daten zu beantragen. Indem sie eine Anfrage über diesen Prozess stellen, können Benutzer sicherstellen, dass ihre persönlichen Daten nicht im KI-Training enthalten sind.

Persönliche Informationen und KI-Training

Die für das KI-Training verwendeten persönlichen Informationen sind nicht explizit mit einem Meta-Konto verknüpft. Das bedeutet, dass zwar persönliche Daten in die Trainingsdaten einfließen können, diese aber nicht direkt Einzelpersonen zugeordnet werden. Meta hat einen Datenschutzüberprüfungsprozess und spezielle Teams, um einen verantwortungsvollen Umgang mit Daten sicherzustellen und die Privatsphäre der Benutzer zu schützen.

Neue Übersicht über generative KI im Datenschutzcenter

Um Benutzer über die Arbeitsweise von generativer KI und die Rolle ihrer Daten im Prozess zu informieren, hat Meta eine neue Übersicht über generative KI in seinem Datenschutzcenter eingeführt. Diese Übersicht liefert den Benutzern detaillierte Informationen darüber, wie generative KI funktioniert, welche Arten von Daten für das Training verwendet werden und welche Maßnahmen Meta ergreift, um die Privatsphäre der Benutzer zu schützen.

Vorteile und rechtliche Aspekte von generativer KI

Generative KI bietet zwar zahlreiche Vorteile für Kreative und Unternehmen, birgt aber auch geistiges Eigentum und rechtliche Bedenken. Die Verwendung von generativer KI umfasst die Erstellung neuer Inhalte unter Verwendung öffentlich verfügbarer Informationen, die urheberrechtlich geschützte Werke enthalten können. Künstler und Inhalteersteller setzen sich dafür ein, dass neue Gesetze eingeführt werden, um ihre Werke aus KI-Trainingssätzen entfernen zu können.

Rechtlicher Rahmen und Urheberrechtsbestimmungen

Der rechtliche Rahmen für die unbeabsichtigte oder unerwünschte Verwendung öffentlich verfügbarer Inhalte im KI-Training ist noch unklar. Eine Aktualisierung des Urheberrechts, um Bedenken im Zusammenhang mit generativer KI anzugehen, erfordert Zeit und Testfälle. Metas Entscheidung, Benutzern die Möglichkeit zu bieten, ihre eigenen Informationen und Werke zu entfernen, antizipiert die sich entwickelnde Rechtslage und zielt darauf ab, diese Bedenken proaktiv anzugehen.

Metas Verpflichtung zur Datenkontrolle und verantwortungsvollen Nutzung

Meta setzt sich dafür ein, das Bewusstsein der Menschen zu erhöhen und ihnen Kontrolle über die Verwendung ihrer Daten zu geben. Das Unternehmen investiert erheblich in generative KI, um von deren Vorteilen für Kreative und Unternehmen zu profitieren. Während Meta Informationen aus öffentlich verfügbaren und lizenzierten Quellen für das Training von KI-Modellen behalten kann, erfolgt dies auf einer Fall-zu-Fall-Basis, und es stehen spezielle Teams und ein Datenschutzüberprüfungsprozess zur Verfügung, um eine verantwortungsvolle Datennutzung sicherzustellen.

Regulierungen und zukünftige Entwicklungen

Die Vorschriften für die Verwendung von generativer KI werden voraussichtlich schnell weiterentwickelt, insbesondere durch die Beteiligung der streitlustigen Verlagsbranche. Mets proaktiver Ansatz bei der Bewältigung dieser Probleme und der Bereitstellung von Benutzerkontrollen über die Datenverwendung positioniert das Unternehmen, um den kommenden Veränderungen in den Vorschriften immer einen Schritt voraus zu sein. Meta wird die rechtlichen Entwicklungen weiterhin genau beobachten und seine Praktiken entsprechend aktualisieren.

Weitere Informationen

Weitere Details und einen umfassenden Überblick über die Datenverwendung in Bezug auf Datenschutz und generative KI finden Benutzer auf der Website von Meta unter „Datenschutz und generative KI: Datenverwendung“.

Quelle