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Meta startet neuen Open-Source-Prozess für KI-Musikentwicklung auf der Grundlage von Textanweisungen
Eine Revolution in der Musikindustrie durch künstliche Intelligenz
Meta hat kürzlich sein neues KI-Projekt namens ‚AudioCraft‘ vorgestellt, das die Musikindustrie revolutionieren wird. Mit dieser neuen Version seines KI-Projekts für Musikproduktion setzt Meta erneut darauf, Künstler arbeitslos zu machen. AudioCraft ermöglicht es den Nutzern, neue Musik auf der Grundlage von Textanweisungen zu erstellen, ohne dass Instrumente oder musikalische Fähigkeiten erforderlich sind. Dieses Tool verspricht hochwertige, realistische Audio- und Musiksamples zu generieren, die von jedem für verschiedene Zwecke verwendet werden können.
Wie funktioniert AudioCraft?
AudioCraft verwendet ähnliche Technologien wie Meta’s ‚MusicGen‘ zur Generierung von Audiosamples. Das neue System kombiniert MusicGen und AudioGen, um detaillierte und faszinierende Clips zu generieren. Die Benutzer können einen Textprompt eingeben, z. B. ‚Filmszene in der Wüste mit Percussion‘, und das AudioCraft-System wird ihnen eine passende Audiodatei zur Verfügung stellen, die sie theoretisch in jedem Kontext verwenden können.
Musikgen und AudioGen
MusicGen ist ein System, das auf von Meta erstellten Musiksamples trainiert wurde, während AudioGen öffentliche Soundeffekte verwendet. Die Kombination dieser beiden generativen Systeme erweitert das Audio-Modell von AudioCraft und ermöglicht die Erstellung von komplexen und interessanten Klanglandschaften.
Die Chancen und Risiken von KI-Musik
Die Möglichkeiten von AudioCraft sind nahezu unbegrenzt. Ähnlich wie bei generativen KI-Visuals eröffnet die Erstellung von Musik aus Text neue Möglichkeiten für die Musikproduktion. In Zukunft könnten KI-Nutzer sogar selbst zu Aufnahmekünstlern werden, ohne Jahre damit verbringen zu müssen, die Techniken eines traditionellen Künstlers zu erlernen.
Diese neuen Möglichkeiten bringen jedoch auch potenzielle Probleme mit sich. Bereits jetzt sehen wir Beispiele dafür, wie AI-Tools Musikmissbrauch ermöglichen können. Ein viraler Track, der Drake und The Weeknd zugeschrieben wurde, wurde tatsächlich vollständig von einer KI erzeugt, ohne Beteiligung der Künstler selbst. Dies wirft Fragen nach dem Urheberrecht und der Nutzung der Werke von Musikern auf.
Die Aufnahmeindustrie wird jedoch mit Sicherheit schnell daran arbeiten, rechtliche Schritte einzuleiten, um den Missbrauch von Künstlerwerken durch AI-Tools einzuschränken. Es bleibt abzuwarten, wie sich die rechtliche Lage entwickeln wird.
Die Kunst und das Handwerk
Es besteht die Sorge, dass KI-Tools die menschliche Komponente, die ein wesentlicher Bestandteil großartiger Kunstwerke ist, nicht replizieren können. Musiker, Schriftsteller, Maler – sie alle haben nicht allein aufgrund ihrer technischen Fähigkeiten Erfolg. Es erfordert auch eine Verbindung zum Werk, um es als Medium für fortgeschrittene Kommunikation verwenden zu können.
Obwohl KI-Tools in der Lage sein können, bestimmte Aspekte von Kunst zu reproduzieren und Annäherungen zu erstellen, ist es unwahrscheinlich, dass sie das Geheimnis vollständig entschlüsseln können, das die besten Künstler wirklich erfolgreich macht.
Dennoch könnten Tools wie AudioCraft diese Theorie irgendwann widerlegen. Je mehr Menschen mit KI-Tools experimentieren, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass daraus einige großartige Kunstwerke entstehen.
Ein Segen für das Marketing?
Für das Marketing könnten Tools wie AudioCraft eine einfache und schnelle Möglichkeit bieten, einzigartige Musik für Kampagnen zu erstellen.
Hier können Sie mehr über Meta’s ‚AudioCraft‘-Projekt lesen.