[ad_1]
Google kündigt neue KI-gesteuerte Werbeoptionen und virtuelle Anprobewerkzeuge für Kleidung an
Neue Werbeoptionen für KI-gesteuerte Kampagnen
Google hat zwei neue KI-gesteuerte Werbeoptionen angekündigt. Gleichzeitig hat das Unternehmen auch eine neue Form des AR-Anprobeprozesses eingeführt, der ebenfalls von KI unterstützt wird und präzisere Visualisierungen darüber bietet, wie Kleidung je nach Körpertyp aussieht.
Nachfragegenerierungskampagnen
Google hat Demand Gen und Video View Kampagnenoptionen eingeführt, die zusätzliche Möglichkeiten bieten, KI in den Erstellungs- und Targeting-Prozess einzubeziehen.
Demand Gen Kampagnen ermöglichen es Marken, ihre Video- und Bildressourcen optimal zu nutzen, indem sie diese in verschiedene Google-Anzeigenformate übersetzen, um die Reichweite und Anziehungskraft bei bestimmten Nutzern zu maximieren.
Gemäß Google:
„Mit Demand Gen werden Ihre bestperformenden Video- und Bilderressourcen in unsere visuell ansprechendsten und unterhaltsamsten Touchpoints integriert – YouTube, YouTube Shorts, Discover und Gmail. Diese Produkte erreichen über 3 Milliarden monatliche Nutzer, während sie streamen, scrollen und sich verbinden.“
Der Demand Gen Prozess ermöglicht es Ihnen, Ihre Kampagnen über jede Oberfläche zu verwalten, wobei Ihre kreativen Elemente in jedem Format wiederverwendet werden.
Mithilfe von Googles KI oder ähnlichen Zielgruppensegmenten basierend auf Ihren Publikumslisten können Sie diese dann gezielt ansprechen.
Der Prozess sollte es Ihnen ermöglichen, das Beste aus Ihren kreativen Ressourcen herauszuholen und gleichzeitig das Targeting für eine optimale Reaktion zu optimieren.
Video View Kampagnen
Google startet auch neue Video View Kampagnen, mit denen Marken die Anzahl der Aufrufe in einer einzigen Kampagne auf In-Stream, In-Feed und YouTube Shorts maximieren können.
„In ersten Tests haben Video View Kampagnen im Durchschnitt 40% mehr Aufrufe im Vergleich zu In-Stream überspringbaren Cost-per-View Kampagnen erzielt.“
Googles fortschrittliche KI-Elemente ermöglichen eine bessere Zielgruppenansprache und Reichweite mit geringerem manuellen Aufwand. Es könnte sich lohnen, diese neuen Optionen auszuprobieren, um zu sehen, welche Ergebnisse erzielt werden können.
Verbesserung des Online-Shopping-Erlebnisses
Google möchte auch das Online-Shopping-Erlebnis verbessern und hat dazu einen neuen generativen KI-Prozess zur Anprobe von Kleidung eingeführt. Dabei werden digitale Modelle verwendet, die Ihren Körpertyp besser repräsentieren können.
Gemäß Google:
„Die virtuelle Anprobe von Kleidung zeigt Ihnen, wie Kleidung an verschiedenen echten Modellen aussieht. So funktioniert es: Unser neues generatives KI-Modell kann aus nur einem Kleidungsbild genau abbilden, wie sie sich auf einer Vielzahl von echten Modellen in verschiedenen Posen legen, falten, haften, dehnen und Falten und Schatten erzeugen würde. Wir haben Menschen verschiedener Größen von XXS-4XL ausgewählt, die verschiedene Hauttöne (unter Verwendung der Monk Hautfarbenskala) sowie Körperformen, Ethnien und Haartypen repräsentieren.“
Dadurch wird es einfacher, einen genauen Eindruck davon zu bekommen, wie Kleidung speziell bei Ihnen aussehen wird. Dies könnte ein großer Schritt sein, um erweiterte AR-Anprobeoptionen zu ermöglichen und das Online-Shopping-Erlebnis zu verbessern.
„Ab heute können US-Käufer Damenoberteile von Marken wie Anthropologie, Everlane, H&M und LOFT virtuell anprobieren. Tippen Sie einfach auf Produkte mit dem ‚Probieren Sie es an‘-Abzeichen in der Suche und wählen Sie das Modell aus, das Ihnen am besten gefällt.“
Google gibt an, dass dies sukzessive auf mehr Produkte und Modelle ausgeweitet wird.
Neue geführte Verfeinerungen für Produktsuchen
Google hat auch neue „geführte Verfeinerungen“ für Produktsuchen hinzugefügt, mit denen zusätzliche Kriterien zu den Produktsuchen in der App hinzugefügt werden können.
Wie Sie sehen können, können Sie mit diesen neuen Tools die Suchergebnisse basierend auf Preis, Farbe, Musteroptionen und mehr präzisieren.
Die Übereinstimmungen basieren auf maschinellem Lernen und neuen visuellen Abgleichsalgorithmen. Auf diese Weise versucht Google, fortschrittliche KI-Optionen in seine Suchwerkzeuge zu integrieren – nicht als Ersatz für traditionelle Suche, sondern als Ergänzung, um die Nützlichkeit zu verbessern.
Das ist wichtig, denn derzeit dreht sich viel um die Diskussion in der Branche, wie generative KI die Google-Suche letztendlich überflüssig machen wird, indem sie mehr semantische Suchoptionen ermöglicht und mithilfe von KI-gesteuerter Unterhaltung menschenähnlichere Antworten liefert. Es ist zu früh, um die vollständigen Auswirkungen in dieser Hinsicht vorherzusagen, aber es lässt sich sagen, dass vereinfachte KI-Interaktionen zumindest einen Teil des Google-Suchverkehrs übernehmen könnten, was für Google ein großes Problem wäre, wenn es den neuesten Trends nicht gerecht wird.
Daher entwickelt Google seine eigenen KI-Modelle und führt seine eigenen generativen KI-Funktionen ein.
Updates wie diese sind ein weiterer Schritt in diese Richtung, während Google sich weiterhin den Verhaltensänderungen anpasst.