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Meta erweitert Instagram API um Creator Accounts und User Tagging in Reels

Meta, das Unternehmen hinter Instagram, hat neue Funktionen in seine API integriert, die es Drittanbieter-Plattformen ermöglichen, mehr Posting-Optionen in ihren Apps anzubieten.

Publishing über Instagram Creator Accounts möglich

Entwickler von Drittanbieter-Plattformen können nun zusätzlich zu Business Accounts auch Content Publishing über Instagram Creator Accounts anbieten. Das bedeutet, dass Nutzer mit Creator Accounts ihre Inhalte bald auch über externe Dashboards veröffentlichen können. Dies erleichtert das Verwalten der eigenen Inhalte, da man nicht mehr für jeden Account einzeln posten muss.

Diese Funktion war eine hoch angefragte Erweiterung aus der Community und stellt eine besondere Erleichterung dar, um den Recherche- und Postprozess zu straffen.

User Tagging und Original Audio Re-Naming in Reels jetzt verfügbar

Zwei weitere Features, die nun über die API zugänglich gemacht werden, sind User Tagging und Original Audio Re-Naming in Reels. User Tagging ermöglicht Entwicklern, Usernames in Reels zu markieren, welche anschließend am Profil des Gekennzeichneten unter dem Tab „Markierungen“ zu sehen sind. Diese Funktion folgt dem klassischen Tagging-Prozess in der Instagram-App.

Original Audio Re-Naming gibt den Nutzern die Möglichkeit, den Namen des Original Soundtracks eines Reels zu individualisieren. Die Änderung des Namens ist über die Instagram Reels API zugänglich.

Beide Erweiterungen wurden auf Wunsch zahlreicher Partner zur Verfügung gestellt und sollen eine noch größere Flexibilität beim Publishen von Instagram Inhalten ermöglichen.

Erhöhung des Limits für tägliche Posts

Zusätzlich erhöhte Meta das Limit für tägliche Posts von 25 auf 50 über alle Medienformen (Reels, Stories und Feed Posts). Dies soll ein noch höheres Maß an Flexibilität beim Publizieren von relevanten Updates ermöglichen.

Mehrere externe Dashboards und Access zu speziellen Insights

Die erweiterten Funktionen machen es nun möglich, das Instagram Profil auch über verschiedene externe Dashboards zu verwalten und zu kontrollieren. Abhängig von der verwendeten Plattform können spezielle Insights zugänglich gemacht werden.

Es wird noch etwas Zeit benötigen, um diese neuen Features vollständig in alle Apps integriert zu bekommen, aber mit diesen Updates kann bald die Zeit und Mühe beim Posten auf Instagram drastisch verringert werden. Zusätzliche Informationen gibt es direkt bei den Entwicklern von Instagram.

Quelle: Social Media Today

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