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LinkedIn Shares Insights into How its Feed Algorithm Works in Overview of Spam Tackling Efforts

LinkedIn hat kürzlich einen technischen Überblick über seine Bemühungen geteilt, um viralen Spam auf der Plattform zu bekämpfen. In diesem Überblick gibt es auch interessante Informationen darüber, wie der Feed-Algorithmus von LinkedIn funktioniert und wie Inhalte in der App an Reichweite gewinnen. Diese Informationen können helfen, Ihre strategische Planung zu optimieren. Zumindest können Sie die Faktoren verstehen, die Einfluss auf den algorithmischen Fluss von LinkedIn haben, der letztendlich die Reichweite von Posts bestimmt.

LinkedIn ist nicht für Viralität ausgelegt

Das erste, was LinkedIn betont, ist, dass die Plattform nicht dafür ausgelegt ist, die Reichweite populärer Beiträge zu maximieren, wie es bei anderen sozialen Apps der Fall ist. LinkedIn ist eher auf den Aufbau von Gemeinschaften und Nischenrelevanz ausgerichtet, daher funktioniert das Verstärken aller populären Posts innerhalb des Kontextes der App nicht wirklich. Aber Beiträge, die viel Engagement generieren, werden dennoch breiter geteilt – und natürlich arbeiten alle, die ihre Leistung in der App maximieren möchten, daran, ihre Beiträge entsprechend zu optimieren.

Wie können Sie die Reichweite Ihrer Posts optimieren?

In diesem Überblick erklärt LinkedIn, wie das System potenziell virale Inhalte erkennt und potenziell verletzende Posts stoppt. Das sind die wichtigsten Faktoren, die sich auf die Leistung eines Posts auswirken:

– Der Postautor
– Engagement-Signale
– Temporäre Signale (Geschwindigkeit von Likes/Reaktionen, Shares, Kommentaren und Ansichten)

In Bezug auf den Postautor misst das LinkedIn-System: „Den Einfluss und die Popularität der Mitglieder, die Posts erstellen und damit interagieren. Ihre Aktionen könnten den Beitrag für viele weitere Mitglieder sichtbar machen und so einen Kaskadeneffekt auslösen, der den Post viral gehen lässt. Hier verwenden wir Funktionen wie Follower- und Verbindungszahlen, Vielfalt in Branche, Standort und Netzwerkstufe (Verbindungen und Follower) dieser Mitglieder.“ Beachten Sie, dass LinkedIn den Begriff „Mitglieder“ verwendet, nicht „Benutzer“, da LinkedIn keine Daten zu tatsächlichen Benutzerzahlen teilt, sondern nur Gesamtmitglieder.

In Bezug auf Engagement-Signale misst LinkedIn dann die Likes und Reaktionen für jeden Beitrag sowie Shares, Kommentare und Ansichten. „Wir leiten verschiedene Funktionen davon ab, wie zum Beispiel die temporären Sequenzen von Zählungen und Geschwindigkeit von Likes, Reaktionen, Shares, Kommentaren und Ansichten. Diese wirken als stärkstes Signal für den Kaskadeneffekt im Netzwerk.“ Die Geschwindigkeit ist wichtig, aber die wichtigsten Faktoren für maximale Wirkung auf LinkedIn sind wahrscheinlich:

– Die Anzahl der Follower, die Sie haben
– Die Anzahl der Verbindungen, die Sie haben
– Vielfaltsaspekte (etwas vage)
– Ihr Standort
– Die Seniorität der Benutzer in Ihrem Netzwerk
– Die Geschwindigkeit des Engagements mit dem Beitrag

LinkedIn gibt nicht explizit an, ob Likes, Kommentare oder Shares schwerer gewichtet sind, aber das ist wahrscheinlich ein weiteres Element in seinem Rankingsystem.

Spam-Erkennung

In Bezug auf die Spam-Erkennung – den Schwerpunkt von LinkedIns Update – sagt LinkedIn, dass seine systematischen Updates zu signifikanten Verbesserungen bei der Erkennung und Entfernung von verletzenden Inhalten geführt haben, wobei der Gesamtprozentsatz der Ansichten von Spam um 7,3% gesunken ist. Es verbessert seine Systeme und gibt zusätzliche Einblicke in die Funktionsweise seines Algorithmus.

Fazit

Der Algorithmus von LinkedIn ist komplex, aber es gibt einige wichtige Faktoren, die sich auf die Leistung eines Posts auswirken. Basis der Optimierung ist ein Mix aus Reichweite, Engagement und Qualität der Inhalte. Durch eine Kombination aus einer großen Anzahl von Followern und Verbindungen, einer Vielzahl von Inhalten und einer engagierten Community, die die Inhalte teilt und kommentiert, kann Ihre Präsenz auf LinkedIn wachsen.

Eine detaillierte Übersicht über die am meisten geteilten LinkedIn-Posts von 2022 kann helfen, die derzeitigen Top-Trends auf der Plattform zu ermitteln und zu nutzen. Es kann auch hilfreich sein, Beiträge auf anderen Social-Media-Plattformen wie Twitter und Facebook zu teilen und auf LinkedIn zu verlinken, um mehr Traffic und Engagement zu generieren. Wenn Sie die Gelegenheit haben, an Gruppendiskussionen und LinkedIn-Events teilzunehmen, nutzen Sie diese, um Ihre Marke und Community auf LinkedIn zu stärken.

Abschließend bleibt zu sagen, dass Sie durch aktives Engagement, Content-Optimierung und dem Bestreben, Ihre Community auf LinkedIn zu erweitern, Ihren Erfolg auf der Plattform maximieren können.

Quelle: Originalartikel auf https://www.socialmediatoday.com/news/linkedin-shares-insights-into-how-its-feed-algorithm-works-in-overview-o/640020/

Quelle